Vijay Jayaraj
Die Prioritäten Afrikas unterscheiden sich von denen Europas und Nordamerikas. Zu den größten Herausforderungen des Schwarzen Kontinents gehören Armut, Unterernährung, fehlende Gesundheitsversorgung und angemessene Bildung, Arbeitslosigkeit, mangelhafte Verkehrsinfrastruktur und unterentwickelte Energie-, Informations- und Kommunikationstechnologien.
Daher haben die Afrikaner nicht die Möglichkeit, unwissenschaftliche und unerreichbare klimapolitische Maßnahmen zu ergreifen, die keines dieser Probleme ernsthaft angehen.
Die Länder des riesigen afrikanischen Kontinents verlassen sich zunehmend auf ihre reichhaltigen natürlichen Ressourcen, um ihre wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Öl- und Gasvorkommen haben sich in mehreren afrikanischen Ländern als wichtige Wirtschaftsmotoren erwiesen.
Die wirtschaftliche Macht von Öl und Gas
Die Förderung fossiler Brennstoffe ist durch eine klare wirtschaftliche Notwendigkeit motiviert. Die Öl- und Gasförderung hat sich als zuverlässiger Weg erwiesen, um die Ziele dieser Länder zu erreichen, nämlich die Industrialisierung voranzutreiben, die Armut zu verringern und den Lebensstandard zu erhöhen.
Weltweit tragen die Öl- und Gasexporte oft wesentlich zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes bei. Heutige Beispiele sind die USA, Russland, Norwegen, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar, die alle große Mengen an Kohlenwasserstoffen exportieren.
Erfolgsgeschichten in Afrika
Mehrere afrikanische Länder sind ein gutes Beispiel für die wirtschaftlichen Vorteile durch die Nutzung fossiler Brennstoffe. Diese Länder haben ihre natürlichen Ressourcen genutzt, um ihre Volkswirtschaften voranzutreiben, was zu beeindruckendem Wachstum und Entwicklung geführt hat.
Nigeria ist Afrikas größter Erdölproduzent und -exporteur, und die daraus resultierenden Einnahmen tragen in erheblichem Maße zu Projekten wie dem Bau von Straßen und Kraftwerken, zu sozialen Dienstleistungen und zum BIP insgesamt bei. Trotz Problemen mit Korruption und Inkompetenz hat der Ölreichtum Nigerias erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen.
In Angola machen Öl und Gas mehr als 90 Prozent aller Exporte aus. Die Rohölexporte erbrachten 2022 Einnahmen in Höhe von fast 40 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 44 % gegenüber 2021 entspricht. Mit weiteren Fortschritten bei der Förderung und Lizenzvergabe will Angola in den nächsten drei Jahren eine Tagesproduktion von 1,3 Millionen Barrel erreichen. Die Verabschiedung von Rechtsvorschriften für die Erdöl- und Erdgasförderung in Angola gilt als Beispiel für andere sich entwickelnde Erdölwirtschaften in Afrika.
Europa bietet neuen Markt für afrikanisches Öl und Gas
Afrikanische Länder haben jetzt einen vielversprechenden Markt in Europa, wo die Regierungen nach mehr Importen vom Kontinent suchen, um den Verlust der russischen Lieferungen auszugleichen.
Am 27. September nahm die italienische Regierung inmitten von Berichten über eine deutsche Energiekrise und angesichts der drohenden dauerhaften Schließung stromhungriger Industrien Verhandlungen mit dem Bundesland Bayern über Erdgaslieferungen aus Afrika auf. Italien ist der Ansicht, dass es als Einstiegspunkt für afrikanische Energie in einige europäische Länder dienen kann.
Gegenüber Reuters sagte ein ehemaliger Hauptgeschäftsführer der deutschen Wirtschaftslobby BDI: „Deutschland organisiert Flüssiggas-Terminals (LNG) und andere Lösungen im Norden, aber es ist nicht möglich, Verzögerungen oder Blockaden der Infrastruktur auszuschließen … Das ist der Grund, warum die südlichen Bundesländer in Deutschland einen ‚Plan B‘ wollen, um sicher zu sein.“
Algerien, Libyen, Ägypten und die östlichen Mittelmeerregionen haben den größten Beitrag zu den Öl- und Gasströmen nach Europa geleistet. Jetzt steigen weitere afrikanische Länder in das Rennen um die Versorgung des aufstrebenden europäischen Marktes ein.
Die 13 Milliarden Dollar teure Trans-Sahara-Gaspipeline, an der seit zwei Jahrzehnten gebaut wird, führt über 4000 km von Warri im Süden Nigerias über Niger zum algerischen Gaszentrum Hassi R’Mel. Die Pipeline würde es Niger ermöglichen, von den förderbaren Gasreserven zu profitieren, die auf etwa 34 Milliarden Kubikmeter geschätzt werden.
Die wirtschaftlichen Vorteile der Förderung fossiler Brennstoffe liegen auf der Hand und werden dringend benötigt. Die westlichen Staats- und Regierungschefs müssen sie anerkennen und ihre Bemühungen aufgeben, den afrikanischen Völkern, die längst von der Moderne profitiert haben, eine nichtssagende Klimapolitik aufzuzwingen.
This commentary was first published at Daily Caller on November 4, 2023.
Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Virginia. He holds a master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, UK.
Link: https://cornwallalliance.org/2023/12/africa-doesnt-need-western-elites-meaningless-climate-policies/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Peter Kraus schreibt : „Strom ist doch extrem günstig und reichlich vorhanden.“ Auf welchem Planeten leben SIE denn??🤣😂🤣😂🤣😂 Mit dieser Bemerkung sollten Sie sich von diesem Blog v e r a b s c h i e d e n. Sie ignorieren die wundervollen Zustandsberichte von Herrn Stobbe GÄNZLICH, und erzählen hier nur grünen, verzweifelten Irrsinn. 👎🏽 Das Grauen hat einen NAMEN…
Die Erdölförderung in Afrika verringerte sich in den vergangen ca. 10 Jahren auf rund 332 Millionen Tonnen jährlich (2022).
Der Verbrauch von Erdöl in Afrika ist angestiegen auf rund 192 Millionen Tonnen jährlich (2022).
(Statista, BP Statistical Review of World Energy)
Afrika konnte im Jahr 2022 noch ca. 140 Millionen Tonnen an andere Länder verkaufen.
Geht das noch so ca. 10 Jahre wieder tendenziell, dass der Verbrauch steigt und die Fördermengen abnehmen in Afrika, wird es eine interessante Sache mit dem Rohölpreis werden.
@Kraus: Schauen Sie sich das Schaubild an bei https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/.
Das sagt alles: Hoffnungslos. @Schönfelder hilf! Am besten mit Gebärwahn.
Das Schaubild macht schön anschaulich: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin damals ca. 2,5 Milliarden. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de
Das EIKE Schaubild, auf das Sie verlinkt haben, zeigt den weltweiten Primärenergieverbrauch und nicht Afrika.
https://ourworldindata.org/grapher/global-energy-substitution
Das max. war beim ÖL weltweit 2019 mit ca. 53513TWh, 2022 nur noch 52970TWh.
Wie gesagt, Afrika hat ein Exportüberschuss von Erdöl noch, das wird sich ändern in den nächsten ca. 10 Jahren zu Erdölimporten.
Das EIKE Schaubild, auf das Sie verlinkt haben, zeigt auch schön den Niedergang der Kernkraft und den Aufstieg der erneuerbaren in der Welt im Stromsektor.
https://ourworldindata.org/grapher/electricity-prod-source-stacked
Die Kernkraft hat abgenommen von ca. 2727TWh (2019) auf nur noch ca. 2632TWh im Jahr 2022.
Die Erneuerbaren haben zugelegt von ca. 6903TWh (2019) auf ca. 8371TWh im Jahr 2022.
Bill Gates setzt auf Kernkraft. „Die Kernenergie ist die einzige kohlenstofffreie Energiequelle, die Tag und Nacht, zu jeder Jahreszeit und fast überall auf der Erde zuverlässig Strom liefern kann und die nachweislich in großem Maßstab funktioniert.“ Der Milliardär spricht mit Blick auf das zurückliegende Jahr auch von einem tiefgreifenden Wandel in der öffentlichen Akzeptanz der Kernenergie. In früheren Zeiten habe er die meiste Zeit damit verbringen müssen, zu erklären, warum sich die Kernkraft nicht als Schreckgespenst eigne. Mittlerweile gehe es eher darum, wie man die Technologie hochskalieren könne. Der Microsoft-Gründer äußerte sich „begeistert“ darüber, dass sich fast zwei Dutzend Länder im Rahmen der Weltklimakonferenz COP28 zu einer Allianz für Kernkraft zusammengefunden hatten.‼️ Bill Gates hatte bereits 2006 ein Entwicklungszentrum für Reaktortechnologie gegründet. Diese wollen bis 2050 ihre Kapazitäten in diesem Bereich verdreifachen. Bill Gates selbst hatte bereits im Jahr 2021 angekündigt, in Wyoming ein Demonstrationsprojekt für einen Natriumreaktor durchführen zu wollen. Das von Gates 2006 zur Entwicklung neuartiger Reaktortechnologien gegründete amerikanische Technologie- und Forschungsunternehmen TerraPower will dazu mit dem Energieversorger PacifiCorp aus Portland, Oregon, zusammenarbeiten. Auch Microsoft selbst will verstärkt auf den Ausbau der Kernkraft zur Sicherung des eigenen Energiebedarfs setzen. Für ein Jahresgehalt von bis zu 256.800 US-Dollar hatte man im September eine Stelle für einen Principal Program Manager, Nuclear Technology ausgeschrieben. Dieser soll Microsoft eine autarke Energieversorgung für seine Cloud- und KI-Zentren sichern und dabei schwerpunktmäßig auf Kernenergie setzen. Vor allem sogenannte SMR und Mikroreaktoren würden dabei eine tragende Rolle spielen. 👉 Faschismus braucht zuverlässigen Strom. Geben Sie auf, Kraus..der WIND DREHT……Sie selbst arbeiten für die politische Umwälzung….
13 Milliarden Dollar / 34 Milliarden Kubikmeter förderbaren Gasreserven = 0,38 US$/m³ Gas, nur für Trans-Sahara-Gaspipeline.
Wer bitte kauft Gas für um die 0,50 US$/m³ aus Niger?
@ Kraus, 🎄🎄🎄🎄wer LNG betreibt, wie Habeck-Deutschland, kann sich Öl, in Rucksäcken getränkt per pedes transportiert, aus den hintersten Winkeln der Welt leisten.., 😂🤣 Die Transformation von GASFORM in Flüssiges, vorher muß es g e r e i n i g t werden und auf 163 Grad runtergekühlt, mit einer Technik aus dem 19. Jahrhundert, ist energetisch und finanziell e x t r e m aufwendig. Dann hinein in die Cold-Boxen, die nicht von alleine c o l d bleiben…..anschließend voll ÖKO aufs SCHIFF..😁🤝🎶🎶..durch heiße Regionen….🧐😇, um an Land wieder zu GAS e r w ä r m t zu werden. Das ist so bekloppt, das können nur grüne Gehirne fabrizieren. Selbstverständlich TEUER und GEGEN DEN WILLEN der Bevölkerung. Und WARUM ? Weil man Putin mit Sanktionen belegt und die Pipeline mit preiswertem Gas, mit bösem Gas, ungekühlt und nicht erhitzt in die Luft sprengen ließ….von Amerika, die uns jetzt mit LNG beliefern. Das ist so bescheuert, das KANN MAN SICH NICHT AUSDENKEN. Dabei braucht ein mittelgroßes Schiff von 12.000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit, Frachteinheit) bei voller Ladung 300 Tonnen Schweröl pro Tag, d.h. 350 000 Liter pro Tag. Ein großes über 600 Tonnen..bis 780 000 Liter pro Tag. Das ist so ÖKO, Liebes, daß einem die Schweine beißen….Einmal Volltanken für 5,3 Millionen Euro.
Frau Sabine Schönfelder,
vom Niger bis an unsere Landesgrenze braucht man ca. 4 Druckerhöhungsstationen das, das Gas bei uns ankommt und der Ausgangsdruck ist bei über 200 bar an jeder Station
Sie können ja den Kraftstoffverbrauch von Gastanker rechnen, nur müssten Sie auch ehrlicherweise auch die Energie rechnen, die zum Antreiben der Kompressoren in der Gaspipeline benötigt, wird auch mit rechnen.
Um die Pipeline zu bauen, muss man über das 4000-fache an Mattertal einsetzen als bei einem großen LNG-Tanker, wie sieht da die Energie und CO2 Bilanz aus?
Für die Pipeline wird eine Fläche von ca. 20.000.000m² gebraucht in Afrika.
20.000.000m² Solarmodulfläche bringen ca. 4,2TWh Strom in Afrika.
Antriebe der LNG-Tanker verbrennen in der Regel Boil-Off-Gas der eigenen Tanks und nicht Schweröl.
Das Boil-Off-Gas, das bei der unerwünschten Verdampfung im Lagertank frei wird, lässt sich optimal für den Schiffsantrieb nutzen.
Dazu verbrennen Generatoren das Boil-Off-Gas an Bord.
Sie erzeugen elektrische Energie, die wiederum die Schiffsschrauben antreibt.
Wann rechnen sie ihren Energieverbrauch wenn sie im Internet gucken oder Schreiben?
Wann ziehen sie die Konsequenzen aus ihrem Verhalten?
Und was sollen die Konsequenzen sein?
Strom ist doch extrem günstig und reichlich vorhanden.
Flüssiggas entsteht, wenn Erdgas auf unter -161 °C (-258 °F) abgekühlt wird. Es hat dann nur noch ein Sechshundertstel des ursprünglichen Volumens und kann mit Tankern überall hin transportiert werden. Da die Kühlung aber nicht immer konstant gehalten werden kann, entsteht in den Tanks an Land und auf Schiffen gelegentlich Verdunstungs- oder Boil-off-Gas (BOG). Es wird meistens als Reserveenergie genutzt oder abgefackelt, um Überdruck zu verhindern. Und Sie wollen mit Restbestbeständen die Schiffe antreiben ? 🤣😂🤣😂🤣😂Wieder ein MÄRCHEN aus dem Hause Krause…..es ist lediglich ein VERSUCH ÜBERSCHÜßIGES sinnvoller zu verwerten, Schatz…..Oder meinen Sie Schiffe mit Gasantrieb ? Dazu FOLGENDES: Laut einer neuen Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) führt Flüssigerdgas (LNG) als Schiffskraftstoff zu 70 bis 82 Prozent höheren Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Marinediesel. Diese Zahlen sind alarmierend, da immer mehr Schiffsbetreiber auf LNG zurückgreifen. Uuuppppssssss…….
Niger: 34 Milliarden Kubikmeter (1 Milliarde Kubikmeter sind ein Kubikkilometer) förderbares Gas. Da muss wohl ein massiver Irrtum von mindestens zwei, eher drei Zehnerpotenzen vorliegen, denn alleine Deutschland hat 2021 über 91 Milliarden Kubikmeter, das ist fast das doppelte Volumen des Bodensees, verbraucht.
@Wilhelmi: Europa ist die innovativste Region weltweit, gemessen an den Patenanmeldungen vor der Europ. Patent Organisation, EPO: https://report-archive.epo.org/about-us/annual-reports-statistics/statistics/2022.html, dort v.a. das Schaubild zu
Geographic origin of applications:
Europa 43, 4%, USA 24,9%, Japan 11.2%, China 9,8%, Süd-Korea 5,5%, Others 5.4%
Nur eines: Wo bitte schön gibt es den „aufstrebenden europäischen Mark“?
Afrika und die Welt kapieren es – unsere Klima-Alarm- und Wahn-Ideologen noch lange nicht. Sie schaden dem Land und der Welt und bezahlen weltmeisterlich dafür. Gibt es ein Notwehrrecht gegen solche Politik? Klar, der „Klima-Weltuntergang“ ist „schuld“, von der Politik bei der Alarm-„Forschung“ bestellt. Die maßlose Übertreibung für Denkschwache und medial Verdummte. Früher das Land der Dichter und Denker, heute das Land der absurd Verdummten, den Klima-Alarm-Zombies
.
Stimmt, mit „Klima“ hat Afrika kein Problem. Und sonst auch niemand auf dieser Welt.
Auch an Milankovic (1879 – 1958) denken, der mit den Eis- und Warmzeiten. Gucksdu wiki unter Milankovic-Zyklen oder besser noch „geowiki.geo.lmu/wiki/Milankovic-Zyklen“. Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna. https://www.achgut.com/artikel/physik_und_klimawandel_die_angst_vor_der_wahrheit
„Es geht um Sein oder Nichtsein unserer Zivilisation!“ Kann schon sein, dass Schellnhuber das richtig sieht, Herr Doktor. Bloß: „Klima“ versaut sie nicht, unsere Zivi, da sind die Barbaren einschlägiger Provenienz viel schneller dabei. Aber eh bekannt: Der ganze Klima-CO2-Hype dient allein dem Zweck, von genau dieser Tatsache ab zu lenken. Deshalb müssen wir auch die vielen Klimaflüchtlinge aufnehmen – damit es schneller geht. Und dann noch kurze Generationenfolge bei hohen Geburtenziffern, schon flutscht die Chose. Sagst du was, dann erkennt ein bayrischer Richter auf §130 StGB: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true und https://www.dw.com/de/weltbev%C3%B6lkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-f%C3%BCr-frauenrechte/a-51199126 und https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562
Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdet’s nie erjagen. Porca miseria.
„Dagegen verblasst der Klima-CO2-Wahn im Nirwahna“….ich wünschte, Giesemann, Ihr menschenverachtender Reduktionswahn verblasste ebenso im Nirwana…..Wenigstens an Weihnachten könnten Sie Ihre Vernichtungsaufrufe und hysterischen Endzeitvisionen …..“Es geht um Sein oder Nichtsein unserer Zivilisation!“..uuhhhuhhuhuh….😱🥺😫😩🤯 ruhen lassen.