Cap Allon
[Alle Hervorhebungen im Original]
Nir Shaviv ist israelischer Astrophysiker und Vorsitzender des Fachbereichs Physik an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Seine Forschungen und die seiner Kollegen deuten darauf hin, dass der steigende CO₂-Gehalt im Vergleich zum Einfluss der Sonne und der kosmischen Strahlung nur eine geringe Rolle für das Klima der Erde spielt.
„Die globale Erwärmung ist eindeutig ein Problem, wenn auch nicht in dem katastrophalen Ausmaß, wie es in den Filmen von Al Gore oder von Umweltalarmisten dargestellt wird“, so Shaviv. „Den Klimawandel gibt es schon ewig, und es ist unwahrscheinlich, dass er verschwindet. Aber die CO₂-Emissionen spielen nicht die Hauptrolle. Die periodische Sonnenaktivität tut es.“
Aber ich dachte, 97 % der Klimawissenschaftler sind sich einig, dass der Mensch die Hauptursache des Klimawandels ist?
„Nur Leute, die die Wissenschaft nicht verstehen, nehmen die 97%-Statistik ernst“, antwortet Shaviv. „Die Umfrageergebnisse hängen davon ab, wen man fragt, wer antwortet und wie die Fragen formuliert sind. In jedem Fall ist die Wissenschaft keine Demokratie. Selbst wenn 100 % der Wissenschaftler an etwas glauben, kann eine Person mit guten Beweisen für das Gegenteil immer noch Recht haben.“
Vielleicht kann man Shavivs Qualifikationen ablehnen…
Dr. Shaviv schrieb sich im Alter von 13 Jahren an der israelischen Technion-Universität – dem Äquivalent des MIT – ein und erwarb einen MA, während er in der berühmten Geheimdiensteinheit 8200 der israelischen Verteidigungsstreitkräfte diente. Er kehrte an das Technion zurück, wo er seinen Doktortitel erwarb, und arbeitete anschließend als Postdoktorand am California Institute of Technology und am Canadian Institute for Theoretical Astrophysics. Außerdem war er Einstein-Stipendiat am Institute for Advanced Study in Princeton.
Seine Qualifikationen sind also nicht von der Hand zu weisen.
Wir sollen doch auf die Wissenschaftler hören, oder? Nun, es gibt nur wenige, die qualifizierter sind als Dr. Nir Shaviv.
Aber was ist mit einer politischen Agenda? Ist Shaviv nicht von der Rechten korrumpiert worden, die von Big Oil finanziert wird, um diese Ansicht zu vertreten?
„Aus amerikanischer Sicht würde ich mich in den meisten innenpolitischen Fragen als liberal bezeichnen, in Sicherheitsfragen eher als Falke“, erklärte Shaviv. Nichtsdestotrotz war die Position der Trump-Regierung zum globalen Klimawandel insofern richtig, als sie die Orthodoxie des IPCC ablehnt.
Seit [2003] wurden buchstäblich Milliarden für die Klimaforschung ausgegeben … Doch die konventionelle Weisheit hat sich nicht geändert. Die Befürworter des vom Menschen verursachten Klimawandels ignorieren immer noch die Wirkung der Sonne auf das Erdklima, was unser Verständnis des Klimawandels des zwanzigsten Jahrhunderts auf den Kopf stellt.“
Shaviv extrapoliert: „Die Sonnenaktivität schwankt im Laufe der Zeit. Eine große Schwankung beträgt etwa elf Jahre oder mehr, was sich eindeutig auf das Klima auswirkt. Dieses Prinzip ist allgemein bekannt, aber im Jahr 2008 konnte ich es anhand von Daten zum Meeresspiegel quantifizieren. Wenn die Sonne aktiver ist, steigt der Meeresspiegel auf der Erde. Durch die höhere Temperatur dehnt sich das Wasser aus. Wenn die Sonne weniger aktiv ist, sinkt die Temperatur und der Meeresspiegel sinkt. Die Korrelation ist sonnenklar.
Ausgehend von der Zunahme der Sonnenaktivität im zwanzigsten Jahrhundert sollte sie für die Hälfte bis zwei Drittel aller Klimaveränderungen verantwortlich sein“, argumentiert er. „Das wiederum bedeutet, dass die Klimasensitivität gegenüber CO₂ bei einer Verdoppelung der CO₂-Menge etwa 1,0 Grad betragen sollte.“
Die Verbindung zwischen der Sonnenaktivität und der Erwärmung bzw. Abkühlung der Erde ist indirekt, so der Wissenschaftler weiter…
Galaktische kosmische Strahlung ist eine Mischung aus hochenergetischen Photonen und subatomaren Teilchen, die durch Supernova-Explosionen und andere gewalttätige Ereignisse im Kosmos auf die Erde beschleunigt werden. Die solare kosmische Strahlung ist die gleiche, obwohl ihre Quelle die Sonne ist.
Sowohl die galaktische als auch die solare kosmische Strahlung, die auf die Erdatmosphäre trifft, erzeugt Aerosole, die wiederum Wolken entstehen lassen (Svensmark et al.) und damit einen entscheidenden Einfluss auf das Wetter und das Klima der Erde haben. Während des solaren Minimums schwächt sich das Magnetfeld der Sonne ab, und der Druck des Sonnenwindes nach außen nimmt ab. Dadurch können mehr kosmische Strahlen aus den Tiefen des Weltraums in die Atmosphäre unseres Planeten eindringen und mehr Wolken entstehen lassen. Dieses Phänomen ist natürlich während eines großen Sonnenminimums – wie dem, in das wir wahrscheinlich gerade eintreten (oder das mit dem Beginn des Sonnenzyklus 26 bevorsteht) – besonders ausgeprägt.
„Wolken sind der Sonnenschutz der Erde, und wenn sich die Wolkenbedeckung aus irgendeinem Grund ändert, kommt es zu einer globalen Erwärmung – oder zu einer globalen Abkühlung.“ – Roy W. Spencer Ph.D.
„Heute können wir den Einfluss der Sonne auf das Klima anhand einer breiten Palette von Belegen nachweisen, von Fossilien, die Hunderte von Millionen Jahren alt sind, über Bojenmessungen bis hin zu Satelliten-Höhenmessdaten aus den letzten Jahrzehnten“, so Shaviv weiter. „Wir können auch die atmosphärischen Bedingungen im Labor reproduzieren und nachbilden, um die Beweise zu bestätigen.
Alles zeigt dasselbe: Der größte Teil des Klimawandels wird von der Sonne durch ihren Einfluss auf die atmosphärische Ladung verursacht, was bedeutet, dass der größte Teil der Erwärmung von der Natur kommt – ein Physikstudent im ersten Semester kann das sehen.
Unsere Ergebnisse sind sehr unbequem für die konventionelle Weisheit. Wir wissen, dass es in der Vergangenheit sehr große Klimaschwankungen gegeben hat, die wenig mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu tun haben. Vor tausend Jahren war es auf der Erde mindestens genauso warm wie heute. Während der kleinen Eiszeit vor dreihundert Jahren fror die Themse häufiger zu. Im ersten und zweiten IPCC-Bericht wurden diese Ereignisse noch erwähnt. Im Jahr 2001 verschwanden sie. Plötzlich kein Hinweis mehr auf eine natürliche Erwärmung, keine Kleine Eiszeit. Das Klima des letzten Jahrtausends wurde als im Grunde bis zum zwanzigsten Jahrhundert feststehend dargestellt. Das ist eine Art Orwell’sches Rosinenpicken, das in ein vorgegebenes Narrativ passt“.
Shaviv sagt, dass er keine finanzielle Unterstützung für seine Forschung von der Industrie für fossile Brennstoffe angenommen hat.
„Das eigentliche Problem ist die Finanzierung durch Förderorganisationen wie die National Science Foundation, weil diese Vorschläge von Leuten aus einer Gemeinschaft geprüft werden müssen, die uns aufgrund seines ‚unkonventionellen‘ Standpunkts ausgrenzt“, sagte er.
„Die globale Erwärmung ist kein rein wissenschaftliches Thema mehr. Sie hat Auswirkungen auf die Gesellschaft. Sie hat auch eine moralische, fast religiöse Qualität angenommen. Wenn Sie glauben, was alle glauben, sind Sie ein guter Mensch. Wenn man es nicht tut, ist man ein schlechter Mensch. Wer will schon ein Sünder sein?“
Nach Ansicht von Shaviv hat der weltweite Kreuzzug zur Begrenzung und schließlich zum Verbot fossiler Brennstoffe „reale soziale und wirtschaftliche Konsequenzen“. Die Umstellung auf teurere Energiequellen wird die Industrie aus den stärker industrialisierten Ländern in ärmere Länder treiben, die sich Windturbinen und Sonnenkollektoren weniger leisten können.
„Es könnte ein finanzielles Opfer sein, das die Reichen zu bringen bereit sind“, schloss Shaviv. „Selbst in den Industrieländern bringt der Druck, auf fossile Brennstoffe zu verzichten, arme Menschen in die Gefahr, im Winter zu erfrieren, weil sie keine bezahlbare Heizung haben. Das Wirtschaftswachstum der Länder der Dritten Welt wird gehemmt, wenn sie keine Kredite bei der Weltbank aufnehmen können, um billige Kraftwerke auf der Basis fossiler Brennstoffe zu entwickeln. Dies sind ernste menschliche Probleme im Hier und Jetzt, nicht in einer theoretischen Zukunft.“
Link: https://electroverse.info/europes-below-average-july-sun-drives-earths-climate-not-co2/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Verdienstvoll, hier wieder einmal Prof. Shaviv (in verständlicher Form) zu Wort kommen zu lassen. Der Sonneneinfluss auf das irdische Klima ist evidenter, als es Potsdamer Alarm-„Forscher“ wahrhaben wollen. Letztere ignorieren den Verstärkungseffekt durch Wolken, der theoretisch und experimentell (Svensmark) erwiesen ist. Während die monokausalen CO2-Verbrecher sich taub stellen und behaupten, die nur gering schwankende Sonnenintensität könne die Temperaturänderungen auf der Erde nicht erklären.
Eine Alarm-„Forschung“, die schon so viel Schaden angerichtet hat, kann beim Klima-Wahn nicht mehr zurück. Ähnlich wie die Klima-Kanzlerin mit ihrem Billionen-Programm für Anleger. Klima-Alarm-Verbrecher, die in der selbstgemachten Falle sitzen. Deren Lösung: Dauer-Alarm und immer schriller. Grüne „Journalisten“ sind die Wegbereiter der Klima-Diktatur, die keinen Widerspruch mehr zulässt.
Die Kohlendioxidkonzentration der Atmosphäre ist fast der alleinige Temperaturtreiber. Warum ist diese IPPC-Annahme eines CO2-THE als alleiniger Temperaturtreiber falsch?
1) Alle Gase der Luft absorbieren irgendeine Strahlungsfrequenz und emittieren diese sofort wieder, was ebenfalls zu einer Thermalisierung führt.
2) Alle Gase haben eine Erwärmungseffekt und verzögern die Wärmeabgabe ins Weltall durch Strahlung.
3) Eine CO2-Verdopplung um 400 ppm führt automatisch zu einer O2-Reduzierung von 400 ppm und damit ist die ganze Sache in der Summe wirkungslos.
4) Eine Lufttemperaturerhöhung könnte sich nur einstellen, wenn der Gasgehalt insgesamt zunehmen würde, also wenn der Luftdruck zunehmen würde, egal durch welche Gase.
Insgesamt ist der Erwärmungsanteil der Lufthülle durch Strahlung sehr gering, weitaus größer ist die Wärmeübertragung durch Konvektion und Wärmeleitung.
fragt jemanden, egal wen: wieviel Mal größer ist die Sonne, als die Erde?
meiste Antwort: 2-3 Mal!
oft auch: 10-12 Mal!
Klärt man auf: 1 Million Mal!!! gibt es verwunderte Augen & ein kurzes Aufflackern von Nachdenken, das aber umgehend wieder ermattet bzw erlischt…
„Die globale Erwärmung ist eindeutig ein Problem, wenn auch nicht in dem katastrophalen Ausmaß, wie es in den Filmen von Al Gore oder von Umweltalarmisten dargestellt wird“, so Shaviv.
Diese Aussage ist falsch. Richtig ist, die leichte globale Erwärmung, in Deutschland erst seit 1988 ist überhaupt kein Problem. Da die Erwärmung hauptsächlich im Sommer und tagsüber stattfindet, haben wir 12 Vorschläge als Gegenmaßnahme gegen die sonnenverusachte Tageserwärmung gemacht, hier: https://eike-klima-energie.eu/2023/07/17/der-deutsche-sommer-wurde-seit-1988-deutlich-waermer-teil-2/
Es wird Zeit, dass die Bundestagsparteien einen Natur- und Umweltschutzfachmann benennen, mit dem man diskutieren kann. Mein Anschreiben an eine Reihe von MdBs führte zu keiner Resonanz. Einzig ein Kreistagsabgeordneter der AFD, den ich gar nicht angeschrieben hatte, aus NRW hat sich gemeldet. Mein Landtagsabgeordneter hat sich wenigstens bedankt für die Infos.
„Anerkannter israelischer Astrophysiker: Die Sonne treibt das Klima der Erde an,
nicht CO₂“
Das kann nicht sein. Prof. Dr. Lesch sagt, dass die Sonne keinen Einfluss auf das Klima der Erde hat.
Also diese Astrophysiker ….
Rudolf Müller: „Prof. Dr. Lesch sagt, dass die Sonne keinen Einfluss auf das Klima der Erde hat.“
Nein.
Lesch sagt: „Natürlich ist die Sonne an unserem Klima beteiligt. Das ist ja keine Frage. Das ist ja völlig klar.“
Siehe hier bei 0:46 https://www.youtube.com/watch?v=iyUwUZOFxgE&t=46s
Hallo, wenn die Sonne die Erwärmung verursacht (was ich auch glaube), dann muss doch auch die Oberflächentemperatur des Mars und des Mondes gestiegen sein: Um den Mars fliegt seit 10 Jahren eine Sonde; haben wir da keine Daten?
Jürgen Ockens
juergen@ockens.de
https://eike-klima-energie.eu/2019/01/04/der-co2-schwindel-auch-auf-dem-mars-schmolzen-die-polkappen/
Prof. Shaviv im Text, Zitat: „Während der kleinen Eiszeit vor dreihundert Jahren fror die Themse häufiger zu. Im ersten und zweiten IPCC-Bericht wurden diese Ereignisse noch erwähnt. Im Jahr 2001 verschwanden sie. Plötzlich kein Hinweis mehr auf eine natürliche Erwärmung, keine Kleine Eiszeit.“ [Hervorhebung hinzugefügt] Und warum mussten sie verschwinden?
Der erste IPCC-Bericht war 1990, der zweite war 1995. 1997 entwickelten Kiehl und Trenberth wohl als eine der Ersten eine Systematik (Studie KT97) der energetischen Bilanzierung der Strahlungsflüsse zur Ableitung einer Treibhaushypothese (ausgehend für 1990 353 ppm CO2 in der Atmosphäre). Beide ordneten bei einer atmosphärischen Rückstrahlung von 324 W/m² eine Gegenstrahlung zu einzelnen Molekülen, wie CO2, Methan, Lachgas oder Wasserdampf zu. Später beträgt in vielen hochleistungsrechnergestützten CMIP5-IPCC Klimamodellen (Loeb, Dutton, Wild 2012) die Gegenstrahlung dann schon rund 342 W/m², dem Wert der solaren Einstrahlung in KT97. Die rechnerische Veränderung der Globaltemperatur ist insbesondere am CO2 aufgehängt. IPCC-Modelle sind systemisch nicht in der Lage für niedrige CO2 Gehalte (wie 288 ppm vorindustriell) eine globale warme Temperatur in Vergangenheit darzustellen. Alle IPCC- Klimamodelle modellieren falsch. Bei 288 ppm fallen Mittelalter und Römerzeit, global wärmere Phasen, dann viel so zu kalt aus. Weltweite Proxydaten beweisen das Gegenteil, (Soon, Baliunas 2003, Timothy Ball und andere). Die historische Wahrheit ist ein Problem für die Modellierer, Stichwort Climategate Nov. 2009. Der Klimaalarmist, Michael Mann bastelt vor allem mit Baumringen Proxies. Es ist möglich durch gezielte Auswahl bestimmter Baumringe Temperaturkurven so ausfallen zu lassen, dass historische Warmzeiten plötzlich verschwinden (Nachweis Stephen Mcintyre). Die gegenwärtige weltweite Erwärmung wäre einzigartig, vor allem fast nur durch CO2 verursacht, dramatisch und noch nie dagewesen. Es ist eine komplette Falschaussage. Die beobachtete Globaltemperatur entsteht ganz anders.
Allein der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bestimmt die Temperaturen in Deutschland und weltweit, sagt das PIK Potsdam und der Weltklimarat. Das ist ihre Religion,quasi die geheime Offenbarung.
Da zwischen 1850 und 1900 nur 290 ppm CO2 angeblich gemessen wurden und heute 420 ppm, muss der DWD die ersten 70 Jahre seiner Aufzeichnungen kälter machen, der Kurvenverlauf des Hockeystick ist die Vorgabe. Auch das Mittelalter und die Römerzeit muss „gedrückt“ werden, damit die Hockeystickvorgabe stimmen kann. Ihre Aussage ist vollkommen richtig: IPCC-Modelle sind systemisch nicht in der Lage für niedrige CO2 Gehalte (wie 288 ppm vorindustriell) eine globale warme Temperatur in Vergangenheit darzustellen. Alle IPCC- Klimamodelle modellieren falsch.
Aber auch die Zukunft kann nicht dargestellt werden. Die Zunahme der Sonnenstunden und der Wärmeinseleffekte hat seit 1988 die Sommertemperaturen Deutschlands erhöht und nicht irgendein CO2-THE. Für die Behauptung einer CO2-Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad gibt es 1) keinerlei Versuchsbeweise. Außerdem müßten 2) alle deutschen nach DWD genormten Wetterstationen dieselbe Steigungsformel der Sommertemperaturen aufweisen. Und: 3) Zwischen Tag- und Nachtregressionslinien dürfte es zumindest bei derselben Station keine Unterschiede geben. In Wirklichkeit sind die DWD-Stationen ein Kunterbunt an diversen Steigungsformeln, manche zeigen sogar eine Nachtabkühlung der Sommertemperaturen seit 1988.
Dieses Kunterbunt an Regressionslinien der genormten 2500 DWD-Stationen zeigt, dass es einen wirkenden Treibhauseffekt nur in homö0pathischen Dosen geben könnte.
@ „„Die globale Erwärmung ist eindeutig ein Problem, wenn auch……“
Warum ist eine Erwärmung von 1 Grad (bei Verdoppelung des CO2 Gehalts der Atmosphäre gegenüber Mitte des 19. Jahrhunderts) „eindeutig ein Problem“?
Wo lag das Problem in der mittelalterlichen und römischen Warmzeit als die Temperaturen sogar noch höher lagen? Zuviel Pflanzenwachstum?
Oder ist es vielleicht ein Problem, in einem Artikel die Erwärmung von 1 Grad nicht als Problem zu bezeichnen? (um nicht als Schwurbler gebranntmarkt zu werden)
Damals, im Mittelalter gab es ein paar hundert Millionen Menschen, da war es völlig egal, ob das Meer anstieg oder abfiel – die merkten das nicht. Zogen halt weiter, s. die „Völkerwanderung“ in weitgehend leere Räume um 500. Heute geht das nicht mehr ohne Mord und Totschlag in Dimensionen, die kaum vorstellbar sind.
Sie haben Recht mit Ihrer Aussage. Fakt ist doch aber, dass die Klimaerwärmung, welch Wunder, mit der Sonne zusammenhängt. Dass natürlich das Rückzugsgebiet für 8 Mrd. Menschen zu Überlebenskämpfen führen wird ist eine logische Folge. Doch das Klima stört sich nicht daran. Es wird wärmer und kälter, egal was die Menschheit unternimmt. Ob das Geoengineering nicht als Pfusch in die Natur endet und tatsächlich alles aus dem Tritt/Gleichgewicht bringt, wird sich herausstellen.
Hier versucht der Mensch Gott zu spielen und meint es auch noch gut. Wenn dies mal kein Irrtum ist!?!
Man merkte es nicht… von wegen!
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Die-Grote-Mandraenke-Schicksalhafte-Fluten-1362-und-1634,grotemandraenke101.html
Tausende Menschen starben bei solchen Naturkatastrophen. Heute leben die Menschen wesentlicher sicherer an den Küsten von Nord- und Ostsee. Die aktuelle Klimapanik ist der komplette Irrsinn…..