No. 66 – UHI, der „Urban Heat Island“ Effect, heizt die weltweit wachsenden Siedlungen immer mehr auf. Ist er der wahre Grund für weltweit angeblich steigenden Temperaturen?
Moderne Siedlungen mit Industrietechnik besitzen Heizungen, Bodenleitungen, Klimaanlagen – und schlicht viele Steinfassaden, die sich in der Sonne ordentlich aufheizen und die Wärme nach und nach abgeben. Dieser „Wärmeinsel-Effekt“ ist altbekannt, wird in der UN- oder EU-Klimapolitik und -Wissenschaft aber ungern erwähnt.
Quellen im Video: Städtischer Wärmeinseleffekt
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/projekt_waermeinseln_node.html
Interaktive Karte UHI
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/sksm/sksm_node.html















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Besser müßte es heißen, der allgemeine Wärmeinseleffekt der Erdoberfläche, Grund für die Erwärmung?
Der angebliche CO2-Erwärmungsanteil ist in Wirklichkeit eine Wärmeinselerwärmung, also auch menschengemacht. CO2 erwärmt gar nichts oder nur in homöopathischen Dosen
Dies müsste auch in fett
geschrieben werden : CO2 erwärmt gar nichts .
Die Energieübertragung via Molekülkollision
ist vernachlässigbar gering. Ein Schaukelbrett erhält seine Energie vom Anschubser . Es produziert selbst keine Energie. Ähnlich ist es bei CO2 : es wird durch die Verbrennungsreaktions-Energie “ angeschubst „. CO2 wandelt diese durch Kollision erhaltene Energie in Homöopatische Mengen weiter an andere Luftmoleküle. Da CO2-Teilchen nur 420 ppm an der Gesamtheit der Luftmoleküle ausmachen , ist „in homöopatischen Mengen noch wirklich freundlich beschrieben.
Ohne Aktivierungsenergie ( „Anschubsen“ )
wäre der CO2-Energie-Weiterleitungsbetrag noch viel niedriger.
CO2 hat die Funktion eines Schaukelbrettes.
China hat ein Autobahnnetz von 184000 km , Deutschland 13.223 km.
Asphaltierte Flächen sind Wärmeinseln.Welche Konzepte China zur Reduktion der UHI-Effekte in der jeweiligen Region hat , weiß ich nicht.
KI :
„Um 1850 hatte Stockholm etwa 90.000 bis 100.000 Einwohner (Schätzung), während für 2025 die Zahl der Kernstadt bei rund 995.000 liegt, aber die Metropolregion über 1,7 Millionen Menschen umfasst – ein starkes Wachstum durch Urbanisierung und Industrialisierung.
Stockholm 1850:
Stockholm 2025:
Vergleich:
Greta kann heutzutage auch auf KI zurückgreifen. Die Relation von 1 ::10 in der Steigerung der Bewohnerzahl spricht doch sehr für einen von Greta nicht beachteten UHI-Effekt.
Die Ursache Landflucht in Richtung Stockholm dürfte zudem nahelegen , dass in den ländlichen Regionen die Temperaturen tendentiell eher gesunken sind weil es noch weniger
wärmeproduzierende Bewohner und Fabriken gibt.
Aus dem Video: 12 der heutigen DWD-Wetterstationen hätten noch den gleichen Standort wie 1881, behauptet laut Video die Bundesregierung.
Diese Aussage der Laien-Bundesregierung ist natürlich grottenfalsch, also gelogen, aber wahrscheinlich gelogen aus Unwissen und somit Dummheit.
Richtig ist: Diese 12 Stationen haben nur denselben Namen beibehalten, aber nicht denselben Standort. Bei allen, ich betone: bei allen dieser 12 Wetterstationen hat sich die Standortumgebung wärmend verändert!!!
Bsp: Hohenpeißenberg. Einst an der Nordseite der Klosterwand, jetzt am SW-Abhang des Berges und vollkommen frei stehend, so dass alle Sonnenstunden die Wetterstation erwärmen kann. Es waren letztes Jahr immerhin 1997 Sonnenstunden, die wärmend einwirken konnten und vor allem sommers und tagsüber eine starke Temperaturzunahme bewirkt haben: Steigung T-Max: y = 0,068x seit 1988
Über Globaltemperaturen, die es gar nicht geben kann, kann man keine Erderwärmung feststellen. Erderwärmung bedeutet Energiezuwachs, der wird nicht °C gemessen, sondern Ws oder Joule.
Wird noch etwas dauern, bis diese Erkenntnis auch beim PIK Fuß fasst. So wie Frau von der Leyen besser bei der Bananenkrümmung geblieben wäre, wäre Herr Rahmstorf besser bei der Optimierung seiner von ihm ins Netz gestellten Freestyle Skikünsten geblieben. Vielleicht sähen neuere Werbemovies dann nicht mehr so eckig aus. Wäre doch ein Fortschritt und besser, als die intensive Größe Temperatur unzulässig zu mitteln und arme Computer damit heiß laufen zu lassen.
Nachts sei der UHI-Effekt enorm, behauptet der Sprecher. Das stimmt, Wenn man die Stadt mit dem Umland vergleicht. Aber diese heißen Nächte nehmen seit 30 Jahren weniger zu als die Temperaturen tagsüber in den Stadt.
NASA’s ECOSTRESS Detects ‘Heat Islands’ in Extreme Indian Heat Wave
„Cities are usually markedly warmer than the surrounding countryside due to human activities and the materials used in the built environment. The image clearly delineates these urban “heat islands.” Nighttime temperatures in Delhi and several smaller villages were above 95 degrees Fahrenheit (35 degrees Celsius), peaking at about 102 degrees F (39 degrees C), while the rural fields nearby had cooled to around 60 degrees F (15 degrees C). This data suggests that city dwellers are experiencing considerably higher temperatures than the average temperatures reported for their regions.“
Urban Heat Islands Are Warming the Arctic
„The intensity of the UHIs, measured as the difference in land surface temperatures within and outside a 10-kilometer radius of a city, varies by season, location, and surrounding terrain. The strongest UHIs were seen in Murmansk, Russia, and Oulu, Finland, and ranged from +3°C to +5°C.“
Beachtlich. Das an der richtigen Stelle ins Modell eingefügt gibt dann die gewünschte Erwärmung.
Danke, man muss wissen. Die Wetterstationen der Welt stehen auch alle dort, wo die Menschen wohnen und arbeiten. Also in Wärmeinseln.
Hier geht es um den Städtischen Wärmeinseleffekt – Abk. UHI: Und der nimmt zu!!!
Einfältige Kritiker wie einst der Wetterstationsleiter Süd, Roland Roth behauptete einmal in der Südwestpresse, den UHI habe es schon immer gegeben und deshalb brauche man ihn überhaupt nicht berücksichtigen.
Das Gegenargument von mir, das in der Zeitung natürlich nicht abgedruckt wurde, ist: Den UHI hat es schon immer gegen, aber er wächst und wird jährlich größer, denn die bebauten Flächen der Städte fressen sich in die einst grüne Umgebung hinein. Dazu werden im Innern Baulücken geschlossen. Die Asphaltierung und Betonierung wächst genauso wie der wärmende Energieverbrauch und somit wächst auch der UHI-Effekt.
Aber auch die grüne Landschaft hat einen zunehmenden Wärmeinseleffekt aufgrund der umfangreichen Trockenlegungen von Feld, Wald, Wiesen und Fluren. Asphaltstraßen fressen sich als Wärmebänder in die Landschaft, dazu die Frei-PV-Anlagen und Windräder, die alle eine feste Zufahrt brauchen. 1 Windrad betoniert mindestens 1 Hektar Land. Die Kühlung der Landschaft durch Verdunstung geht verloren.
Folge: Im Sommer wird Deutschland zu einer Steppenlandschaft, die sich vor allem tagsüber aufheizt. Deshalb sind in den letzten 37 Jahren vor allem die Sommertage und zwar tagsüber heißer geworden. Der Anstieg der T-Max-Temperaturen tagsüber erfolgt mit der Formel: y = 0,07x deutschlandweit, tagsüber ist es also um 0,7 Grad/Jahrzehnt laut DWD wärmer geworden. Macht 2,5 Grad seit 1988.
Und die Messstationen im Speckgütel der Städte, z.B. Holzkirchen sogar um gute 3 Grad, genauso wie Weiden in der Oberpfalz.
Es ist schade , dass der UHI-Effekt so ein „Schatten“-Dasein fristet.
Herr Kowatsch hat dieses Thema intensiv im Focus.
Statt eines ominösen THE ist die These der UHI gut nachvollziehbar.
Seit 1850 hat der technologische Fortschritt global ein gigantisches Mass an Gebäuden und Mobilitätsmöglichkeiten geschaffen. Die CO2-Konzentration ist aber eigentlich gleich geblieben ( 300 ppm ===> 420 ppm ) .
Entscheidender ist es , dass die Mobilität ( Fahrzeuge & Asphaltierte Strassen ) und die Gebäude ( Wohnen & Industrie ) von weiteren 7 Milliarden Menschen zu einer Erwärmung durch lokale Wärmeinseln erfolgt.
Herr Kowatsch und Kollege hat diesen UHI-Effekt exemplarisch am Hohenpeissenberg erläutert.
Ob Greta vor ihrem Pappschild “ Klimastreik“ die UHI-Problematik vor Augen hatte : wohl kaum !
Mit ihren damals 8 Jahren hätte sie durchaus die Fähigkeit gehabt , den UHI-Effekt zu verstehen.
Wenn wirklich böse Wetterereignisse vermieden werden sollen in verstädterten Region , muss der UHI-Effekt berücksichtig werden.
Stockholm ist ähnlich wie andere Europäische Städte vom UHI betroffen.
In den ländlichen Regionen Schwedens dürfte aber kaum ein UHI-Effekt messbar sein.
Greta hat aufs „falsche“ Pferd gesetzt. Nicht CO2 ist die treibende Erwärmungskraft , sondern der Wärmeinsel-Effekt. CO2 ist lediglich ein Indikator für eine stattfindende Verbrennungsreaktion . Die hierbei freigesetzte Energie sammmelt sich in Gebäuden und den versiegelten Flächen.
Greta könnte die FfF-Bewegung inspirieren , über den UHI-Effekt nach zu denken und in der Freizeit oder in Projektwochen dazu kleine outdoor-Experimente zu machen.
Last but not least wären die Unterrichtsstunden an den Freitagen für naturwissenschaftliche Fächer zu nutzen , statt lediglich zu protestieren. Eine intakte Umwelt ist für alle wichtig. Konkrete Projekte sind daher wertvoll um etwas zu verändern ( Wärmeemmission der UHI verringern ).
Greta : do it again . UHI must be the topic for enviromental health.
The EIKE-community would be pleased to get your answer. All your questions will be answered bei the EIKE-community.
Danke
Frau Vooth, ich glaube Sie sind Klimabeauftragte einer deutschen Kleinstadt. Vorschlag: Laden Sie doch Teilnehmer der letzten Generation zu einem wissenschaftlichen Feldversuch ein. Natürlich umsonst.
Ein einstiger ganz asphaltierter Platz, z.b. Autoparkplatz wird mit nur 10 Quadratmer grüner Rasenfläche bepflanzt, dazu in der Mitte einen Baum. Für Wasser und Gießen muss natürlich gesorgt sein. Damit die Fläche im Sommer nicht eintrocknet.
Folgende Versuchsergebnisse werden sich einstellen: Die Asphaltfläche ist an heißen Sommertagen meist ganztägig über 20 Grad wärmer als die feuchte Grünfläche unter dem Baum. Auch nach Sonnenuntergang bleibt die Differenz noch lange erhalten.