No. 66 – UHI, der „Urban Heat Island“ Effect, heizt die weltweit wachsenden Siedlungen immer mehr auf. Ist er der wahre Grund für weltweit angeblich steigenden Temperaturen?
Moderne Siedlungen mit Industrietechnik besitzen Heizungen, Bodenleitungen, Klimaanlagen – und schlicht viele Steinfassaden, die sich in der Sonne ordentlich aufheizen und die Wärme nach und nach abgeben. Dieser „Wärmeinsel-Effekt“ ist altbekannt, wird in der UN- oder EU-Klimapolitik und -Wissenschaft aber ungern erwähnt.
Quellen im Video: Städtischer Wärmeinseleffekt
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/projekt_waermeinseln_node.html
Interaktive Karte UHI
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/sksm/sksm_node.html















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Dipl. Met. Schwanke wies auf die Unterscheidung von
Strahlungsphysik und Thermodynamik hin.
Mehr “ Manifest von Heiligenroth “ , dort der Text zu Dipl. Met Schwanke Erläuterung . Hier Danke an R. Hoffmann und viele andere .
Die Mutmaßung von Dipl. Met. Schwanke , dass die Unterstützer der Wichtigkeit der Thermodynamik gegenüber der Strahlungsphysik bei der Entlastung der Erdoberfläche von gespeicherter Wärme damit einen falschen Denkansatz haben , ist bei der Überprüfung dieser Mutmaßung nicht haltbar.
Sowohl Prof. Gerlich als auch Dr. Tscheuschner haben während ihrer Physikstudien sowohl solide Kenntnisse der Thermodynamik als auch der Strahlungsphysik erlangt.
In seiner spontanen Antwort auf die Frage eines Zuschauers nach der G & T Abhandlung 2009 ( “ Falsification ….“ ) hat Dipl. Met. Schwanke einen Einfluss der Thermodynamik für einen Klimawandel abgelehnt. Er sieht ausschließlich die Strahlungsphysik als Ursache für einen / den Klimawandel .
Hätte er mehr Zeit zum Überlegen gehabt , dann hätte er beide Ansätze korrekt beleuchtet und als ein sich ergänzendes „Team“ erläutert.
Die Thermodynamik ist der Hauptfaktor der Energieumwandlung an der Grenzschicht zwischen Erdoberfläche und der darüber befindlichen Luftschicht. Hier wird die Energie mittels Kollision der Erdoberflächenmoleküle an die Luftmoleküle ( N2 , O2 , CO2 etc ) weiter gegeben. Die Strahlungsphysik ist eher als “ Deko “ zu verstehen. Die Luftmoleküle nehmen IR-Strahlung in homöopatischer Größenordnung auf , um dann die aufgenommenen Quanten diffus in alle Raumrichtungen abzugeben. Es gibt hierbei keine Gegenstrahlung , sondern ein „munteres Abgeben in alle Richtungen „.
Ein Strahl kann sich so aber nicht ausbilden.
Wo kein Strahl , da auch keine physikalische „Gegenstrahlung„
Die abgegeben Quanten „sausen munter als ’singles‘ “ durch die Luftschicht .
Die Zuschauer mögen Dipl. Met. Schwanke seine Ausführungen abgenommen haben , nicht aber viele Menschen , die hinter dem Manifest von Heiligenroth stehen.
Vielleicht korrigiert Dipl. Met. Schwanke seine spontan gegebene Antwort von damals aus heutiger Sicht.
Das Konzept der Wärmeinseln könnte dabei hilfreich sein.
Nur Mut. Der UHI-Effekt bescheibt die molekularen Erwärmungsvorgänge und den Schutz vor thermischer Überlastung der Erdoberfläche sehr gut nachvollziehbar.
Niemand möchte in einer überhitzten „Erdsauna“ leben. Lokal muss daher über Hitze-Entlastungen nachgedacht werden.
Die ständige Ausdehnung der Siedlungsgebiete in Bergregionen erklärt dann auch das Schmelzen der Gletscher!
„Die ständige Ausdehnung der Siedlungsgebiete in Bergregionen erklärt dann auch das Schmelzen der Gletscher!“
LOL,
Pasterze, Morteratsch, Griesgletscher, Aletsch?
Beidauerlich, leider auch diese 4 Gletscher.
Aber doch nicht durch UHI beeinflusst….
Bravo die Herren Gorner und Ketterer. Diesen Strohmann haben Sie regelrecht zerfetzt!
WOHER nehmen SIE diese GEWISSHEIT?????
Was fordert Sahla hier immer? QUELLEN …. 😉
Kann ein Herr Cohnen damit dienen???
Können Sie topographische Karten lesen?
Das ist in der tat nicht einfach, meine Ex hielt Straßenkarten für ein Schnittmuster,
Im Prinzip tatsächlich ja, Ketterer (dank DDR-Schule schon lange vor meiner Armeezeit…) ….
Aber: 😉
Es gab da mal einen Sketch in (70er oder 80er) Stuttgart (als ARD noch sehbar war…) mit Schnittmusterbogen als Stadtplan …., ist das Ihr Niveau???
Guckst du auf Karten nach genannten Gletschern, da wirst Du geholfen.
Aber ob dazu Ihr Kartenleseniveau wirklich ausreucht, na mal sehen.
Können Sie auch bessere Witze?
Ja:
Herr Tengler gibt qualifizierte und sachbezogene Antworten.
Kommt immer auf die Fragen an, Ketterer 😉
Wenn Sie es nicht so witzig wollen:
Hier der Link zur Morteratsch Karte:
Zeigen Sie uns doch mal den gewaltigen UHI/WI Einfluss auf den Gletscher, der sich zügig zurückzieht.
MfG
Ketterer
Ich wage es zu behaupten, dass inzwischen auch die „Wind- und Solarparks“ solche Wärmeinseln bilden, was die Daten noch weiter verfälscht.
Herr Gajewi, das brauchen Sie nicht wagen zu behaupten, das ist so.
Aber es ist nur ein Grund von vielen, weshalb die einst nasse grüne Natur außerhalb der Siedlungen und Städte vor allem im Sommer immer mehr zu Steppe wird.
Aus dem Inhalt: „Dieser „Wärmeinsel-Effekt“ ist altbekannt, wird in der UN- oder EU-Klimapolitik und -Wissenschaft aber ungern erwähnt.“
In Deutschland ist der UHI, also der städtische WI-effekt im Gegensatz zur UN sehr wohl bekannt und anerkannt, und der DWD macht sogar seit Jahren eigene Nachforschungen dazu.
Aber: Die DWD-Führungsriege mitsamt PIK Potsdam behaupten (und auch gewisse Kommentarschreiber), dieser WI würde herausgerechnet werden.
Wie das gehen soll, wurde noch niemals erläutert und auch noch niemals an einem Beispiel erklärt.!! Einfach gelogen.
Im Gegensatz zu uns: Raimund Leistenschneider aus unserer Gruppe hat die zusätzliche anthropogene WI-Erwärmung auf 1,4 Celsius seit 1881 bestimmt. Auch wenn seine Bestimmungsmethode umstritten ist, so ist er doch der einzige überhaupt, der mal eine Größenordnung vorgegeben hat, mit einem Fehlerbereich von +/-10%.
Machen wir ein Beispiel: Das Jahr 2025 wird etwa mit 10,2 Grad enden. Will man mit der Kaiserreichtemperatur von 1881 vergleichen, dann muss man von diesen heurigen 10,2 Grad die 1,4 Grad WI-effekt subtrahieren, also hätte man mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten einen Wert um etwa 8,8 Grad erhalten. Gemessen wurden damals 8,4 Grad, also ist das Jahr 2025 um etwa 0,4 Grad wärmer als 1881.
Klimakatastrophe wo? Antwort: Nirgends
Herr Kowatsch sie schreiben:
Nicht umstritten, sondern schlicht und einfach falsch, sollten Sie als Physiklehrer erkennen können.
Können Sie sich nicht vorstellen Herr Kowatsch, dass man durch die Auswahl der Messstellen Wärmeinseln aus der Ermittlung von Durchschnittstemperaturen heraushält.
#Faktenfuchs: Wärmeinseln von Temperaturdaten ausgeschlossen | BR24
Herr Björn, Sie sind neu hier, deshalb in das Thema noch nicht eingearbeitet. Ihre Quelle ist wertlos, da die Leute im Artikel ihres links ebensolche Neulinge sind und als WI einfach einen heißen Platz verstehen, der innerhalb kurzer Zeit um eine Wetterstation herum entstanden ist.
In aller Kürze erklärt: Der DWD sondert selbstverständlich Messstationen aus, die im letzten Jahr, – evt auch mehrere Jahr bis er das merkt- Auffälligkeiten aufgrund von besonders wärmenden Standortveränderungen zeigen. Meistens melden solche Stationen plötzlich neue Temperaturrekorde, obwohl das in der Vergangenheit noch nie der Fall war. (Geilenkirchen, Bad Mergentheim ect).
Die Stationen erfüllen plötzlich nicht mehr die DWD-Normen. Aber damit wird dem WI nur die „Spitze“ genommen.
Der WI entstand in den letzten 100 Jahren aufgrund der großflächigen wärmenden Landschaftsveränderungen Deutschlands, der ständigen Asphaltierungen, Bebauung und Trockenlegungen von Wald, Feld und Wiesen durch Drainagen. Es handelt sich um ein schleichendes allgemeines Wärmerwerden auch aufgrund unseres gewachsenen Wohlstandes und des zunehmenden Energieverbrauches, sowie der zunehmenden Bevölkerungs- und Flächenversiegelung.
Also kein plötzliches Wärmerwerden, sondern eine schleichende Erwärmung über Jahrzehnte aufgrund einer vom Menschen verursachten großflächigen und immer noch anhaltenden Naturzerstörung.
Herr Björn, in Deutschland sind die Leute aus der Gruppe Leistenschneider, Kowatsch, Kämpfe, Baritz die Fachleute für dieses Thema. Auch Frau Vooth hat sich in den letzten Jahren eingearbeitet.
Kommen Sie uns doch nicht mit Dilettanten und Laienschauspielern, die nicht einmal wissen, was der (schleichende und langsam zunehmende ) Wärmeinseleffekt in den Temperaturreihen ist.
Im Übrigen scheint der gesamte gigantische CO2-Klimabetrug irgendwie an allen Ecken und Enden zu zerbröseln.
Die Leute getrauen sich aber immer noch nicht, dies laut als Klimabetrug zu äußern. Je mehr Zuspruch die AFD erhält, desto deutlicher wird ihr Mut. Auch die Politiker der AFD lassen sich nicht mehr so einfach als Nazis beschimpfen. Bin gespannt, wie Trump die Bewegung noch verstärken wird und wie schnell die CO2-Klimalüge zu Grabe getragen wird.
Städtischer Wärmeinseleffekt, Grund für die Erderwärmung wird gefragt in der Überschrift
Besser müßte es heißen, der allgemeine Wärmeinseleffekt der Erdoberfläche, Grund für die Erwärmung?
Der angebliche CO2-Erwärmungsanteil ist in Wirklichkeit eine Wärmeinselerwärmung, also auch menschengemacht. CO2 erwärmt gar nichts oder nur in homöopathischen Dosen
Dies müsste auch in fett
geschrieben werden : CO2 erwärmt gar nichts .
Die Energieübertragung via Molekülkollision
ist vernachlässigbar gering. Ein Schaukelbrett erhält seine Energie vom Anschubser . Es produziert selbst keine Energie. Ähnlich ist es bei CO2 : es wird durch die Verbrennungsreaktions-Energie “ angeschubst „. CO2 wandelt diese durch Kollision erhaltene Energie in Homöopatische Mengen weiter an andere Luftmoleküle. Da CO2-Teilchen nur 420 ppm an der Gesamtheit der Luftmoleküle ausmachen , ist „in homöopatischen Mengen noch wirklich freundlich beschrieben.
Ohne Aktivierungsenergie ( „Anschubsen“ )
wäre der CO2-Energie-Weiterleitungsbetrag noch viel niedriger.
CO2 hat die Funktion eines Schaukelbrettes.
China hat ein Autobahnnetz von 184000 km , Deutschland 13.223 km.
Asphaltierte Flächen sind Wärmeinseln.Welche Konzepte China zur Reduktion der UHI-Effekte in der jeweiligen Region hat , weiß ich nicht.
Die Erdoberfläche funktioniert wie eine Fußbodenheizung oder die Warmhalteplatte der Kaffeemaschinen aus der Zeit vor den Kaffeekapsel-Maschinen. Die Erdoberfläche gibt Energie an die Luftmoleküle ab. Mengenmässig überwiegend an N2 70 % und O2 22 % . Durch die „Weitergabe“ der Eigenenergie ( E= m x c² ) wird eine Überhitzung verhindert. Oder anders formuliert : die in die Atmosphäre weitergeleitete Energie ist Abwärme. Abwärme entzieht dem Erdboden Energie. Dadurch bleibt die Erdoberfläche bei erträglichen Temperaturen.
Si tacuisses…..
„Si tacuisses“ (oft vollständig als „Si tacuisses, philosophus mansisses“) ist ein lateinisches Sprichwort, das bedeutet: „Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben“; es wird verwendet, um jemanden zu tadeln, der durch dummes Gerede seine eigene Unwissenheit entlarvt hat, und geht auf den römischen Philosophen Boethius zurück.
Hallo Michael ,
worin besteht der Denk-Fehler den Du kritisierst ? Bitte um Erläuterung . Manchmal kann ja bekanntlich Fehler machen ohne diese im „Wald vor lauter Bäumen “ nicht zu erkennen.
Vielen Dank Petra
Hallo Petra, Lies die Kommentare nochmals durch
Die Antwort von Michael war auf die Aussage von Ketterer bezogen.
die Eigenenergie ( E= m x c² ) nichts mit der„Weitergabe“ des Wärmeinhalts / der Überhitzung zu tun.
Sehr geehrter Herr Ketterer ,
leider verstehe ich die message Ihres postings nicht. Ist der wiedergegebene Satz gut oder nicht , falsch oder richtig ?
Sorry,
sollte heißen:
die Eigenenergie ( E= m x c² ) hat nichts mit der„Weitergabe“ des Wärmeinhalts / der Überhitzung zu tun.
„Eigenergie“ erklärt sich mir allerdings nicht.
Der Ketterer ist halt so, merken Sie hier auch noch …. ;-))))
Ersatzweise können Sie ja den Satz
erklären, Herr Tengler
MfG Ketterer
War leider nicht mein Bezug, Herr Ketterer ….
Im Gegenteil, es kühlt! Wo ist der, der das weiß? Hat wohl aufgegeben. Egal.
KI :
„Um 1850 hatte Stockholm etwa 90.000 bis 100.000 Einwohner (Schätzung), während für 2025 die Zahl der Kernstadt bei rund 995.000 liegt, aber die Metropolregion über 1,7 Millionen Menschen umfasst – ein starkes Wachstum durch Urbanisierung und Industrialisierung.
Stockholm 1850:
Stockholm 2025:
Vergleich:
Greta kann heutzutage auch auf KI zurückgreifen. Die Relation von 1 ::10 in der Steigerung der Bewohnerzahl spricht doch sehr für einen von Greta nicht beachteten UHI-Effekt.
Die Ursache Landflucht in Richtung Stockholm dürfte zudem nahelegen , dass in den ländlichen Regionen die Temperaturen tendentiell eher gesunken sind weil es noch weniger
wärmeproduzierende Bewohner und Fabriken gibt.
Aus dem Video: 12 der heutigen DWD-Wetterstationen hätten noch den gleichen Standort wie 1881, behauptet laut Video die Bundesregierung.
Diese Aussage der Laien-Bundesregierung ist natürlich grottenfalsch, also gelogen, aber wahrscheinlich gelogen aus Unwissen und somit Dummheit.
Richtig ist: Diese 12 Stationen haben nur denselben Namen beibehalten, aber nicht denselben Standort. Bei allen, ich betone: bei allen dieser 12 Wetterstationen hat sich die Standortumgebung wärmend verändert!!!
Bsp: Hohenpeißenberg. Einst an der Nordseite der Klosterwand, jetzt am SW-Abhang des Berges und vollkommen frei stehend, so dass alle Sonnenstunden die Wetterstation erwärmen kann. Es waren letztes Jahr immerhin 1997 Sonnenstunden, die wärmend einwirken konnten und vor allem sommers und tagsüber eine starke Temperaturzunahme bewirkt haben: Steigung T-Max: y = 0,068x seit 1988
Über Globaltemperaturen, die es gar nicht geben kann, kann man keine Erderwärmung feststellen. Erderwärmung bedeutet Energiezuwachs, der wird nicht °C gemessen, sondern Ws oder Joule.
Wird noch etwas dauern, bis diese Erkenntnis auch beim PIK Fuß fasst. So wie Frau von der Leyen besser bei der Bananenkrümmung geblieben wäre, wäre Herr Rahmstorf besser bei der Optimierung seiner von ihm ins Netz gestellten Freestyle Skikünsten geblieben. Vielleicht sähen neuere Werbemovies dann nicht mehr so eckig aus. Wäre doch ein Fortschritt und besser, als die intensive Größe Temperatur unzulässig zu mitteln und arme Computer damit heiß laufen zu lassen.
Wenn man Ws etc. zuführt, werds aber schon wärmer, Herr Professor. Oder? Wie machen Sie heiß Wasser für Ihren Kaffee oder Tee?
Nachts sei der UHI-Effekt enorm, behauptet der Sprecher. Das stimmt, Wenn man die Stadt mit dem Umland vergleicht. Aber diese heißen Nächte nehmen seit 30 Jahren weniger zu als die Temperaturen tagsüber in den Stadt.
NASA’s ECOSTRESS Detects ‘Heat Islands’ in Extreme Indian Heat Wave
„Cities are usually markedly warmer than the surrounding countryside due to human activities and the materials used in the built environment. The image clearly delineates these urban “heat islands.” Nighttime temperatures in Delhi and several smaller villages were above 95 degrees Fahrenheit (35 degrees Celsius), peaking at about 102 degrees F (39 degrees C), while the rural fields nearby had cooled to around 60 degrees F (15 degrees C). This data suggests that city dwellers are experiencing considerably higher temperatures than the average temperatures reported for their regions.“
Urban Heat Islands Are Warming the Arctic
„The intensity of the UHIs, measured as the difference in land surface temperatures within and outside a 10-kilometer radius of a city, varies by season, location, and surrounding terrain. The strongest UHIs were seen in Murmansk, Russia, and Oulu, Finland, and ranged from +3°C to +5°C.“
Beachtlich. Das an der richtigen Stelle ins Modell eingefügt gibt dann die gewünschte Erwärmung.
Danke, man muss wissen. Die Wetterstationen der Welt stehen auch alle dort, wo die Menschen wohnen und arbeiten. Also in Wärmeinseln.
Hier geht es um den Städtischen Wärmeinseleffekt – Abk. UHI: Und der nimmt zu!!!
Einfältige Kritiker wie einst der Wetterstationsleiter Süd, Roland Roth behauptete einmal in der Südwestpresse, den UHI habe es schon immer gegeben und deshalb brauche man ihn überhaupt nicht berücksichtigen.
Das Gegenargument von mir, das in der Zeitung natürlich nicht abgedruckt wurde, ist: Den UHI hat es schon immer gegen, aber er wächst und wird jährlich größer, denn die bebauten Flächen der Städte fressen sich in die einst grüne Umgebung hinein. Dazu werden im Innern Baulücken geschlossen. Die Asphaltierung und Betonierung wächst genauso wie der wärmende Energieverbrauch und somit wächst auch der UHI-Effekt.
Aber auch die grüne Landschaft hat einen zunehmenden Wärmeinseleffekt aufgrund der umfangreichen Trockenlegungen von Feld, Wald, Wiesen und Fluren. Asphaltstraßen fressen sich als Wärmebänder in die Landschaft, dazu die Frei-PV-Anlagen und Windräder, die alle eine feste Zufahrt brauchen. 1 Windrad betoniert mindestens 1 Hektar Land. Die Kühlung der Landschaft durch Verdunstung geht verloren.
Folge: Im Sommer wird Deutschland zu einer Steppenlandschaft, die sich vor allem tagsüber aufheizt. Deshalb sind in den letzten 37 Jahren vor allem die Sommertage und zwar tagsüber heißer geworden. Der Anstieg der T-Max-Temperaturen tagsüber erfolgt mit der Formel: y = 0,07x deutschlandweit, tagsüber ist es also um 0,7 Grad/Jahrzehnt laut DWD wärmer geworden. Macht 2,5 Grad seit 1988.
Und die Messstationen im Speckgütel der Städte, z.B. Holzkirchen sogar um gute 3 Grad, genauso wie Weiden in der Oberpfalz.
Herr Kowatsch,
unten sehen sie die Jahresmitteltemperatur der WI-armen Station Schneifelforsthaus.
Diese wurde 2004 (Senkrechte rote Linie) vom alten Standort verlegt, um weiter von der Bundesstraße (Wäremquelle) entfernt zu sein.
Auch wurden dabei die Messgeräte auf die neuen Standards umgestellt.
Wenn Ihre Theorie der Messdatenbeeinflussung durch die Umstellungen wahr sein sollte, wie erklären Sie dann, dass das Jahresmittel dieser Station seit 20 Jahren um mehr als 1°C gestiegen ist?
Die Erwärmung in Deutschland wird von Ihnen ja vor allem den Stationsänderungen und dem zunehmenden WI (wodurch zunehmend bei der Station Schneifelforstheus?) zugeschrieben: was also sind die Gründe für die Temperaturzunahme beim Schneifelforsthaus?
Klimawandel?
Laut den Geo-Daten des DWD liegt die Station nunmehr inmitten eines Windkraftfeldes. Könnte das vielleicht damit etwas zu tun haben?
Zeichen sie doch die Inbetriebnahme der Windkraftanlagen in die Grafik ein.
Müsste dann ja ein Knick sein, wenn es relevant ist.
Warum machen Sie es nicht selbst, wenn Sie meine Vermutung widerlegen wollen?
Vermutungen sollte man belegen, erst dannlohnt es sich über das Widerlegen nachzudenken.
Herr Ketterer,
unsere Luft ist doch sauberer geworden. Nicht das CO2, sondern die Sonneneinstrahlung bewirkt die Temperaturerhöhung. 1 K Erhöhung ist doch nichts.
Wenn Sie die Bedeutung der Linien nennen würden, könnte man mehr dazu sagen.
gelb Regression über dargestellten Zeitraum
rote Zackenlinie: Jahreswerte
Roterr Balken: Umstellung der Wetterstation
schwarz 15-jähriges gleitendes Mittel.
MfG
Ketterer
“ Wenn Ihre Theorie der Messdatenbeeinflussung durch die Umstellungen wahr sein sollte, wie erklären Sie dann, dass das Jahresmittel dieser Station seit 20 Jahren um mehr als 1°C gestiegen ist?“ fragt Ketterer
Mensch, das hatten wir doch schon mal.
Die Station wurde vom Vorgarten des Forsthauses mit der Einführung der neuen Messmethoden umgestellt auf den heutigen freien Platz, ca 70m entfernt. Jetzt steht das Thermometer ganztägig in der Sonne, von Sonnaufgang bis Untergang. (Mit einer Pilzhaube vor direkter Bestrahlung geschützt). Im Vorgarten des Forsthauses war das nicht der Fall.
Bei uns in Deutschland hat die Abschaffung der Wetterhütte, die digitale Erfassung und der neue Standort mit der Vorschrift der Ganztagessonnenstundenerfassung erheblich zum Anstieg des Wärmeinseleffektes am neuen Standort beigetragen. Dazu haben die Sonnenstunden zusätzlich zugenommen.
Es gibt wohl keine einzige DWD-Wetterstation, die noch so steht und mißt wie vor 30 Jahren. Trotzdem wurde es wärmer, auch ohne diese DWD-Temperaturnachhilfe, nur halt nicht so stark wie die Trendlinien vorgeben.
Um wieviel wurde es nun seit 1988 wärmer in Deutschland? Raimund Leistenschneider hat doch versucht, diese Frage in mehreren Artikeln zu erklären. Bei dem DWD-Jahrestemperaturenanstieg seit 1988 beträgt der WI-anteil etwa 0,8 Grad. Der Rest ist natürliche Erwärmung aufgrund der Umstellung der Großwetterlagen auf mehr südliche Richtungen. Auch die Nordsee (Golfstrom) wurde seit 1988 plötzlich wärmer, was die Messungen um Helgoland herum ergeben haben. Wir hatten das in einem Artikel mal beschrieben.
Die Wetterstation „Schneifelforsthaus“ ist im Stationskatalog (MOSMIX) des DWD mit den Koordinaten 50.17 N, 6.25 E angegeben. Die von Ihnen beschriebene Wetterhütte liegt aber bei 50,30 N, 6,42 E. Da liegen über 20 km Luftlinie dazwischen. Was ist denn nun korrekt?
Ich weiß nicht wo die Koordinaten im MOSMIX-Stationskatalog herkommen, zumindest für die Station Schneifelforsthaus stimmen die sicherlich nicht.
Schauen Sie hier
DWD Station Schneifelforsthaus
Stations_id;Stationshoehe;Geogr.Breite;Geogr.Laenge;von_datum;bis_datum;Stationsname
4508; 657.00; 50.2961; 6.4206;18861201;19440831;Schneifelforsthaus
4508; 657.00; 50.2961; 6.4206;19520401;19860731;Schneifelforsthaus
4508; 657.00; 50.2961; 6.4206;19870101;20040731;Schneifelforsthaus
4508; 653.00; 50.2968; 6.4194;20040801; ;Schneifelforsthaus
Findet man alles beim DWD
Lt. MOSMIX (siehe Grafik) sind die Koordinaten so wie ich sie beschrieben habe. Handelt es sich bei dieser Angabe vielleicht um eine sogenannte „Interpolationstation“ (siehe Tabellenüberschrift)?
Bei den Koordinaten 50.17° N, 6.25° E (= 50°10’12.0″ N 6°15’00.0″ E) zwischen Kesfeld und Habscheid existiert keine DWD Wetterstaion
Schneifelforsthaus hat die Koordinaten 50.2968°N 6.4194° E =(50°17’48.5″N 6°25’09.8″E)
Bei genauem Hinsehen erkennen Sie Ihren Fehler.
Lieber Herr Bartz,
vielen Dank für Ihre Hilfe. Manchmal ist man tatsächlich „betriebsblind“. Es bedurfte dann schon Ihrer Hervorhebung 😉
Allerdings würde ich dann das Darstellungsformat in der MOSMIX-Tabelle als fehlerhaft bezeichnen.
Frohe Weihnachten!
Herr Kowatsch, sie schreiben:
Das wird von mir beddingt akkezptiert (kursiv: sie überschätzen IMHO diesen Effekt).
Aber diese Umstelleung ist ein Einmal-Effekt und kann nicht Grund für fortlaufenden Anstieg sein, denn auch zuvor standen die Wetterhütten i.d.R. am sonnenbeschienenen Standort. Also sollte ein Sprung und nicht ein kontinuierlicher Anstieg die Folge sein.
Herr Ketterer, ihr Einwand ist irgendwie richtig. Es muss nicht unbedingt einen Sprung sein, auf alle Fälle aber ein Anstieg der Tagestemperaturen nach dem Standortwechsel auf den Sonnenplatz. Und das vor allem im Sommer. (Der alte Standort bis 2004 hatte morgens und abends Schatten)
Ich habe nun die Grafiken mit Steigungen fertig und zwar:
Sommermonate: T-max 1988 bis 2025, y= 0,054x, dann nur der Zeitbereich 2005 bis 2025: y = 0,124x.
Ich schlußfolgere aus den DWD-Daten: Die Erwärmung Schneifelforsthaus war hauptsächlich nach dem STandortwechsel, vor allem im Sommer und tagsüber.
Hallo Herr Kowatsch,
Zustimmung – bedingt – . Mit grobem Augenmaß sehe ich zwei interesssante Abschnitte:
1995 bis 2013/2014 glichemäßige Steigung,
Ab 2015 steilere Steigung.
Aber die Umstellung war 2004.
Ketterer, SIE werden NIE begreifen (können), mit welchen Unsicherheiten diese Temperaturdaten prinzipiell behaftet sind, weil Sie vom Messen keinerlei richtige Ahnung haben, geschweige denn vom messtechnischen Fehlerbudget (siehe Limburg).
@ Josef Kowatsch
„Die Asphaltierung und Betonierung wächst genauso wie der wärmende Energieverbrauch und somit wächst auch der UHI-Effekt.“
Stimmt. Und niemand mit praktischer Herangehensweise zu diesem Thema wird dies sachlich bestreiten.
Je dichter und umfangreicher die Bebauung, desto höher ist der Energiebedarf und die damit einhergehend Erwärmung aus dem Untergrund. U-Bahntunnel, zahllose Abwasserkanäle, Heizungsrohre, Trafostationen und Kabeltrassen unter der Erde sorgen dafür, dass es auch in 2 Meter über dem Boden dauerhaft wärmer als vergleichsweise außerhalb in der Pampa wird. Und da stehen wohl auch die wenigsten Luftmessstationen. Ein Maßstab für die stärkere Erwärmung in Ballungsräumen dürfte schon mal der Energieverbrauch pro Flächeneinheit (MWh/ha) einer Großstadt im Vergleich zu geringen Siedlungsdichten sein.
Exakt.
Es ist schade , dass der UHI-Effekt so ein „Schatten“-Dasein fristet.
Herr Kowatsch hat dieses Thema intensiv im Focus.
Statt eines ominösen THE ist die These der UHI gut nachvollziehbar.
Seit 1850 hat der technologische Fortschritt global ein gigantisches Mass an Gebäuden und Mobilitätsmöglichkeiten geschaffen. Die CO2-Konzentration ist aber eigentlich gleich geblieben ( 300 ppm ===> 420 ppm ) .
Entscheidender ist es , dass die Mobilität ( Fahrzeuge & Asphaltierte Strassen ) und die Gebäude ( Wohnen & Industrie ) von weiteren 7 Milliarden Menschen zu einer Erwärmung durch lokale Wärmeinseln erfolgt.
Herr Kowatsch und Kollege hat diesen UHI-Effekt exemplarisch am Hohenpeissenberg erläutert.
Ob Greta vor ihrem Pappschild “ Klimastreik“ die UHI-Problematik vor Augen hatte : wohl kaum !
Mit ihren damals 8 Jahren hätte sie durchaus die Fähigkeit gehabt , den UHI-Effekt zu verstehen.
Wenn wirklich böse Wetterereignisse vermieden werden sollen in verstädterten Region , muss der UHI-Effekt berücksichtig werden.
Stockholm ist ähnlich wie andere Europäische Städte vom UHI betroffen.
In den ländlichen Regionen Schwedens dürfte aber kaum ein UHI-Effekt messbar sein.
Greta hat aufs „falsche“ Pferd gesetzt. Nicht CO2 ist die treibende Erwärmungskraft , sondern der Wärmeinsel-Effekt. CO2 ist lediglich ein Indikator für eine stattfindende Verbrennungsreaktion . Die hierbei freigesetzte Energie sammmelt sich in Gebäuden und den versiegelten Flächen.
Greta könnte die FfF-Bewegung inspirieren , über den UHI-Effekt nach zu denken und in der Freizeit oder in Projektwochen dazu kleine outdoor-Experimente zu machen.
Last but not least wären die Unterrichtsstunden an den Freitagen für naturwissenschaftliche Fächer zu nutzen , statt lediglich zu protestieren. Eine intakte Umwelt ist für alle wichtig. Konkrete Projekte sind daher wertvoll um etwas zu verändern ( Wärmeemmission der UHI verringern ).
Greta : do it again . UHI must be the topic for enviromental health.
The EIKE-community would be pleased to get your answer. All your questions will be answered bei the EIKE-community.
Danke
Frau Vooth, ich glaube Sie sind Klimabeauftragte einer deutschen Kleinstadt. Vorschlag: Laden Sie doch Teilnehmer der letzten Generation zu einem wissenschaftlichen Feldversuch ein. Natürlich umsonst.
Ein einstiger ganz asphaltierter Platz, z.b. Autoparkplatz wird mit nur 10 Quadratmer grüner Rasenfläche bepflanzt, dazu in der Mitte einen Baum. Für Wasser und Gießen muss natürlich gesorgt sein. Damit die Fläche im Sommer nicht eintrocknet.
Folgende Versuchsergebnisse werden sich einstellen: Die Asphaltfläche ist an heißen Sommertagen meist ganztägig über 20 Grad wärmer als die feuchte Grünfläche unter dem Baum. Auch nach Sonnenuntergang bleibt die Differenz noch lange erhalten.
Herr Kowatsch, Sie schreibe
Sie habe da ohne jeden Zweifel recht.
Nur: wie ist die Lufttemperatur (2m über dem Boden) gemessen mit einem belüfteten und gegen direkte Strahlung geschützten Thermometer?
MfG
Ketterer
Führen Sie doch selbst die Versuchsreihe durch, dann wissen Sie es.
Wenn man das misst, kann man vielleicht auch gleich noch die Frage beantworten, wie es trotz gleicher Sonneneinstrahlung zu Unterschieden kommen kann. Vor allen in der Lufttemperatur. Oder wenn es keine Unterschiede gibt, wie man das erklären kann!
Herr Schulz,
nachdenken ist immer gut.
Wenn es nicht weh tut, sicher!
Ketterer, SIE wollen es trotz zu vermutender Intelligenz nicht begreifen…., WER ist Ihr „Brötchengeber“?
Ihnen ist leider der Unteschied zwischen „Wetterhütte“ und dem heutigen „Messgedöns“ wegen wahrscheinlich völlig fehlenden praktischen Erfahrungen völlig unbekannt.
Die Wetterhütte war schon ein (damals durchaus bewußter) Kompromiß (deren „Daten“ leider heute für das Klimagedöns sträflich mißbraucht werden), die heutigen Meßschimären sind noch schlimmer, spielen aber prinzipbedingt auch noch dem Klimagedöns zu.
Wenn SIE das nicht verstehen können, deutet das auf Ihre völlig fehlenden messtechnischen Erfahrungen hin, ….. oder auf ideologische Verbohrheit eines grünen „Moralisten“.
WER ist Ihr „Brötchengeber“?
Herr Tengler, Sie zum Teil zumindest.
Dachte ich mir!!! „Staatlicher Schmarotzer“ …..
Sind Sie stolz darauf? Oder wollte SIE keiner in der „richtigen Wirtschaft“?
Na, na, liebe Herren, das geht doch auch seriöser, oder?
Bleiben wir doch bei den Fakten.
Hallo Michael Poost, ich verstehe die Verwendung der Mehrzahl gerade nicht so ganz….
Naja, wenn ein Ketterer sich stolz und ganz bewußt damit brüstet, MIR auf auf der Tasche liegen zu können …..
Auch das müssen wir aushalten….. es kommt noch viel dicker….darüber machen sich fünfhundert Millinen menschen keine Gedanken.
Dass es noch dicker kommt wissen zwar wir beide, aber die „KETTERERs“ werden das auch bis zu ihrem bitteren Ende ignorieren und mangels Selbsterkenntnisfähigkeit oder „Hirnfreiheit“ „Uns“ erst einmal die Schuld für unweigerlich kommende Zustände zuschieben.
Eine Glaskugel brauchen „WIR“ dazu nicht, dazu reicht bewahrter natürlicher Verstand, der leider heute absolute Mangelware ist …..