H. Sterling Burnett
Eine neue in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht Studie bestätigt, was das Heartland Institute und unsere Verbündeten in der marktwirtschaftlichen Umweltbewegung seit langem behaupten: Wind- und Solarenergie haben eine geringe Leistungsdichte und verursachen daher enorme Umweltbelastungen. Die neue Studie bestätigt, dass die Umweltbelastung durch Wind- und Solarenergie sogar noch größer ist als von den Befürwortern der Branche zugegeben. Um mit Wind- und Solarenergie als primären Stromquellen Netto-Null zu erreichen, müsste daher eine große Fläche an landwirtschaftlichen Nutzflächen und Wildnisgebieten in industrielle Kraftwerksstandorte umgewandelt werden.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Der Bericht von Forschern des Pacific Northwest National Laboratory des US-Energieministeriums im Bundesstaat Washington kam zu dem Ergebnis, dass ein Szenario mit einem hohen Anteil „erneuerbarer“ Energien viel mehr Land erfordert, das zum Großteil in oder in der Nähe von unbebauten oder wilden Gebieten liegt, als ein Plan, der weniger Wind- und Solarenergie in das Stromnetz einbindet. Sie schreiben:
Der Ausbau der Strominfrastruktur in den Vereinigten Staaten zur Deckung des wachsenden Bedarfs könnte je nach der gewählten Zusammensetzung der Erzeugungsarten umfangreiche Flächen für den Bau von Kraftwerken und eine Umwidmung von Flächen erfordern. Um realisierbare und erschwingliche Investitionen zu identifizieren und den Koordinierungsbedarf bei der regionalen Planung zu bewerten, ist es entscheidend zu verstehen, wo künftige Kraftwerke voraussichtlich entstehen werden, und potenzielle Konflikte und Kompromisse bei der Flächennutzung zu erkennen. Hier verwenden wir einen integrierten Modellierungsrahmen, der Kapazitäts-Erweiterungsplanung, stündlichen Netzbetrieb und georäumliche techno-ökonomische Analysen kombiniert, um Prognosen (2025–2050) für Kraftwerksstandorte im Westen der Vereinigten Staaten (USA) zu entwickeln … für ein Business-as-usual-Szenario und ein Szenario mit hohem Anteil erneuerbarer Energien. Wir stellen fest, dass im Szenario mit hohem Anteil erneuerbarer Energien 30 % mehr Land benötigt wird als im Business-as-usual-Szenario und dass 75 % dieser Entwicklung voraussichtlich innerhalb von 10 km Entfernung zu Naturgebieten stattfinden werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass selbst das Szenario einer Kapazitätserweiterung unter „normalen Bedingungen“ davon ausgeht, dass Wind- und Solarenergie die dominierenden neuen Stromquellen in den Vereinigten Staaten sein werden.
„Die Ergebnisse der Kapazitätserweiterungsanalyse zeigen, dass etwa 85 % der neuen Stromkapazitäten, die bis 2050 im Westen der USA entweder im Rahmen eines Szenarios mit hohem Anteil erneuerbarer Energien oder eines Business-as-usual-Szenarios bereitgestellt werden, aus Solarenergie (PV) und Onshore-Windenergie bestehen werden“, heißt es in der Studie.
Diese Analyse scheint die Tatsache zu ignorieren, dass die Trump-Regierung Wind- und Solarprojekte sowie die Finanzierung der damit verbundenen Infrastruktur und Technologien rasch streicht, während sie neue Kernkraft- und Erdgasprojekte vorantreibt sowie bestehende Kohlekraftwerke weiterbetreibt. Die gesamte Analyse der Forscher scheint davon auszugehen, dass sich der unter Obama begonnene und unter Biden ausgeweitete Trend auch in Zukunft fortsetzen wird, unabhängig von der aktuellen Politik und den Präferenzen von Trumps Nachfolgern als Präsident. Die Präsidentschaftsregierungen nach Trump könnten seine Bemühungen fortsetzen oder ausweiten, anstatt zu der Energiepolitik unter den Netto-Null-Zielen früherer demokratischer Regierungen zurückzukehren.
Abgesehen von diesen fragwürdigen Annahmen und unter Berücksichtigung der angenommenen bestehenden und modellierten Umwelt- und Entwicklungsausnahmen kam die Studie zu dem Ergebnis, dass unter dem Business-as-usual-Szenario (das ich als eine übermäßig hohe, ungerechtfertigte Ausweitung der Wind- und Solarenergie betrachten würde) neue Wind- und Solaranlagen mehr als 23.333 Quadratkilometer (km²) Land benötigen werden. Und das ist noch das Szenario mit geringer Durchdringung und unveränderten Rahmenbedingungen. Das Szenario mit hohem Wind- und Solaranteil würde zusätzliche 7.000 km² Land erfordern. Dabei ist zu beachten, dass dies nicht die indirekten Flächenauswirkungen des Abbaus von Seltenen Erden und kritischen Mineralien, die für Wind- und Solarenergie benötigt werden, den Abstand zwischen den Modulen oder die für den Ausbau des Übertragungsnetzes benötigte Fläche umfasst. Darüber hinaus umfasst diese Analyse nur den Ausbau im Westen der Vereinigten Staaten, wo die Sonneneinstrahlung und der Wind in einigen Gebieten für die Entwicklung von Wind- und Solarenergie günstiger sind als in anderen Teilen des Landes, in denen ebenfalls steigender Strombedarf besteht.
Allein die Fläche, die für die erwartete Ausweitung der Wind- und Solaranlagen benötigt wird, ist größer als New Jersey und fast so groß wie Connecticut, Delaware und Rhode Island zusammen.
Andere Analysen legen nahe, dass die für Wind- und Solarenergie benötigte Landfläche zum Erreichen der Netto-Null-Ziele sogar noch größer ist. Ein Bericht des Center of the American Experiment vom Juni 2025 kam zu dem Ergebnis, dass die geringe Energiedichte (die Menge an Energie, die pro Volumen oder Masse erzeugt wird, in diesem Fall die Landfläche, die zur Erzeugung von einem Megawatt Strom benötigt wird) bedeutet, dass…
…Windkraftanlagen und Solarzellen pro erzeugter Energieeinheit mindestens zehnmal so viel Land wie Kohle- oder Erdgaskraftwerke benötigen. Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen wie ein 1-GW-Kernkraftwerk, das eine Fläche von etwa 1,3 Quadratmeilen einnimmt, wären zwischen 45 und 75 Quadratmeilen Solarzellen oder zwischen 260 und 3.360 Quadratmeilen Windkraftanlagen erforderlich. Letzteres ist größer als die Gesamtfläche von Delaware und Rhode Island zusammen. Würden die USA für ihre Stromversorgung ausschließlich auf Windkraftanlagen setzen, bräuchten sie etwa die doppelte Fläche des Bundesstaates Kalifornien, um genügend Strom für den amerikanischen Bedarf zu erzeugen.
Eine frühere Analyse des Heartland Institute ergab, dass der Ersatz der 2019 in den Vereinigten Staaten durch fossile Brennstoffe und Kernkraft erzeugten Strommenge (acht Milliarden MWh pro Jahr ohne Berücksichtigung eines Anstiegs der Nachfrage) „durch Solarenergie eine vollständige Abdeckung von 57.048 Quadratmeilen Land – eine Fläche, die der Größe der Bundesstaaten New York und Vermont entspricht – mit 18,8 Milliarden Solarmodulen erfordern würde“. Um die 2019 durch fossile Brennstoffe und Kernkraft erzeugte Energie durch Windenergie zu ersetzen, „wären 2,12 Millionen Turbinen auf einer Fläche von 500.682 Quadratmeilen erforderlich, die aus Ackerland, Wildtierlebensräumen und landschaftlich reizvollen Gebieten bestehen. Dies würde eine Fläche erfordern, die so groß ist wie Arizona, Kalifornien, Nevada, Oregon und ein Großteil von West Virginia zusammen.“
Eine Reihe von Artikeln aus dem Jahr 2023 von Heartland, Energy at a Glance, befasste sich ebenfalls mit den Umweltauswirkungen der neuesten Generation der größten und effizientesten Wind- und Solartechnologien. Dabei wurde festgestellt, dass Solarenergie pro Megawatt erzeugter Elektrizität dreimal so viel Land benötigt wie Kohle, Erdgas oder Kernkraft, wobei Solarzellen pro erzeugter Energieeinheit 300-mal so viel giftigen Abfall produzieren wie Kernkraft. Darüber hinaus „könnte die Ersetzung der derzeitigen Stromerzeugung durch Windkraft erfordern, dass ein Drittel der Landmasse der USA mit Windkraftanlagen bedeckt wird, und die Elektrifizierung des gesamten Verkehrs würde diese Zahl auf die Hälfte erhöhen“.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Natürlich befasste sich die Nature-Studie nicht mit dem Ersatz des bestehenden Bedarfs, sondern konzentrierte sich stattdessen auf die Deckung der erwarteten Zunahme des Strombedarfs, sodass die darin beschriebene Landfläche zusätzlich zu der Fläche hinzukommt, die zur Ersetzung der bestehenden Stromversorgung aus fossilen Brennstoffen und Kernkraftwerken benötigt wird, die vorzeitig stillgelegt werden, um die Netto-Null-Ziele zu erreichen.
Fazit: Wind- und Solarenergie haben eine geringe Leistungsdichte und benötigen viel Land, um weniger zuverlässigen und teuren Strom zu produzieren als bestehende fossile Brennstoff- und Kernkraftwerke, die effizient und relativ kostengünstig arbeiten. Darüber hinaus funktionieren Wind- und Solarenergie nicht an allen Standorten gut und sind an anderen Standorten gar nicht möglich. Sie erfordern eine konstante, teure und redundante Notstromversorgung, um Schwankungen und Unterbrechungen auszugleichen, und verbrauchen große Mengen an Land auch für neue Übertragungsleitungen.
Vor diesem Hintergrund gibt es keinen Grund, Millionen Hektar Wildtierlebensraum, produktives Ackerland und andere wertvolle Flächen, die für andere produktive Zwecke genutzt werden könnten oder bereits genutzt werden, durch die Installation riesiger industrieller Wind- und Solaranlagen zu zerstören, wenn Netto-Null oder sogar eine erhebliche Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die jedoch nicht Netto-Null erreicht, nicht mehr Teil der Regierungspolitik sind. Da die besten Beweise in Form von harten Daten darauf hindeuten, dass ein katastrophaler Klimawandel weder bevorsteht noch wahrscheinlich ist, war der massive Ausbau von Wind- und Solarenergie niemals gerechtfertigt, der bereits von Politikern erzwungen wurde, die die Gewinne politisch vernetzter Profiteure aus dem Bereich der grünen Energie steigern. Stattdessen untergrub sie die Energieunabhängigkeit und -dominanz der USA und war eine geopolitisch und wirtschaftlich kostspielige Ablenkung vom besten Weg zu zuverlässiger, relativ kostengünstiger Energie: dem Ausbau der nationalen Flotte von fossilen Brennstoff- und Kernkraftwerken.
China, unser wichtigster wirtschaftlicher und geopolitischer Konkurrent, hat dies klar erkannt und den Einsatz fossiler Brennstoffe zur Stromerzeugung ausgeweitet, während es die Vereinigten Staaten und Europa dazu ermutigt hat, die Energiewende voranzutreiben, die uns auf den Weg einer durch CO₂-Einschränkungen bedingten Deindustrialisierung geführt hat.
Quellen: Nature; The Heartland Institute; Energy at a Glance: Solar Power and the Environment; Energy at a Glance: Wind Power and the Environment
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Komisch, hier wird der Kreislauf des Kohlendioxids so dargestellt, wie wir – Döhler,Kowatsch,Baritz,Kämpfe- dies in jedem Artikel am Schluß veröffentlichen: Die Erde leidet immer noch unter CO2-Mangel, weil CO2 aus der Erdatmosphäre in Form von Kalkgebirgen und fossilen Rohstoffen über Jahrmillionen eingebunkert wurde. Die Schöpfung wäre zu einem Ende auf diesem Planeten gekommen, wenn nicht wir Menschen die Gegenbewegung eingeleitet hätten.
Der optimale CO2-gehalt der Atmosphäre ist immer noch nicht erreicht.
„Windkraftanlagen und Solarzellen pro erzeugter Energieeinheit mindestens zehnmal so viel Land wie Kohle- oder Erdgaskraftwerke benötigen. Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen wie ein 1-GW-Kernkraftwerk, das eine Fläche von etwa 1,3 Quadratmeilen einnimmt, wären zwischen 45 und 75 Quadratmeilen Solarzellen oder zwischen 260 und 3.360 Quadratmeilen Windkraftanlagen erforderlich.“
Also rechnen wir mal nach – weil man in Amiland immer noch nicht in der Lage ist, das SI-System zu benutzen:
weil eine Quadratmeile ca. 2,59 km² sind, haben wir
beim obigen KKW 297 W/m²,
bei Solarzellen 8,6 bis 6,7 W/m²,
bei Windkraft 1,49 bis 0,11 W/m².
Die geringe Energiedichte von Wind und Sonne ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis. Für die Anschauung wird es aber tatsächlich erst plastisch, wenn man den großen Platzbedarf vorrechnet, der mit der geringen Dichte verbunden ist.
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Ein 450 Watt PV-Modul hat ca. 2m² und bringt im Jahr ca. 440 kWh PV-Strom (AC).
Das sind dann ca. 220 kWh/m² im Jahr.
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220 kWh/m² / 8760 h = 25 W/m²
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Wie kommen Sie auf die 8,6 bis 6,7 W/m² bei Solarzellen?
Bringen Sie doch mal Ihre Brechung, Herr Michael Mechtel!
Herr Kraus,
wie aus meinem Kommentar hervorgeht, habe ich lediglich die zitierten Zahlen aus dem Artikel aus den amerikanischen in internationale Einheiten umgerechnet. Hoffe mich nicht vertan zu haben, Sie können es auch selber nochmals nachrechnen.
Habe nochmals recherchiert, und demnach scheinen mir Ihre 25 W/m² nicht unrealistisch. Und gegen eine private Photovoltaik-Anlage auf einem Dach habe ich überhaupt nichts einzuwenden. Problematischer sieht es allerdings mit Freifeld-Anlagen auf Ackerflächen aus.
Das Grundsatzproblem der geringen Energiedichte der „Erneuerbaren“ lässt sich allerdings nicht wegdiskutieren, und beim Wind sieht es jedenfalls noch magerer als bei Solarenergie aus.
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Die Windkraftanlage (7,2MW) in Bayern, benötigt ca. 5000m² an Fläche und liefert über 10.000.000 kWh im Jahr ab.
Das sind doch über 200 W/m² bei der Windkraftanlage.
Die PV-Anlage bringt nur ca. 25 W/m².
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Weshalb sieht es problematischer mit Freifeld-Anlagen auf Ackerflächen aus?
Gut, wer braucht Strom auf der Ackerfläche?
Auf oder bei Gebäuden ist das doch wesentlich besser mit dem PV-Strom, da auch die Stromnutzer gleich in unmittelbarer Umgebung sind.
Beim Wind kommt es sehr auf den Standort an, und es macht einen großen Unterschied, ob ein Windrad einzeln steht oder innerhalb eines Windparks.
Es gibt Untersuchungen (und zwar nicht von Windkraftgegnern), wonach das großflächige Potential der Windkraft global nur bei 0.25 W/m² liegt, in Deutschland etwa doppelt so hoch. Mit Fläche ist, wohlgemerkt, die Bodenfläche gemeint.
Quelle: PhiuZ 2019, 50(3), 120 ff.
Windrad in Bayern kommt so auf ca. 200 Watt/m² benötigte Bodenfläche.
PV nur auf ca. 25 Watt/m² Modulfläche.
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Bei dem Dach, siehe Foto, mit ca. 115m² Fläche ohne PV-Anlage hat man 0,00 kWh Strom im Jahr.
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Bei dem Dach, vom Foto, mit einer ca. 100m² PV-Anlage hat man über 20.000 kWh PV-Strom im Jahr und das ohne dass man zusätzliche Flächen benötigt hat.
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Selbst wenn man Platzbedarf betrachtet, bringt das Dach mit PV-Anlage zumindest ca. 20.000 kWh PV-Strom im Jahr.
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Beispiel:
Danke für das Bild, wenn ich so ein Dach hätte – bei mir nach Westen- würde ich sogar nach Westen unter den heutigen hohen Zuschussbedingungen eine PV-Anlage draufsetzen.
Historie: Vor meinem Dachumbau war das noch der Fall, Westdach ca 100m2, ich bewarb mich beim 10 000 Dächerprogramm, weil es erstmals Zuschüsse gab. Ich wurde nicht angenommen mit der Begründung, ein Westdach sei für die Allgemeinheit und für mich nicht profitabel.
Übrigens Herr Kowatsch,
heutzutage rechnen sich PV-Anlagen schneller als mit irgendwelchen Förderprogrammen in der Vergangenheit, auch beim Westdach ist das so.
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Da ist doch ein PV-Gartenzaun eigentlich bereits gesetzt bei dem Beispielfoto vom 1. November 2025 11:48.
Keinerlei zusätzlicher Flächenverbrauch und die PV-Module kosten auch nichts für einen PV-Gartenzaun.
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Beispiel PV-Gartenzaun:
https://postimg.cc/3yMyXtkF
Gute Idee, wenn es sich um einen unbeschatteten Gartenzaun auf der Südseite handelt. Gibts bei mir nicht. Nur die Westseite und über der Straße stehen Häuser.
Das ist doch egal, welche Ausrichtung der Solarzaun hat, die PV-Module sind doch für den Solarzaun kostenlos zu haben.
…die PV-Module sind doch für den Solarzaun kostenlos zu haben..
Frage, von wem? wer bezahlt den Solarzaun wie oben im link zu sehen?
Der „PV Gartenzaun“ ist der „Trabbi“ der Energiewende. Wie blöde muss man sein so etwas aufzustellen, und wie blöde es auch noch zu posten. Dumm, dümmer, grün…. 🤪🤪🐸
Ich frage mich generell immer, was haben die Solargeister hier denn so als Batterie rumstehen. Denn diese benötigt ein typischer Durchschnittshaushalt zumindest in der Größenordnung seiner E-Autobatterie für mindestens 3/4 des Jahres um „Energieautark zu sein. Rentner mal außen vor, die haben den ganzen Tag Zeit anzustöpseln, gelassen, geht/ bzw. fährt ein durchschnittlicher Haushalt tags über arbeiten und hat seine E-Karre dabei. Preisbewusst wie er nunmal ist, läd er seine Karre natürlich nicht fern der eigenen Anlage, sondern erst nach Feierabend und Einkaufstour Abends daheim. Also genau zu der Zeit wo seine Anlage wenig bis nichts mehr in die Batterie schiebt, Muttern das Familienmahl zubereitet, die ganze Horde an Steckdosen hängt und Informationen austauscht nebst allerlei sonstiger AKtivitäten mit Strömlingen bis dann später nur noch die Grundversorgung der Haushaltsanlagen versorgt werden muss, wohlgemerkt alles aus der Batterie, man gönnt sich ja sonst nix, ähm natürlich wird in dieser Zeit auch der Fahrzeug-Accu ebenfalls auf Vordermann gebracht dür den Start in den nächsten Tag. Und so läuft es alle Tage, das Jahr hindurch mit größeren Pausen in den sonnenreichen Zeiten der Urlaubssaison wenn alles ausgeflogen ist. Natürlich speißt man dann die Strömlinge ins öffentliche Netz und verdient nicht schlecht, das ist aber nicht der Sinn und vor allem die hier immer wieder geäußerte Behauptung der Realitätsverweigerer vom Sonnenhut. Denen ja der Strom nie ausgeht und sie dennoch zusätzlich verdienen an den Heizplatten auf ihrem Dach. Da wüsste ich doch gerne wie groß die Batterie sein müsste um dies alles und immerwährend übers Jahr zu realisieren?
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Selbst diejenigen, die zwischen 7:00 bis 16:30 Uhr auf der Arbeit sind, machen das nur an ca. 220 Tagen im Jahr so und an ca. 145 Tagen im Jahr ist das E-Auto nicht von 7:00 bis 16:30 Uhr auf dem Parkplatz vom Arbeitgeber.
Dann gibt es jede Menge Rentner, Teilzeitbeschäftigte, Schichtartleiter und welche, die Homeoffice machen u.s.w..
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Als ich 2020 das erste E-Auto gekauft habe, hatte ich auch gedacht, dass man das nicht zu annähernd 100% mit eigenem PV-Strom nachladen kann, da man ja tagsüber unterwegs ist.
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Nur ist das vollkommen unbegründet, die Zeiten wo man ohnehin zu Hause ist, reich locker aus, das E-Auto immer, auch im Winter nachzuladen.
Das ist nur eine Frage der installierenden PV-Leistung.
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Herr Petsch,
der PV-Gartenzaun aus dem Beispiel bringt mit Sicherheit über 4000 kWh im Jahr und das mit keinerlei zusätzlicher Flächenverbrauch.
Bei 15.000 km im Jahr benötigt ein E-Auto ca. 3000 kWh Strom.
Die Tschechische Republik bestraft ihre eigenen Bürger. Sie exportiert Strom und erhöht gleichzeitig die Preise im Inland.
Weil die Preise an der Leipziger Börse gebildet werden. Und Tschechien KEINE Subwentionen zahlt.
Mit dem heutigen Beitrag möchte ich auf den Artikel „Horst Lüdecke schreibt einen kritischen Leserbrief an den Reutlinger Generalanzeiger“ von 28.10.25 zurückkommen, um das Grauen der Brüsseler Politik zu verdeutlichen.
Die Tschechische Republik könnte eigentlich niedrigere Preise für die heimischen Verbraucher garantieren. Das Land produziert seit Langem mehr Strom, als es verbraucht, und gehört zu den größten Nettoexporteuren in der Europäischen Union.
Berücksichtigt man diesen Faktor, ist die Lage der tschechischen Bürger tragisch. Denn sie zahlen den teuersten Strom, obwohl die Tschechische Republik einer der größten Nettoexporteure von Strom in der gesamten EU ist.
Die fünf größten Nettoexporteure von Strom in der EU sind Schweden, Frankreich, Slowenien, die Slowakei und die Tschechische Republik. Gleichzeitig liegen die Strompreise für Haushalte in den ersten vier Ländern laut Eurostat deutlich unter dem EU-Durchschnitt.
„Der Strompreis in Tschechien ist sage und schreibe 84 Prozent höher als der Durchschnittspreis in den vier anderen größten Nettoexportländern der EU“, sagte Lukáš Kovanda, Ökonom und Chefanalyst der Trinity Bank, im Fernsehsender X.
https://www.prvnizpravy.cz/zpravy/politika/cesko-tresta-vlastni-obcany-elektrinu-vyvazi-doma-zdrazuje/
Das rechnen wir mal schnell nach.
Bei den Kernkraftwerken in Greifswald wurden ca. 1,8 Millionen Tonnen Material eingesetzt und ca. 135.000 GWh Strom wurden abgeliefert.
1,8 Millionen Tonnen / 135.000 GWh Strom = 13333 kg/GWh beim Atomstrom.
Die Solarstromanlage, da hat 1kWp ein Gewicht von ca. 100kg und ca. 30.000kWh Solarstrom je kWp.
100kg / 0,03GWh = 3333 kg/GWh beim Solarstrom
Das wird doch beim Atomkraftwerk bereits ca. das 4-fache an Material gebraucht.
Erstens übertreiben Sie mal wieder mächtig beim Stromertrag von 1 kWp, daer liegt allenfalls bei 50% dessen was Sie behaupten und unter dem Gesichtspunkt der Lebensdauer eines KKW zu Solar-Schrott, liegt erstere beim vierfachen, was bedeutet, 12,5% dessen was Sie so an Behauptung in die Welt streuen. Nun dürfen Sie mal ausrechnen wo die Vorteile liegen. Und da verlangt schon mal keiner auch den Flächenverbrauch in Ansatz zu bringen, dann geht der Solarschrott haushoch baden. 🙁
Unsere alte PV-Anlage ist auch bereits über 30 Jahre im Einsatz und wir haben auch über 30000 kWh PV-Strom von einem kWp geliefert bekommen.
Selbst nach 30 Jahren erfreuen sich die PV-Modole noch bester Gesundheit und bringen noch um die 1000 kWh PV-Strom im Jahr pro kWp Nennleistung.
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Ich sponsere einen Bus zur Besichtigung Ihres Wunders, also Butter bei die Fische, Kraus!!!!! WO steht das Ding, das auch Weihnachten in D 100% bringt?????
Sie Herr Ulrich Tengler,
sind der keine Adresse nennt für einen Besichtigungstermin.
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Ulrich Tengler schreibt am 20. Dezember 2023 um 8:52 bei EIKE
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Am 21. Dezember 2023 um 8:47 Uhr, habe ich bei Herrn Tengler angefragt:
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Nochmal, Herr Ulrich Tengler von welcher Lagerhalle, von welcher Anschrift reden Sie?
Gewerbegebiet Ichtershäuser Straße in Arnstadt Nähe „Solarhaus“, die Halle „seinerzeit“ von der LEG angemietet, damit der Schrott nicht mehr „Wind und Wetter“ ausgesetzt und vor allem von der „Bildfläche“ weg ist.
Möglicherweise mittlerweile „still und heimlich“ auf unser aller Kosten „entsorgt“ …..
Nun Ihre Adresse, KRAUS! Der Bus wartet!
Sie haben den Unterschied zwischen Papier und Realität offensichtlich immer noch nicht verstanden. 😀
„Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.“
Sie sollten Frőhlich heissen…
Ihr Name ist nur Schreibstuben-Tarnung ….., zugewiesen von einer NGO, die wir über Steuern finanzieren.
@ Ute Frölich
Haben Sie auch schon mal die Gewichte aller Windkraftanlagen ins Verhältnis zum Ertrag berechnet? Ist zwar unnütz, würde mich aber mal interessieren. Ein Kernkraftwerk wie in Greifswald baut doch eh keiner mehr – was soll dieser unsinnige Ansatz mit der Gewichtshuberei in kg/GWh? Geht es zwecks besserer Vorstellung auch in g/MWh? Welches ökonomische, technische oder Klimainstitut rechnet mit dieser Maßeinheit?
Zudem handelt der hiesige Bericht über den wahnsinnigen Flächenverbrauch in Quadratkilometern oder Quadratmeilen für himmelstrebende EE-Monsteranlagen – welcher zumeist auf rabiate Art und Weise vielen anderen existenziellen Bedürfnissen von Mensch und Tier entgegenläuft.
Was meinen Sie, was können die Erde und ihr Klima besser vertragen – die stellenweise materialmäßige Gewichtszunahme durch Bauwerke für kleine, dauerleistungs- und anpassungsfähige Kernkraftwerke an Orten des Bedarfs oder die monströsen und horizontweiten Steigerungen der Oberflächenansprüche der EE-Kraftwerke samt deren Infrastrukturen gegen menschliches und tierisches Leben?
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Die erneuerbaren sind wohl besser, kostengünstiger und umweltschonender als die Kernkraft.
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Die erneuerbaren haben in einem Jahr +866 TWh zugelegt und die Atomkraft nur um +66 TWh in der Welt.
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Wann begreifen Sie endlich, dass KEINE ERNEUERBARE ENERGIEN MŐGLICH SIND?!
Und speichere Ihre Statistiken irgendwo ab, ohne massive Subventionen (die die Steuerzahler ausplündern) und Verbote, würden sie ganz anders aussehen!
Peter Kraus präsentiert sich hier der Kategorie von Menschen zugehörig, welche auf sachlich vorgetragene Argumente weder eingehen noch sie begreifen wollen und sich hier stets mit vom Thema abweichenden Aussagen, Utopien oder festen Falschbehauptungen positionieren. Diese Kategorie Mensch zählt ja auch in der gegenwärtigen Politik zu jenen, welche die AFD in den Umfragen nach oben treiben.
Und haben Sie andere Zahlen,
die den Ausbau der erneuerbaren widerlegen, Frau Alina Alanka?
Herr Kraus, was Sie nciht begreifen, die fälschlich erneuerbar genannten Energien können nur deshalb ausgebaut werden, weil diese massiv bezuschusst werden. Ihre Anlage ist doch das beste Beispiel dafür. Sobald der Zuschuss gestoppt und keine Strom-Abnahmegaratien mehr bestehen, hört auch der Ausbau schlagartig auf.
Greifswald wurde völlig ohne Not durch grüne Idioten abgeschaltet und der Zerstörung ausgeliefert, warum erwähnen Sie solche Fakten nicht?????
Hier wird es nochmal deutlich.
Frau Schulze von den Grünen meint – „Die Politik hat doch eine Steuerungsfunktion.“
3:50
https://youtu.be/u1Slic-dEPM
Es wird ihr erklärt, dass der Markt letztendlich entscheiden muss, ob eine Technologie besser ist. Wenn die E-Autos besser sind, dann brauchen sie keine Unterstützung und kein Verbot der Konkurrenz nämlich der Verbrenner. Sie würden sich, weil sie besser sind von alleine ohne Unterstützung des Staates durchsetzen.
Daraufhin mein sie – Der Staat muss aber steuern bedeutet alles kontrollieren.
Die sehen den Staat als Unternehmen, der alles selber bestimmt und dem Markt (in den Augen der Linken – Kapitalismus) keinen Freiraum gibt.
Der Staat muss den Markt kontrollieren und darf ihn nicht frei lassen.
Das muss er auch tun, damit wir besser leben können.
Das ist die Gesinnung.
Das ist DDR-Kommunismus pur ….
Der weitere Ausbau von Wind- und Solarenergie wird bei uns große Flächen an Natur und Umwelt an natürlichen Lebensräumen für Flora und Fauna zerstören. Und natürlich viele örtliche zusätzliche Wärmeinseln erzeugen.
wie lange lassen wir uns diesen linksgrünen Irrläufer der geplanten Natur- und Umweltzerstörung, der sich Klimarettung nennt, noch bieten?
Ein wunderschönes Bild von Stefan Kämpfe, so schön ist Deutschland ohne Windräder. Und so sollte es bleiben. Das Herz eines Natur- und Landschaftsschützers hüpft vor Freude bei diesem herrlichen Anblick aus einem deutschen Mittelgebirge auf Kalk aufgebaut. z.B. Schwäbische oder Fränkische Alb.
Damit bin ich beim Thema, das Lebens- und Schöpfungsgas CO2: In dem Kalkgebirge sind Unmengen an einst freiem CO2 als CaCO3 eingebunkert. CO2, das aus der Atmosphäre entfernt wurde und nun dem Lebensprozess der Schöpfung nicht mehr zur Verfügung steht. Erst wir Menschen haben durch die industrielle Revolution die Schöpfung auf diesem Planeten gerettet. Wenigstens aus den fossilen Energieträger wurde ein Teil des CO2 wieder dem Lebenskreislauf zur Verfügung gestellt.
Ohne uns hätte sich die Erde selbst zerstört, bzw. das Leben wäre auf einer geringen Sparflamme gelaufen mit Mangel an dem Lebensgas CO2. Große weite Wüsten ohne Vegetation wären die Folge für diesen Planeten gewesen. Die Mondoberfläche auf der Erde.
Doch trotz unserer Rettungsmaßnahmen noch ist die Erde noch nicht gerettet, wir sind vom Optimum, das bei gut 1000 ppm CO2 in der Atmosphäre liegen dürfte, noch weit entfernt.
Es wird Zeit, dass die Wissenschaft endlich den optimalen Konzentrationsbereich für den Erhalt der Schöpfung auf diesem Planeten untersucht.
Net Zero ist doch gar nicht die Vorgabe.
Wenn ich das so betrachte, werden so gut wie keine zusätzlichen Flächen benötigt.
Solarstrommodule am Dach und an der Fassade oder als Solargartenzaun und das Thema Energie und Energiekosten ist weitgehend erledigt für Bürger und Firmen.
Ich mőchte glauben, dass Sie es irronisch meinen.
Mein Gott, wie oft sollen wir Ihnen noch erklären, dass man damit kein Netzt betreiben kann. Wollen oder können Sie es nicht verstehen? Wollen Sie tatsächlich den Kommentatoren und Autoren, deren Fachgebiet diese Dinge sind, erklären was geht und was nicht geht. Nur weil Sie ein paar Solarplatten auf dem Dach haben? Ich schreibe Ihnen das als Maschinenbauingenieur, der von Kraftwerken etwas Ahnung hat. Haben Sie diese auch?
Irgendwie haben Sie, Herr Dr. Konrad Voge, das noch nicht mitbekommen das die Menschen und Betriebe gar keinen Maschinenbauingenieur brachen um die Stromkosten, Energiekosten zu verringern.
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Bereits einige PV-Module und ein kleiner Kasten mit Leistungselektronik reicht da aus.
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Frau Frölich hat zumindest erkannt, dass der überwiegende Teil Menschen und Betriebe in Gebäuden wohnen und arbeiten, Flächen haben, die ohnehin bereits durch den Menschen genutzt werden.
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Da ist das ein leichtes, PV-Module einzusetzen, ohne dass man zusätzliche Flächen benötigt.
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2015, vor ca. 10 Jahren, lag der PV-Stromselbstverbrauch noch bei unter 2 TWh in Deutschland.
2010 bereits bei ca. 3 TWh und 2025 werden es über 12 TWh sein und keiner braucht da einen Maschinenbauingenieur oder einen Stromnetzausbau.
„keiner braucht da einen Maschinenbauingenieur oder einen Stromnetzausbau.“
Sind Sie eine AI ode lebende Dummheit?!
Herr Zinga, lassen wir es einfach. Irgendwann hat es keinen Sinn mehr.
Also, das war mein letzter Versuch Sie etwas aufzuklären. Es wird mir wirklich die Zeit zu schade.
Herr Dr. Konrad Voge,
haben Sie als Maschinenbauingenieur eine Option, wie sich die Menschen und auch Betriebe schneller und kostengünstiger als mit einer PV-Anlage Energie beschaffen können, dann verraten Sie uns das doch bitte.
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Als Maschinenbauingenieur sollte das ja kein Problem für Sie sein.
Als jemand, der mit richtiger Arbeit nix am Hut hat (Schmarotzer / Parasit) , sind Ihre Folgerungen schlüssig …..
Den hiesigen Maschinenbau-Ignoranten fehlt halt der Blick in die technischen Realitäten. Sogar mit eigenen Möglichkeiten, sich diese auf dem heimischen PC anzuschauen und nicht nur Diagramme und Statistiken aus anderen Webportalen kopieren, um sie hier für ‚uneinsichtige‘ Foristen präsentieren zu dürfen.
Für den Niedergang der deutschen Industriekultur mögen solche Leute in gewisser Weise recht haben. Denn es gibt ja noch China, ein Land, welches uns dann gerne behilflich sein wird, auch hier seine Waren samt Ingenieure einzusetzen.
Die hier verlinkte Abbildung möge nur ein kleiner Ausschnitt davon sein, was chinesische Ingenieure in Sachen Maschinenbau und Stromnetz zustande bringen, um seine Millionenstädte ohne PV-Platten mit verlässlicher Energie zu versorgen.
Wie sieht die Entwicklung in China aus, in Stromsektor?

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Die fossilen verlieren Marktanteile.
Die erneuerbaren gewinnen kräftig Marktanteile dazu.
Die Atomkraftwerke dümpeln so da hin in China bei unter 5%.
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Bis hierhin bin ich gekommen, um dann in die Quellenangabe zu gehen. Dort ist aber kein link zur Studie angegeben. Um welche Studie handelt es sich?
Unter dem Beitrag steht in blauer Schrift NATURE, das ist der Link.