Der von der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche angekündigte und mit Spannung erwartete Monitoringbericht ist vor kurzem erschienen. Gleichzeit dazu hat die Ministerin einen 10 Punkte-Plan herausgegeben, und da dieser Plan die Tätigkeit der Regierung für die nächsten Wochen (oder Monate ?) beschreibt, ist es von großem Interesse, sich mit diesem 10-Punkte-Plan zu befassen.
von Peter Würdig Dipl. Physiker
Den originalen Text des Plans findet man hier:
Der Titel heißt:
„Klimaneutral werden – wettbewerbsfähig bleiben“
Ja, das klingt wie ein frommer Wunsch, mich erinnert das an die bekannte Aufforderung „Wasch mir den Pelz, aber bitte, mach mich nicht nass!“ Und da wir in Deutschland schon einige Jahre nicht mehr wettbewerbsfähig sind kann man eigentlich nur fordern, wieder wettbewerbsfähig werden (und eben nicht „bleiben“).
Auch wenn man erste Ansätze wahrnimmt, dass die jetzige Regierung nun doch Bruchstücke der Realität der wirtschaftlichen Entwicklung zur Kenntnis nimmt, die „Klimaneutralität“ wird wie eine Mantra vor sich hergetragen und darf auf keinen Fall hinterfragt werden.
Weiter im Original:
„Die Energieversorgung ist ein zentraler Standortfaktor für die deutsche Wirtschaft – sie steht für Verlässlichkeit, Stabilität und Belastbarkeit. Doch die Transformation hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung eröffnet komplexe Herausforderungen: Kosteneffizienz, Versorgungssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit müssen laufend neu austariert werden. Eine ehrliche Bestandsaufnahme ist unumgänglich.“
Das sind ja alles ganz richtige Feststellungen. Eine Frage muss man denn aber doch stellen, warum kommt die Feststellung, „Eine ehrliche Bestandsaufnahme ist unumgänglich.“ erst jetzt, 25 Jahre nach der Einführung der Planwirtschaft und dem Beschluss zum EEG ?
Die Zahlungsfähigkeit ?
„Insbesondere ist der tatsächlichen Zahlungsfähigkeit von Industrie, Gewerbe und Haushalten zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden.“
Auch ganz richtig. Aber warum hat man solange auf die Kosten nicht wirklich kritisch geschaut ?
Mehr Markt ?
„Der Weg zu nachhaltig bezahlbarer Energie benötigt mehr Markt, mehr Technologieoffenheit und Instrumente, die Innovationen fördern …“
Wieso eigentlich nur „mehr Markt“, also eine Mischung aus Planwirtschaft und Anteilen von Marktwirtschaft ? Außerdem, die Energieversorgung, die wir vor den Einführung der Energiewende hatten, die war nicht nur bezahlbar, sie war auch nachhaltig. Und nun sollen Innovationen gefördert werden, aber die wichtigste Innovation, die braucht man nicht zu fördern, die haben wir längst, das ist die Erfindung der Dampfmaschine. Genau diese aber sollte abgeschafft werden, das Verbrenner-Verbot.
Deutlich verändern ?
Nach einer längeren Text-Passage, in der kritische Feststellungen nicht fehlen und klar ausgedrückt wird, dass der weitere Weg für die Energiewirtschaft deutlich verändert werden muss, wird ein Plan mit zehn Punkten vorgestellt. Wenn man nun die Aussagen für die weitere Organisation der Energieversorgung liest, dann frage ich mich, mit wem muss man eigentlich mehr Mitleid haben, mit den Bürgern des Landes, die einen zunehmenden Abstieg der Wirtschaft zu verkraften haben, oder mit den Regierenden, die diese Situation herbeigeführt haben und nun allmählich ängstlich wahrnehmen, wenn wir so weitermachen, wird die Sache kein gutes Ende nehmen.
Diese Regierenden merken, dass sie sich in eine Sackgasse manövriert haben und nun hilflos hin und her irren, es gibt zwar einen Ausweg aus der Sackgasse, aber der liegt etwas weiter rechts von der Sackgasse, und auch nur in diese Richtung zu blinzeln, das geht aus ideologischen Gründen gar nicht. Und da im Monitoringbericht kritische Anmerkungen zum Zustand der Energiewende gemacht worden sind, kam aus der grünen Ecke ein deutliches Grollen, und in der Klima-Kirche empfindet man jede Kritik als eine Art von Gotteslästerung. Außerdem, wenn schon angedeutet wird, dass der Regen von Subventionen nicht mehr so üppig über das Land gegossen wird, dann müssen die Windmühlen-Barone fürchten, dass sie sich nicht mehr so hemmungslos die Taschen stopfen können, für eine Leistung, die im freien Markt niemand freiwillig annehmen würde, auch von da kommt Ärger.
Nun muss man Katherina Reiche daran messen, dass sie ja die Ergebnisse der Wirtschaftspolitik von ihrem Vorgänger übernommen hatte, also Robert Habeck, dieser hatte ja stolz verkündet, dass Fortschritte beim Klimaschutz erreicht worden seien, da es ja gelungen war, erhebliche Teile der Industrie aus dem Land zu treiben oder in den Konkurs zu zwingen. So gesehen, das ist ihr Verdienst, kommen mit dem Monitoring-Bericht erste Ansätze, die bis jetzt Ergebnisse der Energiewende kritisch zu hinterfragen, und damit kommt nun also doch etwas von dem angekündigten „Herbst der Reformen“.
Die Frage ist aber, ob das, was in den zehn Punkten angekündigt ist, reicht, um die laufende De-Industriealisierung zu stoppen und umzukehren. Wirklich konkret angekündigt ist, Subventionen systematisch zu senken (also, die Subventionen bleiben, sie werden nur „ systematisch gesenkt“) und eine Reduzierung im weiteren Ausbau von Offshore und sonst noch gelegentliche Mäßigung und Überprüfung. Der grundlegende Fehler jedoch, die Vorstellung, man könne ein Industrieland mit Wind und Sonne versorgen (von den 194 Ländern der UNO machen das 193 anders) bleibt unverändert erhalten und wird nicht hinterfragt. Die sog. „erneuerbaren Energien“sind schon von sich aus sehr teuer. Man hat uns zwar gesagt, „die Sonne schickt keine Rechnung“, aber diese Energien sind auf eine große Landfläche verteilt, sie sind also sozusagen „dünn“, und für das Einsammeln bekommen die Betreiber hohe, durch das EEG festgelegte Vergütungen. Da die Erneuerbaren aber nur vom Wetter abhängig Energie liefern, braucht man, wie im 10-Punkte-Plan richtig festgestellt ist, die Grundlastkraftwerke, die die schwankende Energie laufend ausgleichen. Das waren bisher die Kernkraftwerke, da wurden die letzten schon von der Ampel-Regierung abgeschaltet und so schnell wie möglich zerstört, und die Kraftwerke auf Basis von Braunkohle und Steinkohle. Diese aber haben den Makel, dass sie CO2 ausstoßen und damit angeblich das Klima beeinflussen. Das ist zwar eine Wahnvorstellung, CO2 hat in Wahrheit keinen Einfluss auf das Wetter. Aber, da diese Vorstellung weiterhin gilt und man so den „Klimaschutz“ gewährleisten will, sollen die Reste der noch bestehenden Kohlekraftwerke schrittweise abgeschaltet und auch zerstört werden. Um die von den Erneuerbaren geschaffenen Lücken auszugleichen soll einerseits die „Nachfrageflexibilität“ gestärkt werden. Das gibt es schon, unbemerkt von der Öffentlichkeit werden stromintensive Betriebe zeitweilig von der Versorgung abgeschaltet, gegen entsprechende Vergütung, was natürlich auch zu einer Erhöhung des Strompreisen führt. Dieses Verfahren kann man nicht sehr viel weiter ausbauen, denn wenn auch Haushalte zeitweise vom Strom abgeschaltet werden, würde die Akzeptanz für die Energiewende restlos verloren gehen.
Insbesondere Gaskraftwerke ?
Weiterhin werden im Plan „Flexible Grundlastkraftwerke, insbesondere Gaskraftwerke“ genannt. Das ist schon ein Aberwitz, denn im bisherigen konventionellen Betrieb wurden Gaskraftwerke wegen der hohen Kosten nur für die Spitzenlast eingesetzt. Wenn nun Gaskraftwerke die fehlende Grundlastversorgung ersetzen sollen, dann kommen auf uns ungeahnte Kosten zu, und der jetzt schon zu hohe Preis für Energie würde weiter massiv in die Höhe getrieben. Die Folge ist, und das muss man klar im Auge haben, die De-Industriealisierung Deutschlands geht weiter mit desaströsen Folgen für den Wohlstand der Bürger und der Gefahr sozialer Unruhen.
Eine Kommentierung der einzelnen Punkte des Plans findet man hier: 10 Punkte Kommentar.pdf















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Die TWh und auch die GW steigen bei den erneuerbaren in Deutschland.
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Noch.
Ja und hier sieht man wie es bergab geht:
Wird halt immer weniger Strom in Deutschland produziert.
Ich vermute, die „Energiewende“ wird nicht unser dringendste Problem werden, wenn die plötzlich aufgetauchten Kriegstreiber zum Marsch gen Moskau blasen.
Da muß ich Ihnen leider recht geben ……, die „Masse“ ist leider „nicht in der Lage“, DAS zu begreifen …..
Einen Plan zu haben ist immer gut und richtig. Der Führer hatte auch einen Plan im April 1945 wie er mit der „Armee Wenk“ die Russen in Berlin schlagen wollte. Hat nicht funktioniert, was aber nicht am Plan lag, der war toll. Berlin 1945, genau da steht heute die Deutsche „Energiewende“, aber keine Sorge man hat einen Plan….
Was ich einfach nicht verstehe, und auch von Ihnen nie eingebracht wird:
Deutschland hatte mal mit ca.18 Kernkraftwerken eine stabile Stromversorgung. Da die Kraftwerke über das ganze Land verteilt waren, wurde dort Strom erzeugt,, wo er auch tatsächlich (von der Industrie und Gewerbe) benötigt wurde.
Dann begann – ohne nachvollziehbarer Begründung – durch Merkel (ohne Parlamentsbeschuss) die Stilllegung aller Reaktoren, die von Habeck dann letztendlich – trotz Widerstand – wohl endgültig beendet wurde.
Um den Wegfall der erforderlichen Strommenge auch Windkraftanlagen halbwegs zu ersetzen, mussten Milliarden in eine neues Leitungsnetz investiert werden, weil nun ein Großteil der Energie dort erzeugt wurde, wo diesen absolut NIEMAND benötigt.
Gleichzeitig wurde die weitere Abnahme billigen Erdgases aus Russland per einseitigem Beschluss verhindert und durch 3-4 mal so teures Flüssiggas ersetzt, was wiederum hohe Investitionen in Terminals erforderlich machte.
Nun meine Frage: Wir total bescheuert muss man eigentlich sein, eine bewährte und funktionierende Stromversorgung durch ein teures aber unzuverlässiges zu ersetzen???
lg aus Wien
Die Woken halten das nicht für bescheuert, sondern immer noch für schlau. Meistens Geisteswissenschaftler.
Das müssten sie als Österreicher doch am besten wissen!? Die haben bei ihren AKW schon viel früher den Stecke gezogen – ohne dass es je gelaufen wär… Und jetzt mit dem Finger in Norden zeigen, is klar
Lieber Herr Krause
Die Österreicher wissen es tatsächlich besser, anstatt AKWs hat sich dieses Land für Wasserkraftwerke entschieden. Fahren Sie mal mit dem Rad die Donau entlang, alle 25 km kommt eine neue Staustufe mit Stromgewinnung. Der Strom wird dann hauptsächlich in der Umgebung verbraucht, da er zu allen Jahres- und Tageszeiten konstant erzeugt wird. Dafür braucht man kein neues Stromleitungsnetz von Nord nach Süd.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Windrad- und PV-Stromerzeuger ab einer bestimmten Größe den dafür nötigen Netzausbau bezahlen müßten, also auch Sie persönlich. Es sei denn, man schafft sich eine Inselversorgung und braucht den Netzausbau nicht. Doch alle Versuche dafür sind bisher an der unsteten Stromerzeugung mißlungen. Auch Ihnen persönlich ist das nicht gelungen
Ja genau, mit Fahrrad an der Donau entlang bis nach Zwentendorf, dort steht deren AKW
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In Österreich hat sich so gut wie nichts verändert bei den Laufwasserkraftwerken.
Auch in Österreich wird PV-Strom ausgebaut, Wasserkraft stagniert auf dem Istzustand.
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Zu Ihrer berechtigte Frage Herr Ulrich, ein verkürztes Zitat:
„Die menschliche Dummheit ist grenzenlos!“
Im Jahr 2000 hat man aber den Atomausstieg bis Ende 2020 beschlossen.
Das wurde dann von der CDU/CSU Regierung 2011 nochmal verlängert auf Ende 2022.
SPD, FDP und die Grünen haben das dann nochmal verlängert auf Mitte April 2023.
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1999 sind von den AKWs ca. 161 TWh Atom-Strom gekommen und 2000 wurde der Ausstieg bis 2020 beschossen und das EEG verabschiedet zum Ausgleich der 161 TWh Strom aus der Kernkraft.
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Die erneuerbaren bringt jetzt ca. 260TWh im Jahr.
Somit übertreffen die Strommengen der Erneuerbaren, die der AKWs bereits um ca. das 1,6-fache.
Wettstreit um die Macht zwischen Eliten, die unterschiedlichen Ideologien anhängen, gemeinsame Basis, es ist nicht deren Geld und deren Wohlfahrt die sie einsetzen und/oder vernichten, das Land welches sie reagieren/ausbeuten wollen, ist ihnen dabei völlig egal.
Die jeweiligen demokratischen Randbedingungen, welche durch die gerade an der Macht befindlichen Gruppe der Eliten immer zu ihren Gunsten verändert werden, erzwingen (noch), „dass es demokratisch aussehen muss“. Die Politics können also gegenüber den Bürgern so verantwortungslos handeln, weil sie sich verantwortungsfrei gestellt haben. Dass sie dabei langfristig auch noch zum eigenen Schaden agieren, und sodann mit dem eigenen Land untergehen müssen, ist dem geschuldet, dass sich in den Parteien-, Behörden- und Institutionenhierachien systematisch Dummheit, Inkompetenz und persönliche Überschätzung sowie Anmaßung ansammeln und nach oben bis zur vollständigen Handlungsunfähigkeit gespült werden, oder?
Kann DAS ein „Kraus“ begreifen???, wohl eher nicht ….
Die Physik ist halt die Physik!
Daran ändern auch 10 Punkte-Pläne nichts! Und man könnte noch beliebig viele weitere Punkte anhängen, an der Physik ändert auch das nichts!
Es ist mittlerweile üblich geworden in der Politik, daß die eigentlichen Ursachen für Probleme nicht einmal in Nebensätzen konkret erwähnt werden. Man übt sich im Herumdoktern an Symptomen und glaubt, sich so über die Physik hinausheben zu können …
Daraus wird nichts, liebe Politiker, glaubt es mir!
Ich muss gestehen, dass die Körpersprache der Dame mir suggeriert, dass diese nicht sonderlich von Ihrem „Monitoringbericht“ überzeugt zu sein scheint.
Und so siehts derzeit mit dem Gas aus, worauf man ja setzt.
Ach so Deutschland produziert immer weniger Strom!
https://www.dashboard-deutschland.de/indicator/tile_1666961555651?origin=dashboard&db=energie&category=energie
Viele Grüne und Linke merken es noch nicht.
Um nicht auch noch diese Wähler zu verlieren erzählen CDU/ CSU und SPD weiter Märchen von der Energiewende, an der man festhalten will! Um noch eine Amtszeit dranhängen zu können!
Wir haben bereits den Kipppunkt überschritten. Spätestens nachdem Merz all seine Zusagen gebrochen hat, wandert jetzt fluchtartig die Industrie ab. Eine Deindustrialisierung ist in Deutschland nicht mehr aufzuhalten, zumal das Gas in diesem und nächsten Jahr knapp ist und man auf Gas als „Übergangstechnologie“ setzt!
Was uns bevorsteht: Abwandernde Industrie, steigende Arbeitslosigkeit, Sozialsystem wird immer teurer und da wird weiter gekürzt, schlechtere Versorgung in Kitas/ Schulen, Krankenhäusern, Pflege, sinkende Renten, etc.
Und Zunahme der Straftaten und Anschläge. Da werden immer mehr durchdrehen.
Nicht auszuschließen das dann die Bundeswehr als Hilfe für die Polizei eingesetzt wird.
Welche Bundeswehr?
Die Grünen sorgen da ja jetzt für Nachwuchs. Man kann auch fragen welche Polizei. Sieht man quasi auf den Straßen nicht mehr im Viertel.
Geht nur eins. Wettbewerbsfähigkeit, oder Klimaschutz/ Deindustrialisierung und die Wirtschaft wandert weiter ab!
An der Energiepolitik wird auch dieser Monitoringbericht nichts Entscheidendes ändern. Allein das krampfhafte Festhalten an dem Wasserstoffmärchen zeigt dies doch deutlich.
Zur Erklärung zitiere ich Angela Merkel im Jahr 2020 im WEF in Davos:
„Europa will der erste Kontinent sein, der Co2-frei, also emissionsfrei lebt. Aber, meine Damen und Herren, das sind natürlich Transformationen von gigantischen historischen Ausmaß. Diese Transformation heißt im Grunde, die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren zu verlassen.“
Aus meiner Sicht ist mit dieser Aussage alles sehr gründlich geklärt.
“It must be understood that what is occurring here in the whole climate change process is the complete transformation of the economic structure of the world.” – Christiana Figueres
“One must free oneself from the illusion that international climate policy is environmental policy. [What we’re doing] has almost nothing to do with the climate. We must state clearly that we use climate policy to redistribute de facto the world’s wealth. Climate policy has almost nothing to do anymore with protecting the environment. The next world climate summit in Cancun is actually an economy summit during which [re]distribution of the world’s resources will be negotiated.” – Dr. Ottmar Edenhofer
Mehr Zitate In their own words – the truth about their real motivations
Die meinen das alles natürlich nicht so, würden die Faktentschekas jetzt sagen. Wer etwas anderes behauptet ist ein Verschwörungstheoretiker der Falschinformationen verbreitet (Danke Frau Gerster, ARD&ZDF et al für Ihren unermüdlichen Kampf für die einzige Wahrheit!) und/oder Nazi.
The next Schwachkopf Professional hyper Flop: „greeen“ Wasserstoff fromm Namibia, RWE quits! 😉
https://www.youtube.com/watch?v=NJZWVn78d-Q
https://www.youtube.com/watch?v=oSvQDE9rmTg
Energieversorgung
„Die Energieversorgung ist ein zentraler Standortfaktor für die deutsche Wirtschaft – sie steht für Verlässlichkeit, Stabilität und Belastbarkeit. Doch die Transformation hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung eröffnet komplexe Herausforderungen: Kosteneffizienz, Versorgungssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit müssen laufend neu austariert werden.“
Fallschirmspringerei
„Die Abbremsung des freien Falls ist ein zentraler Überlebensfaktor für den menschlichen Organismus – sie steht für Vorhersehbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Doch die Transformation hin zu material-minimierten Abbremsmechanismen eröffnet komplexe Umsetzungsherausforderungen: unterkomplexer Materialeinsatz, Redundanzreduktion und gewichtsunabhängige Einsetzbarkeit müssen laufend neu ausprobiert werden.“
Wer wollte sich dem allem nicht mutig stellen?
Frau Reiche ist eine CDU Politikerin.Sie kennt mit Sicherheit die enormen Risiken die auf D zukommen.Nur mit der SPD und einem Umfaller als Kanzler wird sich nichts ändern.Dazu kommt noch ein links grüner Staatsfunk incl einer mehrheitlich linken Presse.Gute Nacht Deutschland.
Woraus schließen Sie das? Seit 2005 hat die CDU die Energiewendepolitik fortgesetzt, aber alle kannten die Risiken und haben es doch gemacht. Ist es nicht eher so, dass die von ihrer Politik überzeugt sind?
Sie haben vollkommen Recht, den Politics ist insbesondere auch bewußt, dass sie kaum persönliche Risiken eingehen, sie haben sich das Verantwortungssystem so gestaltet, dass sie sämtliche Risiken auf den Bürger abwälzen können, der machtlos aber auch dummgehalten zuschauen muss, wie alles den Bach runtergeht, während dessen, die Politics “ den Bach rauf machen“ (Habeck), oder?
Habeck hat in Angesicht der Tatsachen den Ausstieg gewählt. Dann ist er nicht mehr in der Schussline, wenn der Laden den Bach runter geht.
Vergessen Sie den grünen Bot „Günter Heß“ …….