Wind- und Solarenergie als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien
von Frank Hennig
Wind- und Solarenergie werden als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien beschrieben. Sie wären emissionsfrei, von negativen Wirkungen keine Rede. Dabei ist jedem nüchtern und nicht interessengeleitet denkenden Menschen klar, dass jede Energietechnologie Auswirkungen auf die Umwelt hat. Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Jeder heiße Tag im Sommer wir derzeit in den regierungsbegleitenden Medien apokalyptisch dramatisiert und mit dem Klimawandel durch steigenden CO2-Anteil der Luft begründet. Regionale Besonderheiten für verschiedenes Wetter gab es immer. Heutzutage kommen mit dem exzessiven Ausbau von Wind- und Solaranlagen weitere Faktoren hinzu.
Heizen mit Photovoltaik
Wind- und Solarenergie werden uns als seligmachende, umwelt- und „klimaneutrale“ Zukunftstechnologien beschrieben. Sie wären emissionsfrei, von negativen Wirkungen ist nicht die Rede. Dabei ist jedem nüchtern und nicht interessengeleitet denkenden Menschen klar, dass jede Energietechnologie Auswirkungen auf die Umwelt hat. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Mit dieser Aussage tritt man aber sehr nah an die Abbruchkante der deutschlandtypischen Schwarz-Weiß-Diskussion, die Gegenmeinungen kaum zulässt und Wissenschaft für abgeschlossen erklärt. Das führt zu ideologischer und pseudoreligiöser Sicht, die den gegenwärtigen Absolutismus der Klimadiskussion eigen ist. Gut bekannt aus DDR-Zeiten ist mir die Frage „auf welcher Seite der Barrikade stehen Sie denn?“, die man schon zu hören bekam, wenn vorsichtig Kritik am bestehenden System geäußert wurde.
Tagebaue, Bergwerke und Stauseen zeigen deutlich die Auswirkungen von Energietechnologien, heute auch landschaftsfressende Wälder von Windkraftanlagen (WKA). Die Photovoltaik (PV) hingegen erfreut sich in der Bevölkerung relativ großer Sympathie. Die Platten liegen einfach so auf Dächern und Freiflächen herum, machen keine Geräusche und blinken nicht, abgesehen von einigen Reflexionen stören sie optisch nicht. Sie schaden anscheinend der Tierwelt nicht, jedenfalls häckseln sie keine Fluglebewesen. Dass Freiflächenanlagen der Biodiversität schaden, Feldlerchen und anderen Wiesenbrütern Lebensraum nehmen und auch eine Insektenfalle sein können (die die spiegelnden Platten als Wasser deuten und ihre Eier ablegen wollen), fällt vordergründig nicht auf. Fledermäuse trinken im Flug und können die spiegelnden Platten mit einer Wasseroberfläche verwechseln. Eidechsen dagegen gefällt die sommerliche trockene Hitze unter den Platten.
Plattenheizkörper im Sommer
Wie wirken Freiflächen-PV-Anlagen im Vergleich zu natürlichen Flächen? Auf einer Wiese oder Offenland wird das Licht diffus gestreut und hilft, die Bodenfunktionen zu erfüllen: Photosynthese, Erwärmung, Verdunstung von Wasser. Nur wenig Licht wird reflektiert, Wärme wird gespeichert und nachts wieder abgegeben, es gibt einen natürlichen Temperaturausgleich. Ähnlich verhält es sich mit den Wäldern, die durch die Verschattung vor allem Temperaturspitzen dämpfen und Wasser speichern.
Bei PV-Anlagen werden maximal 20 Prozent des Sonnenlichts, im Durchschnitt eher weniger, in Strom umgewandelt. Die nicht umgewandelte Energie geht, von etwas reflektierter Strahlung abgesehen, fast vollständig in Wärmeenergie über. Die Temperatur der Paneele liegt zwischen 20 und 25 Grad über der der Umgebung. Ging man früher von etwa 60 Grad maximaler Oberflächentemperatur im Sommer aus, sprechen Insider heute von bis zu 100 Grad, die an windstillen Hitzetagen erreichen werden können.
Warme Luft steigt nach oben, über den PV-Flächen bildet sich eine Warmluftglocke. Es kommt zu einer Luftzirkulation, die kühle und feuchtere Bodenluft aus der Umgebung nachzieht, was zu einer örtlichen Erwärmung und Trocknung führt.
Wie verhalten sich die Temperaturen konkret? Hier als Beispiel eine Fläche von etwa sechs Hektar einer PV-Fläche, das Foto entstand im August 2024 um die Mittagszeit.
Das gleiche Foto mit Infrarotfilter zeigt folgendes Bild:
Die Lufttemperatur betrug 22 Grad, um die Anlage war sie zwei bis drei Grad höher. Die Temperaturunterschiede zwischen der rechten und linken Seite der Anlage lassen verschiedene Typen von Paneelen mit verschiedenen Wirkungsgraden vermuten. Auf der rechten Seite sind einige inhomogene Stellen an der Überwärmung zu erkennen.
Mit höheren Umgebungstemperaturen steigen auch die Paneeltemperaturen.
Mehr Wärme in der Wärme
Wie viel Wärme wird emittiert? Sehen wir uns beispielhaft die Anlage in Neuhardenberg (Brandenburg) an. Sie belegt 240 Hektar, etwa 340 Fußballfelder, und ist mit einer installierten Leistung von 155 Megawatt peak (MWp) – also bei optimalem Sonnenstand – eine der größten im Land. Es existieren aber noch deutlich größere (Witznitz bei Leipzig – 500 ha).
Die elektrische Leistung der Paneele ist temperaturabhängig, bei starker Sonneneinstrahlung und hoher Umgebungstemperatur steigt die Temperatur der Platten auf über 60 Grad. Das lässt die Stromausbeute um 20 Prozent sinken, also den Wirkungsgrad auf etwa 16 statt 20 Prozent. Ein umso größerer Teil des Sonnenlichts – 84 Prozent – geht in die Erwärmung der Platten über. Wenn also zu diesem Zeitpunkt (mittags) 16 Prozent in Strom umgewandelt werden (130 MW), emittieren die Paneele eine Wärmeleistung von 682 MW in die Umgebung.
Das sind etwa 10 Prozent der insgesamt in Berlin installierten Fernwärmeleistung, die von dieser Anlage in Neuhardenberg im Hochsommer in die Umgebung emittiert wird. Die Wirkung entspricht einem riesenhaften Plattenheizkörper, der die ohnehin warme Umgebung weiter aufheizt.

Bild Luftaufnahmen Lausitz
Die Beweislast, dass diese Wärmeemission einer PV-Freiflächenanlage keine negative Umweltwirkung hat, dürfte bei den Protagonisten der Energiewende liegen.
Abends und nachts kühlen die Paneele durch Luftströmung auf der Ober- und Unterseite schnell aus, die Wärmespeicherung ist im Vergleich zu natürlichem Boden gering.
Im Verbund mit der Klimawirkung von Windkraftanlagen, die uns -zigtausende von Windkraftanlagen in Deutschland und Europa bescheren, ändert sich das regionale Klima. Bisher schon trockene Regionen im Osten Deutschlands trocknen weiter aus.
Im Gegensatz zu Dachanlagen, die ökologisch tote Flächen belegen, zerstören PV-Freiflächenanlagen unmittelbar die Natur und vor allem die klimaregulierende Wirkung der Landschaft, sie reduzieren Biodiversität und produzieren Strom zu Zeiten, in denen ohnehin zu viel im Netz ist. Kein Investor wird jedoch verpflichtet, in gleichem Maß Stromspeicher oder Backup-Kraftwerke zu bauen. Die Gewinne streichen die Investoren ungeschmälert ein, während die Systemkosten und der Aufwand für den immer weiter nötigen Netzausbau sozialisiert werden. Grüner Kapitalismus in Reinkultur.
Als Kompromiss wird die so genannte Agri-PV heftig beworben. Dies ist eine Kombination, bei der zwischen senkrecht angebrachten, aufgeständerten oder in größeren Abständen aufgebauten PV-Modulen Landwirtschaft betrieben werden kann. Der Kompromiss besteht darin, dass weniger Strom produziert wird, als bei einer vollflächig belegten Anlage und weniger landwirtschaftlicher Ertrag eingefahren wird, als bei reiner Feldwirtschaft. Es handelt sich nicht, wie oft behauptet, um eine Doppelnutzung (das Sonnenlicht kann nur einmal genutzt werden), sondern um eine kombinierte Nutzung, die in jedem Fall naturverträglicher ist, als die geschlossene Spiegelfläche.
Aber auch hier gibt es Licht und Schatten, im wahrsten Sinne des Wortes. Im Sommer ist die teilweise Verschattung der Anbaufläche von Vorteil, die Fläche trocknet nicht so schnell aus und es ist trotzdem genug Licht für das Pflanzenwachstum vorhanden. In den dunklen Monaten hingegen trocknet diese Fläche kaum aus, im Frühjahr erwärmt sich der Boden langsamer, Pflanzenwachstum wird gehemmt. Er ist ideales Gebiet für Flechten und Moose, die anderen Bewuchs zurückdrängen.
Wie überall bei den „Erneuerbaren“ geht es auch bei der Freiflächen-PV nicht ums „Klima“, sondern um Geld. Pachtpreise von bis zu 5.000 Euro pro Hektar und Jahr sind über Vertragslaufzeiten von 30 Jahren eine sehr gute Einnahme, der sich fast kein Flächenbesitzer verweigern wird. Neuanlagen unterliegen nunmehr jedoch dem so genannten Solarspitzengesetz, wonach die Anlagen abregelbar sein müssen und die Vergütung bei negativen Marktpreisen entfällt. Damit dürfte das Investoreninteresse gedämpft werden.
Wer heizt noch?
Vermutlich ist bei einigen progressiven Energiewendern beim Lesen bis zu diesem Absatz schon der Blutdruck gestiegen und sie wollen einwerfen, dass auch Industrie und konventionelle Kraftwerke Wärme emittieren. Das ist richtig, widerspricht aber nicht den Ausführungen zur Freiflächen-PV. Industrielle Abwärme ist zum großen Teil unvermeidbar, aber mit weitergehender Deindustralisierung auf dem Weg von der Habeck-Rezession in die Merz-Depression und insbesondere mit der Abwanderung energieintensiver Industrie nimmt diese Wärmemenge ab.
Konventionelle Kondensations-Kraftwerke werden mit einem Wirkungsgrad von 35 bis 43 Prozent betrieben, das heißt, bis zu zirka zwei Drittel der eingesetzten Energie müssen als Wärme abgeführt werden. Jedoch wird der größte Teil der Wärme nicht an die Umgebungsluft abgegeben, sondern bei Anlagen mit Nasskühltürmen über die Verdunstungswärme des Kühlwassers, bei Anlagen an Fluss- oder Küstenstandorten über das Fluss- oder Seewasser. Auch hier gilt der Trend – es werden immer weniger Anlagen.
Wenn es künftig noch mehr heiße Sommertage gibt und mehr Trockenheit, kann das Folge des Klimawandels sein und regional direkte Folge des exzessiven Ausbaus von Wind- und Solaranlagen, die eigentlich eines verhindern sollten – eine weitere Erwärmung. Sie schaden mehr, als sie nutzen, aber es lässt sich prächtig damit Geld verdienen.
Mit freundlicher Unterstützung von www.luftaufnahmen-lausitz.de
Weiteres Material zur Wirkung von PV-Anlagen: https://www.energiedetektiv.com/
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier















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Solarenergie boomt weltweit und auch in Deutschland.
Deutschland erreicht einen Meilenstein in der Energiewende:
Mehr als fünf Millionen Solaranlagen sind inzwischen in Betrieb – auf Dächern, Balkonen und Freiflächen.
Gemeinsam erzeugen sie bereits ca. 17 Prozent des gesamten Strombedarfs der Republik.
Das vorläufige Maximum hatten wir am 20.06.2025 um 12:45 Uhr mit ca. 53 GW Solarstrom.
Die Stromproduktion in Deutschland geht kontinuierlich zurück, ein Umstand der den %-tualen Anstieg der EE-Erzeugung begünstigt ohne dass diese absolut so stark ansteigen. Dazu kommt dass dadurch dass immer weniger Strom produziert wird auch für die EE der Kuchen immer kleiner wird – bei gleichzeitig weiter steigender Anlagenzahl! D.h. immer mehr Esser teilen sich den immer weiter schrumpfenden Kuchen. Der PV-peak ist oft nur durch negative Strompreise im Ausland zu entsorgen, genau so der Windstrom bei entsprechendem Windaufkommen. Jede weitere Anlage (PV oder WKA) verschärft das Problem da damit ein Wachstum in einen schrumpfenden Markt erfolgt. Eine ökonomische Dummheit erster Güte! Der weitere Ausbau von PV und WKA saugt somit immer mehr Subventionen aus dem Steuertopf da die Wirtschaftlichkeit immer weiter zurück geht. Interessiert die Protagonisten der „Energiewende“ aber nicht, es wird weiter subventioniert bis der Laden zusammen kracht. Deutschland wird von grünen Irren zu Grunde regiert….
In einer Markwirtschaft erzeugt Überangebot niedrigere Preise und ein Fließen des Kapitals aus diesen Bereichen heraus, dabei mit privaten Verlusten bei den Zuspätgekommenen.
In einer zentralistischen Planwirtschaft setzen Regulationen zu spät ein, erzeugen weitere Preisverzehrungen und Überregulationen, Verluste schaukeln sich auf, diese werden sodann versellschaftet, was wo anders wider ausgeglichen/entnommen werden muss (Gesundheitswesen, Infrastruktur, Bildungswesen, …), ohne dabei die Überproduzierenden zur Kasse zu bitten, die dürfen ihre Profite natürlich behalten. Nennt sich kollektivistische Umverteilung. Passiert gerade, keine Marktwirtschaft mehr, nicht mal mehr irgendwas von sozialer Umverteilung, oder?
Weltweit ist PV-Strom auf der Überholspur.

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Extrem kostengünstig, extrem schnell errichtet, extrem sicher, extrem zuverlässig, extrem umweltverträglich im Vergleich zu den anderen „Stromquellen“.
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Mit Hanf, Speed, Kokain, etc. geht es noch schneller.
GÄÄÄHHHHN …..
Immer links auf die Skalierung der Y-Achse schauen dann durchschaut man ihren Betrug sofort…
Hallo Herr Petsch,
was ist nach Ihre Meinung bei der Skalierung der y-Achse nicht korrekt?
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Vor ca. 10 Jahren so gut wie kein PV-Strom im weltweiten Strommix, unter 1% und 2024 bereits ca. 7%.
China hat im Mai 2025 einen neuen Rekord beim Ausbau seiner PV-Kapazitäten aufgestellt.
Laut aktuellen Daten der nationalen Energiebehörde (NEA) wurden im Mai 2025 PV-Anlagen mit einer Peak-Leistung von +93 Gigawatt installiert.
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Die Kernkraft steht nach ca. 60 Jahren bei unter 9% im weltweiten Strommix und in China bei unter 5%.
Ach Peter… 🤦♂️
Skaliere einfach von 0 ==> 100% dann sieht man wie wichtig der PV-Strom wirklich ist.
In China macht PV auch nur einen kleinen Teil der Stromproduktion aus, wobei man dort, anders al im Öko-bekloppten Deutschland, erst gar nicht die Absicht hat damit irgendetwas zu substituieren, man nimmt den PV und WKA Strom „on top“ zu den klassischen Kraftwerken…
In China macht PV auch nur einen kleinen Teil der Stromproduktion aus und ist mit ca. 8,3% dabei, 2024.
2014 waren das nur 0,4% Solarstrom in China.
In China macht Atom auch nur einen noch kleinen Teil der Stromproduktion aus und ist mit nur ca. 4,4% dabei, 2024.
Abschließend zum Blackout in Spanien. War Solar!
https://youtu.be/KqoCnGu685c?feature=shared
Das erhebliche Grundproblem bleibt der fast komplette Ausfall dieser Anlagen im Winter.Ein weiteres bisher nicht genanntes Problem ist,wie lange kann D Lebensmittel importieren (unter finanziellen Gesichtspunkten) Kann es richtig sein,dass man Land und Forstwirtschaftliche Flächen zur Energieerzeugung mit geringen Ertrag pro m2 nutzt?Das vollkommen idiotische ist das ein Industrieland mit ehemals gut ausgebildeten Bevölkerung , auf Windmühlen (wurden mit den Dampfmaschinen und nachfolgender Stromerzeugung abgeschafft) zurückgreift.Die Folge ist,dass wir besonders im Winterhalbjahr sehr viel Strom aus dem Ausland teuer einkaufen müssen.
„Die Folge ist,dass wir besonders im Winterhalbjahr sehr viel Strom aus dem Ausland teuer einkaufen müssen.“
Man kann alternativ auch teure Kohle, teures Gas einkaufen.
Und was schlagen SIE, COHNEN, als Alternative vor? Bärenfelle?….. und sommers Tannenzapfen und aufgesammelte Äste für den Winter in der Höhle bunkern?
Oh Gott, schmeiß Hirn herab ……
Womit erzeugen wir dann Strom??? Die sogenannten erneuerbaren(was sie nicht sind) können es nicht.( Sie sind warscheinlich auch der Meinung D muss alleine die Welt retten oder Vorbild sein) Letzteres könnten wir sein,wenn wir die Atomreaktoren der neusten Generation bauen würden und damit weitestgehend CO2 freien Strom produzieren würden. Links grünes Schulsystem,offenbart mit aller Härte wohin ein Wohlstandsverblödetes Land sich hinbewegt!!!!!
Mit dem großen Unterschied, dass die KWh eingekauftes Gas nur halb so teuer ist wie die KWh eingekauftem Auslandsstrom. Und sie steht zuverlässig zur Verfügung.
Ach so Dachbrände mit PV ist für die Feuerwehr auch ein Problem.
Das Ganze ist noch viel einfacher. Durch die miserablen Erntefaktoren dieser Fakestrom-Lieferanten werden unsere Volkswirtschaften geschädigt. Dadurch verringert sich der Wohlstand, was direkt negative Auswirkungen auf Umwelt- und Naturschutz hat. Einfache Gemüter werden das nie begreifen, weil sie sich nicht mit physikalischen und volkswirtschaftlichen Gegebenheiten auseinandersetzen. Auch kein Wunder, wenn man den Bildungsstand der Pseudogrünen betrachtet. „Grün und dumm“, wie das Buch treffend feststellt.
Tja, wie erklärt man einem ganz offensichtlich „Dummen“, dass er „ungebildet“ ist ….
Was noch im bezug zu den konventionellen kraftwerken und deren abwärme ins feld geführt werden SOLLTE:
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Konventionelle fossile und Atomkraftwerke hab in der Regel keine Kraft-Wärme-Kopplung und auch keine Fernwärme Auskopplung.
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Auch bei Kraft-Wärme-Kopplung und auch bei Fernwärme Auskopplung landen die zusätzlichen kWh Wärme an Schluss als zusätzliche Wärmefreisetzung in der Umwelt.
Also ist Fernwärme jetzt schlecht, wenn aus Atom und Kohle, Gas und gut wenn aus Solarthermie, Wind, Wärmepumpe?
Wärmepumpen erzeugen auch zusätzliche Wärme.
Solarthermie auch, da die Albedo da kürzlich erhöht wird.
Wieder so ein Experte ohne Ahnung von Physik.
Die Wärme aus fossilen Rohstoffen und Kernkraft kommt im Endeffekt zu 100% zur jetzigen Sonnenenergie obendrauf, ganz egal welcher Wirkungsgrad. Kohle etc. ist ja gespeicherte Sonnenenergie, die bisher brav in der Erde lag, aber nun zusätzlich zur jetzigen Einstrahlung emittiert wird.
WP und Solar nutzen und emittieren, was die Sonne JETZT ohnehin liefert. Niemand sagt, dass Fernwärme schlecht ist, aber bei der Qualität der Quellen sind Fossile bei Wärmeemission eindeutig schlechter.
Das mit dem Albedo mag stimmen, aber der Autor macht es sich schon arg einfach, wenn er das in den Raum wirft und gar nicht auf negative Konsequenzen eingeht.
Ist eben Abwägungssache, keine Technologie ist perfekt. Ich denke, der Albedo von Asphalt und Beton in Kraftwerken dürfte auch nicht gerade toll sein, kommt zur Verbrennungsenergie hinzu und wird nicht genutzt.
Möglicherweise ist Ihnen in Ihrem halb-jugendlichen Nichtwissen als „MSc.“ nicht vermittelt worden, was die industrielle Revolution im wahrsten Sinne des Wortes angetrieben hat.
Ohne verläßliche und immer zur Verfügung stehende und preiswerte Energiequellen landen wir wieder im Mittelalter.
Ich will nicht unbedingt „philosophisch“ werden, aber die Erde „verbraucht“ sich auch ohne uns und wird irgendwann von der Sonne „gefressen“. Da haben wir über die Theorie von Thomas Gold noch gar nicht gesprochen ….
Und das Fatalste ist, dass die sauberste Energiequelle, die Kernkraft mit ziemlich unendlicher zeitlicher Reichweite, von den grünen Dümmlingen verteufelt wird. Leider sind Sie da auch nicht weit weg ……
Sie widersprechen meiner Aussage eigentlich in keinem Punkt, sie wechseln nur das Thema… sehe ich mal als Zustimmung…
Physikalisch sachlich haben Sie ja recht (Physik Band 1 im Einband ….), aber ich stelle Sie mir gerade als frierenden Steinzeitmenschen vor der Wohnhöhle vor, der den vom Blitz entzündeten Stock auspinkelt …..
Bei Wärmepumpen wird im Winter vor allem aus Wind Wärme gemacht, wenn nicht aus Fossilen. Oder aus Wasserkraft. Da wird Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt. Einfache Physik.
„…, aber bei der Qualität der Quellen sind Fossile bei Wärmeemission eindeutig schlechter.“
Das ist aber nur ein Gerücht, bestensfalls Ihre Meinung, sonst nicht Konkretes, an der Wärmeemission ansich ist doch nichts Schlechtes, wenn man sie nutzt, dann wird sie gar nützlich, und das geht mit den „Fossilen“ eher besser, oder?
Es ist eigentlich einfache Logik. PV und WP nutzen Energie aus dem vorhandenen System, Kohle etc. addiert eigentlich gespeicherte Energie zu dem System. Laut Artikel ist das schlecht…
Ansonsten scheinen Sie ja nichts zu haben was Sie darbieten können. Einfach machen Sie sich das Ganze, denn gerade die Bestandteile von WEAs und Solar bedürfen reichlich zusätzliche fossile Energie ehe sich da die Energie aus der Sonne dran versuchen darf, zeitweilig. 😀
In meinem Kommentar ging es nur um die Wärmebilanz PV vs. Fossil, dem Sie offenbar nicht widersprechen?
Bleiben wir vielleicht erstmal bei dem Thema des Artikels, Herstellung können wir gerne danach diskutieren.
Ganzheitliche Betrachtungen haben anscheinend zum „MSc.“ nicht gehört, „Bologna“ produziert tatsächlich doch nur „Schmalspurfachleute“ ….. mit außerordentlich begrenztem Horizont ….
Lustig, eigentlich wollen Sie und Herr Steinmetz meinen Punkt nicht betrachten und wechseln ständig das Thema… das Thema, um den es in diesem Artikel geht!
Herr Tenger… wer im Glashaus sitzt…
Das Glashaus mit dem THE haben doch Ihre geistigen Vorbilder erfunden, „Bologna“ war doch auch für Sie wissenstechnisch völlig kontraproduktiv …
Falls SIE das irgendwann mal begreifen, wird es für Ihre Generation wohl mit Sicherheit schon zu spät sein ….., …. viel Spaß in der Höhle 😉
Da Sie und Ihre Generation von „Möchtegern- und Pseudointelektuellen“ das praktische Leben nie richtig erlebt haben, wird Ihren schon das „Feuermachen“ nicht gelingen ;-)))) ….. (Sie pinkeln ja ‚drauf, wenn die Natur mal mit einem Blitz diesen armen Kreaturen helfen möchte …..)
Ich hoffe, jeder, der das liest, begreift, dass Herr Tengler abermals dem Thema ausweicht, anstatt seriös zu argumentieren und dass jeder die Ironie erkennt, dass er mir genau dies etwas weiter oben vorgeworfen hat.
Hätt ich mir nicht besser ausdenken können. Erneut vielen Dank dafür!
Gerne doch „MSc.“ Klein 😉
Das ist klar das von jeden fossilen und auch Atomkraftwerk die freigesetzte Energie am Schuss weitgehend als zusätzliche Wärme bei der Erderwärmung landet egal wie der Wirkungsgrad ist oder mit oder ohne Fernwärmenutzung.
Wenn Sie beliebig die Bilanzierungsgrenzen hin und her schieben, dann können Sie letztendlich auch das Perpetuummobile 1. und 2. Art beweisen, mit der Einschränkung auf die willkürlich gezogenen Bilanzierungsgrenzen, das sind gängige Verkäufertricks um den Käufer über den Tisch zu ziehen.
Am Ende steht Ihr unschlagbar billige PV- und Windstrom, den Sie et al. hier immer propagieren, der den Durchschnittsstrompreis direkt und über Inflationierung seit 2000 fast vervierfacht hat, oder?
Geben Sie sich keine Mühe, für die Ute sind solche Zusammenhänge schon immer Böhmische Dörfer …..
Das ist nun mal bei jeder Stromproduktion so, am Ende ist es in Wärme umgesetzt, oder?
Das mag physikalisch zwar zutreffend sein, ist aber trotzdem eine absolut dämliche Schlußfolgerung bezüglich den Kontextes, Herr Kraus!
Werden Sie tatsächlich für solche Dümmlichkeiten bezahlt????? Können Sie sich tatsächlich noch im Spiegel anschauen nach solchen Elaboraten??? Einfach nut zum K…..
Erahnen Sie, warum? Ist Ihnen Carnot schon mal begegnet?
Solarstromanlagen verringern doch den zusätzlichen Wärmeintrag in die Umwelt im Vergleich zu Kohle- oder Atomkraftwerken.
Bei Kohle- oder Atomkraftwerken werden am Ende je 1kWh Strom ca. +3kWh an zusätzlicher Wärme in der Umwelt freigesetzt.
Bei Solarstromanlagen nicht.
Solarstromanlagen können weder die ankommende Sonnenenergie erhöhen noch abmindern, so der Energieerhaltungssatz.
Deshalb sind auch Atomkraftwerke keine Lösung, wenn man was gegen die menschengemachten Klimaerwärmung machen möchte.
das stimmt so leider nicht!
Für 1 kWh Strom entstehen nur 2 kWh Abwärme. Diese Abwärme wird über Kühltürme in große Höhen transpoertiert (latente Wärme). Am Boden entsteht Verdunstungskälte und in der Höhe kondensiert das Wasser wieder und bildet Wolken. Diese wiederum reduzieren die Sonneneinstrahlung. Die Wärmeenergie in großen Höhen kann dann weitgehend ungehindert ins Weltall abgegeben werden. Dies kann man gut aus den Energiebilanzdiagrammen der Erde heraus lesen.
PV-Freiflächenanlagen ändern auch massiv den Wasserhaushalt. Da das Regenwasser sehr ungleichmäßig verteilt wird, versickert dort mehr Wasser und trägt nichts zu Verdunstungskält bei.
Solarmodule insbesonder Freiflächenanlagen ändern aber die Energiebilanz der Erde. Sie ändern nämlich die Albedo. Abgeschaltet Solarmodule absorbieren 98% der Sonnenlichts und wandeln es in Wärme um, ohne Strom zu erzeugen. In den heißen Sommermonaten werden Solarmodule sehr häufig abgeschaltet. PV-Freiflächenanlagen sollten deshalb nur in Verbindung mit Speichern genehmigt werden
Die Frau hat von Physik halt keine Ahnung und muss es immer wieder demonstrieren.
PV Module mit bis zu 60°C strahlen fast wie ein schwarzer Körper bei 60°C in alle Raumrichtungen ab.
Verdunstung findet da auch nicht mehr statt.
Da finden sich dann auch keine Insekten und Vögel mehr.
Die Ute hat solche „grün“ verunstalteten Flächen noch nie aus der Nähe gesehen, die kennt nur ihre Parteiparolen, die sie hier elaboriert ….
Naja… Kohlekraftwerke sind auch nicht gerade für ihre Artenvielfalt bekannt.
Neue Studie: Solarparks können für mehr Artenvielfalt sorgen | tagesschau.de
Aber die Seenlandschaften, die da überall entstehen.
Sie reden von den Kohle-Tagebauten als Biotop? Stimmt tatsächlich!
Dennoch ist die Aussage, dass PV-Anlagen Tiere vertreiben laut diesen Studien wohl nicht korrekt und für die PV-Ressourcen ist ja auch weiterhin Bergbau nötig.
„Rauchen ist gesund“ ….. Zitat von Dr. Marlboro ….
… oder war der Link satirisch gemeint? (Glaube ich nicht ….)
Aber die eine kWh Strom wird früher oder später auch zu Abwärme. Also doch 3 kWh Abwärme pro kWh Strom.
DAS ist ja mal eine fundamentale Erkenntnis von Cohnen!!!!! 😉
Wußten Sie schon, dass Ihre Hausheizung winters auch nur Abwärme ist??????
….ist es wirklich schon so schlimm in D? 🙁
Muss denn prinzipiell überhaupt der Wärmeeintrag in die Umwelt, im Rahmen heutiger Mengen, begrenzt werden? Ich denke ganz klar nein, oder?
„Die Gewinne streichen die Investoren ungeschmälert ein, während die Systemkosten und der Aufwand für den immer weiter nötigen Netzausbau sozialisiert werden. Grüner Kapitalismus in Reinkultur.“
Kann man ja so schreiben, aber für mich ist dies grüner Kollektivismus (Sozialismus) im Anmarsch, weg vom Kapitalismus, oder?
Richtig, die grösste Fehlallokation von Kapital in der Industriegeschichte. Eine ganze Branche voll Zombieunternehmen, die Morgen insolvent sind, wenn der Steuergeldsegen gestoppt wird.
PS Ich vermute mal die heißen Module links im Bild sind alle älter und zum Großteil defekt. Heute gibt es Drohnen mit IR-Kamera, um soche Defekte zu finden. Insbesondere auf Dächern. Das scheint ein einträgliches Geschäft zu sein, da dort viel kaputt ist.
Bei mir auf dem Balkon werden die Module zur Mittagszeit bis 60°C heiß. 30-40°C mehr als Boden und Wände. Zeigt die Wärmebildkamera bei mir und auch ein Halbleiter-Thermometer.
Mann muss für genaue IR-Messungen näher ran.
Die Hotspots auf den Modulen werden noch heißer. Die entstehen durch Defekte in den Modulen, die mit der Zeit immer mehr werden.
Sehr guter Beitrag, vielen Dank.
eines sei hervorzuheben, bezogen auf Umgebungsheizung der PV-anlage in Neuhardenberg: „Das sind etwa 10 Prozent der insgesamt in Berlin installierten Fernwärmeleistung, die von dieser Anlage in Neuhardenberg im Hochsommer in die Umgebung emittiert wird. Die Wirkung entspricht einem riesenhaften Plattenheizkörper, der die ohnehin warme Umgebung weiter aufheizt.“
Was hier beschrieben wird – riesiger Freilandflächenheizkörper – führt zur steten Zunahme des Wärmeinseleffektes der einst grünen kühlenden deutschen Landschaft. Die PV-Anlage ist nur ein Grund von vielen, der Deutschland in den Sommermonaten mitversteppen läßt. Deshalb sind die gemessenen Temperaturen bei ländichen Standorten in den Sommermonaten und tagsüber besonders groß.
Fazit: PV auf Dächern und an Balkonen ja, aber niemals als subventionierte Großflächenanlage in der freien Landschaft, das ist subventionierte Naturzerstörung.
Lieber Dächer und Balkons weißen. Dann wirds da deutlich kühler. Titanweiß zieht zudem Schadstoffe aus der Luft. Photokatalytische Luftreinigung
PS Die können ja die Autobahn mit ihren PV-Modulen überdachen.
Mit „weißer“ Farbe hat Würzburg die Schienen der Straßenbahn oben an der Bergstrecke seitlich angestrichen, damit die Schienen sich in der Sommerhitze nicht so sehr ausdehnen. Wirkt, vorher gab es Probleme mit heraus gedrückter Schwellenbefestigung
Im Süden werden Dächer und sogar Baumstämme auch geweißt. Wirkt.
Bäume werden gegen Ungeziefer, Pilzbefall und Frost mit einem Kalkanstrich versehen.
[https://baumbad.de/blogs/baumwissen/kalkanstrich?srsltid=AfmBOoqa1z0ZJ3fZ0kiLTf5OD5r_UBiO9NADf4qAvJFhPe0mOGjTdEIM]
MfG
Ich würde eher verschiedene Farbtöne jeh nach Breitengraden benutzen.
Von dunklen Farbtönen im Norden über Ocker bis Weiss in den Tropen.
In den heissen Gegenden wären selbst Dachspiegel das beste.
Dunkle Dächer im Norden absorbieren die Wärmestrahlung im Winter und minimieren Heizkosten (Energieverbrauch).
In Städten könnten die Dächer von Weiss in der Innenstadt (Wärmeinsel) bis zu Dunkel an den Stadträndern gestaffelt sein.
Der optimale Farbton und ob Rot, Gelb, Blau, Grün, Ocker, Braun, usw. lassen sich wohl berechnen.
[www.baunetzwissen.de/bauphysik/fachwissen/waermeschutz/absorption-und-waerme-auf-oberflaechen-4733315]
Noch perfektionnierter wären kleine Dachplatten welche automatisch von Hell auf Dunkel umgeklappt werden können.
MfG
„Farbtöne“ haben in praxi nicht viel mit den von Ihnen gewünschten Wirkungen zu tun, da ist es leider etwas „komplizierter“, ein weiß lackierter Heizkörper ist deshalb meist nicht schlechter als ein braun lackierter ….., das nützt Ihnen die „Farbenlehre“ oft nix, aber ein schöner Versuch ….. 😉 , also weiterlernen …… 😉
Herr Tengler, hilft schon, es geht nicht um Wärmeabgabe wie beim Heizkörper, sondern um Aufnahme. Dazu ein Schulversuch: Im Klassenzimmer wird an der Innenwand ein schwarzer Katon neben einem weißen aufgehängt. Im Klassenzimmer ist nur das Tageslicht. Erg: Der schwarze Karton ist an der Oberfläche etwa um 1 Grad wärmer.
Auch wenn auf der Norseite eines Hauses niemals ein Sonnenstrahl hinkommt, nimmt eine dunkelbraune Sockelfarbe mehr Helligkeits-Umgebungsstrahlung auf und verwandelt diese in Wärme.
Herr Tengler,
ich schreibe von Farben, da jede Farbe ein anderes Absorbtionsspektrum hat.
Und von Farbtönen, da ich jede Farbe von Hell bis Dunkel haben kann.
Ich kann also mit Farben und Farbtönen spielen um die Absorbtion und Rückstrahlung jeh nach Standpunkt zu berechnen oder experimentel zu ermitteln.
Experimentel könnte ich es selbst mit meinem Blackview BL9000 Pro machen.
Hat nämlich eine thermische Kamera FLIR (Lepton 3.5).
Sie schreiben von Farben und ich von farbigen Oberflächen.
https://www.schweizer-fn.de/stoff/strahlungswaerme/strahlungswaerme.php
Schauen Sie mal bei Anstrichen und weiter drunter, da geht es mit dem epsilon troß gleicher Farbe lustig durcheinander.
Da erzeugen Sie bei nebeneinanderliegenden Flächen mit Ihrer FLIR u.U. auch nur „Trugbilder“.
@ Herr Tengler,
nur um Ihnen mal zu zeigen was ein thermisches Bild ist.
Ich brauch also nur Kacheln mit verschiedenen Farben bestreichen, in die Sonne legen, und ein Bild machen.
Je nach Farbe und Farbton werden sich die Kacheln mehr oder weniger aufheizen.
Ein Foto und ich kann das beste Mittelmass für meinen Standort sehen.
Eine gute Idee, Autobahnen, dort wo möglich, mit Frei PV-Anlagen überdachen, man könnte die PV-Anlagen zugleich auch als Lärmschutzwände nutzen. Geht natürlich auf der Nordseite der Straße nicht.
Klar geht das, nuetzt nur nicht so viel….
Hauptsache deutsches Steuergeld wir verbrannt …. (frei nach Joschka …..)