Im Mai 2024 fuhr die damalige Außenministerin Annalena Baerbock auf die Fidschi-Inseln, und das obwohl die Grünen jahrelang gegen Flugfernreisen gewettert hatten. Georg Schwarte vom ARD-Hauptstadtstudio hatte das große Glück, Annalena Baerbock vor Ort begleiten zu dürfen. Gerne bedient er das grüne Klimaalarmszenario, dessen Bedienung vermutlich auch Anlass der Reise war. Ganz so genau nimmt Schwarte es dabei mit den Fakten aber offenbar nicht. Auf Tagesschau.de schreibt er, Zitat:
„Fidschi rief 2021 den Klimanotstand aus. Der Meeresspiegel stieg seither um weitere 20 Zentimeter. Die Felder versalzen, die Ernteerträge sinken und die Touristen bleiben aus.“
LINKS:
Tagesschau: https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/baerbock-fidschi-104.html
NOAA: https://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/sltrends_station.shtml?id=742-014
Australische Regierung: https://world.350.org/pacific/files/2014/01/1_PCCSP_Fiji_8pp.pdf















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der Angstschweiß der CO2-Klimakirche läßt den Meeresspiegel überall auf der Welt steigen. Aber in Deutschland besonders.
Könnte es vielleicht auch sein, daß der Fidschi-Archipel absinkt?
Das ist kein Fehler, das ist Systematik. ARD u. ZDF sind Propaganda-Anstalten. Unbedeutende Wahrheiten werden nur eingestreut um diese Tatsache zu verschleiern.
So ist es. Propaganda Anstalten des CO2-Klima-Blödsinns.
Wie können sie überhaupt noch den Meeresanstieg an den Fidji-Inseln messen?
Nach älteren (Klimakatastrofen)Vorhersagen müssten Sie doch schon vor Jahren abgesoffen sein.
Wozu den Meeresspiegel messen. Es reicht doch, dass die Bärbock dort war und das laut im Fernsehen verkündet hat. Mindestens die Hälfte der Deutschen hat das damals geglaubt.
Sorry, aber wer erwartet schon von der ARD noch eine Übermittlung von wissenschaftlichen Aussagen? Bei den öffentlich rechtlichen Sendeanstalten sind wir täglich in der Klimakrise unterwegs. Apokalyptische Szenarien sind in den Zwangsgebühren enthalten und Nachrichten bzw. Sendebeiträge, die nicht den Begriff Klimawandel enthalten, schaffen es gar nicht mehr auf den Bildschirm. Ich erwarte täglich die Meldung in den Kochshows, durch den Klimawandel hätten Gewürze nicht mehr die Geschmacksnuancen wie noch in der vorindustriellen Zeit. Den Gläubigen in der Klimakirche schmeckt es dann gleich viel besser. Die Schärfe die Schweißperlen auf der Stirn macht kommt nicht mehr vom Chili, sondern direkt von der atmosphärischen Gegenstrahlung der anthropogenen Treibhausgase. Was ist, wenn nur der Angstschweiß der Klimagläubigen den Meeresspiegelanstieg und die Bodenversalzung antreibt?