In diesem Video von unserem US-Partner Heartland erläutert Linnea Lueken den oft mißverstandenen Unterschied zwischen Wetter und Klima. Da die Begriffe in den Medien und von Klimaaktivisten häufig falsch verwendet werden, soll dieser kurze Faktencheck den Zuschauern klare Definitionen an die Hand geben, damit sie irreführende Behauptungen über sogenannte „Klimakatastrophen“ erkennen können.
Wetter ist das, was wir täglich erleben – Sonnenschein, Regen, Stürme -, während Klima ein langfristiger Durchschnitt über Jahrzehnte ist. Linnea hebt hervor, wie das Herauspicken extremer Wetterereignisse zum „Beweis“ des Klimawandels die Daten verfälscht. Langfristige Trends zeigen nämlich, daß die Häufigkeit und Intensität von Stürmen trotz der moderaten Erwärmung kaum bis gar nicht zunimmt. Warum wird uns dann erzählt, jeder Sturm sei ein Zeichen für eine Klimakatastrophe?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Weil dank Klima-Hirnwäsche die meisten inzwischen glauben, dass durch den menschengemachten Klimawandel die Unwetter zunehmen, macht das kurze Aufklärungsvideo schon Sinn. Abwehr des Klimaterrors, wie Herr Kowatsch meint, dürfte nur durch Aufklärung der Wähler möglich sein. Auch Politiker, die an den Parteikonsens gebunden sind, reagieren auf Wähler-Mehrheiten. Sofern die „Demokratieförderer“ die Wähler nicht vorher ausgrenzen…
Dann gibt es noch die einflussreichen Klima-Alarm-Betrüger – die grünen Medien und das Staatsfernsehen. Also kann man Hirnwäsche nur mit Argumenten begegnen – EIKE wird von nicht wenigen gelesen. Sogar die grünen KaKas hier benutzen EIKE als Propaganda-Plattform – weil ihnen die Dauer-Hirnwäsche der grünen Medien noch immer nicht reicht.
Im Gegenteil. Ich hab im Netz über „eike“ gegoogelt. Das wär ein aggressiver Ton, Klimaleugner, rechts, von der AfD unterstützt, die rechts wären. Institut suggerie „Wissenschaft“, wär jedoch nur ein popeliger Verein Spinner. Wie er sich finanziert ist auch nicht offengelegt. Doch von der AfD unterlaufen? Habe auch „eike krtik“ gegoogelt, der gleiche Schmonz. Ich hab nun keinerlei Informationen gefunden, wer das ist.
Die Erfahrungen der Pandemie kennen wir ja, was alles „rechts“ ist. Für mich spricht das für diese Seite. In diesen Sinne bin ich gerne rechts oder N*** .
Was ich denke, die ÖRR müßten endlich wieder reformiert werden. Guter Journalismus, der Wahrheitsfindung, hinterfragen und gut recherchieren. Solange sie von Unterstützung abhängig sind, berichten sie das ihre Unterstützer wollen. In der Schule lernt man auch nicht mehr zu denken.
Die Anzeigen der Tagesblätter sind zurückgegangen. Nun das entwaldungsfreie Lieferkettengesetz, das die Druckereien und Buchmarkt sehr trifft. Wir kehren immer mehr zu höheren Strom-Verbrauch, aber das wird immer mehr künstlich verteuert. Merkt ihr was ….?
Nun sind wieder OT. Was war nochmals das Thema ?
Moin Frau Keller, darf ich Sylvia sagen?
Freut mich, dass Sie sich über EIKE informiert haben.
EIKE ist weder rechts noch links.
EIKE informiert den Leser zum Thema Energie + Klima und das möglichst objektiv.
…mißverstandenen Unterschied zwischen Wetter und Klima. Da die Begriffe in den Medien und von Klimaaktivisten häufig falsch verwendet werden…Den Unterschied zwischen Wetter und Klima kennt jeder, auch die KLimaaktivisten. Da Sie nirgendwo einen CO2-Temperaturregelknopf finden können, sind sie von der Wahrheit gezwungen, Wetterereignisse, die vom Mittelwert abweichend sind, als Beweis ihrer Falschlehre zu interpretieren. Genauso wie die Kirchen in früheren Jahrhunderten die Gläubigen mit Gewitter, Hagel und sonstigen Wetterereignissen als Beweis der Srafe Gottes ängstigten.
Insofern meine Kritik an diesem Video: Was soll diese rückständige Aufklärung? Ich erwarte Vorschläge wie wir uns vor diesem Klimaterror, der auf erfundenen Wetter- und Klimalügen aufbaut, wehren sollen.
Ich befürchte, Josef Kowatsch, die Unterschiede zwischen Wetter und Klima dringen bei vielen Zeitgenossen nicht mehr so durch wie es sich naturkundlich bewanderte Menschen und EIKE-laner wünschen. Ich bin auch nicht persönlich motiviert die Schulbücher und Unterrichtsmaterialien unserer Jugend zu sichten. Aber die Indoktrinierung hat ein Ausmaß erreicht, wo jedes reale Unwetter uns einen Wandel des Klimas indiziert. Es passt ins Narrativ wenn es zu heiß, zu trocken, zu kalt oder zu nass ist, wenn es viel Wind oder wenig Wind gibt. Es würde viel zu kompliziert, wenn wir eine 30-jährige Zeitachse oder auch einen geografische Ortsbezug einfordern würden. Wer hat heute noch soviel Zeit? Deshalb haben wir ja diese Attributionsforscher eingestellt, die uns alles so erklären, das es passt. Es sind alles versierte Fachleute, die sich einen Wolf quatschen können, ohne das es auffällt. Diejenigen die gut und bis zur Unkenntlichkeit der Daten rechnen können werden Klimamodellierer und diejenigen die es mit Naturwissenschaften oder Physik nicht so haben, aber ansonsten gerne das Geld der Mitmenschen (Steuern genannt) ausgeben, werden Politiker. Hat man dieses Konvolut von Fachleuten ideologisch gebrieft, sprechen wir von der allwissenden Klimakirche. Und da ist auch der entscheidende Unterschied zwischen Wetter und Klima. Es gibt nämlich keine Wetterkirche, sonder nur eine Wetterküche!
Da Klimaaktivisten und „unsere Medienschaffenden“ darauf getrimmt sind Seiten wie diese hier zu meiden und auch die alternativen Medien das Thema eher stiefmütterlich behandeln belibt doch eigentlich nur noch der Weg über die Gerichte; erst eben berichtet die ARD vom Bodensee und dem dortigen Niedrigwasser und versucht natürlich mit Hilfe des offiziellen Experten den Klimawandel dafür verantwortlich zu machen. Es fehlt Schmelzwasser – alleine hier sieht man die Inkompetenz (Hanlon’s Rasiermesser) dieser Journalisten die nicht einmal in der Lage sind nachzusehen woran es denn liegen könnte dass da der reichlich vorhandene Schnee nicht schmelzen will. Es spottet jeder Beschreibung, 9 Milliarden mal.
Dann könnte man den Richter auch gleich man darum bitten die Existenz des GHE beweisen zu lassen, einfach 10 pro-Experten einladen und staunen wie jeder seine eigene Version des postulierten Effekts präsentiert.
Herr Portius, sie sagen:
OMG was reden sie dann da wieder: in der Tagesschau ging es um den Bodensee und den Rhein.
Der niedrige Wasserstand lässt sich da einfach dadurch erklären, dass im Winter 2024/25 (im entsprechenden Einzugsgebiet) weniger Schnee für die Frühjahrsschneeschmelze vorhanden war, als im langjährigen Mittel. Und dann kam im Frühjahr noch ein ziemlich trockener März dazu.
Aber Sie reden unbelastet von Fachwissen vom ‚reichlich vorhandenen Schnee, der nur nicht schmelzen will.
Insofern ist das mit Halons Rassiemesser (Halon’s racor) von Ihnen schon korrekt vorgebracht, allein die Zielperson sind nicht die Journalisten, schauen Sie mal in den Spiegel, da werden Sie geholfen….
MfG
Ketterer
Da ist noch genug Schnee vorhanden der schmelzen kann.
In der Sendung die ich gesehen habe ging es ausschließlich um den Bodensee, vom Rhein habe ich nicht gesprochen.
Sind Sie einer dieser Journalisten oder nur ein Alarmist?
Meteorologen warnen: Der Sommer 2025 könnte Deutschland mit extremen Hitzewellen und Temperaturen jenseits der 40-Grad-Marke heimsuchen.
Während für große Teile Deutschlands ein durchschnittlicher Niederschlag erwartet wird, zeichnet sich für die Alpenregion ein anderes Bild ab. Prognosen deuten auf einen extrem nassen Sommer hin, mit deutlich mehr Regen als üblich.
Tagesschau dann im Sommer: „Bodensee läuft über! KLIMAKRISE!“
Aha Herr Portius, hier liegen also laut Ihrer Karte 20 cm Schnee in der Fläche und nicht nur Reste auf der Piste:
‚genug Schnee vorhanden‘: lächerlich
Naja, wer Journalisten kritisiert, sollte sich selbst informieren bevor er auskeilt.
Der Bodensee hat für die Jahreszeit einen niedrigen Pegel und das liegt nicht an den zu niedrigen Temperaturen: der März (und der ganze Winter) war auf der Schweizer Alpennordseite zu trocken und deutlich wärmer als im Mittel (1991-2020)
https://www.meteoschweiz.admin.ch/ueber-uns/meteoschweiz-blog/de/2025/04/trockene-phase-dauert-noch-eine-weile-an.html
Das mit Halons Rasiermesser gilt also weiterhin nicht für den von Ihnen kritisierten Journalisten.
Allerdings liegen witer oben im Vorderrheintal (Disentis) laut Ihrer Karte immerhin ca. 1m Schnee:
https://klosterdisentis.roundshot.com/#/
Naja, am 8.4. ist es nicht einmal ein Milimeter….
Sie sollten sich vor dem Auskeilen besser informieren.
Herr Portius, sie demonstrierten was
a) Confirmation-Bias undb) Dunnig-Kruger-Effektbedeuten.
Zu a): Reichlich unbelastet von Fachwissen liefern sie eine fehlerhafte Interpretation einer Karte der Schneebedeckung ab, nur weil die Darstellung Ihren Erwartungen entsprechen. Andere würden sich da informieren bevor sie irgendwelche Journalisten in den Senkel stellen. Sie haben das offensichtlich nicht nötig, da Sie scheinbar Bescheid wissen (LOL). Denn:
Zu b): Nur weil Sie sich ein wenig mit Klimatologie auseinandergesetzt haben, glauben Sie zu wissen weswegen der Bodensee derzeit einen niedrigen Wasserstand hat. Nur die Journalisten sind zu blöde und „nicht einmal in der Lage nachzusehen woran es denn liegen könnte, dass da der reichlich vorhandene Schnee nicht schmelzen will“ [Zitat Portius].
So wie sie andeuten könnte dies doch wohl an zu niedrigen Temperaturen liegen.
Dumm gelaufen für ihre Argumantation:
Es lag nicht
an den zu niedrigen Temperaturen (die waren höher als im langjährigen Mittel) oderdem zu wenigen Sonnenschein (auch der war höher als im Schnitt). Es lag schlicht und einfach am wenigen Schnee und der Trockenheit im Februar und März.
Es ist schon erstaunlich, wie Sie hier mit breiter Brust auftreten und andere in den Senkel stellen:
Schauen sie doch einfach mal ob Hanlons Rasiermesser nicht auf Ihre eigenen Füße gefallen ist.
Haben wir eine moderate Erwärmung oder nur eine moderate Erhöhung der Globaltemperatur, die mit einer Mittelwertbildung jeden Bezug zu Wärme oder Erwärmung (Energie, Energie-Änderung) verliert, da der Bezugskörper Erde nicht homogen und gleichgeartet ist, sondern täglichen Veränderungen unterliegt (Wasser, Eis, Wolken, Regen, …)?
Wenn es nur eine moderate Erhöhung einer unphysikalischen Globaltemperatur ist, weshalb nennt man das Ergebnis dann „Erwärmung“? Und das, wo sich doch schon die Einheiten °C (für Temperatur) und Ws (für Energie und Wärme) unterscheiden.
Folgt man hier vielleicht solchen Menschen, die sich in der Elektrizitätslehre nicht so richtig auskennen und ähnliche Vermischungen vornehmen, indem sie ihre Unsicherheiten in der von ihnen kreierten „Stromspannung“ verstecken nach dem Motto: Wenn ich beides vermische, kann es ja nicht so falsch sein!