Die Tagesschau titelte in ihrer Online-Ausgabe am 13. März:
Rekordtemperaturen: Ozeane auch in der Tiefe so warm wie nie
Nicht nur die Oberfläche, auch die obersten zweitausend Meter des Meerwassers waren im Jahr 2024 so warm wie nie und erhitzen sich immer schneller. Das hat Folgen – an Land und in den Ozeanen.
Zwei Kilometer? Die Erde ist zu gut 70% von Wasser bedeckt – wie mißt man diese Riesenfläche, wenn es auch noch dreidimensional wird? Zwar gibt es seit den 00er Jahren die mittlerweile fast 4.000 Argo-Roboterbojen, die regelmäßig abtauchen und tatsächlich bis zwei Kilometer Tiefe vorstoßen – aber auch nicht alle.

Von Hjfreeland – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67718669
4.000 Bojen – das klingt viel, und sieht auf der Karte oben auch recht engmaschig aus. Aber selbst Wikipedia übt Kritik:
Obwohl 2007 die gesetzte Anzahl von 3.000 Floats erreicht wurde, gibt es dennoch räumliche Ungleichheiten, und im südlichen Ozean werden immer noch zu wenig Floats ausgelegt.
(Floats = Treibbojen)
Unser kundiger Leser Bertram von Steuben kommentiert dazu auf Facebook:
Diese Behauptung ist schon recht spaßig, da es keine Meßstation gibt, die in diesen Tiefen Meßreihen aufgestellt hat. Dort werden einzelne Temperatursonden abgelassen, und das auch erst seit wenigen Jahrzehnten. Die Strömungen in diesen Tiefen und die damit einhergehen Temperaturveränderungen, sind bis heute weitgehend unerforscht.
Weltweit gibt es keine 100 Stationen (Bojen) die über die letzten 50 Jahre kontinuierlich Oberflächen(!)temperatur gemeldet haben. Seit 2014 wird das Problem verstärkt durch die Tatsache, daß explizit die Temperatur der Meeresoberfläche gemessen wird – und das per Satellit (bei dem eine Höhenabweichung von nur 500 m bereits eine Veränderung des Meßwertes nach sich zieht.)
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Erdkugel hat einen Radius von grob 6.370 Kilometer. In einem Bohrloch haben sie 300°C in 14 km Tiefe gemessen. Noch tiefer unten muss es noch heißer sein, wissen wir von Vulkanen.
Von den Propheten wissen wir als Dogma, dass der ganze Planet glutflüssig war, bis ein paar mildtätige Kometen Wasser und Luft spendeten. Venus bekam CO2 und der Mars sammelte die Geller ein. Das war vor grob 3 bis 4 Milliarden Jahren.
Unter unseren Füßen wird es wärmer, je tiefer wir bohren. Granit hat einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 2,8 und isoliert das Eisen, das 80 hat. Wir haben eine Fußbodenheizung. (Anm. Bitte diesen Gedankengang unseren POlitikern zu verschweigen, sonst steigt die Kopfsteuer)
Oder anders gesagt, unsere Ozeane sind Pfützen mit durchschnittlich 5km Tiefe auf rund 6.000 Kilometer flüssigem Metall bis zum Mittelpunkt. Wenn sich die Wassertemperatur ändert, dann war das das Wetter, sagen unsere von uns beauftragten Vertreter.
Die Temperatur der Ozeane ist aber seit hunderten von Millionen Jahren sehr konstant geblieben. Wo kommt die Energie her? Vom Sonnengott, oder aus dem Zentrum?
Wenn sie vom Zentrum kommt, gibt’s ein Problem:
Strahlt 1km² nur ein Watt ab, so ist die Leistung bei einer Erdoberfläche von 510Mill. km² ein halbes Gigawatt. Nehmen wir an, diese Energie wird im inneren Kern, der fest sei, und ab km 5.100 zum Zentrum reicht, erzeugt. Wie auch immer. Dessen Oberfläche misst 1/25 der Erdoberfläche. In dieser Tiefe muss also 25-mal so viel Energie existieren, wie an der Oberfläche abgestrahlt wird. Reichen dafür die angegebenen 6.000° ?
An Eike:
„Obwohl 2007 die gesetzte Anzahl von 3.000 Floats erreicht wurde, gibt es dennoch räumliche Ungleichheiten, und im südlichen Ozean werden immer noch zu wenig Floats ausgelegt.
„(Floats = Treibbojen – geflutende Bojen)“
Würden sie bitte Deutsch schreiben?
Es sind wohl im Meer verankerte Messbojen aber sicherlich keine Rosbeef – Floats.
(Nota: in Frankreich werden Engländer Rosbeefs genannt da Sie den Braten zu gar essen).
Und eine Treibboje kann wohl kaum eine bestimmte Temperatur in einem bestimmten Bereich messen.
Also benutzen Sie bitte die Prezision der deutschen Sprache.
MfG
https://polarkreisportal.de/der-magnetische-nordpol-zieht-nach-sibirien
https://www.focus.de/wissen/erdmagnetfeld-polsprung-pulverisierte-strahlenschutz-der-erde_id_12999297.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
https://www.futurezone.de/science/article229439804/magnetfeld-der-erde-ist-im-pazifik-besonders-schwach-so-erklaeren-es-forscher.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-faehrt-achterbahn/
https://science.orf.at/stories/3204871/
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
https://www.focus.de/wissen/erdmagnetfeld-polsprung-pulverisierte-strahlenschutz-der-erde_id_12999297.html
https://www.gfz.de/presse/meldungen/detailansicht/eine-extrem-kurze-umpolung-des-erdmagnetfeldes-klimaschwankungen-und-ein-supervulkan
Und dann glauben Sie wirklich das der Mensch irgendwas beeinflusst?
https://www.mpg.de/6340322/pilze-setzen-methan-frei
https://www.encyclopedie-environnement.org/en/life/distribution-biomass-planet/
Sie können mir gerne Fragen stellen.
In Nordamerika gibt es heute nicht mehr Rinder als damals Bisons.
In Indien leben rund 305 Millionen Tiere der Rindergattung.
Es gibt schätzungsweise 10.000 Billionen Ameisen auf der Erde, die zu 9.500 Ameisenarten gehören und insgesamt etwa gleich viel wiegen wie alle Menschen der Welt zusammen.
Dazu die Temiten und alle anderen Insekten.
https://www.spektrum.de/news/die-menschheit-wiegt-so-viel-wie-alle-termiten/1566852
Und Sie glauben wirklich das der Mensch etwas auf der Erde bestimmt?
Wikipedia: „Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten.“
Kohlenstoffdioxid ist als Spurengas für das Leben auf der Erde in vielerlei Hinsicht von elementarer Bedeutung: Pflanzen nehmen die für sie lebensnotwendige Kohlenstoffverbindung auf, bilden daraus Biopolymere und geben Sauerstoff ab (Photosynthese). Bei der Atmung der allermeisten Lebewesen wird Kohlenstoffdioxid freigesetzt und in die Erdatmosphäre abgegeben.“
Oh Scheisse: „Kohlenstoffdioxid ist als Spurengas für das Leben auf der Erde in vielerlei Hinsicht von elementarer Bedeutung:“
Verstehen Sie den Klimakatasrophenblödsinn?
Wegen eines „Spurengases“ werden wir sicher Alle verglühen.
MfG
Die meisten hier bei EIKE nicht, nur die Schreibstube KKKF und Heinemann und Deutering und Cohnen usw. sind klimagläubig und versuchen ständig, uns den THE einzureden.
Zuviel Bibliothek (das kann keiner abarbeiten), zu wenig Mitteilung (der Abarbeitungsanreiz fehlt), drehen Sie es doch zukünftig um, oder?
Das lässt sich steigern: Ich suche mir beliebige Messpunkte heraus, die ich erstmals 2024 und mit einem neuen Messverfahren messe. Dann verkünde ich: 2024 waren die wärmsten Temperaturen, die bisher mit den neuesten Verfahren gemessen wurden! Wetten, grüne „Journalisten“ übernehmen das blind und machen einen gewaltigen Alarm daraus – „das hat schlimme Folgen“. Das übelste Gewerbe der Welt, grüne „Journalisten“, verdummen und ruinieren die Menschheit.
Es wird nicht lange dauern, bis die Klimaschau dann Arbeiten bringt, die den neuen Fake-Alarm berichtigen. Doch unsere Doof-Medien hatten ihre Lügen-Stories, die sie niemals berichtigen. Zumal, wie Dieter Jakob unten richtig schreibt, die Wärmerückstrahlung nur eine dünne Oberflächenschicht wärmt, was durch Verdunstungskühlung kompensiert wird. Während die Sonne deutlich tiefere Schichten beheizt.
Werden die Ozeane überhaupt wärmer? Aufgrund der fehlenden Vergleiche mit früher, also z.B. 60 Jahre zuverlässige Ermittlung ist das nicht feststellbar.
Man könnte es aber annehmen, das die Sonnenstunden zunehmen und auch die Intensitiät der Strahlung, insbesondere der UV-Sonnenstrahlung.
Zwangsfinanzierte Propaganda!
Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen.
Hallo Herr Achatz.
Auch bei uns stand in der Tageszeitung ein Artikel auf der Titelseite.
“ Klimaforscher besorgt – Folgen der Erderwärmung unumkehrbar.
Weiter unten im Artikel „Die Ozeane nehmen rund 90 % der durch den Anstieg der Treibhausgase entstehenden Wärme auf .
Zu diesem Artikel habe ich einen kurzen Lesebrief an die Zeitung geschickt.
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Über unserer
Erde und den Ozeanen haben wir eine Atmosphäre und kein Treibhaus, deshalb ist
auch die Bezeichnung „ Treibhausgase „ falsch bzw. irreführend. Richtigerweise
handelt es sich um Atmosphären, bzw. Spurengase.
Die
permanent in unserer Atmosphäre ablaufenden chaotischen Vorgänge, die unser tägliches
Wetter überall auf unserer Erde bestimmen, Tag wie Nacht, Sommer wie Winter
haben überhaupt nichts mit den Vorgängen in einem Treibhaus zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Unsere Atmosphäre
hat keine Wände und kein Dach die den Austausch von erwärmter Luft nach oben
behindern und so das Nachströmen von kälteren Luftmengen in Bodennähe ermöglichen.
Unsere Atmosphäre ist ein offenes System.
Die Aussagen
in diesem Zeitungsartikel „ Die Ozeane nehmen rund 90 % der durch den Anstieg
der Treibhausgase entstehenden Wärme auf ist somit nicht richtig , da dies aus
physikalischen Gründen nicht möglich ist. CO2, also Kohlenstoffdioxid ist ein 3
– atomiges Spurengas, dass zwar IF – Strahlung aufnehmen und auch abgeben kann,
jedoch nur im energieschwachen Wellenlängenbereich bei ca. 15 Mikrometer. Diese
langwellige, energieschwache Strahlung von CO2 Molekülen vermag eben nicht in
die Ozeane einzudringen um diese zu erwärmen.
nur die
energiereiche kurzwellige Sonnenstrahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich bei
ca. 0,5 Mikrometer vermag tief in die Ozeane eindringen um so die
Wassermoleküle zu erwärmen, das kann CO2 nicht.
Ca 71 % unserer Erdoberfläche sind von Wasser
bedeckt, mit einem extrem großem Wasservolumen und somit einer extrem großen,
gespeicherten Energie und Wärmemenge. Die hauptsächlich in den Tropen von der
Sonnenstrahlung eingetragenen Energie –
und Wärmemengen werden von den weltumfassenden Strömungen unter Wasser und den
Windsystemen in unserer Atmosphäre weltweit nach Norden, bis ins Nordpolarmeer
, und nach Süden, zum großen, eiskaltem Kontinent, der Antarktis verteilt.
Nicht die
sog. Treibhausgase und auch nicht die CO2 Moleküle erwärmen die Ozeane, sondern die
Ozeane erwärmen unsere Atmosphäre.
22.03.2025
Bitte uns mitteilen, was die Zeitung geantwortet hat, insbesondere die Begründung, weshalb der Leserbrief nicht veröffentlicht wird.
Werde ich gerne machen.
Im September 2023 hatten wir schon einen fast identischen Artikel auf der Titelseite der Zeitung.
Mein damaliger Leserbrief wurde nicht veröffentlicht, er war so die Redaktion “ zu lang “
Warten wir es ab.
Versuchen sie es nit dem letzten Satz, das ist kurz und buending und triff den Nagel auf den Kopf.
Find ich gut, Ihren Leserbrief! Es wird schwierig sein, darin etwas falsches zu finden. Außer, dass man immer wieder übersieht, wie dumm einfältige Alarm-„Journalisten“ sind. Idioten, die sich erdreisten, die Menschheit zu verdummen – Idioten mit großer Reichweite.
Leider sind auch Journalisten tragisch an Dummheitswahrnehmungen angepasst: „Only bad news are good news“, was ist Ursache, was ist Wirkung, wer ist der größere Dumme, ist der gesunde Hausverstand auf einem absteigenden Ast, oder?
Natürlich sind die Ozeane,
abhängig von Ort und Zeit unterschiedlich warm.
Eine zeitweise, globale und deutlich spürbare Erwärmung
in der nördlichen Hemisphäre (NH), ins besonders in den
Jahren 1988-1999, 2005, 2016, 2019 und zuletzt 2023
gab es wirklich in der Realität.
Das ist Fakt.
Das hat bestimmt die Ozeane in der NH erwärmt und
GLEICHZEITIG in der SH die Ozeane abgekühlt.
Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung,
die bis 2100 andauern wird.
GLEICHZEITIG erwärmt sich die südliche Hemisphäre (SH).
Und wenn man noch die einzigartigen thermodynamischen
Eigenschaften von Wasser hinzunimmt, und auch die
Durchmischung der Weltmeere betrachtet, frägt man sich:
Wo ist das Problem?
Oder sind das nur Wunschgedanken von Märchenerzähler,
die uns unbegründete Angst einjagen wollen?
Genau DAS ist das Problem! Die Natur in ihren natürlichen „Schwankungen“ mit Sicherheit nicht.
Die Märchenerzähler in Gestalt eines gewissen Marvin Müller gehen
sogar soweit, dass sie meine Software mit den Klima-Zyklen modifizieren
und dann SCHREIEN FEHLER FEHLER!!!
Frank Wähner schrieb am 24. März 2025 14:22
Sie machen also weiter mit dem Lügen. Der Fehler ist nicht in Ihrer Software, die macht genaus das, was sie soll: Fiktive Klimazyklen erzeugen, indem sie die berechnete Position der Erde manipuliert. Ich habe lediglich die von Ihnen selbst vorgesehene einfache Möglichkeit genutzt, diese Manipulation zu deaktivieren, um zu prüfen, welche Auswirkungen das auf die Zyklen hat. Und siehe da: Die Zyklen verschwinden… Kann jeder einfach selber prüfen …
Aus nicht vorhandenen, nicht gesichert einheitlichen Daten, werden propagandistische Schlussfolgerungen (Prognosen) in die Presse lanciert, zur allgemeinen Fehlinformation, Verunsicherung, Verdummung und Ablenkung, oder?
So ist es und das ist so gewollt. Wir sollen weiter dumm gehalten werden, damit das Geschäftsmodell CO2-Erderhitzung am laufen bleibt. Nur dann sind die weiteren Gewinne und Steuereinnahme garantiert.
Das Geschäftsmodell „Klimatod“ läuft langsam aus. Es wird von „Kriegswirtschaft“ verdrängt.
Der Herr von Steuben hat die Messstellensituation in den Meeren richtig beschrieben nebst der „historischen Datensituation“, um überhaupt zeitliche Entwicklungen sicher festzustellen.
Die „Wassereimermethode“ wird wohl nicht mehr angewendet, aber auch die heutigen Messmittel und -methoden sind fehlerbehaftet, vom Wartungszustand der Geräte im Meer ganz zu schweigen.