– Der Monat widerspricht dem Treibhauseffekt –
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch,
– Die Januarerwärmung erfolgte in vielen Teilen der Welt innerhalb der Jahre 1987/88 durch einen Temperatursprung. In Skandinavien ist dieser besonders groß
– Wetterstationen über 1000m Höhe zeigen in Deutschland eine Abkühlung seit 1988
– Der Januar 2025 war nirgendwo der wärmste Monat bei einer längeren Betrachtungsreihe.
Bevor wir beginnen, ein Blick auf Deutschland. Der Januar laut DWD-Temperaturreihen, der Schnitt aus derzeit über 2000 Wetterstationen.

Grafik 1: Seit Aufzeichnungsbeginn zunächst keine Erwärmung. Von 1987 auf 1988 ein großer Temperatursprung von 2 Grad. Seit 1988 bis heute fast keine Erwärmung bis heute.
Auswertung seit Messbeginn: Keine Erwärmung, großer Temperatursprung, fast keine Erwärmung.
Behauptet wird vom Geschäftsmodell Treibhauserwärmung, dass allein CO₂ und andere Treibhausgase die Temperaturen bestimmen. CO₂ soll der einzige Temperaturknopf sein. Und weil die Konzentrationen vor allem von CO₂ seit über 100 Jahren zunehmen, würden auch die Temperaturen deshalb stetig zunehmen.
Die Grafik 1 zeigte bereits mit aller Deutlichkeit, dass diese von der bezahlten CO₂ Angst- und Treibhausforschung behauptete CO₂-Ursache-Wirkung-Kombination vollkommen falsch ist.
Merke: Der Januar wurde im Zeitraum der letzten 140 Jahre um 2 Grad wärmer. Diese Erwärmung erfolgte nicht stetig, sondern fast ausschließlich durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf das Jahr 1988.
Damit fragen wir uns als neutrale, weil unbezahlte Klimaforscher, welche anderen Ursachen die Januartemperaturen und den Temperatursprung bestimmt haben könnten.
Vorgehensweise: Betrachten wir den ersten Zeitraum näher: seit 1882- und erkennen wir sofort in Grafik 1, dass die kleine Eiszeit in Mitteleuropa eigentlich erst um 1900 endete und die Temperaturen bis etwa 1915 weiter stiegen. Beim Monat Januar sehen die vom Deutschen Wetterdienst aneinandergereihten Einzelwerte ab 1915 dann so aus:

Abb. 2: Der Januar seit 1915, also genau seit 72 Jahren zeigt der Monat laut DWD bis 1987 sogar eine deutliche Abkühlung. Auffallend die kalten Kriegs-Januare 1940 bis 1942 oder 1963, als der Bodensee einfror, aber auch extrem milde wie 1936, 1975 oder 1983. Diese Phase endet mit dem sehr kalten Jänner 1987; danach der große Klimasprung und ab 1988 fehlten sehr kalte Januare.
Die CO₂- Zunahme in der Atmosphäre: starker stetiger Anstieg. Ganz anders wie der Verlauf der DWD-Januartemperaturen sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut mainstream (Einheitsbrei) soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 424 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 3 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert klicke hier.
Wir stellen fest:
1) Die CO₂-Kurve der Konzentrationszunahme zeigt im Vergleich zur Entwicklung der deutschen Januartemperaturen keinerlei Ähnlichkeit.
2) Auch für den großen Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 kann CO₂ nicht verantwortlich sein. Der große Temperatursprung innerhalb eines Jahres auf ein wärmeres Plateau hat somit ausschließlich natürliche Ursachen (Zirkulationsverhältnisse – mehr Westwetterlagen bei positiven NAO-Werten).
3) Keinerlei Ähnlichkeit heißt: zu keinem Zeitraum auch nur ansatzweise irgendeine Korrelation.
Wer oder Was bestimmt sonst noch die Temperaturen?
Der Mensch wirkt mit bei der Klimaveränderung durch Wärmeinseleffekte (WI). Klima verändert sich seit 4 Milliarden Jahren. Von Interesse wäre der Temperaturverlauf ohne die wärmenden menschlichen Veränderungen bei den Stationen. Vor allem in den letzten vier Jahrzehnten hat sich die Bebauung in die einst freie Fläche hinein erweitert, derzeit um fast 60 Hektar täglich und innerhalb der Städte und Gemeinden werden Baulücken weiter geschlossen. Im Winter wärmt zusätzlich die Abwärme der Industrie, der Haushalte und des Verkehrs. Im Umland wirken „Biogas“-, Solar- und Windkraftanlagen ebenfalls erwärmend. Insgesamt sind die WI- Effekte nach unseren bisherigen Untersuchungen im Winter geringer als in den Frühjahrs- und deutlich geringer als in Sommermonaten.
Wir vergleichen mit einer WI-armen privaten Wetterstation: Amtsberg

Abb. 4: Amtsberg zeigt im Gegensatz zu den über 2000 DWD-Stationen sogar eine leichte Abkühlung. Insgesamt ist der WI-Effektzuwachs bei den DWD-Daten im Januar jedoch unbedeutend klein. Die einzelnen deutschen Wetterstationen liegen bei der Trendlinie in einem engen Fromel-Intervall, sogar Hamburg ist leicht negativ, bei Hof hingegen als WI-starke Wetterstation eine etwas deutlichere Anstiegsformel mit y = +0,025x
Anmerkung: Diese private Wetterstation hat ihre Umgebung im Zeitraum seit 1988 und ihr Messverfahren weniger verändert als die DWD-Stationen. Deshalb halten wir die Messungen für vergleichbarer und damit realistischer. Für wichtiger halten wir das Argument, dass es sich nur um eine Einzelstation handelt, jede Einzelstation deckt die Region ab, in diesem Falle hält die Station die Temperaturveränderungen am Fuße des Erzgebirges fest. Diese können sich natürlich auch regional leicht verändert entwickeln als anderso in Deutschland. Man beachte das plötzliche Mehr an mehr Kälte seit 2000 und den letzten Wert von 2025.
Insofern kann man nur die Aussage treffen, am Fuße des Erzgebirges blieb der Januar seit 1988 gleich.
Ergebnis: Die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den DWD-Stationen sind im Winter gering und können den Temperatursprung eh nicht erklären.
Höher gelegene Wetterstationen: Noch stärkere Januarabkühlung – warum?
Hierzu verweisen wir auf den Januarartikel von Stefan Kämpfe, wo die Höhenabkühlung- soweit möglich – näher erklärt wird.
Der Monat Januar weist eine Besonderheit aus, höher gelegene Wetterstationen kühlen sich seit 1988 ab. Zwischen Stationshöhe und Abkühlung besteht eine Korrelation. Wir wollen das an 4 Beispielen zeigen.

Abbildung 5: Die Wetterstation Zugspitze zeigt eine sehr starke Januarabkühlung in den letzten 38 Januarmonaten, obwohl dort die CO₂-Konzentrationen auch um knapp 80 ppm gestiegen sind.
Der Feldberg im Schwarzwald, knapp unter 1500 m NN:

Abbildung 6: Der Feldberg in BaWü zeigt gleichfalls eine starke Januarabkühlung, obwohl dort die CO₂-Konzentrationen wie überall in Deutschland um etwa 75- 80 ppm im Betrachtungszeitraum gestiegen sind.
Ergebnis: Während sich die Januar-Temperatur in den bodennahen Luftschichten (1000 hPa-Niveau) kaum abkühlte, ist über der Grundschicht eine deutliche Abkühlung zu verzeichnen. Bei Wetterstationen ab 800m Höhe ist dies gut zu erkennen.
Und der Treibhauseffekt? Gerade die höher gelegenen Wetterstationen über 1000 m Höhe mit ihrer Januarabkühlung zeigen, dass der CO₂-Treibhauseffekt nicht wie von der Treibhauskirche behauptet der die Temperatur steuernde Faktor der Erwärmung sein kann. Denn eine Temperaturzunahme gibt es nicht, sondern eine deutliche Abnahme.
Nur nebenbei: Sorgt CO₂ vielleicht sogar für eine Temperaturabnahme in Mitteleuropa in der Höhe über 1000m, im Januar?
Damit sind wir weiter auf der Suche für das seltsame Temperaturverhalten des Monates Januar in Deutschland. Bleiben wir bei höher gelegenen Wetterstationen und beim Temperatursprung und fragen wir uns:
Zeigen höher gelegene Wetterstationen auch einen Januar-Temperatursprung im Jahre 1987/88?
Anmerkung: In den Pressemitteilungen des Deutschen Wetterdienstes findet man nichts über den hohen einmaligen Temperatursprung. Im Gegenteil, sogar Kommentatoren plappern (im Auftrag des DWD?) nach wie der DWD diesen einmaligen Sprung 87/88 verheimlicht und behaupten: „Ca. 2°C Temperaturanstieg in 50 Jahren. Da hilft alles Leugnen nichts.“
Doch zurück zur Problemstellung. Beginnen wir mit dem Hohenpeißenberg (HPB) im Alpenvorland südlich von Augsburg, knapp 1000m hoch.

Abb. 7: Selbst die Wetterstation auf dem Hohenpeißenberg, knapp unter 1000 m, zeigt den Temperatursprung von gut 2 Grad von 1987/88 und eine anschließende leichtere Abkühlung. Beachte zuvor ein leicht fallender Schnitt um die -2°C, ab 1988 um die 0°C
Der Fichtelberg in Sachsen, 1215m, er hat auch einen Temperatursprung.

Abb. 8: Der Fichtelberg mit 1215 m NN, der höchste Berg in Sachsen, allerdings lagen die letzten vier Januare über dem Schnitt.
Die Wetterstation auf dem Fichtelberg zeigt ebenso den großen Januar-Temperatursprung im Jahre 1987 und dann die etwas kräftigere Abkühlung als der HPB, Quelle Abb. 1,2, 4-8: DWD
Wir haben natürlich noch weitere deutsche Wetterstationen über 1000 m Höhe untersucht und überall das gleiche Bild: Temperatursprung ja, seit 1988 dann Abkühlung abhängig von der Höhe der Wetterstation. Je höher, desto deutlicher die Abkühlung.
Damit haben wir ein Erklärungsproblem dazubekommen.
- Was hat den Temperatursprung im Januar verursacht und
- Weshalb zeigen die höher gelegenen Wetterstationen seit 1988 eine Abkühlung.
Wir können dafür nur die großräumige plötzliche Umstellung der Wetterlagen in Mittel- und Westeuropa im Jahre 1987/88, also natürliche Gründe der ständigen Klimaänderungen verantwortlich machen.
Die genauen Ursachen dieser Januar-Höhenabkühlung seit 1988 bei den Höhenstationen bedürfen noch weiterer Erforschung. Möglicherweise hat sie mit dem bevorstehenden Ende der AMO-Warmphase zu tun: Während die Randmeere Ost- und Nordsee durch die endende AMO-Warmphase (noch) recht warm sind, stellen sich die Zirkulationsverhältnisse in höheren Luftschichten bereits auf Abkühlung um, die später auch die bodennahen Luftschichten erfasst – ob das so eintritt, kann aber nur die Zukunft zeigen.
Alle Falschbehauptungen der bezahlten CO₂-Klimagilde behindern durch ihr dummes CO₂-Treibhaus-Geschwätz leider die Suche nach den wirklichen Ursachen der Januartemperaturreihen in Mitteleuropa und weltweit. Dazu kommt, dass die wirklich nach den Ursachen forschenden Klimawissenschaftler nicht bezahlt werden, sondern im Gegenteil, berufliche Nachteile befürchten müssen, wenn Sie Ergebnisse finden, die nicht dem Glauben der Treibhauskirche entsprechen.
Merke: Die treibhausbasierte CO₂-Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht es nur um Geld und einen CO₂-Ablaßhandel !!
Wenden wir uns nun den Stationen außerhalb Deutschlands zu und stellen die Frage: Wie verhält sich der Monat Januar im restlichen Mittel- und Westeuropa?

Abb. 9a: West-Europa, etwas kleinerer Temperatursprung, keine signifikante Erwärmung. Quelle: für Abb.9 und 13

Abb.9b: Hier noch die Nordsee als Ergänzung zu Westeuropa: ΔT = 0,8 K (berechnet). Nordsee, sea surface temperature. (Nebenbei: Man sieht hier schön, dass die kalten Jahre 1996 und 2010 erst ein Jahr später bei den Wassertemperaturen wirken: Wasser kühlt/erwärmt sich langsamer als das Land)
Beachte, die Oberflächentemperatur der Nordsee ist angestiegen seit 1987, was auch immer die Gründe sind, jedenfalls hat der Golfstrom mit seiner Wärmezufuhr keinesfalls nachgelassen. Die Angst machenden Aussagen des PIK sind somit grottenfalsch.

Abb. 10a: Geringe Januar-Abkühlung bis 1987- Temperatursprung- erneute Abkühlung ab 1988 bis heute in Zentralengland. Quelle
Und zum Vergleich die gesamten britischen Inseln

Abb. 10b: Britische Inseln, keine Erwärmung nach dem Temperatur Sprung. Quelle für Abb.9a, 9b, 10b, 15 und 20 https://climatereanalyzer.org/
Das Zwischenergebnis: Nirgendwo stimmt die Behauptung von Copernikus, und zwar die Falschmeldung über den wärmsten Januar ever. Das werden auch die anderen Wetterstationen zeigen.
Man kann den Lesern nur raten: Lasst euch nicht reinlegen, glaubt der Medienbehauptung nicht, dass dieser Januar weltweit der wärmste gewesen wäre.
Quelle für Abb. 11, 13, 14, 16, 17, 18, 21, 22 und 23: https://www.giss.nasa.gov/
Wie ist es in unserem Nachbarland Österreich? Wie zu erwarten: Auch ähnlich wie bei uns. Also keinesfalls war 2025 der wärmste Januar aller Zeiten.

Abb. 12: Österreich verhält sich ähnlich wie Deutschland, die Januarerwärmung erfolgte innerhalb eines Jahres von 1987 auf 1988, seitdem stagniert der Januar auf dem hohen Niveau. Quelle
Abb. 12: Österreich verhält sich ähnlich wie Deutschland, die Januarerwärmung erfolgte innerhalb eines Jahres von 1987 auf 1988, seitdem stagniert der Januar auf dem hohen Niveau. Quelle
Der Monat Januar außerhalb Mittel- und Westeuropas: Wie verhalten sich nun Wetterstationen nördlich von uns?
Skandinavien:
Wir stellen schon nach der ersten Wetterstation fest, im Norden Europas ist der Januartemperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 noch größer. Das zeigen auch die nächsten Wetterstationen.

Abb. 15: Temperatursprung von 4 Grad!!! Mit anschließender Abkühlung seit 1988. Das sieht man auch an Einzelstationen. Hier ist bisweilen der Temperatursprung noch höher
Woher kam nur diese plötzliche Erwärmung von einem Jahr auf das andere? Eine Antwort ist immer richtig: Von CO₂ bestimmt nicht. Denn in diesem Jahr 87/88 haben die globalen CO₂-Konzentrationen nur um 1,5 ppm zugenommen. Es sind die Änderungen der Großwetterlagen

Abb. 17: In Finnland das gleiche Bild, T-Sprung von über 4 Grad und dann ab 1988 keine Erwärmung im Januar.
Ergebnis: In ganz Nordeuropa ist der Temperatursprung im Jahre 1987/88 sogar größer als bei uns.
Wetterstationen außerhalb Europas
Wir werfen einen Blick in die USA, zur Dale-Enterprise Weather Station in Virginia, der ältesten Wetterstation in diesem Bundesstaat. Die Station hat den Vorteil, dass sie noch ländlicher und noch einen Tick wärmeinselärmer ist als deutsche Stationen. Das Wetterhäuschen steht unverändert seit Anbeginn bei einer einsamen Farm.

Abb.19: Im Gegensatz zu Deutschland – siehe Grafik 2- zeigt der Januar in den USA eine leichte Temperaturabnahme seit über 100 Jahren. Es ist auch kein Temperatursprung um 1987 auf ein höheres Niveau feststellbar. Einfach eine gleichmäßige leichte Temperaturabnahme von 1,7°C
Erg: Trotz steigender globaler CO₂-Konzentrationen wird der Januar bei dieser wärmeinselarmen Station in Virginia seit 100 Jahren eindeutig kälter. Außerdem ist kein Temperatursprung im Jahre 1987/88 erkennbar.

Abb. 20: Grönland, Temperaturzunahme im unbewohnten Teil der Insel! Sollten die Gletscher tatsächlich schmelzen wie die Panikmacher behaupten, dann muss die Schmelze andere Gründe haben.
Auch andernorts außerhalb Europas finden sich immer wieder Stationen ohne Januar-Erwärmung; abschließend Beispiele:

Abb. 21: Überraschung: Auch in Sapporo gab es 1987 auf 1988 einen Temperatursprung. Und ab 1988 wurde der Januar im ehemaligen Winter-Olympiaort Sapporo nicht wärmer, der Monat hält sein Niveau.

Abb. 22: Magadan liegt in Sibirien an zwei Buchten des Ochotskischen Meeres. Der Januar zeigt in den letzten 10 Jahren eine deutliche Abkühlung, vor allem der Januar 2025 war besonders kalt.
Quelle für die Einzelstationen ist hier, Quelle für die Gebiete (Skandinavien, und Westeuropa) ist hier.
Fazit: Gerade der Monat Januar zeigt, dass Kohlendioxid keine oder fast gar keine Wirkung auf den Temperaturverlauf haben kann. Zumindest seit 1988 gab es überall keine Temperaturzunahme mehr. Das haben wir hier in diesem Artikel anhand vieler Wetterstationen auf der Nordhalbkugel gezeigt
Merkwürdigkeit: Der Januar am Südpolrand bei der deutschen Antarktisstation

Abb. 23. Seit dem Einrichten der Station in der Antarktis hat der Januar eine leicht fallende Tendenz. Allerdings ist der Januar auf der Südhalbkugel ein Hochsommermonat und entspricht etwa unserem Juli. 2025 war der Monat allerdings recht „mild“, aber natürlich noch weit unter Null.
Beachte: Von ein und derselben Station liegen 2 verschiedene Datenreihen vor!!! Wer hat da falsch homogenisiert?
Außerdem: Juli ist der Hochsommermonat, wie soll bei einem Schnitt von – 4 Grad und leicht fallender Trendlinie Eis am Südpol schmelzen?
Zusammenfassung: Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Diesen obligatorischen Aufdruck findet man bei jedem Klimafilm auf youtube, auch bei den EIKE-Videos.
Oder hier: Seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.
Oder hier: Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen
All diese Definitionen sind falsch, weil es für CO₂ als Haupttreiber der Temperaturen keine Beweise gibt und all die Abbildungen im Artikel zeigen, dass es sich um Falschaussagen handelt.
Viel schwieriger ist es, die vollkommen unterschiedlichen Trendlinienverläufe in den verschiedensten Teilen der Welt mit den tatsächlichen Ursachen und deren Klimawirkungszusammenhängen zu erklären. Wie jeder Glaube ist der Treibhausglaube, bei welchem CO₂ der alleinige Erwärmungsknopf sein soll ein simples Muster für Unbedarfte wie bei allen Religionen dieser Welt.
Der Januar zerlegt den CO₂-Treibhauseffekt, hieß unsere Überschrift. Das haben wir in diesem Teil durch viele Grafiken gezeigt. In Deutschland sind es die Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes. Der Deutsche Wetterdienst selbst zerlegt den angeblich starken CO₂-Treibhauseffekt anhand seiner Wetterstationen. Es gibt keine stetige Temperaturzunahme wie beim CO₂-Konzentrationsanstieg, sondern einen plötzlichen Temperatursprung von 2 Grad, der den Januar 1988 wärmer gemacht hat und dieses höhere Plateau hält bis jetzt an. Und: Nirgendwo war der Januar 2025 der wärmste auf der Welt. Außer diesen Wetterstationen/Gebietsmittel im Artikel hätten wir noch hunderte andere Beispiele. Nochmals: Nirgendwo, also bei keiner einzigen Wetterstation war dieser Januar der wärmste jemals.
Aufforderung an die Leser: Wehrt euch, lasst euch die Falschmeldungen in den Medien nicht gefallen. Es geht um unser Geld, das die Treibhauskirche uns in Form von CO₂-Steuern wegnehmen möchte, um damit angeblich das Weltklima vor dem Hitzetod der Erde zu retten. In der letzten Woche wurde eine starke Erhöhung der CO₂-Steuern für 2027 beschlossen. Und die CDU/CSU hat mitbeschlossen. Das ist Geld für den Staat, nicht fürs Klima. Und der Staat verteilt es dann an seine Seilschaften, NGOs, Medien und alle, die dieses Ausplünderungsmodell mit am Leben erhalten.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher, aktiver Naturschützer, ausgezeichnet mit unzähligen Natur- und Umweltpreisen.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Der Januar 2025 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 32, gemeinsam mit den Jahren 2005 und 1890. Januar 2024 war sogar auf Platz 41 mit 1991, 1951 und 1923. Wie Michael Poost schon fragte: Wo liegt die Gefahr?
Hier noch mal für Frau Frölich
…..Bitte die Wetterstationen nennen, wo der Januar kälter wurde in Deutschland……
ein paar DWD Stationen, deren Januar seit 37 Jahre kälter wird:
Bad Lippspringe, Deuselbach, Düsseldorf, Essen, Fichtelberg, Feldberg, Freudenstadt, Großer Arber, Hohenpeißenberg, Klippeneck, Nürnberg Netzstall,Schneifelforshaus, Zugspitze.
Beim DWD finden Sie unter den über 2000 bestimmt noch mehr. Ich habe nur 54 ausgwertet.
Und Peter Kraus zählt schon wieder die 10 wärmsten Januare auf, wovon 6 seit 1988 vorkommen.
Damit bestätigt er die Aussagen unserer Grafiken. Jedoch ist seine Schlußfolgerung falsch: Die Aufzählung allein ist noch kein Beweis, dass CO2 diese Erwärmung seit 1988 gebracht hat. Leider versteht er das Argument nicht. Weshalb das nicht CO2 gewesen sein kann, haben wir im Artikel ausführlich erklärt. Aber fehl geleitete grüne Gehirne verstehen die besten Erklärungen nicht. Für grüne Gehirne ist allein die Aufzählung der Beweis.
Lieber Herr Kraus, wir haben für Ihre Krankheit – nicht wissenschaftlich denken können- keine Medizin. Ich fürchte, Sie müssen mit ihrem Handycap weiter leben.
Vor allem wo ist da die Korrelation mit CO2, dass ja jedes Jahr steigt? Und wo der Corona-Knick?
Nur hatten wir keinen Corona-Knick, bei den CO2 ppm!

https://www.co2levels.org/
Nach Corona sind die ppm doch höher als vor Corona.
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Herr Kraus, Was wollen Sie mit diesen CO2-Anstiegskurven,die wir alle kennen, uns beweisen? Wenn Sie glauben, dass CO2 der Temperaturregelknopf wäre, dann müssen Sie diesen, ihren Glauben wissenschaftlich beweisen, d.h. durch Versuchsbeweise und technische Anwendungen.
Aber Sie wollen lieber ohne Beweise glauben, da Sie Mitverdiener an der CO2-Sauerei sind. Sein von anderen über die CO2-Steuer geraubtes Geld gibt man natürlich nicht gerne wieder her. Aber nun zu meiner Frage. Wie hoch glauben Sie den CO2-THE einschätzen zu müssen?
Was ist ihr persönlicher Glaube über die Höhe der CO2- Klimasensitivität?
Falls es nur 0,6 Grad sein sollte, also unwesentlich, dann dürfen Sie Ihren Glauben behalten.
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Auch die Januare in Deutschland wurden wärmer, ab 1881.
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Und jetzt legen Sie die CO2-Zunahmekurve darüber und Sie sehen, dass diese Kurve nichts mit den DWD-Temperaturreihen zu tun haben. Folgerung: Sie sollten mit uns zusammen nach den wirklichen Gründen der angenehmen Erwärmung seit 1881 suchen. Vor allem: Warum hat die Erwärmung seit 1988 aufgehört, aber die CO2-Kurve nimmt rasant nach oben zu?
Matthias Baritz 21. Februar 2025 18:30
Der Januar 2025 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 32, gemeinsam mit den Jahren 2005 und 1890. Januar 2024 war sogar auf Platz 41 mit 1991, 1951 und 1923.
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Das sind die zehn wärmsten Januarmonate in Deutschland der vergangenen 144 Januarmonate, DWD.
2007 4,8°C, 1975 4,5°C, 1921 4,2°C, 1983 4,0°C, 1916 3,8°C, 2008 3,7°C, 2018 3,7°C, 2023 3,6°C, 1988 3,5°C, 2020 3,5°C
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Der Januar 2025 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 32, von 144.
Also auch in den oberen, wärmsten 25% der Januare.
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Der Januar 2024 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 41, von 144.
Der Januar 2023 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 8, von 144.
Der Januar 2022 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 18, von 144.
Der Januar 2020 war in der Rangliste der wärmsten auf Platz 10, von 144.
Eben. Keine Korrelation mit dem CO2. Zumal die Temperaturkurven im jedem Land anders aussehen.
Das sind die zehn wärmsten Januarmonate in Deutschland der vergangenen 144 Januarmonate, so der DWD.
Und von den 10 wärmsten sind bereits 5 in den 20XXer Jahren.
Der CO₂-Klimawandel lässt grüßen, auch in Deutschland.
2007 4,8
1975 4,5
1921 4,2
1983 4,0
1916 3,8
2008 3,7
2018 3,7
2023 3,6
1988 3,5
2020 3,5
Nehmen wir mal, diese Werte bilden Rohdaten ab, also ohne „homogenisierung“, was nicht anzunehmen ist. Worin liegt die Gefahr?
Die Gefahr ist, dass es auch in Deutschland durch den Klimawandel immer wärmer wird.
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Homogen sind die Temperaturen nicht in Deutschland.
Die 10 kältesten Januarmonate, nichts zu sehen von einem 2000er Jahr.
1929 -4,7
1947 -4,7
1881 -5,4
1941 -5,4
1985 -5,5
1987 -5,9
1893 -7,3
1963 -7,4
1942 -7,9
1940 -9,0
Und? Wo liegt darin die Gefahr?
Herr Poost, warum fragen Sie?
Sie leugnen doch eh alle bekannten Folgen der globalen Erwärmung.
Folgen des Klimawandels | Umweltbundesamt
Klimawandel – Ursachen und Folgen – Welthungerhilfe
Was uns die Folgen des Klimawandels kosten – Zusammenfassung
Der Klimawandel und seine Folgen
Was sind die Folgen des Klimawandels und der globalen Erwärmung? | myclimate Deutschland
Kosten des Klimawandels in Deutschland | Bundesregierung
Ich leugne nicht die Erwärmung. Die passiert in Zyklen immer wieder, so wie auch eine Abkühlung in diesem Zyklus enthalten ist.
Frage, hat der Mensch die Eiszeiten verursacht? Wäre ja in Ihrer Denkweise nur „logisch“.
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Der Mensch verursacht aber die Erderwärmung und das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit.
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Wieder falsch.
Und wie sehen Ihre Zahlen als Herr Poost?

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So sieht die Realität aus.
Und? Selbst wenn die Grafik stimmen sollte, wo ist das Problem?
Die Frage ist doch zunächst, wer geht voran? Temperatur oder CO2. Ich denke, ganz klar die Temperatur!
Korrekt. Das hat schon Al „CO2-Zertifikate“ Gore in seiner Doku von 2006 auch falsch dargestellt.
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Zuerst kommt der CO2-Anstieg, dann der Temperaturanstieg.
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Falsch.
Sie müssen die Temperaturskala auseinanderziehen, dann wird es atemberaubend, oder?
Und wärmer heißt mehr BIP, heißt mehr Wohlstand, oder?
Das wäre schön, ist aber leider nicht der Fall
Folgen des Klimawandels | Umweltbundesamt
Klimawandel – Ursachen und Folgen – Welthungerhilfe
Was uns die Folgen des Klimawandels kosten – Zusammenfassung
Der Klimawandel und seine Folgen
Was sind die Folgen des Klimawandels und der globalen Erwärmung? | myclimate Deutschland
Kosten des Klimawandels in Deutschland | Bundesregierung
Atemberaubend wäre doch praktisch für sie. Das verringert ihren Kohlenstofffussabdruck. Besser wäre Luftanhalten und durch.
Üben sie schon?
„Sie leugnen doch eh alle bekannten Folgen der globalen Erwärmung.“
Das wäre genauso logisch wie die Behauptung, es gäbe keine Brandstiftung, weil es vor den Menschen ebenfalls Brände gegeben hat.
Auch Sie bekommen es offenbar nicht hin, ohne dümmliche Unterstellung eine Meinung zu äußern.
Die Flutschäden im Ahrtal sind eher auf Staatsversagen als auf Klimawandel zurückzuführen! Dafür gibt es dann für die beteiligte Verantwortliche Bundesverdienstkreuz, oder?
Leider ist das so.
Bild von gestern. Ja, so warm.
Langjährige Monatsmittel nach v. Storch.
https://www.academia.edu/4775344/Klima_langj%C3%A4hriges_Mittel?auto=download&email_work_card=download-paper
Der Monat Januar widerspricht in allen Punkten dem CO2-Treibhauseffekt. Das zeigen die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes und die beruhen auf etwa 2000 DWD-Wetterstationen über die letzten Jahrzehnte.
Da laut alimentierter Treibhauskirche das für das Leben auf der Erde biologisch notwendige CO2 der entscheidende Erwärmungsknopf sein soll, hätte schon eine einzige DWD-Wetterstation genügt, um diesen Schwindel zu entlarven.
An die neuen Leser:
Bitte achtet darauf, wie die unser Geld wollenden und am Treibhausmodell mitverdienenden Kommentarschreiber alle möglichen Finten bringen, um weiter an dem CO2-Treibhausmärchen festzuhalten. Da werden viele Wege aufgezeigt wie man die Bevölkerung weiter verwirren will. Logisch, wes Brot ich ess, des Lied ich sing…
Herr Kowatsch,
Sie schreiben:
„– Der Monat widerspricht dem Treibhauseffekt –
Faktum ist, dass alles widerspricht dem Treibhauseffekt!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So z.B.
a) Die Fakten
b) Die tägliche Erfahrung
c) Die Physik
d) Die Experimente
e) Dei Jahreszeiten auf den Erdhälften
f) Die Atmosphäre ist kein Hitzestrahler sondern ein Sonnenschirm
Die normative Kraft des Faktischen wird diesen Aberglauben vom „menschgesteuerten Klimawandel“ bald wegpusten!
Somit bleiben wir dabei:
Steter Tropfen höhlt den Stein!!!
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Vollste Unterstützung Ihrer Aussagen:
Die normative Kraft des Faktischen wird diesen Aberglauben vom „menschgesteuerten CO2-Klimawandel“ bald wegpusten!
Somit bleiben wir dabei: Steter Tropfen höhlt den Stein!!!
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Ich ergänze:
Die Atmosphäre braucht mehr CO2 und nicht weniger. Wer wie die Grünen den CO2-Ausstoß zurückfahren will, der versündigt sich an der Schöpfung.
Ich wundere mich, dass es erlaubt ist, diesen Mist ständig zu wiederholen!
Wie oft wollen und dürfen Sie diese falsche Propaganda hier noch verbreiten?
Gletscherschwund, massive Eisschmelze, Rekordtemperaturen, aber CO2 kühlt die Erde? Passt !
Die Wahrheit ist viel krasser, als Team Kowatsch es erkannt hat:

Es gab nicht nur einen Temperatursprung, sondern vier !
Und zwischen den Sprüngen fällt die Temperatur immer !
Es gibt keinen Zusammenhang mit der CO2-Konzentration, sondern genau das Gegenteil ist der Fall!
Es gibt nur fallende Temperaturen!
Siehe beigefügtes Diagramm!
Da feht der Signifikanzbereich.
Herr Cohnen, ich weiß nicht, was Sie mit dem Kommentar bezwecken. Ist es Ironie oder sogar Sarkasmus? Wollen Sie sich über uns lustig machen? Oder schwören Sie ab heute der CO₂-Klimawirkung ab? Das wäre natürlich ein Erfolg unserer Gruppe!
Leider kann ich mich mit diesem Gedanken nicht richtig vertraut machen. Sie haben da nämlich einen fatalen Fehler in Ihrem Bildchen. Zu diesen angeblich fallenden Temperaturtrendgeraden (grün hellblau, schwarz) bekomme ich für diese Jahre 87-2005, 2006-2016 und 2017-2024 steigende Geraden!!! Außerdem, warum nehmen Sie gerade 5 Zeitabschnitte und nicht 6 oder 7? Warum so kurze Zeitabstände von nur 10 oder 7 Jahren? Sonst wird immer bemängelt, es müsse mindestens eine Klimaperiode von 30 Jahren sein, um eine Tendenz zu erkennen.
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass Sie uns auf die Schippe nehmen wollten. Nur, das wäre Ihnen maßlos misslungen uns Sie hätten sich fürchterlich blamiert und lächerlich gemacht. Nur so am Rande: 1942 hatten wir eine Durchschnittstemperatur von -7,9 °C. Bei Ihnen sind es nur knapp unter 0 °C. Außerdem möchte ich vermeiden, dass unsere Silke diese Bildchen frö(h)lich weiterverbreitet.
Na so was, da ist mir die Grafik um ein Jahr verrutscht. So ist es richtig:

Die Zeitabschnitte sind so gewählt, dass es passt. Das kennen sie doch, machen sie doch auch so.
.….um ein Jahr verrutscht…..Sie nehmen einfach 5 andere Zeitabschnitte und dann stimmt das schon. Merkwürdige Vorgehensweise. Ihnen dürfte eine solche Nachlässigkeit nicht passieren, wo Sie doch an andere Stelle betonen…..Alle Zahlen, die mir irgendwer präsentiert, prüfe ich im Normalfall zuerst…….https://eike-klima-energie.eu/2025/02/19/verwahrlosung-und-dekadenz/ . Hauptsache, Sie haben endlich eingesehen, …..dass es keinen Zusammenhang mit der CO2-Konzentration gibt…..
……Die Zeitabschnitte sind so gewählt, dass es passt. Das kennen sie doch, machen sie doch auch so……Nein, das machen wir nicht. Das ist der Unterschied zu Ihrer Grafik. Keine Willkür wie bei Ihnen, sondern immer denselben Schnitt 1987/88 und das auch mehrfach hier auf EIKE begründet.
Herr Cohnen, mir ist immer noch nicht klar, was Sie mit diesem Schaubild bezwecken wollten, nachdem Sie so kurze Betrachtungszeiträume gewählt haben. Haben Sie nun wirklich ihre Meinung gewechselt? Wollen Sie damit wirklich zeigen, was Sie oben geschrieben haben: „Es gibt keinen Zusammenhang mit der CO2-Konzentration, sondern genau das Gegenteil ist der Fall! Es gibt nur fallende Temperaturen!“?
Herr Kowatsch, ich will mit der Grafik Anregungen für eine Fusion der hier vertretenen Theorien liefern.
a) Die Temperatursprünge sind echt, wie sie selbst mit vielen Artikeln bewiesen haben.
b) Herr Ordowski hat nachgewiesen, dass CO2 eine kühlende Wirkung hat. Der Teil der Grafik ist deshalb richtig.
c) Der bekannte Wissenschaftler Hendrik Svensmark hat den Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung und Klimaveränderung nachgewiesen. Ich bin zu 97% sicher, dass die Temperatursprünge in Deutschland durch Änderungen der galaktischen kosmischen Hintergrundstrahlung verursacht wurden, die ihrerseite über Kondensationskeime die Wolkenbildung in der Troposphäre beeinflussen.
d) Der Physiker William Happer ist emeritierter Cyrus Fogg Brackett Professor für Physik an der Princeton University und war von September 2018 bis September 2019 Seniordirektor des Nationalen Sicherheitsrats im Kabinett Trump. Happer war für zahlreiche politische Beratungsgremien und Denkfabriken tätig. Happer zeigt in zahlreichen Vorträgen, dass die Temperaturänderungen der Atmosphäre nur durch Wolken bewirkt werden.
Die Sprünge der Temperatur sind folglich, wie ich durch zweifelsfreie Logikschlüsse bewiesen habe, durch STRAHLUNG verursacht.
Damit schliesst sich der Kreis.
Hab mal einige meiner Datensätze durchgeschaut.Folgende Stationen haben keinen Januarrekord gemeldet:(Zahl dahinter: ranking im Januar)
Bettles 6, Juneau 17, Kodiak 13, Base Oracles 15, Campbell Island 9, Canberra 33, Darwin 5, Elat 4, Rapa 4, Belgrad 12, Budapest 11, Nis 5, Odesa 2, Pecs 19, Sarajewo 7, Geisenheim 37, Hohenpeißenberg 14, Innsbruck 22, Kopenhagen 15, De Bilt 57, Potsdam 24, Triest 5, Aldergrove 68, Eskdalemuir 61, Lerwick 32, Stornoway 45, Reykjyavik 81, Alert 34, Stykkisholmur 66, Vesmannaeyjar 66, Punta Arenas 11, Cambrigde Bay11, Inuvik 2, Kamloops 16, Resolute 28, Sioux Lookout 33, Whithorse 12, Haijojima 40, Izuhara 46, Oita 42, Sapporo 3, Larissa 9, Montelimar 18, Harbin 22, Bugt 8, Jiuquan 11, Irkutsk 3, Jakutsk 6, Kljuchi 46, Magadan 93,Ojmjakon31, Salekhard 32, Sretensk 10, Susuman 72, Tihvin 2, Verhojansk 10.
Lediglich 3 Stationen von 60 habe ich gefunden, die einen Januarrekord verzeichneten.
Uman, Moskau, Luqa. Die Stationen aus den USA habe ich mir erspart, da diese allesamt keinen Januarrekord bringen.
Außerdem hab ich mir ganze Gebiete herausgesucht, und außer Australien haben alle Gebiete keine Januarrekorde: Hier eine kleine Auswahl:(Januarranking dahinter)
USA 98, CET 197, Skandinavien 11. Grönland 48, Antarktis 2, Südpolarmeer, 4, Äquatorial Pacific 24
Und das soll für einen angeblich global wärmsten Januar geführt haben?
Danke Matthias für deine 3 Tage unbezahlte Arbeit, nur wegen einer Frage aus dem ganzen langen Artikel. Wahrscheinlich hätten wir über die Falsch-Meldung der politischen, und von unseren Steuergeldern bezahlten EU-Truppe „Copernikus“, 2025 sei weltweit der wärmste Januar gewesen, einen Extra-Artikel schreiben können.
Interessant für uns ist immer, wer solchen Meldungen der bezahlten Treibhauskirche kritiklos glaubt und diese auch noch zäh verteidigt, einzig 2 oder 3 Leute ganz unten haben nach Quellen gesucht. Nur, wer Quellen hier anführt, der hat noch lange nicht bewiesen, dass 1) diese Angaben dort auch richtig sind (in 13 teils exostischen Ländern der Welt soll es der wärmste Januar gewesen sein) und schon gar nicht 2) Das CO2 der einzige Erwärmungsschalter ist.
Deshalb gilt weiterhin als richtig: Die Januartemperaturreihen des DWD führen den CO2-Erwärmungsglauben ad absurdum. Vor allem sollten einige den Gesamt-Artikel lesen und nicht vorher schon kommentieren.
Liebe Leser
Hier im Forum gibt es mindestens 2 Kommentarschreiber, die immer wieder folgendes behaupten: Auch in Deutschland steigen die Temperaturen an, getrieben durch die massenhafte Freisetzung von zusätzlichen CO2, verursacht durch die Verbrennung von fossilem Kohlenstoff.
Unsere Info dazu: Das ist ein unbewiesenes Geschwätz der CO2-Treibhauskirche, die ein Ablaßhandelsmodell entwickelt hat, das auf Angst beruht wie das Ablaßhandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Sinn ist der Griff nach unserem Geld. Für die obige Aussagen gibt es keinerlei Beweise, aber viele Gegenbeweise wie wir immer in unseren Artikel zeigen.
Richtig ist: Die Temperaturen in Deutschland wurden wie überall in Mittel- West- und Nordeuropa durch einen Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 wärmer. Und der Januartemperatursprung war der höchste aller Monate. Seitdem verharrt die Januartempertur auf dem erreichten Niveau.
Und wer sagt das? Antwort: Das sagen uns die Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes. Er ist unser Kronzeuge. Diese DWD-Temperaturreihen widerlegen einen hohen CO2-treibhauseffekt und damit den oben geschriebenen Blödsinn der Treibhauskirchenanhänger.
@Frölich
In der Antarktis sollte es mit Ihren Treibhauseffekt übrigens kälter werden. Da ist die Oberfläche kälter, als die darüber befindliche Luft und das CO2 verhindert da die Abstrahlung des kalten Bodens. Die wärmere Luft darüber strahlt hingegen seine Wärme ins All ab.
PS Insbesondere über der Ostantarktis (Großteil der Antarktis) herrscht über 9 Monate des Jahres ein sog. negativer Treibhauseffekt vor. Da wirken CO2 und Wasserdampf abkühlend. Wurde durch Messung der IR-Spektren in mehreren Studien belegt. Das obige Messspektrum zeigt auch das dort der CO2-Trichter nicht nach unten, sondern noch oben geht, also dort mehr Wärme ins All abgestrahlt wird.
Nicht ganz, Herr Krüger.
eine Kühlung durch mehr CO2 findet nur in einem kleinen Bereich der Antarktis statt, der auch die einzige Region der Erde ist, wo dieser Effekt auftritt.
How increasing CO2 leads to an increased negative greenhouse effect in Antarctica – Schmithüsen – 2015 – Geophysical Research Letters – Wiley Online Library
Naja hier eine Abbildung der Kühlung der THG in W/m^2 in der Ostantarktis über 12 Monate von Satelliten gemessen. 9 Monate Kühlung über der Ostantarktis.
Das bedeutet übrigens, der Großteil des Eisschildes der Antarktis, die Ostsntarktis, wird mit zunehmenden Treibhauseffekt nicht schmelzen. Ganz im Gegenteil. Über der Ostantarktis wird es damit eher kälter. Und ist das nun auch eine Katastrophe für Klimaschützer? Bestimmt.
In Bild 4 des von mir verlinkten Artikels ist der über das Jahr gemittelte Treibhauseffekt dargestellt. Es bleibt nur ein kleiner Teil in der Antarktis, wo der Treibhauseffekt negativ ist.
Ob sich die Antarktis gegen die globale Erwärmung stellt, wie das gallisches Dorf gegen die Römer, wird sich zeigen. Die Wettersysteme verteilen die wärmer werdende Atmosphäre auch dorthin, wo ein negativer Treibhauseffekt abkühlt. Die Antarktis ist allerdings regelmäßig durch die umgebenden Tiefdruckgebiete abgeschottet.
Bevor eine abschmelzende Antarktis zum Problem wird, werden sich die Völker der Erde wegen der bis dahin bereits aufgetretenen negativen Folgen des durch uns verursachten Klimawandels an die Kehle gegangen sein.
..Folgen des durch uns verursachten Klimawandels an die Kehle gegangen sein…
Nochmals Frau Kosch: Klima wandelt sich immer, in den letzten Jahrzehnten wurde es in Deutschland wärmer. Aber diesen Wandel haben nicht wir Deutsche verursacht. Deshalb brauchen wir diesen Wandel auch nicht mit unnützen CO2-Steuerabgaben bekämpfen. Das ist ein Geschäftsmodell, eine Ablaßhandelserfindung.
Da Sie einzig dieses Geschäftsmodell bewahren wollen, gehen wir davon aus, dass Sie an dieser Klimalüge mit dem CO2-Erwärmungsknopf kräftig mitverdienen. Ihnen gehts nicht um die Natur, nicht um die Umwelt, sondern ums Geld, das weiterhin auf ihr Konto fließen soll.
Unterschied zum Ablaßhandel im Mittelalter: Die Leute haben damals freiwillig gespendent. Sie spenden überhaupt nichts freiwillig, Sie sind lediglich daran interessiert, dass Sie selbst weiterhin mitverdienen an unseren Zwangsabgaben.
Das Gesagte gilt hier für viele Kommentatoren und ich werde es auch laufend wiederholen nach meinem Lebensprinzip: Sag die Wahrheit, aber sag sie öfters, erst dann wird diese allmählich zur Wahrheit.
Meine Abbildung ist die aktuellste aus Nature. Von NASA-Satelliten.
„Bevor eine abschmelzende Antarktis zum Problem wird, werden sich die Völker der Erde wegen der bis dahin bereits aufgetretenen negativen Folgen des durch uns verursachten Klimawandels an die Kehle gegangen sein.“
Das ordnet sich gut unter die Machtmethode „phobokratisch Regieren“ ein, genau mit diesen bewußt katastrophischen menschenverachtetenden Prognosemustern wird gefügig gemacht, systematisch unterdrückt und abkassiert, genau dies ist den grünrot-woken Klimatisten vorzuwerfen, oder?
Ich frag mich wo das in den IPCC-Berichten steht und woher die Leute diese Fantasien haben? Bei kosch und Co.
Das sind die Fantasien der Grünen, gehört zu derem festen Überzeugungsglauben. Dabei berufen die Leute sich stets auf die Wissenschaft. Auf welche? Wir beiden kennen doch die Masche der Grünen, auf die immer noch über 10% der Deutschen reinfallen. Die Grünen wären früher auf Hitler reingefallen und heute fallen die Leute auf die grüne Ideologie rein. Auf alle Fälle antidemokratisch.
Über Land müsste man doch auch die Abstrahlung des sichtbaren Lichts über grünen Flächen z.B. messen können. Das atmosphärische Fenster ist doch in beiden Richtungen durchlässig.
Das Geschäftsmodell CO2-Ablaßhandel ist eine Erfindung der linksgrünen Politik zur persönlichen Bereicherung und zum Erhalt ihrer Machtstrukturen. Die Behauptung, CO2 wäre der einzige Erwärmungsknopf und die Welt wird in einer Generation, also etwa 2050 den Hitzetod sterben, hat nichts mit Klimawissenschaftlern zu tun, die die CO2-Klimasensitivität aufgrund ihrer eigenen Modellrechnungen und Monatsgehälter auf 0,2 bis 3 Grad einschätzen, aber immer noch von der Treibhaustheorie reden, also immer noch offen sind für Diskussionen. Damit meine ich nicht das PIK-Potsdam, denn dieses von uns zwangsalimentierte Institut ist die Klima-Stasizentrale für Deutschland mit ihren linksgrünen, weit verzweigten Seilschaften.
Die linksgrüne Achse des Bösen: Sie tun so, als wären ihre Lügen durch Wissenschaft gedeckt und nur ihr Verständnis ist Demokratie, und alle anderen Meinungen sind somit Nazibehauptungen. Klima und angebliche KLimaleugnung ist nur ein Punkt dieses Stasidemokratieverständnisses, dass die westliche Demokratie wie wir sie kennen abschaffen will.
Dagegen müssen wir uns auf breiter Front wehren und jeder mit seinen Argumenten.
Herr Kowatsch,
Für die 5.Kolonne der Klimasekte sind alle Fakten rote Tücher und so reagiert sie auch!
Ich bin guter Dinge, dass die normative Kraft des Faktischen, diesen Aberglauben beenden wird.
Es gibt kein einziges Experiment, dass diesen Aberglauben bestätigt!
(Thesen werden nur durch Experimente bewiesen)
Sogar einer der größten Untergangsprediger (H.Lesch) muß zugeben:
„Wissenschaftliche Details und Modellkritik zum Experiment:
„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche. Die Atmosphäre wirkt nämlich – zusätzlich zur Sonne – wie eine zweite Strahlungsquelle, die den Erdboden erwärmt. Diese Strahlungsquelle ist umso stärker, je höher die Konzentration an Treibhausgasen und die damit verbundene Absorption von Wärmestrahlung von der Erdoberfläche in der Atmosphäre ist „
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf
Dazu kann man nur erwidern, auch wenn das CO2 Strahlung emittieren könnte, wird von der Erde bei 15 Grad C und unter Bedingungen eines idealen, schwarzen Körpers, nur ca 18 W/m² abgestrahlt,( in der CO2 Absorptionsbande) und das sit alles schon im ersten Meter über dem Boden von den CO2 und H2O Molekülen absorbiert!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
Zeigt mein Glasplattenexperiment!!!
Alle meine persönlichen Experimente liefern den Beweis : Kein THE vorhanden!
Dei Atmosphäre wirkt wie ein Sonnenschirm und auf keinen Fall , wie ein Heizstrahler!
Nur ca 51 % der Sonnenstrahlung erreicht den Boden, die 49 % werden von der Atmosphäre reflektiert oder absorbiert und in den Weltraum zurückgestrahlt!
Also verhindert die Atmosphäre, dass wir hier auf der Erde gegrillt werden!
Siehe Mond , ohne Atmosphäre, max. Temperaturen von ca 130 Grad C!!!
Kann man auf der Erde nirgendwo messen, dank der Atmosphäre!
Der Aberglaube, von der Machbarkeit des Klimas (Wetters), durch den Menschen sollte doch seit dem Mittelalter beendigt sein, oder?
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Für die 5.Kolonne der Klimasekte sind alle Fakten rote Tücher und so reagiert sie auch!
So ist es, und der Grund für dieses niederträchtige Verhalten ist, dass sie ihre installierte Macht schwinden sieht und das heißt vor allem die Angst, ihnen würden demnächst nach dem Vorbild der USA die Gelder entzogen, die diese Achse des Bösen von uns durch Zwangsabgaben wegnehmen.
Gelder für die Klimarettung sind wie im Mittelalter der Freikauf von erfundenen Sünden. Damals freiwillig, die Angsthasen haben sich freigekauft, heute Zwangsgebühren und Zwangssteuern. Wir sind keine Angsthasen, wir wehren uns mit Fakten gegen diese moralisch verwerfliche Clique.
Mit Natur- und Umweltschutz haben die nichts am Hut.
Die werden nach der Wahl noch richtig loslegen. So meine Einschätzung. Schon jetzt gehen Omas gegen rechts und die Queere-Gemeinde aus Protest auf die Straße. Da sie Angst haben ihre „Errungenschaften“ zu verlieren. Die interessiert dabei nicht was die Mehrheit will. In meinen Briefkasten landet derzeit alles zu Klimaschutz, Kampf gegen Rechts, Wahlkampf der Linken, etc.. Ich wohne in einem Stadtteil, wo eher CDU gewählt wird. Von der Seite kommt aber nichts.
In meinen Briefkasten landet derzeit alles zu Klimaschutz, Kampf gegen Rechts, Wahlkampf der Linken,..
Frage: Und woher kommt das Geld für den Oma-Volkssturm und all die NGOs? Wir wissen es, es ist unser Zwangsgeld, das uns allen abgeknöpft wird, um das Klima zu retten. Und dieser linksgrüne Volkssturm produziert nur Abfall und Lügen auf Papier mit unserem Geld.
Genau so ist es, aber leider gibt immer noch ein „grünversiffte“ Mehrheit, die zu blöd ist, diese Abzocke zu erkennen oder sogar davon lebt ……
Danke für den unteren link, eine Arbeit des Naturwissenschaftlers Dr. Gerhard Stehlik. Mit ihm hab ich bereits zusammen Artikel veröffentlicht. Seine Logik aufgrund physikalsicher Ableitungen zum Kühlungseffekt der Treibhausgase sind genauso logisch wie die Arbeiten von Kramm, Gerlich, Tscheuschner oder Herrn Dietze.
Ich selbst kann jedoch nicht beurteilen, wer nun letztlich Recht hat. Die Physik der Atmosphäre entscheidet dies, wo viele physikalsiche Prozesse zusammentreffen und gleichzeitig verstärkend oder auslöschend wirken.
Ich weiß nur eins, in den Temperaturreihen der Wetterstationen ist ein starker Treibhauseffekt, quasi CO2 als hauptsächlicher Erwärmungstreiber, nicht auffindbar. Bei keiner Station der Welt.
Herr Kowatsch,
Optimistisch heisst es: «Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen» – gilt vorweg für hinterlistige, ja kriminelle Vorhaben. Das Gute und Schöne sollte überwiegen. Es beginnt damit, dass wir das Licht der Welt erblicken“
Die Fakten und die Zeit arbeiten für uns:
a) Die Klimahistorie
–Ihre Fakten
und
„Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre“Nur in einer warmer Zeit war der Aufbau eines solchen Imperiums möglich!
Und
„Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen.“
Und
„Oivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert. Heute, im Zuge der Klimaerwärmung etwa 2000 Jahre später, beginnt der Weinanbau im Süden Englands erneut. Rund 400, meist kleine Winzereien sind dort bereits entstanden. Zu Tacitus’ Zeiten soll man auf rund 500 Weinbergen geerntet haben.
Mit Olivenbäumen versucht es heute noch kein Brite, dafür müsste es wohl noch wärmer werden. Damals, in den Jahren um die Zeitwende, war alles möglich auf der Insel. Die vergleichsweise hohe Durchschnittstemperatur, Niederschläge, Sonnenschein, es passte für eine gedeihliche mediterrane Landwirtschaft.“
https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
b) Die Physik
— Es reicht alleine der 2. Hauptsatz der Thermodynamik, um diesen Aberglauben zu stürzen!
c) Alle Experimente zeigen, keine Klimawirkung des CO2 Gases!
d) Die Atmosphäre ist kein Wärmestrahler sondern ein Sonnenschirm!
e) Unsere Erfahrung
Somit wird sich dieser Aberglauben vom menschgemachten Klimawandel bald als eine der größten Dummheit der „klugen Eliten“ unf geld -und machtgierigen Menschen outen!
Somit bleiben wir dabei:
Steter Tropfen höhlt den Stein!!!
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Von Josef Kowatsch,
Bitte die Wetterstationen nennen, wo der Januar kälter wurde in Deutschland.
Liebe Frau Fröhlich,
warum lesen Sie unsere Artikel nicht? Da stehen vier DWD Stationen, bei denen der Januar kälter wurde…
Was soll das? Steht doch alles im Artikel. Wir behaupten überhaupt nicht, dass der Januar seit den Messungen kälter wurde in Deutschland, erst seit 1988 bei Höhenstationen. Ein neues Nebengleis entdeckt oder?
Aber die linksgrüne bezahlte Treibhaus-Meinungsmache behauptet, dass 2025 weltweit der wärmste Januar gewesen sein soll!! Entweder Sie bringen mir nun eine Wetterstation oder Sie distanzieren sich deutlich von dieser Behauptung und nennen dies eine Lüge der Treibhauskirche.
Warum stellen Sie sich dumm?
„stellen“?
Stellen? Die Frage ist berechtigt Herr Keks. Zusammen mit Prof. Döhler haben wir uns immer die Frage gestellt, weshalb einfache Argumente von etlichen Leuten nicht verstanden werden wollen. Ist es ein „Wollen“ oder ein „nicht können“
Ich versuchte dies immer mit der Gehirnforschung zu erkläre, dass fest geglaubtes Wissen einer Kirche das Gehirn dumm macht, weil der Hypthalamus Argumente nicht rein läßt.
Herr Döhler erklärte immer, es läge am Geld. Wenn das Gehalt davon abhängt, dass man den Treibhausglauben vertreten muss, dann entscheidet sich jeder fürs Geld.
Danke!
Von Josef Kowatsch,
Bitte die Wetterstationen nennen, wo der Januar kälter wurde in Deutschland.
Hier einige DWD Stationen, die im Januar in den letzten 37 Jahren kälter wurden:
Bad Lippspringe, Deuselbach, Düsseldorf, Essen, Fichtelberg, Feldberg Freudenstadt, Großer Arber, Hohenpeißenberg, Klippeneck, Nürnberg Netzstall. Schneifelforshaus, Zugspitze.
Beim DWD finden Sie unter den über 2000 bestimmt noch mehr
Frau Frölich: Beachten Sie auch die Grafik 23 „Neumayer“, von derselben Station und demselben Thermometer 2 verschiedene Messreihen seit 41 Jahren.
Was sagt Ihnen das?
„Neumayer“ ist weder in Deutschland noch auf 1000m
Von Josef Kowatsch,
Bitte die Wetterstationen nennen, wo der Januar kälter wurde in Deutschland.
Frau Frölich, ihre Frage ist längst beantwortet, bereits im Artikel. Herr Baritz hat Sie ebenfalls aufgefordert, diesen zu lesen.
Aber von Ihnen stehen noch zwei Antworten aus auf Fragen aus. Wenn Sie nichts dazu sagen, damit wir auf ihren Aussagen weiter diskutieren können, dann beende ich meine Diskussion mit Ihnen. Ich verdiene nichts am CO2-Geschäftsmodell so wie Sie.
Ende der 1970er, Anfang der 1980er war die Wissenschaft sich ziemlich einig darin dass eine neue Eiszeit bevorsteht da es global über Jahrzehnte kälter wurde.
Dann gabe es eine super Niño Ereignis: The 1982-1983 El Niño was the strongest and most devastating of the century, perhaps the worst in recorded history.
Gefolgt von weiteren El Niños in 1987/88, 91/92 etc.. Zwischendurch eine kleine Abkühlung oder Stagnation.
Die Grafik zeigt eigentlich sehr gut das Problem: Die akkumulierte Wärme in den Ozeanen wird nicht ENSO/ der Sonne sondern den „Hiroshima Bomben“ an Treibhausgasgegenstrahlung zugeschrieben.
Zu den kälter werdenden Orten: Wissen Sie denn nicht das es um die Durchschnittstemperatur geht, den langfristigen Trend? Der Rest der Welt erwärmt sich mindestens 2 mal so schnell wie der Rest der Welt! /s
Schon doll wie so ein gut gemischtes Spurengas lokal wirken kann. Die Abkühlung der Antarktis soll ja auch vom „Treibhauseffekt“ verursacht werden, dem „negativen THE“.
Die CIA 1974: Study of Climatological Research as it Pertains to Intelligence Problems
Einfach mal googlen:
Peterson, T. C., Connolley, W. M., & Fleck, J. (2008). The myth of the 1970s global cooling scientific consensus. Bulletin of the American Meteorological Society, 89(9), 1325-1338.
Nicht wahr, Herr Tengler, sie haben mal wieder nicht recht gehabt….
Kommt zwar etwas verspätet, hatte aber gerade keinen Zugirff auf meine (private) Schreibstube 😉
So sicher nicht, wie sie heute ueber die globale Erwaermung nicht sein koennen?
Da wird vom Ketterer wohl nix mehr kommen ….
Falsch gedacht,
MfG
Kettererr
An die lieben Klimaschützer. Heute draußen gewesen?
Herr Krüger, in welcher Meereshöhe liegt denn dieses Gewässer? Neuerdings soll der Treibhauseffekt im Januar ja nur auf Meereshöhe und knapp darüber erwärmend wirken. Mal sehen, was noch alles von der linksgrünen Meinungsmache so erzählt wird über diesen furchtbaren CO2-Erhitzungseffekt. Über 1000 m Meereshöhe und in der Antarktis wirkt er laut Wetterstationen sogar abkühlend seit Jahrzehnten!!
Auch in der Antarktis wird es wärmer, die Eisflächen werden kleiner über Jahrzehnte.
Also die letzten Nächte hatten wir hier bei Ihnen vor der Haustür Strahlungsfrost.
Heute nacht bei uns (wie in der vorhergehenden) – 15 °C, die ca. 1 km Luftlinie emtfernte DWD-Station hat ca. 4 – 5 K „wärmere“ Temperaturen „geliefert“ ….
Vielleicht gibt es ja einen DWD Heizeffekt, damit die Messgeraete nicht einfrieren…
Die müssen doch beheizt werden, sonst frieren die ein, das wird sodann sauber raus-homogenisiert, oder?
Wer weiss, wer weiss ….
Aber ganz im ernst:
Ich habe auf meinem Grundstück in einem Eigenheimgebiet auf wenigen 100 qm Fläche nachts Gradienten von einigen K. Da kann mir doch niemand erzählen wollen, dass das in der Umgebung der „amtlichen Wetterstationen“, von wem auch immer betrieben, grundlegend anders ist!!! Womit sich dieFrage nach der Messunsicherheit solcher „Messstellen“ stellt, die nach meiner fachlichen Erfahrung mindestens ± 1,5 – 2 K beträgt und somit die ganze Debatte der Klimaastrologen ad absurdum führt.
Frau Frölich: Bitte erklären Sie uns nun, weshalb auf dem antarktischen Kontinent die Eisflächen kleiner werden bei fallenden Temperaturen.
ein Tipp: Schauen Sie mal auf die Quellen ihrer Daten und auf die Überschrift.
Auf dem antarktischen Kontinent wird die Eisflächen kleiner, da die Temperaturen auch da ansteigen, durch den Menschengemachten Klimawandel.
Frau Frölich, ihre dreisten Unwahrheiten und Falschaussagen über die Temperaturentwicklung der Antarktis können Sie sich sparen. Ich beende hiermit meine Diskussion mit Ihnen.
Auch in der Antarktis steigen die Temperaturen an.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1309769/umfrage/temperatur-anomalien-in-der-arktis-und-antarktis/
2025 in der Mitte?
Immer wieder köstlich Ihre Beiträge. Da wird eine Grafik gepostet auf der ersichtlich ist, das sich 2025 dem Durchschnitt von 1991 bis 2020, also der letzten Referenzperiode nähert und Sie schwurbeln was von es wird wärmer. Mal davon abgesehen das die Antarktis ein relativ großer Kontinent ist mit hohen Erhebungen und einer Vielzahl von teils aktiven Vulkanen und somit ein recht differenzierbares Klimageschehen über die Jahre zwangsläufig ist. Und den Unterschied zwischen Festlandeis und Meereis haben Sie immer noch nicht begriffen. 😀
Josef Kowatsch schrieb am 19. Februar 2025 10:20
Wo haben Sie denn das nun wieder her? Können Sie da mal eine Referenz liefern oder haben Sie sich das aus den Fingern gesaugt?
„Nochmals: Nirgendwo, also bei keiner einzigen Wetterstation war dieser Januar der wärmste jemals.“
Deckt sich exakt mit meinem persönlichen (Erkältungs-)Erleben! Doch die Klimaille gibt keine Ruh, bis wir alle in den Süden flüchten. Doch dort gibt es keine grünen Klima-Deppen, die Klimapässe für uns bereit halten. Wahrscheinlich lassen sie uns nur rein, wenn wir nachweisen, dass wir nicht der grünen Menschheitsplage angehören. Von der grünen Seuche hat die Welt die Nase gestrichen voll, Trump hat es begriffen. Wie konnte der homo sapiens sich nur zum grünen Affen zurückentwickeln?
Zum Höhenaspekt: Es ist ja plausibel, dass das CO2 mit zunehmender Höhe vermehrt in den Weltraum abstrahlt, nachgewiesen für die Antarktis. Gleichzeitig nimmt die Gasdichte mit der Höhe ab. Doch ein kühlender Effekt schon in 1000 m Höhe? Nähern wir uns immer mehr dem Punkt, wonach CO2 kühlt und nicht wärmt, wie Standhafte hier immer wieder posten? Wenn Grüne sich darüber aufregen, dann muss es stimmen! Liegt hier die Erklärung, dass sich das anthropogene CO2 so gut versteckt? (Ich lebe in 530 m Höhe und bei mir kühlt das CO2 in diesem Winter ganz eindeutig!)
Doch man muss das CO2 auch verstehen: Die Feiertage und Silvester waren anstrengend, da ruht sich das anthropogene CO2, dass ja ständig wärmen muss, im Januar und Februar aus. CO2, der alte Hut, ist nicht mehr der Jüngste, der einfach durchmacht.
Gibt es Neues zu Lesch, Rahmstorf und Schellnhuber? Laufen die immer noch frei herum oder sind sie endlich hinter Gitter, diese perversen Alarm- und Klima-Hetzer?
Leider laufen diese perversen Alarm- und Klimahetzter immer noch frei rum. Aber noch schlimmer. Die erhalten immer noch reichlich Geld für ihre Märchen und dreisten Lügen, mit denen sie uns ängstigen.
Schon klar. Sie und Ihre Kumpanen bei EIKE sind alleinigen Träger der Wahrheit, die wahren Wissenschaftler. Der Rest gehört in den Knast. Nazizeit lässt grüßen.
Richtig Herr Schwerdt, „Nazizeit läßt grüßen“, – ihre Worte- und zwar von der linksgrünen Meinungsmache mit der Einschränkung von wissenschaftlicher Wahrheit und Hausdurchsuchungen von unbescholtenen Bürgern. Und gegen diese zunehmende Einschränkung der Demokratie von links, müssen wir uns wehren.
Allerdings verwende ich die Begriffe Nazi selbst nicht, ich rede von Stasimethoden, die von der linksgrünen Regierung in den letzten 3 Jahren schleichend eingeführt wurden.
Meine Familie ist ein Opfer des Naziregimes, Herr Schwerdt, ich denke, Sie als Linksgrüner wissen überhaupt nicht, was Nazimethoden waren, weil Sie so leichtfertig den Begriff „Nazi“ verwenden.
Frau Weidel wurde im Netz als Nazischlampe beschimpft, auf ihre Anzeige hin geschah nichts, weil Sie in der Opposition ist. „Schwachkopf“ führt zu Hausdurchsuchungen, weil der Begriff gegen ein Regierungsmitglied verwendet wurde. So hat die Stasi gearbeitet zur Erhaltung ihrer Staatsmacht in der DDR und diese Zeit, wollen wir nicht mehr. Sie haben sich nun geoutet, wozu Sie gehören.
Fazit: Die Nazizeit läßt nicht grüßen, wenn man sich gegen die linksgrünen Stasimethoden wehrt. Stasimethoden sind eine Demokratieeinschränkung zur Erhaltung der Regierungsideologie, aber das verstehen Sie als Linksgrüner nicht. Schauen Sie sich dieses Video an über die Einschränkung der Meinungsfrieheit in Deutschland: https://www.youtube.com/watch?v=84I2Ct9S1b0.
Wenn Sie die Aussagen teilen, dann ziehe ich meine Aussagen gegen Sie hier im Kommentar wieder zurück.
wenn Ihre Familie Opfer des Naziregimes wurde warum schreiben Sie dann „Leider laufen diese perversen Alarm- und Klimahetzter immer noch frei rum“
Wenn jemand Ihre krausen Theorien, die Sie hier verbreiten, nicht teilt, dann sollte er nicht mehr frei herumlaufen, oder wie soll ich das verstehen?
Niemand verfolgt Sie wegen Ihrer Meinung, hierzulande, gleiches Recht für Alle.
Josef Kowatsch schrieb am 19. Februar 2025 10:38
Haben Sie das Video auc zu Ende gekuckt? Auch Herr Porschard zieht Grenzen bei der Redefreiheit (ab 4:20). Bei sich bei Gewaltdrohungen, bei anderen räumt er ein, dass die sich durchaus gegen Beleidigungen oder inakzeptable Kommentare zur Wehr setzen dürfen.
Bei dem 60 Minutes-Beitrag, um den es ging, klang auch an, was die Konsequenzen dieser in teilen negativen Diskussionskultur sind: Es ziehen sich iummer mehr Menschen aus der Öffentlichkeit zurück, weil sie damit nicht umgehen können oder wollen. Was im CBS-Beitrag nicht berichtet wurde, war der Anlass der Hausdurchsuchung (es sei denn, ich habe ihn überhört …).
Herr Müller, ich hab mir das video zu Ende angeschaut, es gibt selbstverständlich Grenzen der Redefreiheit, und die wurden richtig genannt von Herrn Porschard, deshalb hab ich den Kommentar verlinkt. Diese Grenzen stehen auch so im Grundgesetz.
Doch darum ging es nicht, es ging um die Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit momentan in Deutschland.
Wer nicht die Linksgrüne Denke hat, der wird benachteiligt. Die Grenzen werden einseitig von den Linken gezogen. Was rechts von denen ist, ist Nazi und Hetzer. Darum ging es.
DAS will und darf der Marvin nicht verstehen, der ist eindeutig Linker.
Jetzt wird in etwa so argumentiert. Da CO2 einen stetigen Anstieg hinlegt, die Temperatur aber springt, kann CO2 nicht die Ursache des Temperaturverlaufs sein. Beweis fertig. Nach dem Motto „viel hilft viel“ das Ganze noch an x- Stationen mit passenden Sprüngen nachexerziert.
Das klappt aber nur wenn man einen Sprung via Datenvorauswahl erzeugt. Bei anderen Vorauswahlen erhält man einen fast stetigen Übergang der Regressionsgeraden der Vor- und Nachläufe. Sie Grafik im Anhang.
Auch ist der Temperatursprung von 1987/88 besonders „präsentabel“. Schon 1986/87 oder auch 1985/86 und erst recht 1984/85 zeigen deutliche Steigungswerte des Nachlaufs auf 2025. Man braucht also nur ein wenig an den Daten zu drehen und vorbei ist es mit „bis heute fast keine Erwärmung“ seit 1988. Das zeigt weiterhin wie wenig belastbar der Beleg des Sprungs bei 1987/88 ist, dem Heiligtum der Forschergruppe und Quell aller „Beweise“.
Die Autoren des Beitrags hätten wenigstens prüfen müssen ob sich bei anderen Vorauswahlen der Zeitbereiche ebenfalls keine signifikanten Zusammenhänge zum CO2 ergeben. Ich konnte jedenfalls feststellen dass bei einem Datenvorlauf von 1915 bis 1976 und Datennachlauf von 1977 bis 2025 ein signifikanter Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur besteht. Hatte ich auch schon mal geschrieben.
Quelle ; DWD mittlere Januartemperaturen ab 1881
CO2 wirkt sich mit 10 Jahren Verzögerung auf die Temperatur aus. Und nun?
Abwarten wie’s wirkt, was sonst.
„..Die Autoren des Beitrags hätten wenigstens prüfen müssen ob sich bei anderen Vorauswahlen der Zeitbereiche ebenfalls keine signifikanten Zusammenhänge zum CO2 ergeben…“
Oh Herr Schwert, das haben wir in der Gruppe – Baritz, Kämpfe, Kowatsch- über ein Jahr lang getan, nicht nur bei deutschen Stationen. Wir haben dann intern festgelegt, dass ein Sprung mindestens eine Klimaeinheit anhalten muss. Außerdem muss der Sprung auch mit der Realtiät des Klimas vor Haustür übereinstimmen. Und als gute Naturbeobachter können wir das bestätigen: Temperatursprung in Deutschland von 1987 auf 1988.
Wie Sie aus den Grafiken erkennen, war dieser Sprung in Skandinavien im Januar sogar viel größer. Wir beschäftigen uns mit der Frage warum? und nicht mit irgendwelchen Nebengleisen, die in unseren Artikeln ständig gelegt werden, um CO2 über die Hintertür wieder als alleinigen Temperaturerwärmungsknopf einzuführen.
Wir wollen das Geschäftsmodell CO2-Ablaßhandel beseitigen und die ganze Ablaßhandelsclique, die von unseren CO2-Zwangssteuergeldern lebt, arbeitslos machen. Es wird Zeit, dass auch Sie endlich vom Saulus zum Paulus werden. Ich habs doch auch gschafft.
Wie Sie der oben stehenden Doppelgraphik entnehmen können haben sowohl Sie als auch ich „über mehr als eine Klimaeinheit geprüft“ und kommen trotzdem zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Um es noch mal zu schreiben, ein stetiger Übergang 1976/77 ergibt im Bereich von 1977 bis 2025 einen signifikanten Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur, also einen Hinweis, dass da ein Zusammenhang sein kann. Um diese Interpretationsmöglichkeit bringen Sie sich wenn für den Januar allein der Sprung 1987/88 betrachtet wird. Nebenbei: es gibt auch Monatsdaten (Juni) mit einem stetigen Übergang 1987/88, wie Sie wissen.
Ich betrachte es nicht als „Nebengeleis“ ihre Daten alternativ auszuwerten. Untersucht man die Steigung der Regressionen – aus den 70er Jahren kommend auf das Endjahr 2025 bezogen -, so findet man beim Januar aber auch anderen Monaten ein signifikantes Tief um 1987/88. (s. Graphik unten).Dafür habe ich keine Erklärung. Wenn es die DWD- Daten alleine wären würde ich sagen, dass das mit allerlei Möglichkeiten der Datenzusammenführung für die Zeitreihen zusammenhängt, man also von der Statistik einen Bären aufgebunden bekommt. Irgendwas stimmt da nicht.
Weshalb ist da beim Jahr 2000 ENDE bei der Grafik?
Weshalb beginnt die Grafik erst im Jahr 1970?
„Der Mensch wirkt mit bei der Klimaveränderung durch Wärmeinseleffekte (WI).“
Das wäre doch der Wunschtraum des Herrn Rahmstorf, der nach eigener Aussage die Kontrolle über das Klima verloren hat.
=> Je mehr Wärmeinseln, desto mehr wiedererlangte Kontrolle über das Klima. Demnach spielt ja, was auch richtig wäre, CO2 gar keine Rolle, sondern einzig die Anzahl von sog. Wärmeinseln. Also: Sagen wir den Menschen doch einfach, sie sollen den Quatsch mit den Wärmeinseln lassen, dann richtet sich auch das Klima danach und bewegt sich Richtung neuer Eiszeit. Ist da ein Logik-Fehler drin, Frau silke kosch?
Kalt hier.
Ein trauriges Bild, Herr Krüger.
Früher, als wir noch richtige Winter hatten, da gab es in den Niederlanden alle paar Jahre eine „Elfstedentocht“ auf Schlittschuhen. Es ging auf einer Streck von ca. 200 km über die friesischen Grachten und Seen. Ich hoffe, dass ich das noch einmal erlebe, aber die Chancen werden mit dem Fortschreiten des Klimawandels von Jahr zu Jahr schlechter. Die letzte Tour fand 1997 statt.
Zukunft ungewiss: Elfstedentocht-Rennen in den Niederlanden vor dem Aus?
Durch Kälte sterben sehr viel mehr Menschen weltweit als durch Wärme. Ist Ihnen wohl egal. Hauptsache Schlittschuhlaufen können. Gehn Sie halt ins Eislaufstadion, dort können Sie das ganze Jahr über fahren.
Da müßte die Silke ja Eintritt bezahlen …..
nur wenn die Sonne schient oder der Wind weht. Eislaufen gestattet bei Stromüberschuss, zukünftig also im Sommer zur Mittagszeit.
Bei EIKE wurde am 22. Juni, 2019 eine Grafik veröffentliche von H.j. Lüdecke, nach der die Temperatur wieder abnehmen sollte (rote Linie).

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Nur ist genau das Gegenteil zu beobachten, die Temperaturen steigen an, auch die Januartemperaturen steigen am.
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Wenn die Zyklische (periodische) Temperaturvariationen, die da bei EIKE veröffentlicht wurden, nur ansatzweise stimmen sollte, so müsste die globale Mitteltemperatur 2024 sich im grünen Kreis befinden.
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Die rote Linie soll ja der Zyklische ( periodische ) Temperaturverlauf sein.
Nur der menschengemachte Klimawandel hat die globale Mitteltemperatur 2024 um ca. 1,5°C angehoben, roter Punkt.
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Eine russische Astronomwetterwissenschafftlerin sagt voraus das es 2030 eine neue kleine Eiszeit geben wird und das die Temperaturen um mindestenz 1°C fallen werden.
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Mal wieder ein Russe…..sagt was voraus.
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Die Veröffentlichung bei EIKE am 22. Juni, 2019 sagt um ca. 1,2°C geringere Durchschnittstemperatur vorhergesagt als das was wir hatten im Jahr 2024.
Nichts von einer kleinen Eiszeit zu sehen.
Ein Temperaturanstieg ist zu sehen, verursacht durch den Menschen gemachten Klimawandel.
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Bei EIKE zu finden am Nov. 04, 2019
Nur wurde es wärmer.
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Bei EIKE zu finden am Nov. 01, 2018
Nur wurde es wärmer.
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Bei EIKE zu finden am Dez. 19, 2011
Nur wurde es wärmer.
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Bei EIKE zu finden am Sep. 28, 2008
Nur wurde es wärmer.
Sie müssen nur kräftig daran glauben, Herr Krüger. Dann wird es auch kälter. 😉
Vor 20 Jahren fand man solche Meldungen vielleicht interessant,
dann wusste man, dass sie falsch waren und hat sich wegen der Falschmeldung geärgert,
inzwischen empfindet man sie nur noch als albern.
N, da hat die Silke in der Schreibstube wohl etwas die Übersicht verloren?
Die Eisbeckung der Erde war an einem 17.Februar noch nie kleiner als dieses Jahr:
Nordpol: 2070 Millionen qkm
Südpol: 13858 Millionen qkm
Summe: 15928 Millionen qkm
https://climatereanalyzer.org/clim/seaice_daily/
Und wo liegt das Problem konkret?
Michael Poost Admin 18. Februar 2025 17:08
Und wo liegt das Problem konkret?
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Das Menschen wie z.B. Herr Josef Kowatsch nicht verstehen, dass der Klimawand überwiegen Menschengemacht ist.
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Das Menschen wie z.B. Herr Josef Kowatsch selbst die Messungen vom DWD und auch die Messungen, die weltweit gemacht werden, nicht zur Kenntnis nimmt.
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Das Menschen wir z.B. Herr Josef Kowatsch es nicht verstehen, dass es immer wärmer wird auf der Erde, egal ob man die Luft oder Temperaturen der Weltmeere betrachtet.
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Herr Josef Kowatsch,
kann ja anderer Meinung sein, nur dann muss er auch andere Messungen präsentieren, die den Zusammenhang von CO2-Anstieg und Temperaturanstieg widerlegt.
@Peter Kraus
„Herr Josef Kowatsch,
kann ja anderer Meinung sein, nur dann muss er auch andere Messungen präsentieren, die den Zusammenhang von CO2-Anstieg und Temperaturanstieg widerlegt.“
Dann präsentieren Sie erst einmal einen zuverlässigen physikalischen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Anstieg. Bisher wird immer nur mit einer Infrarotrückstrahlung argumentiert. Es gibt aber keine exakte wissenschaftliche Erklärung für eine derartige Wirkung.
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Beispiele von Experimenten, die bessere isolierende Eigenschaften von Luft mit höherer CO2 Konzentration zeigen.
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https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
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https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo
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https://www.youtube.com/watch?v=kX9-io-pxtc
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Jetzt bitte Ihre Experimente, die den „isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegt?
Herr Fickenscher, der Anstieg der Gegenstrahlung bzw. Infrarotrückstrahlung ist eine Folge des Treibhauseffekts, nicht seine Ursache. Die Ursache liegt in einem Anstieg der Höhe der Tropopause und in etwas schlechterer Wärmeleitfähigkeit der Atmosphäre.
Hier bei EIKE wird immer wieder diskutiert, dass der Anstieg der Gegenstrahlung nicht die Ursache des THE sein kann. Das geht am Thema vorbei.
Dietze und andere berechnen die etwas schlechtere Wärmeleitfähigkeit, lassen den Haupteffekt aber aus.
Zum Verständnis des Treibhauseffekts ist die englische Wikipedia-Seite am besten:
https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
Equivalent emission altitudeOne simplification is to treat all outgoing longwave radiation as being emitted from an altitude where the air temperature equals the overall effective temperature for planetary emissions, T e f f
Some authors have referred to this altitude as the effective radiating level (ERL), and suggest that as the CO2 concentration increases, the ERL must rise to maintain the same mass of CO2 above that level.[81]
This approach is less accurate than accounting for variation in radiation wavelength by emission altitude. However, it can be useful in supporting a simplified understanding of the greenhouse effect.[80] For instance, it can be used to explain how the greenhouse effect increases as the concentration of greenhouse gases increase.[82][81][60]
Earth’s overall equivalent emission altitude has been increasing with a trend of 23 m (75 ft)/decade, which is said to be consistent with a global mean surface warming of 0.12 °C (0.22 °F)/decade over the period 1979–2011.[80]
Falsch Herr Kraus, Wenn Sie etwas behaupten, dann müssen Sie Messungen bringen, nicht ich, die
1) den Zusammenhang 2-er Faktoren bestätigen, aber das wäre erst eine Korrelation.
2) Dann müssen Sie beweisen, dass beide Korrelierenden Datenreihen einen Ursache. Wirkungszusammenhang haben
3) Dann müssen Sie beweisen, welches die Ursache und welches die Wirkung davon ist.
Herr Kraus ich habs einfacher, ich muss nur einen Beweis erbringen, dass ihr CO2-Treibhauserwärmungsknopf an einem Ort der Welt falsch ist, ein Ort wo er nicht wirkt, weil nichts korreliert. Ich Artikel haben wir über 20 erbracht.
Und weil wir neutrale und nicht am CO2-Klimaangstmodell verdienende Wissenschaftler sind, sind wir daran interessiert, welche Einflußgrößen das Klima der Erde tatsächlich bestimmen. Und wenn Sie nicht zur mitverdienende Achse der CO2-Klima-Ausbeuter gehören würden, dann würden Sie uns dabei unterstützen.
Was Sie schreiben und begründen ist einfacher Schrott.
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Ich habe bereits X Messreihen und Grafiken über teilweise mehr als 100 Jahre von DWD, von der NASA von Copernicus von NOAA u.s.w. gebrach die den menschengemachten Temperaturanstieg zeigen.
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Zeigen Sie doch mal eine Messreihe, die den menschengemachten Temperaturanstieg widerlegt.
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Zur Korrelation muss man nur die Hadcrut 5-Daten nehmen und mit der CO2-Konzentration in eine Grafik eintragen:

Eine nahezu perfekte Korrelation kommt raus.
Der Wirkmechanismus ist hier gut beschrieben:
https://en.wikipedia.org/wiki/Greenhouse_effect
Ich bevorzuge die einfachere Erklärung mit dem Anstieg der Equivalent emission altitude…Some authors have referred to this altitude as the effective radiating level (ERL), and suggest that as the CO2 concentration increases, the ERL must rise to maintain the same mass of CO2 above that level….
…Earth’s overall equivalent emission altitude has been increasing with a trend of 23 m (75 ft)/decade, which is said to be consistent with a global mean surface warming of 0.12 °C (0.22 °F)/decade over the period 1979–2011.
Dann beweisen Sie doch erstmal warum es mathematisch- statistisch und physikalisch legitim ist eine signifikant ansteigende Datenreihe der Januartemperaturen von 1881 bis 2025 so zu untereilen dass genau die gegenteilige Aussage herauskommt, s. angehängte Graphik. Und, wenn Sie es schon so machen, warum Sie andere Möglichkeiten der Unterteilung einfach ausklammern (weil sie nicht in Ihren Kram passen).
Das muss ja ganz große Physik sein nach der Sie verfahren. Wahrhafte Experten.
Und Herr Kowatsch wie sieht es mal mit einem Versuchsaufbau aus die ihre Theorie belegt das die CO2-Konzentration bei der umgebenden Luft keinen Einfluss auf die Temperatur hat, so wie Sie das immer behaupten.
Herr Kraus, hat bereits einige Beispiele gebracht wie man das nachmessen kann das ein Anstieg der CO2-Konzentration auch höhere Temperaturen verursacht.
Das Menschen wie z.B. Herr Josef Kowatsch nicht verstehen, dass der Klimawand überwiegen Menschengemacht ist.
Herr Kraus: Da Sie den Klimawandel nach eigener Logik somit verstehen, dann erklären Sie uns, wie die Menschen in Höhenlagen über 1000 m es schaffen, dass die Januar-Temperaturen abnehmen. Die Abkühlung ist doch menschengemacht oder? Schauen Sie sich die Grafik der Wetterstation auf Deutschlands höchstem Berg an, und bitte jetzt die Erklärung:
Eine Temperaturerhöhung an einem Januar in 1000m Höhe ist kein Beleg, dass es keinen globalen Temperaturanstieg gibt.
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Klimawandel ist die Temperaturänderungen, wo man 30 Jahre miteinander vergleicht und das großflächig und nicht punktuell an nur einer Stelle.
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30-jähriger Mittelwert in °C in Deutschland (DWD)
1991-2020, 9,3 °C
1981-2010, 8,9 °C
1971-2000, 8,6 °C
1961-1990, 8,2 °C
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2024 aktueller Wert 10,2 °C
Oh Kraus, wissen Sie überhaupt was Sie schreiben,!!!
Merke: kein Mensch von uns bestreitet, dass es in Deutschland in den letzten Jahrtzehnten wärmer wurde. Das zeigen die DWD-Temperaturreihen. Und wir als gute Naturbeobachter bestätigen die Erwärmung, vor allem den Temperatursprung.
Aber die DWD-Reihen beweisen auch, dass CO2 nicht der Erwärmungsknopf sein kann, den Sie persönlich uns ständig unterjubeln wollen, sondern viele andere Ursachen hat. Und die anderen möglichen Ursachen stellen wir zur Diskussion. Wäre schön, wenn Sie sich an der Problemfindung beteiligen würden.
Sie, Herr Kraus, haben bisher nicht einmal die Problembehandlung verstanden, weil Sie auch diesmal den Artikel nicht gelesen haben, das sehen wir an ihrer letzten Frage. In diesem Artikel wurde das Thema anhand des Beispiels Januartemperaturen in aller Welt besprochen. Thema verfehlt!! Könnte es sein, dass diese Zeilen oftmals unter ihren schulischen Klassenarbeiten standen?
Sie kommen mir mir wie einer, der eine Gedichtinterpretation als Aufsatzthema wählt, zuvor aber das Gedicht nicht gelesen hat.
Das ist eine sehr „diplomatische“ Charakterisierung der Causa Kraus ….
Habe mal die Zahlen von Herrn Kraus mit den ppm CO2 ergänzt.
1991-2020, 9,3 C 1995 ca. 356ppm
1981-2010, 8,9 C 1985 ca. 342ppm
1971-2000, 8,6 C 1975 ca. 333ppm
1961-1990, 8,2 C 1965 ca. 322ppm
https://www.co2levels.org/
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Frage,
welche Wetterstation oder Stationen sind das in Deutschland?
Dass hier eine offensichtliche Lüge gerne weiter verbreitet wird, wenn sie der eigenen Meinung entspricht. Aber selbst das Verbreiten von Lügen wird nicht als Problem gesehen, sondern gehört zur Kernkompetenz von EIKE.
Was treiben Sie sich dann hier immer noch rum? Gilt auch für all die anderen „Experten“ hier. Macht euch doch einfach einen schönen Tag auf einer Seite zusammen mit anderen „Experten“. Oder bekommt ihr nur für eure Agitation hier auch die entsprechende Vergütung?
Wird wohl so sein, wird sich aber kommenden Sonntag ändern 😉
Um wieviel Tausendstel Promille? Was sollen die riesigen Zahlen ohne jeden Vergleich? Die ausschließlich belegen, wie gigantisch die Eisflächen am Südpol sind? Haben Sie Angst, dass es zum Schlittschuhlaufen in der Antarktis nicht mehr reicht? Falls Sie dort schwimmen wollen, versuchen Sie es doch in 100 Mio Jahren nochmals!
Wären die Herren Kraus, Kosch, M.Müller und andere auch nur ein klein wenig an der wahrheitsgemäß suchenden Klimaforschung interessiert, dann könnten Sie hier Vorschläge einbringen, weshalb die Wetterstationen auf Bergen über 1000m Höhe im Januar seit 1988 so rasant kälter werden.
Darüber diskutieren wir momentan in der Gruppe, aber für einen Artikel reichts noch nicht. Uns würde aber brennend die Meinung anderer Teilnehmer interessieren.
Unser frommer Wunsch: Nur einmal wirklich positiv mitwirken und nicht ständig die 10 Gebote der Ablaßhandelskirche runterpredigen oder irgendwelche Nebengleise bei der Diskussion suchen. Man sieht auch hier wie bei allen Moderatoren im ARD/ZDF: grün sozialistisch geschult. Der Glaube hat das denkende Gehirn stillgelegt.
Seien Sie bitte ein bisschen preziser und schreiben Sie von Meereseisbedeckung.
Darf ich Ihnen erklären das weniger Meereseis den Meeresspiegel nicht ansteigen lässt!
Aber Hauptsache irgendeinen Blödsinn schreiben um Menschen zu verunsichern.
Das Problem ist ja auch nicht die „Eisbeckung“, die hat bisher keiner auf dem Schirm gehabt. Und die Landeismassen haben zugenommen während das Meereis teilweise etwas weniger scheint, hauptsächlich südhemisphärisch weils da gerade einen, dennoch recht kühlen, Sommer hat. 😀
Auch der Januar 2025 bricht globalen Temperaturrekord.

Im Januar wurden die höchsten jemals gemessenen globalen Temperaturen gemessen, die den bisherigen Rekord vom Januar 2024 weit übertrafen.
Bitte nur eine Wetterstation nennen, wo der Januar der wärmste in den letzten 50 Jahren gewesen sein soll, Name mit Gradzahl. Nur eine…
Josef Kowatsch schrieb am 18. Februar 2025 17:44
Die Quellen sind doch genannt, sie können also nachprüfen, ob sich bei den genannten wirklich ergeben hat, dass es der wärmste Januar in der jeweiligen Temperaturreihe war.
Und Sie sollten sich dringend mit sowas trivialem wie einer Durchschnittberechnung beschäftigen. Dann verstehen Sie vielleicht irgendwann, dass es für einen neuen höchsten Durchschnittswert keine Temperaturrekorde einer einzelnen Station bedarf. Es reicht, wenn ausreichend viele einen leicht über dem Referenzzeitraum liegenden Wert zeigen und kaum Stationen einen solchen unter dem Referenzzeitraum …
Argument akzeptiert. Also dann los Herr Müller, dann bringen Sie nicht eine Station, sondern hunderte von den weltweit zehntausenden Wetterstationen, wo dieser Januar seit Aufzeichnungsbeginn -das sind mindestens 100 Jahre- zwischen der Position 2 bis 10 lag
In den Regionen, aus welchen wir die Stationen ausgewählt haben, dürften Sie keine finden. Aber es gibt ja noch Afrika, Neuseeland, Australien, Madagskar und Maurtius.
2025 was the warmest January in the history of Esperance, Western Australia. The average daily high temperature was 29.3 °C, and the average low was 17.1 °C.
Josef Kowatsch schrieb am 18. Februar 2025 20:11
Sie könnten einfach auf die Karten kucken, die von den verschiedenen Temperaturreihen zu Verfügung gestellt werden und sehen dann dort auch, wo es laut deren Analyse warm bzw. kalt war.


Und Sie könnten auch verschiedene Temperaturreihen vergleichen, ob sie in etwa übereinstimmen (auch wenn sie verschiedene Dinge messen, wie Satelliten- oder Oberflächemessungen und verschiedene Referenzperioden verwenden):
Das glaube ich Ihnen gerne. Das ist immer das Problem mit einer Stationsauswahl. Daher betrachten die anderen immer alle verfügbaren Daten, egal, ob sie eine Temperturerhöhung ausweisen oder eine Temperaturverringerung ausweisen und bestimmen die einzelnen Punkte der Temperaturreihe unabhängig von einem evtl. gewünschten Ergebnis
Bei berkeleyearth steht:
https://berkeleyearth.org/january-2025-temperature-update/
„17 countries had a record warm national average in January: Antigua and Barbuda, Argentina, Barbados, Belarus, China, Comoros, Egypt, Grenada, Libya, Mozambique, Papua New Guinea, Saint Kitts and Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent and the Grenadines, Seychelles, Somalia, Vanuatu“
Leider habe ich bisher keine Temperaturreihen für Januar für diese Länder gefunden. Aber ich gehe davon aus, dass berkeleyearth glaubwürdiger als Team Kowatsch ist.
Danke für das Nachreichen des Links, den hatte ich in meinem Kommentar vergessen. Der zitierte Text folgt dem von mir verlinkten Bild …
Danke Herr Cohnen für die Suche, wir wissen wie zeitraubend so eine Arbeit ist. Herr Baritz ist seit 2 Tagen auch auf der Suche bei Einzelstationen mit einer Januar-Zeitreihe von mindestens 100 Jahren.
Die andere Frage bei den genannten Ländern, z.B. Comoros? ist natürlich, ob diese Angaben zuverlässig sind, bzw, wie lange die Datenreihen zurückgehen. Auch China erscheint mir zweifelhaft, da Japan, ebenso wie Sibirien nördlich davon einen kalten Januar hatte.
Auch Herr Baritz hat weltweit bisher 3 Einzelstationen mit 2025 als dem wärmsten Januar gefunden, wovon eine Station auch zweifelhaft ist, denn das Land ist oben gar nicht genannt.
Josef Kowatsch schrieb am 19. Februar 2025 18:13
Der Artikel ist auf der Frontseite von Berkeley Earth verlinkt, den finden auch Sie mit relative wenig Aufwand …
Und Berkeley Earth sollte man eigentlich kennen, wenn man sich wissenschaftlich mit Temperaturreihen befasst …
Bei mir siehts so aus.
Aha, so siehts aus, wenn dieser Januar der wärmste aller Zeiten war.
Was diskussionswürdig ist: Bremen liegt nahe an der Nordsee, das Oberflächenwasser der Nordsee hat nicht nur 1987/88 den gewohnten Temperatursprung, sondern auch anschließend eine Januar-Weitererwärmung. Daraus könnte man auch schließen, dass der Golfstrom mehr Wärme seit 1988 bringt und die deutsche Buch aufwärmt, oder?
Die Wetterstation Bremen zeigt zwar den Temperatursprung, aber keine Weitererwärmung seit 1988 bis heute. Diskussionwürdig auch deshalb, da diese Wetterstation doch auch kaum in 1000m Höhe liegt.
Ein paar Daten von klimawandel-Neutralen Diensten haben Sie wohl nicht auf Lager? UK Met Office ist ja nun wahrlich kein Garant für Qualität, schon eher für Luftnummern von nicht existierenden Wetterstationen.
https://sciencefiles.org/2024/11/06/klimawandel-fake-die-britische-met-office-fabriziert-temperatrurdaten/
Halten wir fest: Der Januar 2025 ist global gesehen der wärmste, je gemessene Januar. Die Welt erwärmt sich weiter, selbst bei La Nina – Bedingungen.
Der durch uns verursachte Anstieg der Treibhausgaskonzentration wirkt. „It’s physics stupid“
Januar war laut EU-Klimadienst Copernicus so warm wie noch nie | tagesschau.de
Bitte nur eine Wetterstation nennen, wo der Januar der wärmste in den letzten 50 Jahren gewesen sein soll, Name mit Gradzahl. Nur eine…
Was die Tagesschau meldet, interessiert mich nicht.
Frau Kosch, was halten Sie von folgender Meldung: Neuer Weltrekord im 100m Lauf. Es wird aber nicht gemeldet, wer, wo, und auch keine Zeitangabe.
So warm hier.
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Ist der 18. Februar 2025, zeitlich im Januar 2025?
Und in Moskau werden die tiefsten Temperaturen seit xx Jahren vorhergesagt.
Minus 15°C im Februar.
-14 / -15°C hatten wir die letzten drei Nächte hier „lokal“ auch, obwohl die ca. 1 km Luftlinie entfernte DWD-Station 3 – 5 K höhere Temperaturen als Tiefstwerte „abgeliefert“ hat. Aber selbst auf meinem Grundstück habe ich schon immer Nachtgradienten von einigen K über 20 m. Das läßt mich an den Temperaturangaben der „üblichen Gewinnung“ heftig zweifeln.
Halten wir fest, Sie haben als Begründung für ständig wiederkehrende Fake-Behauptungen nur den EU-Klimawandeldienst, was sollen die auch anderes behaupten, und das UK-Met-Office nebst Geisterstationen zum Erfinden von Wetterdaten. Gibts da auch noch ein paar Fakten dazu oder wars das schon mit Märchenstunde?