Die Waldbrände in der Nähe von Los Angeles haben Pacific Palisades wie Dresden nach den Brandbombenangriffen im Zweiten Weltkrieg aussehen lassen. Mehr als 12 000 Häuser, Schulen und Unternehmen wurden eingeäschert, Dutzende von Menschen starben, mindestens 70 000 wurden obdachlos, und die Brände wüten immer noch.
AccuWeather schätzt, dass allein durch zwei der Brände Sachwerte in Höhe von 135 bis 150 Milliarden Dollar zerstören werden!
Es ist eine doppelt schreckliche Tragödie, denn die meisten der Todesfälle und Verwüstungen hätten verhindert werden können.
Kalifornien verfügt über 13,2 Millionen Hektar Bundes-, Staats- und Privatwald – das entspricht der Fläche von Wisconsin. Als die Bevölkerung des Staates wuchs, verschmolzen Wälder und Habitate zunehmend mit menschlichen Lebensräumen. Und dennoch haben sich die Landverwalter auf Bundes- und Landesebene – gezwungen durch Ideologie, Aktivisten, Gesetzgeber und Richter – standhaft geweigert, Holzeinschlag, Durchforstung oder Entbuschung zuzulassen oder andere Maßnahmen zu ergreifen, welche die Wahrscheinlichkeit von Feuersbrünsten verringern würden.
So viele Bäume stehen jetzt so dicht beieinander, dass sie nicht mehr genug Platz, Wasser, Nährstoffe und Sonnenlicht haben. Viele sind krank. Sie sind dünne Streichhölzer, die kurz davor stehen, in Flammen aufzugehen. Allein im Jahr 2022 starben 36.000.000 Bäume auf nur 8 % dieser Waldflächen. Aber selbst tote und kranke Bäume werden nur selten entfernt.
Regenreiche Herbst- und Wintermonate regen das Wachstum von Bäumen, Büschen und Gras an. Heiße Sommer trocknen alles aus. Bei längerer Trockenheit bleibt all dieser Brennstoff noch monatelang zündfähig.
Blitze, Funken von Autos oder Stromleitungen, Lagerfeuer und Brandstifter setzen Gebiete in Flammen. Trockene Santa-Ana-Winde (60 – 100 km/h, mit Böen bis 150 km/h) peitschen Brände zu Infernos. Die erschöpften und unterfinanzierten Feuerwehren treffen oft erst lange nach den Bränden ein, die sie im Anfangsstadium hätten löschen können.
Die Feuersbrünste erzeugen noch stärkere Winde, die Glut, Äste und sogar kleine Bäume Hunderte von Metern weit tragen – oft in Gemeinden, die darauf nicht vorbereitet sind.
Dies ist nur der Anfang der Litanei von Versäumnissen der kalifornischen Regierung, die zu den wiederholten Brandkatastrophen beitragen. Staatliche und lokale Politiker drücken sich jedoch geschickt vor der Verantwortung.
Ihre häufigste Ausrede ist der vom Menschen verursachte Klimawandel. Sie haben sogar einen neuen, angsteinflößenden Begriff: Hydroklima-Schleudertrauma! Der durch fossile Brennstoffe verursachte Klimawandel führte angeblich zu zwei außergewöhnlich feuchten Wintern, die ein noch nie dagewesenes Pflanzenwachstum anregten – und dann zu noch nie dagewesener Trockenheit und noch nie dagewesenen Santa-Ana-Winden, die diese Infernos unvorhersehbar, aber unausweichlich machten.
Das massive, wiederholte Versagen der Regierung als „Inkompetenz“ zu bezeichnen, ist zu großzügig. Vorsätzliches, gefühlloses, zerstörerisches Fehlverhalten ist zutreffender. Kriminell könnte angemessen sein.
Gouverneur Gavin Newsom möchte eine Sondersitzung einberufen, um über Ausgaben in Höhe von 25 bis 50 Millionen Dollar für eine „Trump-sichere“ staatliche Politik zu diskutieren. Er möchte eine neue 10-Milliarden-Dollar-„Klimaanleihe“ nutzen, um die Treibhausgasemissionen von Bauernhöfen zu reduzieren, den „gleichberechtigten Zugang zur Natur“ zu verbessern, mehr Parks in „benachteiligten Gemeinden“ zu bauen, Häfen für Offshore-Windprojekte aufzurüsten und vieles mehr.
Kalifornien schüttet immer noch Milliarden in Subventionen aus für Elektrofahrzeuge, seine „saubere“ Energiewende und den 100 Milliarden Dollar teuren „Schnellzug ins Nirgendwo“. Weitere Milliarden werden ausgegeben, um den Schutzstatus für illegale Einwanderer zu unterstützen, Gender- und DEI-Programme aufrechtzuerhalten und sich um die größte Anzahl von Obdachlosen in Amerika zu kümmern – zu denen nun mehr als 70.000 Menschen gehören, die bei den Waldbränden 2025 alles verloren haben.
Man fragt sich, ob sie diese nun obdachlosen Steuerzahler genauso gut behandeln werden, wie sie die illegale Bevölkerung behandelt haben.
Gesetzliche Beschränkungen der Art und Weise, wie Unternehmen das Brandrisiko einschätzen und welche Tarife sie für Hausratversicherungen in Gebieten mit hohem Brandrisiko berechnen dürfen, haben dazu geführt, dass Versicherer den Bundesstaat verlassen oder keine neuen Verträge mehr ausstellen. Hunderttausende von Familien sind nun unterversichert oder auf den FAIR-Plan des Bundesstaates angewiesen, der nur über 385 Millionen Dollar an Reserven verfügt.
In der Zwischenzeit hat Kalifornien nur 2,6 Milliarden Dollar für die „Widerstandsfähigkeit der Wälder und Waldbrände“ in allen staatlich verwalteten Waldgebieten ausgegeben, einschließlich des Topanga State Park, in dem die Brände ausbrachen, direkt neben den ehemaligen Pacific Palisades – gegenüber 14,7 Milliarden Dollar für Elektrofahrzeuge und „saubere erneuerbare Energien“.
Mit der Erinnerung an den schrecklichen Brand von Paradise (Camp) 2018, der immer noch Albträume verursacht, kürzte Bürgermeisterin Karen Bass 17,6 Millionen Dollar aus dem Budget der Feuerwehr von Los Angeles, feuerte 100 Feuerwehrleute, die sich nicht gegen Covid impfen ließen, und feierte auf einem Botschaftsempfang in Ghana, als die Brände ausbrachen.
Kristin Crowley, Leiterin der Feuerwehr von Los Angeles (Gehalt: 654.000 Dollar), hat Millionen für DEI-Programme und die Einstellung von mehr Frauen, Schwulen und Minderheiten ausgegeben. Die stellvertretende Leiterin Kristine Larson (Gehalt: 307.000 $) sagt, dass die Opfer Notfallhelfer sehen wollen, die „so aussehen wie sie“, und wenn sie nicht stark genug ist, um ihren Mann aus einem Feuer zu tragen, hat er sich „an den falschen Ort begeben“.
Dann versäumten sie es, zusätzliche Feuerwehrleute und Löschfahrzeuge in Bereitschaft zu halten, als der Wind auffrischte, kurz bevor die ersten Waldbrände entdeckt worden waren – offenbar um Überstunden zu vermeiden. Das bedeutete, dass die LAFD nicht vor Ort sein konnte, bevor die Brände außer Kontrolle gerieten.
Erschöpften Feuerwehrleuten, die versuchten, millionenschwere Häuser in Palisades zu retten, ging das Wasser aus. Ein Hauptgrund dafür war, dass Janisse Quiñones, CEO des LA Water and Power Department (Gehalt: 750.000 $), den 117 Millionen Gallonen fassenden Santa Ynez Stausee leeren ließ, um Risse in seinem Boden zu reparieren. Ein voller Stausee hätte die riesigen Speichertanks aufgefüllt, welche die örtlichen Hydranten speisen und unter Druck setzen.
Quiñones hat gesagt, ihre oberste Priorität sei Gleichheit und soziale Gerechtigkeit. Erklärt das, warum der Stausee im Februar 2024 geleert wurde, kein Bauunternehmer bis November 2024 eingestellt wurde und selbst dann keine Arbeiter, Geräte oder Materialien für Reparaturen rund um die Uhr zur Verfügung standen?
Warum gab es keinen Plan (oder es wurden keine Maßnahmen ergriffen), Feuerlöschboote, Schlepper, Lastkähne und andere Schiffe aus dem Hafen von Long Beach und dem Marinestützpunkt in San Diego einzusetzen, was ebenso unfassbar inkompetent ist? Viele sind mit Wasserspeichern, Pumpen, Schläuchen und Düsen ausgestattet. Sie könnten Meerwasser direkt auf Häuser an der Küste spritzen oder Schläuche an Land verlegen, um sie an Hydranten anzuschließen.
Ein Teil des Salzes würde in den Böden verbleiben und einige Pflanzen abtöten. Die Entscheidung sollte jedoch einfach sein. Entweder man verliert einige wertvolle Pflanzen durch das verbleibende Salz – oder man lässt wertvolle Pflanzen, Häuser, unbezahlbare Erbstücke und Kunstwerke sowie alles andere in einem wütenden Inferno verbrennen. Hausbesitzer hatten diese Entscheidung nie zu treffen.
Durch die Verbrennung dieser Wälder und Gemeinden wurden weit mehr Treibhausgase freigesetzt als durch alle jetzt stillgelegten Kohle- und Gaskraftwerke des Staates über viele Jahrzehnte hinweg zusammen.
Erschwerend kam hinzu, dass die Brände Asche und Schadstoffe in den Himmel schickten und giftige Chemikalien hinterließen – aus Kunststoffen, Farben, Batterien, Lösungsmitteln und anderen Materialien in Häusern, Gebäuden und Fahrzeugen. Sie haben Gewässer und Böden kontaminiert, was zu langen Verzögerungen bei den Aufräumarbeiten und dem Wiederaufbau führen könnte.
Gouverneur Newsom sagt, er wolle den Wiederaufbau beschleunigen. Doch die Gesundheitsbehörden von Los Angeles sagen, dass die Beseitigung von Schutt und der Wiederaufbau so lange verboten sind, bis zugelassene Beamte die Standorte sorgfältig auf Giftstoffe untersucht haben – gefährliche oder kaum nachweisbare Werte? Neue Bauvorschriften für die Feuerbeständigkeit? Oder die Forderungen der Hausbesitzer danach?
Die Bürger müssen all dies auf Bürgerversammlungen erörtern, bevor die nächste Feuersbrunst ausbricht – was unausweichlich ist, wenn nicht sofort eine angemessene Wald- und Wasserbewirtschaftung sowie die Einstellung von Personal erfolgt. Einfach ausgedrückt: Die wachen Idioten, die für diese zügellose Zerstörung und den Verlust von Menschenleben verantwortlich sind, müssen durch Leute ersetzt werden, die verstehen, dass es ihre wichtigste Aufgabe ist, die Bürger vor Verbrechen, Bränden und anderen Naturkatastrophen zu schützen.
Herr Newsom will auch eine Untersuchung des Druckverlusts in den Hydranten. Die Kalifornier haben guten Grund zu vermuten, dass er lediglich versucht, Ausreden und Sündenböcke zu finden, damit er und seine Lieblingsgesetzgeber ihre politische Haut retten können.
Die Bürger des Golden State müssen ihr politisches, bürokratisches und politisches System umgestalten. Sie müssen sich weniger auf die Regierung verlassen – und mehr auf sich selbst, so wie es die Getty-Villa und einige Nachbarn in Malibu getan haben und dadurch Häuser, Schätze und Leben gerettet haben. Andernfalls werden sich diese unnötigen Tragödien wiederholen.
Link: https://www.cfact.org/2025/01/22/scapegoating-climate-to-hide-callous-government-malfeasance/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Keine Forstwirtschafft und Unterholz/Gräser geraten schnell in Brand.
Ziegen und Schafe auswildern!
Viele werden sicher zu Futter von Wölfen und Pumas.
Und eine „ungewollte“ Überbevölkerung kann man auch abschiessen um Arme zu ernähren.
Ober blöde „Grüne“ haben wohl nicht verstanden das die Natur ein Gleichgewicht ist.
Ob Grünzeugfresser oder Fleischfresser.
Grünzeugfresser fressen das Unterholtz und Fleischfresser fressen Grünzeugfresser.
Weniger Unterholz = weniger Brände.
Australische Aborigene haben seit Jahrhunderten in der Winterzeit geziehlt/kontrolliert Buschland abgebrannt.
Und die scheixx Grünen haben es verboten.
Und jetzt gibt es unkontrollierbare Buschbrände.
Und seit 1900 gibt es fünf mal mehr Naturkatastophen.
Seit 1900 gibt es auch fünf mal mehr Menschen welche Naturkatasrophen ausgesetzt sind.
Ist wohl ein bisschen Firlefanz – oder einfacher Menschenverstand.
https://www.geopathologie.de/rutengaenger/
Damals hätte Niemand im Flussbett des Ahrtals gebaut.
Bitte nur mit vollständigem Namen kommentieren.
Entschuldigung.
Poste auch Anderseitz als Theudric-28.
Also Dieter Sachs.
Theudric ist der Urname von Dieter.
Theudric – Dietrich – Dieter.
Oder Theudric – T(h)eodoric – T(h)eodor – Fyeodor – Thierry
„Theudric“ ist also mein Pseudonym meiner nordischen Herkunft.
Meine Familie ist Norddeutsch/Dänisch/Ostpreussisch (Königsberg), vieleicht russisch (ein alter Zarendoppeladlerring) und angeheiratet norvegisch, finnländisch und französisch.
Also respektieren Sie bitte meine nordische/baltische Herkunft – welche mein Pseudonym widerspiegelt.
Meine heutige Gattin heisst Natalia Djavnierka(Djaunierka) und ist Weissrussin.
Wollen Sie auch wissen das wir uns vor 3 Jahren gestritten haben und das ich Sie nach Weissrussland zurüchgeschickt habe?
Wollen Sie wissen das ich Sie nicht mehr kontaktieren kann um etwas zusammenzuflicken.
Wollen Sie wissen das Ihr Sohn mir geholfen hat einen Baumstamm auszugraben?
Ist wohl egal wie ich mich nenne – nur meine Meiniungen/Nachrichten zählen.
Also Herr (Herrsschaftler) Poost was ist wichtiger?
Meine Meinung oder mein Name/Pseudonym?
Dieter Sachs – Theudric-28
Möchte hinzufügen.
Herr Poost – Sie kennen die E-Mail Adresse mit der ich mich auf ihrer Web-Seite angemeldet habe.
Also was soll die Scheixxe meinen wirklichen Namen zu veröffentlichen?
Respektieren Sie bitte das „Anonym/Pseudonym“ welches unsere Beiträge schützt solange ein Gericht nicht die Offenlegung der Quelle verlangt.
Muss das sein? Jeder kommentiert hier mit seinem Namen.
Muss das sein?
Erzählen Sie mir bitte warum ich mit meinem waren Namen kommentieren muss?
Darf ich nicht meine eigenen Meinung sagen ohne meine Familie in Gefahr zu bringen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Mirotworez
Ich bin Deutscher, seit ü.42 Jahren in Frankreich lebend und meine Frau ist Weissrussin.und Sie schreiben:
„Muss das sein? Jeder kommentiert hier mit seinem Namen.“
Also Sie veröffentlichen meinen Namen statt meines Pdeudonyms und stellen meine Familie einem Russenhass aus.
Michael Poost: “ Muss das sein?“
Sie glauben doch nicht ernsthaft durch ein Pseudonym Ihre Identität verschleiern zu können.
Sie kommentieren ja nicht mal über das Tor-Netzwerk.
Wenn Sie so ein großes Sicherheitsbedürfnis haben, dann sollten sie nirgendwo kommentieren.
Sehr gehrter Herr Poost,
Dieter Sachs gibt es Einige.
Aber Sie nötigen mich meinen Namen Preiszugeben.
Also Eike ist es egal meine Identitât Preiszugeben.
Damit zeigen Sie wohl auf das Sie auch nur eine Nuttenseite sind welche die Daten der Benutzer sammelt.
Und Herr Poost, ist mir Scheissegal.
Kommen Sie bitte.zu mir um mich anzugreifen.
150 Pfund Armbrust und russische „Kerosin“ Cocktails heissen Sie willkommen.
Aber Sie sind sicher nicht Welcher mich angreifen wird.
Grosse Schnauze und nichts dahinter!
„Also Eike ist es egal meine Identitât Preiszugeben.
Damit zeigen Sie wohl auf das Sie auch nur eine Nuttenseite sind welche die Daten der Benutzer sammelt.
Und Herr Poost, ist mir Scheissegal.“
Wir sammeln niemandes Identität. Und wenn Sie nicht wollen, dann eben nicht. Dieser Kommentar ist dann auch der letzte von Ihnen.
Die Community freut sich auf interessante Kommentare von Ihnen.
Von Kalifornien lernen heißt von den Besten siegen lernen! 😉
Zaun rum! Dann können sie in aller Ruhe an ihrer Schönen Neuen Erneuerbaren Welt bauen.
Einzige Einnahmequelle wird dann: Eintritt verlangen.
Welcom to „Jurasic Park California“
Man sollte Brände per Gesetz verbieten. Sie sind umwelt- und gemäß Klimatisten-Definition auch klimaschädlich, oder?
Lese grad einen höchst interessanten Artikel über die Zehntausende GESCHMOLZENEN s.g E-Autos, Solaranlagen & den dazugehörigen Lithium-Ionen-Speichern; im Prinzip ist das abgebrannte Gebiet damit eine hochtoxische Sondermülldeponie…
Bitte nicht weitersagen, sonst müssen viele PV-Enthusiasten irgendwann heimlich Ihre Module und Batterien im Garten vergraben, um am Ende nicht nochmals/dennoch draufzuzahlen. Sie wissen schon, dann wars das mit dem 1 Cent/Kraus-kWh, oder?
Wahrscheinlich sind es die Reichen, denen die teuren Häuser abbrannten, und die den Klima-Irren immer noch glauben und sie auch noch wählen. Die lieber das Weltklima „retten“, anstatt zu Hause vernünftige Vorkehrungen zu treffen. Das Ahrtal lässt grüßen. Es wirkt fast schon wie ein abgefeimtes Spiel: Wenig für Klima- und Wetter vorzusorgen, um dann die Unwetterfolgen für die Dekarbonisierung zu instrumentalisieren.
„Grün und dumm“ ist bekannt,“ reich, grün und dumm“ trifft es oftmals besser, anscheinend auch in Kalifornien. Auch soll es Separatisten geben, die Kalifornien von den USA abspalten wollen. Ähnlich irre wie Exxon, wo man gegen den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen votierte – Trump hat es offenbar nicht beeindruckt. Exxon fürchtet jetzt niedrigere Ölpreise, Putin sicher auch.
Die Reichen können Ihre teuren Hausversischerungen bezahlen, die Ärmeren nicht.
Am 30. Mai 2023 um 18:56 Uhr
„State Farm stoppt den Verkauf neuer Hausversicherungen in Kalifornien, da das Risiko von Waldbränden steigt“https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/AON-PLC-11994390/news/State-Farm-stoppt-den-Verkauf-neuer-Hausversicherungen-in-Kalifornien-da-das-Risiko-von-Waldbrande-43990899/
„Aber was brennt jetzt eigentlich? Holz fängt erst bei einer Temperatur von 280-340°C (Zündtemperatur) an zu brennen. Bei dieser Temperatur ist das ganze Restwasser (15-20 %) im Holz bereits verdunstet und die Hauptbestandteile Zellulose, Hemizellulose und Lignin zerfallen. Dabei entstehen Gase, die sich ent-zünden.“
Ohne gewollte oder ungewollte Brandstifftung (marode Elektrizitätzoberleitungen) oder Gewitterblitze gäbe es diese Brände nicht.
Also ich scheixx auf Meldungen das reiche Promis „eine“ Ihrer Villen verloren haben.
„…Der durch fossile Brennstoffe verursachte Klimawandel führte angeblich zu zwei außergewöhnlich feuchten Wintern, die ein noch nie dagewesenes Pflanzenwachstum anregten – und dann zu noch nie dagewesener Trockenheit und noch nie dagewesenen Santa-Ana-Winden, die diese Infernos unvorhersehbar, aber unausweichlich machten…“
Und für alles erbringt die bezahlte Woodoo-Wissenschaft die Beweise.
Holz fängt erst bei einer Temperatur von 280-340°C (Zündtemperatur) an zu brennen. Bei dieser Temperatur ist das ganze Restwasser (15-20 %) im Holz bereits verdunstet und die Hauptbestandteile Zellulose, Hemizellulose und Lignin zerfallen. Dabei entstehen Gase, die sich entzünden.“
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Naja, bei 280 bis 340 °C fühlt sich der Mensch wohl wie Jeanne d’Arc bevor sich das Holz unter Ihr „selbsentzündet“ hat..
Bei 40°C Aussentemperatur entzündet sich „selbst“ wohl nur die Wahn der Grünen.
DAS Erbe des minderbemittelten terminators!!!…
Neuer Begriff: „Hydroklima-Schleudertrauma!“
Ein toller von der CO2-Treibhauskirche neu erfundener Begriff, der bestens auf deren Anführer und Wetterhexen paßt.
Nun winterliche Fallwinde (in den Alpen Föhn genannt) gibt es schon immer. Die Ursachen für die Feuer sich sicher vielfältig, so dass es nicht eine Ursache gibt. Aber schauen wir uns das an und weiter unten habe ich ein paar sehenswerte Links angeführt:
LA ist so trocken, dass in meiner Jugend mal ein Lied gab: „It never rains in southern California“. Also nichts neues. Man baut „Häuser“ in eine Buschlandschaft aus Sträuchern und Bäumen (bei uns würde man die meisten Häuser als „Gartenhütten“ bezeichnen). Ein Großteil davon an Bergen mit toller Aussicht. Und viele mit Schwimmbad. Die Häuser haben keinen Keller, sind einfachste Holzständerbauweisen mit Pressspanplatten (teils auch außen mit Kunststoff beschichtet – Vinyl!), haben ein Dach aus Holzschindeln oder Teerpappe und eine Lüftung/Klimatisierung mit Ansaugung ohne dünnmaschige Gitter; also haben fast alle Dächer Öfnungen! Die Fenster sind einfachstverglast. Dazu einen Garten mit und ohne Gras, aber eine Deckung aus Holzschnitzel oder Rindenmulch, Büschen und Bäumen. Und manche stehen mit nur geringem Abstand nebeneinander. Das gilt auch für die Million-$-Villen von wohlhabenden Menschen. Die Stromleitungen zur Versorgung hängen an Holzmasten!
Die öffentliche Feuerwehr ist eine Berufsfeuerwehr mit chromblitzend-roten Autos, die darauf getrimmt ist, einzelne Häuser zu löschen. In einem YouTube-Video sah ich, wie Feuerwehrleute zu Fuß gehend mit Falteimern einen Schuppen löschten. Da fragt man sich, ob man dort keine Kübelspritze kennen? Es gibt in der ausgedehnten Fläche von LA keine freiwilligen Feuerwehren wie in Deutschland.
Nicht alle Gebäude sind brandversichert, weil zu teuer (es brannte ja schon oft in LA und Umgebung – mein diesbezüglich letzter Leserbrief ans Main-Echo ist vom 27.08.2023). Denn viele Schäden erhöhen die Prämie. Und ich hörte Menschen, die (glaubhaft) erzählten, dass Ihnen der Feuerschutz einfach einseitig aus der Versicherungs-Police gestrichen wurde! Aber, wann haben Sie das letzte mal ihre Brand- und Hausrat-Versicherung auf Aktualität geprüft?
Die oft gescholtenen deutschen Brandschutzvorschriften, wie öffnungslose Brandwände, harte Bedachungen (Ziegel gegen Flugfeuer) usw., haben ganze Stadtbrände, wie zuletzt 1845 in Hamburg, wirkungsvoll verhindert. Nicht jedoch im Krieg, wo man gezielt mit Sprengbomben die Dächer „abdeckte“, um dann Brandbomben mit nicht löschbarem Phosphor zu werfen.
Nun brannte es in den Bergen der Umgebung von LA und das vom Wind getriebene Feuer erreichte schnell die Wohnbebauung, weil die (ausgetrocknete) Vegetation aus Naturschutz- und Kostengründen nicht entfernt wurde. Diese Häuser sind dann einem Funkenregen (Flugfeuer) und Wärmestrahlung ausgesetzt, die sie nicht standhalten können. Die Funken gelangten über die Lüftungsöffnungen Zugang zum Innern der Häuser, weshalb man einzeln brennende Häuser sieht, wo sonst nichts brennt. Über die Vergetation und ungehindert brannten die Häuserwände von außen vorgewärmt von einer inensiven Strahlung und unter dem Trommelfeuer der Glut. Und so sprang vom Sturm angepeitscht das Schadenfeuer von Haus zu Haus, eine Art Feuersturm (wie bei den Stadtbränden bei uns im Krieg). Das kann keine Feuerwehr löschen. Dann wartete man keine Hydranten und hatte – auch aus Naturschutzgründen – zu wenig Wasser; Ein bedeutendes Wasserreservoir war leer; es gibt auch keine Notversorgung aus Hochbehältern, so dass die Feuerwehr örtlich kein Wasser hatte. Hinzu kam, dass durch die vielen Brände das Wasser einfach in den Häusern auslief, weil die Absperrhähne ausgelötet oder die Leitungen abgeknickt sind, so dass der Druck in den Leitungen sinkt. Der Feuerwehr von LA kürzte man den Etat um 17 Mill. $ und die Chefin der Feuerwehr legte viel Wert auf den woken Genderhype. Die hölzernen Strommasten brennen ab, knicken im Sturm und erzeugen dabei neue Brände und die Menschen haben keinen Strom mehr.
Jetzt sieht man „Wunderhäuser„, die inmitten der verbrannten Umgebung unbeschädigt stehen. Nun, wenn man genau schaut, sieht man: mineralische Wände, gehärtete Fenster (G-Verglasung), Dach aus Metall (Stahl), engmaschige Gitter an den Lüftungen, Dachrinnen aus Metall, keine brennbaren Stoffe wie Holzschnitzel am Haus, Zaun aus Metall oder Beton, kein trockenes Laub in den (brennbaren) Dachrinne. Keine Terrasse aus Holz. Und es gibt Videos auf YouTube, wo die Eigentümer nicht flüchteten, sondern mit einem Gartenschlauch das Dach nässen, während der Nachbar abbrennt. Oder man hat eine Motor-Pumpe, um das Wasser des Pools in einen Gartenschlauch zu fördern, so dass man kleine Entstehungsbrände schnell löschen kann. Oder man hat Sprinker auf dem Dach! Das ist etwas, was ich bis heute nicht verstehe, denn da haben Menschen Häuser für Millionen von $ und keine Benzin-Pumpe für 600 $, so dass man mit dem Wasser des Pools löschen kann, auch wenn die öffentliche Strom- und Wasserversorgung zusammen gebrochen ist!
Jetzt hört man, dass erste Versicherungen ein Problem mit den Schäden haben.
…das sollten die Versicherungen auch dringend tun. Aber bislang traut sich keiner. vor kurzer Zeit habe ich in einem Leserbrief auf EIKE geschrieben: „Was wirklich geschieht, traut sich einmal mehr (wie bei den Chemtrails) niemand zu sagen: Hier werden nämlich DEW (Directed Energy Weapons) getestet, und das schon lange, beginnend mit Kalifornien 2017 und rund um die Welt – in Griechenland, Hawaii, Chile, Australien, Kanada und, und, und… Aber: Was wir nicht sehen sollen, das sehen wir nach genügend langer Propaganda (also die Wiederholung derselben Erzählung) dann -wie erwartbar- auch nicht mehr. – Leider funktionieren die Menschen so… In diesem Fall hat dann keiner mehr Augen zu sehen, was tatsächlich gemacht wird.“
Und Sie, Herr Lorenz, sollten die Augen wirklich einmal aufmachen. Das haben Sie offenbar bislang nicht getan. Was man nämlich sehen kann, ist was die DEW tatsächlich anrichten – und was nicht:
Da es bei der Wirkungsweise von DEW um ein militärisches Geheimnis geht, kann man vorerst nur ihre Wirkung beschreiben. Auf jeden Fall handelt es sich da um keinen thermischen Vorgang. Der Staub bei 9/11 war nicht heiß. Sich das Pulverisieren als eine Art Aggregatzustand vorzustellen, der durch große Hitze erzeugt wird, ist daher gänzlich falsch.
DEW wirken sehr unterschiedlich auf verschiedenes Material:
– Stahl, Beton, Mauerwerk und Ziegel werden unmittelbar in sehr kleine Staubteilchen verwandelt. Vielleicht kann man sich das so vorstellen, dass hier die kristalline bzw. atomare Struktur des Materials schlagartig aufgelöst wird. Dass man in den Staubkügelchen bei 9/11 Eisen und Silikat fand, ist daher nicht verwunderlich. Die WTC – Türme in NY, bestehend aus tausenden von Tonnen Stahl und Beton, wurden den 11.09.2001 in jeweils 9 (in Worten: neun!) Sekunden in feinsten Staub verwandelt!
– Die Wirkung auf Aluminium ist nicht eindeutig. Von den Fassaden- verkleidungsblechen aus gekantetem Aluminiumblech blieben viele völlig unversehrt. Aber das waren viel zu wenige, die man da sah. Die verkleidete Fläche betrug immerhin je Turm 20.000 m2, also 2 Hektar!
– Gussaluminium wie bei Autofelgen wird nicht pulverisiert, sondern verflüssigt. Auch hier ist der Vorgang kein thermischer. Es ist also sinnlos bei den Ursachen nach den Schmelztemperaturen (Aluminium 660 Grad C) zu schauen. Es handelt sich bei DEW um eine andere (dem Militär bekannte) physikalische Wirkungsweise, die wahrscheinlich mit Skalarwellen zu tun hat.
– Pflanzen und pflanzliches Material werden nicht von DEW zerstört, also auch nicht Holz und nicht Papier! Im Schutt der Türme in NY, den 11.09.2001, wurde ein völlig ‚zerknautschter‘ Aktenschrank aus Stahlblech gefunden mit unversehrten Akten darin. Nach den ‚Einstürzen‘ bzw. Sprengungen von WTC 1 und 2 wirbelten stundenlang Unmengen von Papier durch New York – ein ziemlich guter Beweis für DEW, denke ich.
– Einige Polymere werden auch von DEW nicht angegriffen. (Briefkästen, Badewannen, Mülltonnen usw. blieben erhalten.)
– Schamott-Material wird von DEW auch nicht zerstört, sodass immer die Kamine stehen bleiben. Es zeigt außerdem, dass keine mechanischen Kräfte wirkten. Sonst würden die Kamine ja alle umgefallen sein. DEW ist eben eine Strahlenwaffe!
– Die Übungen mit DEW gingen schon 2017 und 2018 in Kalifornien los. Seitdem schaue ich hin und habe sehr viele Fotos gesammelt…
Tausende von Häusern – dieses Mal sogar 16.000 – wurden durch DEW zerstört. Offenbar wurde hier im Großversuch die Präzision dieser Waffen getestet. Und die ist sichtlich sehr hoch: Überall steht neben einem völlig zerstörten Haus ein unversehrtes Nachbarhaus ohne die geringsten Schäden. Um die verschwundenen Häuser herum ist die Vegetation sehr oft unversehrt und grün. Da, wo die umgebenden Bäume angebrannt sind, ist die Ursache folgende: Die DEW lassen Stahl, Beton und Mauerwerk verschwinden (zu Staub werden). Dabei wird allerdings offenbar von den DEW wenigstens so viel Hitze erzeugt, dass das Holz zwar nicht aufgelöst wird, aber in Brand gerät. Dabei handelt es sich meistens um das Holz der Dachstühle und die Holzverkleidungen, deren Brand dann die umgebende Vegetation versengt. Ihre Beschreibung, Herr Lorenz der Baumaterialien ist gründlich falsch (s.o.).
Damit es nicht so langweilig wird, wenn ich wieder das zerstörte Anwesen von Thomas Gottschalk in Malibu anführe, hier einmal ein anderes (Anhang). Kann mir jemand mal erklären, wo hier ein Wald ist, der Häuser angezündet hat? Die Häuser sind platt, aber die Bäume stehen alle noch da?! Nur DEW kann sowas machen.