Wünschen kann man sich und allen anderen vieles. Trotzdem die Aussichten im Neuen Jahr  – was dieses Land betrifft – eher schlecht sind, gibt es auch gute Nachrichten. Dazu gehört, dass Präsident Trump am 20. Januar 2025 sein Amt antritt, und neben vielen vielen anderen Dingen, die Klimabesessenheit der anderen Länder nicht nur für sich aufkündigt sondern auch durch Verlassen internationaler Verträge – wie bspw. die Pariser Klimaübereinkunft, aber auch dem Finanzierungsende eine Fülle von Klimaverträgen-  diesen Leuten die Finanzgrundlage entziehen wird. Dass durch sein Handeln auch die Ukraine und damit direkt und indirekt auch Deutschland profitieren wird, sei auch -und nicht am Rande – erwähnt.

Man hört außerdem, dass Trump vorhat aus der WHO auszutreten, und wenn die UNO – gefüllt mit diktatorischen Staaten, die alles andere als „vereint“ sind, und von einem Sozialisten geleitet wird, der die Weltherrschaft anstrebt-  nicht damit aufhört, dann, so hört man, wird er auch die UNO verlassen.

In Argentinien folgt Milei seinem Beispiel und  die Versorgung mit fossilen Energien und damit die Wirtschaft profitiert immens davon. Immerhin ist der Strompreis in Argentinien bei

0,019 USD pro kWh. Der weltweite Durchschnittspreis liegt bei 0,152 USD pro kWh, also etwa achtmal höher. Für deutsche Haushalte beträgt der Durchschnittspreis laut BDEW Strompreisanalyse, sogar 40,92 Cent pro Kilowattstunde (ca. 0,44 USD/kWh).

So berichtet TE heute. Ein Preis von dem wir Deutsche nur träumen können.

In Deutschland müssen wir wohl weiter durch das Tal der Tränen hindurch. Roger Letsch hat es heute bei ACHGUT richtig beschrieben.

Die Bundesregierung wünscht ein teures neues Jahr

Zum Jahreswechsel steigt die sogenannte CO2-Abgabe und heizt gerade bei der Energie die Preisspirale weiter an. Das ist aber kein Naturgesetz, sondern eine rein politische Entscheidung und sollte in einer Demokratie in einem Wahljahr durchs Wahlverhalten auch korrigierbar sein.

Zu den politischen Entscheidungen gehört leider auch, dass sich Parlament und Regierung auf den Pfad der Einsicht bewegen und diese entsprechend auch umsetzen. Bisher spricht nichts dafür, aber hoffen kann man ja, denn langsam und dann immer schneller geht es den Bürgern dieses Landes ans Eingemachte. Sie haben im eigenen Land keine Sicherheit mehr, die Infrastruktur zerfällt vor ihren Augen, die Bildung der Jugend ist im Eimer, die Renten werden unbezahlbar, dem Gesundheitswesen geht die Luft aus,  und Bürgergeld zieht alle an. Natürlich auch die Migranten, wer sollte es ihnen verdenken. Da hilft auch dann keine Brandmauer mehr, denn „erst kommt das Fressen, und dann die Moral“ wie schon Berthold Brecht, der alte Kommunist, wusste. So bleibt zwar vieles nur wünschbar, aber da Geschichte selten linear verlauft können, können wir trotzdem hoffen.

Und dieser Hoffnung wollen wir Ausdruck geben.

Prost Neujahr.

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