Gregory Wrightstone
Während die Liebe zur so genannten grünen Energie abkühlt und die „Netto-Null“-Verpflichtungen zur Beseitigung von „ Kohlenstoff-Emissionen“ schwinden, sehen wir einen Schimmer der Anerkennung für die Vorteile von Kohlendioxid. Das ist richtig: Immer mehr Menschen beginnen zu verstehen, dass das Gas – das weithin als Schadstoff verteufelt wird, der die Erde durch übermäßige Hitze gefährdet – eine Leben spendende Substanz ist, die in größeren Mengen benötigt wird.
Die Wähler in den USA wissen, dass der designierte Präsident Donald Trump den Green New Deal als „Betrug“ bezeichnet hat und verspricht, den gesunden Menschenverstand in Bezug auf Umweltvorschriften und Energieentwicklung wiederherzustellen. Seine Rückkehr ins Amt beruht zum Teil auf diesem Versprechen.
In Europa stehen deutsche Politiker, deren grüner Fetisch zum wirtschaftlichen Niedergang geführt hat, vor ernsthaften Herausforderungen bei den Wahlen. Und Entwicklungsländer wie Indien ignorieren „Dekarbonisierungs“-Versprechen, um aggressiv Kohleminen zu erschließen und mehr von diesem Brennstoff zu importieren, um das Wachstum anzukurbeln und die Armut zu beseitigen.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Weniger häufig wird darüber berichtet, dass Kohlendioxid-Emissionen die Erde ergrünen lassen und die Pflanzenproduktion ankurbeln. Die Öffentlichkeit über die Vorteile von Kohlendioxid aufzuklären ist die Aufgabe der CO₂- Coalition, die ich leite. Wir sponsern Redner und veröffentlichen wissenschaftlich fundiertes Material für Erwachsene und Kinder. Ein Großteil der Informationen befasst sich mit der Rolle von CO₂ als nützliches Treibhausgas bei der Abmilderung der extremen Tages- und Nachttemperaturen und als photosynthetische Pflanzennahrung.
Der Beitrag „Fossile Brennstoffe sind die grünsten Energiequellen“ von Dr. Indur Goklany ist ein Beispiel für unsere Arbeit. Wussten Sie, dass die Vegetation bis zu 50 % des Globus zugenommen hat und dass 70 % der Begrünung auf die Pflanzendüngung durch Kohlendioxid-Emissionen aus fossilen Brennstoffen zurückzuführen ist? Oder dass sich fast 200.000 Quadratkilometer der südlichen Sahara von einer Wüste in ein üppiges Grasland verwandelt haben?
Nur wenige haben gehört, dass eine Verdoppelung der atmosphärischen CO₂-Konzentration von derzeit 420 ppm die landwirtschaftliche Produktivität erheblich steigern würde und kaum Auswirkungen auf das Klima hätte.
Es scheint, dass einige dieser Erkenntnisse Kanada erreicht haben, denn die regierende Unified Conservative Party (UCP) von Alberta hat kürzlich eine Resolution verabschiedet, welche die heilsamen Auswirkungen von CO₂ propagiert und die Netto-Null-Politik der nationalen Regierung rundweg ablehnt.
„Es wird geschätzt, dass der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre über 150 ppm (parts per million) liegen muss, um das Überleben der Pflanzen zu sichern“, heißt es in dem Entschließungsantrag, der schließlich von der Partei angenommen wurde. „Die Erde braucht mehr CO₂, um das Leben zu unterstützen und die Pflanzenerträge zu steigern, was beides zur Gesundheit und zum Wohlstand aller Bewohner von Alberta beitragen wird.“
Die UCP fordert, die Einstufung von CO₂ als Schadstoff aufzugeben und das Gas als „einen grundlegenden Nährstoff für alles Leben auf der Erde“ anzuerkennen.
Die Aktion der UCP wurde von DeSmog, einer Online-Plattform für Klimaalarmisten, gar nicht gut aufgenommen. Sie bezeichnete die Resolution der Partei als „eine dreiste Leugnung der Klimawissenschaft, die auf die Spielregeln der fossilen Brennstoffindustrie der 1990er Jahre zurückgeht“.
DeSmog berichtete, dass die UCP die „berüchtigte“ CO₂-Koalition als ihre Informationsquelle angegeben habe – sehr zu unserer Freude,
Abgesehen von den politisch Vernetzten im Klima-industriellen Komplex ist die Kohlenstoff-Fußabdruck-Phobie der letzten Jahre eine Bedrohung für das wirtschaftliche Wohlergehen aller. Aber sie ist ein direkter Angriff auf ein Gebiet wie Alberta.
Nach den kanadischen Rocky Mountains ist die bedeutendste natürliche Ressource der westlichen Provinz vielleicht das riesige Ölsandvorkommen – die viertgrößte nachgewiesene Reserve an „schwarzem Gold“ in der Welt. Die Ölindustrie, die fast 140.000 Menschen beschäftigt und 17 Milliarden Dollar an Lizenzgebühren einbringt, wird von den Einwohnern Albertas sehr geschätzt.
„Das Problem ist, dass ’net zero‘ zu einem Kürzel für ‚lass es im Boden‘ geworden ist“, sagt Albertas Premierministerin Danielle Smith. Sie will gegen „die Bundesregierung und eine Koalition extremer Umweltschützer kämpfen, die die Öl- und Gasförderung ganz einstellen wollen“.
Es ist ein guter Tag, wenn wir uns auf der Seite von Menschen wiederfinden, die für die Freiheit kämpfen, zu gedeihen, während sie zum atmosphärischen Kohlendioxidspeicher beitragen, der die Ökosysteme bereichert und Leben hervorbringt.
Um es mit den Worten von Donald Trump zu sagen: Lasst uns CO₂ wieder groß machen.
Gregory Wrightstone is a geologist; executive director of the CO₂ Coalition, Fairfax, Va.; author of “Inconvenient Facts: The Science That Al Gore Doesn’t Want You to Know” and “A Very Convenient Warming: How modest warming and more CO₂ are benefiting humanity.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/11/25/lets-make-CO₂-great-again/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Alles richtig, aber überschätzt der Autor nicht die Temperaturwirksamkeit des anthropogenen CO2:
„…CO₂ als nützliches Treibhausgas bei der Abmilderung der extremen Tages- und Nachttemperaturen“
At last! Burn, baby, burn.
Langsam scheint in Kanada, zumindest in Alberta, wieder Vernuft einzukehren.
Ein sehr, sehr guter Artikel, dort steht gleich am Anfang
„als Schadstoff verteufelt“ und darunter:
„Die Wähler in den USA wissen, dass der designierte
Präsident Donald Trump den Green New Deal als „Betrug“
bezeichnet hat und verspricht, den gesunden
Menschenverstand in Bezug auf Umweltvorschriften
und Energieentwicklung wiederherzustellen.
Seine Rückkehr ins Amt beruht zum Teil auf diesem Versprechen“.
Es braucht Wärme (also die Sonne im richtigen Abstand) und Wasser,
damit Leben entstehen kann. Mit der Stabilisierung der Planeten
enstanden auch die Klima-Zyklen, die damit konstant wurden.
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Durch die geniale Schöpfung kamen in Milliarden von Jahren
weitere Bestandteile hinzu:
Kohlenstoff, Sauerstoff und das Kohlendioxid (CO2).
Mit diesem Baukasten an Grundbestandteilen enstand das Leben.
„Um es mit den Worten von Donald Trump zu sagen:
Lasst uns CO2 wieder groß machen“.
Im Gewächshaus wachsen Pflanzen tatsächlich besser, wenn mehr CO2 da ist. Im Gewächshaus werden aber auch genug Wasser und Dünger zugeführt.
Aber außerhalb vom Gewächshaus bringt eine CO2-Erhöhung gar nichts.
Eine Erhöhung der CO2-Konzentration würde etwas bringen, wenn
Co2 ist aber nicht die knappste Resource, sondern Wasser und Mineralstoffe sind es.
Wenn CO2 den Pflanzen tatsächlich etwas bringen würde, müßte die jährliche Variation der CO2-Konzentration größer werden, weil Pflanzen im Sommer mehr CO2 aufnehmen.
Die Variation ändert sich aber nicht, sie ist seit 1960 konstant. Kann jeder mit den Daten von Hawaii nachprüfen.
https://baduila.imgbb.com/?page=2&seek=0rHw9XN
Die Daten zeigen eindeutig, dass die Pflanzenwelt nicht mehr CO2 als früher aufnimmt. CO2 bringt also gar nichts für Pflanzen (außerhalb vom Gewächshaus).
Und warum hat sich dann die Photosynthese von C3 nach C4 evolutionär entwickelt? Ganz einfach, weil zu wenig CO2 (knappste Ressource) in der Atmosphäre vorhanden war, und damit kein Pflanzenwachstum und Ertragsbildung bei C3-Pflanzen mehr möglich gewesen ist.
Die damalige Reduzierung der CO2-Konzentration wird hauptsächlich der Inkohlung großer Mengen Kohlenstoff in Zusammenhang gebracht, die in etwa der Menge Kohlenstoff entspricht welche wir aktuell frei in der Atmosphäre verfügbar haben, also eine etwaige Halbierung der damaligen Kohlenstoffkonzentration auf 400 bis 500 ppm. Der relative Abbruch der Inkohlung ist dem Entstehen der Weißfäulepilze geschuldet, die in der Lage waren das Lignin der Gehölze zu zersetzen und damit die komplette Rückgewinnung von Kohlenstoff für die Vegetationzyklen in Gang setzten. Auf Basis des neuen Konzentrationslevels entwickelten sich die C4-Pflanzen mit ihrer efektiveren CO2-Bindung als C3-Pflanzen und erschlossen zusätzlich noch weniger optimale, trockenere Klimate als Lebensraum.
Vielleicht vorher informieren? Zur Zeit der Dinos hat der hohe CO2-Gehalt selbst in der Antarktis, die damals schon Polarnacht hatte Bäume im Sommer wachsen lassen und die Dinos ernährt. Bäume die mit dem Ginko verwand sind.
Die Antarktis liegt erst seit ca. 35 Mio. Jahren am Südpol. Also weit nach den Dinos. Als es dort Dinos und Bäume gab lag sie noch so weit vom Südpol entfernt als das es dort Polar- Nächte gegeben hätte. Auch CO2 dünkt nicht so gut als dass es Bäume durch die Polarnacht schaffen.
Soll natürlich „düngt“ heißen
CO2-Aufnahme und -abgabe finden sowohl auf der Nord- als auf der Südhalbkugel statt. Wenn das Pflanzenwachstum halbwegs gleichmäßig verteilt ist, wird es keine Vergrößerung der Differenz geben. Was im Sommer auf der Nordhalbkugel mehr CO2 aufnimmt, wird durch eine verstärkte Freisetzung auf der Südhalbkugel kompensiert. Und vice versa.
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/die-erde-wird-gruener/
Wenn das Pflanzenwachstum auf der Nord- und Südhalbkugel halbwegs gleichmäßig verteilt wäre dann gäbe es die auf die Mauna Loa Kurve aufmodulierte periodische Funktion gar nicht.
Hätte, hätte… Fahradkette.
Was nicht stimmt, da die Landverteilung ungleich ist. Es geht um die zusätzliche Ergrünung, welche hauptsächlich in den trockeneren Zonen stattfindet. Und das passiert ziemlich gleichmäßig oberhalb und unterhalb des Äquators. Jetzt noch Erwärmung und Abkühlung der ungleich verteilten Wasserflächen mit einbeziehen und schon weiß man, wo die periodische Funktion herkommt. Und natürlich, warum mehr Blattwachstum nicht zu einer größeren Amplitude führt.
Mit „zusätzlicher Ergrünung“ bin ich auch einverstanden. Eingangs hatten Sie aber von einer „halbwegs gleichmäßigen Pflanzen- Verteilung“ auf der Nord- und Südhalbkugel geschrieben. Und darauf bezog sich mein Kommentar.
Wenn Sie schon die These aufstellen, dass Co2 nicht die knappste Resource ist, müssen Sie uns auch eine These anbieten, warum ehemalige Wüstengebiete ergrünen. Am vielen Wasser kann es ja eher nicht liegen.
Mit mehr CO2 benötigen Pflanzen auch weniger Wasser um gut zu gedeihen, da sie sodann weniger Wasser für die Photosynthese benötigen. Besonders vorteilhaft für trockene Gebiete. Sicher sind auch andere Faktoren für Pflanzenwachstum mitbestimmend.
„Wenn CO2 den Pflanzen tatsächlich etwas bringen würde, müßte die jährliche Variation der CO2-Konzentration größer werden, weil Pflanzen im Sommer mehr CO2 aufnehmen.
Die Variation ändert sich aber nicht, sie ist seit 1960 konstant. Kann jeder mit den Daten von Hawaii nachprüfen.“
Nachdenken scheint nicht Ihre größte Begabung zu sein. Hawaii mit seinen „ausgeprägten Winterzeiten nebst Vegetationsruhe“ als Referenz zu nutzen zeugt nicht von ungefähr von geringen Ökologischen Kenntnissen. 😀
Das sehen viele völlig anders, z.B. Chi Chen & Keenan https://www.nature.com/articles/s41558-023-01867-2. Ich bin bei clintel.org und irgendwann werden wieder „echte“ Grüne das CO2 lobpreisen und der Schwachsinn des Ablasshandelns durch „falsche“ Grüne erkannt werden. Und wenn es am Ende überhaupt keine Grünen Ideologie mehr gibt, ist es mir auch recht. Dann hat der Verstand, die Vernunft und eine fundierte, kritische Ausbildung gesiegt.
Der Link zum Bild oben geht nicht. Ob dieser klappt ?
Herr Cohnen,
können Sie mal kurz erklären was in der Grafik „jährliche Variationen…“ dargestellt ist.
Sind das die von Periodizität und „Parabeltrend“ ent- trendeten Meßdaten, also deren Residuen?
In Hawaii wird die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre gemessen. Die Konzentration steigt kontinuierlich an, zusätzlich ist ihr eine sinusförmige Schwankung überlagert. https://keelingcurve.ucsd.edu/
Etwa im Mai ist die Konzentration am größten, im Oktober am kleinsten. In meiner Grafik sind die Unterschiede der Konzentration zwischen Mai und Oktober dargestellt. Wie die Grafik zeigt, ist die Schwankungsbreite seit 1959 im Mittel unverändert bei ca. 5,7 ppm.
Ursache der Schwankung ist die CO2-Aufnahme durch Pflanzen. Da in der Nordhalbkugel der Erde viel mehr Vegetation ist als in der Südhalbkugel, nimmt die Co2-Konzentration im Sommer ab.
Würde das Pflanzenwachstum vom CO2 profitieren, müßte bei mehr CO2 in der Luft auch mehr CO2 im Sommer von den Pflanzen aufgenommen werden. Wird es aber nicht. Das bedeutet, die Pflanzen können mit mehr CO2 in der Luft nichts anfangen.
Das heißt, die Messungen mit CO2 in Gewächshäusern sind nicht auf Pflanzen in der freien Natur übertragbar.
Mehr CO2 nützt Pflanzen in der freien Natur gar nichts.
Vielen Dank für die umfassende Erklärung. Dass die jährliche CO2- Differenz zwischen Mai und Oktober gemeint ist, darauf bin ich nicht gelommen.
Es gibt allerdings einen geringfügigen Trend zu höheren Differenzen. Sollte sich die zusätzliche Ergrünung damit erklären lassen? Wenn eine Fläche wie die USA neu ergrünt ist würde ich einen größeren Effekt erwarten.
Interessant finde ch auch zu bestimmen ob sich die Phase der periodischen Funktion über die Zeit geändert hat.
Der Anstieg hat ein R²=0,011. Das ist statistisch nicht relevant. Die Menschheit pfuscht überall an der Pflanzenwelt herum: Rodung von Urwald für Soja, Nutzung der Holzes der Wälder, Düngung und Bewässerung aller Ackerflächen usw. An diesem minimalen Anstieg kann alles mögliche schuld sein.
Markus Fiedler – Klimawandeln in die Desinformation
https://www.youtube.com/watch?v=ukXB32EgLk4
Michael Poost schrieb am 28. November 2024 19:05
Der Titel gefällt mir fast. Die Argumente, die er da zu CO2 bringt, klingen als wäre es 2009 und nicht 2024. Im Jahre 2010 schrieb Willis Eschenbach auf WattsUpWithThat einen Artikel mit dem Titel „Under the Volcano, Over the Vulcano„. Dort werden genau die Dinge diskutiert, die er in seinem Vortrag zu CO2 aufwirft. Auch Herr Beck meldete sich in den Kommentaren zu Wort und bestätigte die Aussage von Willis Eschenbach zu seinen Daten.
Ob das einfach Unwissenheit oder mehr ist, würde ich Herrn Fiedler gerne mal fragen.
Das ist machbar, könnte eine interessante Diskussion werden.
markus@wikihausen.de
Kann man Email Adressen von Drittpersonen vielleicht im personlichen Email Austausch, nach Rueckfrage mit dem Betroffenen an den Interssierten senden?
Ich finde es nicht gut das sie die Email Adresse einfach so in Reinform hier einstellen.
Ich hoffe es gab eine Erlaubnis fuer die Veroeffentlichung!
Hallo Herr Schulz, Markus Fiedler ist eine öffentliche Person, daher ist die Veröffentlichung seiner Mailadresse völlig korrekt, aber danke für Ihren Hinweis.
Danke fuer die Rueckmeldung.
Ich habe die email auch auf seiner Homepage gefunden.
Trotzdem muss man vorsichtig sein diese weiterzuverbreiten.
mfg Werner
Das ist ein Zwei Stunden Vortrag, welche Aussage genau ist nicht von 2024?
Im Beitrag von Willis habe ich eine Frage nicht beantwortet gesehen::
Nein das bin nicht ich, aber ich habe die gleiche Frage. Kennen sie dazu in 2024 eine Antwort? Immerhin gab es genug Zeit dazwischen!
Wassertemperatur Hawaii
Frühling:24°C
Sommer:26°C
Herbst:26°C
Winter:24°C
Jahreszeiten bezogen auf Nordhalbkugel.
Es gibt auch CO2- Messungen an anderen Orten. Die mit denen am Mauna Loa gut übereinstimmen. Herr Fiedler zeigt sie sogar in seinem Vortrag, übergeht sie aber. Um zweifelhafte chemische Messungen auf dem Stand der Analytik des 19. Jahrhunderts als „Beweis“ zu präsentieren.