Wind- und Solarstrom gelten als erneuerbar. Doch mit Blick auf den gewaltigen Materialverschleiss, der mit diesen Energieformen einhergeht, erscheint dieser Begriff wie Hohn. Dagegen könnte die Kernenergie bald eine echte erneuerbare Stromquelle sein.
Von Peter Panther
Der Wind und die Sonne, welche uns künftig den Strom liefern sollen, gehen nicht zur Neige. Darum gelten Wind- und Solarenergie als «erneuerbar». Anders ist es bei der Kernenergie: Es braucht Uran, damit Atomstrom entsteht. Uran kommt aber grundsätzlich nur in endlichen Mengen vor. Darum wird die Kernkraft als «nicht erneuerbar» bezeichnet.
Diese Unterscheidung, die den Fans von sogenanntem Ökostrom in die Hände spielt, ist allerdings Etikettenschwindel. Denn wenn man nicht nur den «Treibstoff» berücksichtigt, der bei den verschiedenen Energiearten genutzt wird, sondern auch alles andere, was es zur Herstellung des Stroms braucht, sieht die Bilanz ganz anders aus.
Ins Gewicht fällt vor allem das Material, das nötig ist, um Kraftwerke bzw. Energieanlagen zu bauen. Weil Sonne und Wind zwei Quellen mit einer sehr geringen Energiedichte sind, braucht es hier im Vergleich zu anderen Produktionsformen Unmengen an Beton, Aluminium, Kupfer, Glas und Stahl, um Strom zu erzeugen. Und alle diese Materialien sind endlich, also nicht erneuerbar.
Sonne und Wind haben einen ungünstigen Bergbau-Abdruck
Eine Studie des amerikanischen Breakthrough-Institute hat dazu einschlägige Zahlen geliefert. Demnach braucht es bei Solaranlagen gewichtsmässig – je nach Anlagetyp – 1,3 bis 2,9 mal soviel Material wie bei einem Kernkraftwerk, um eine bestimmte Menge Strom zu erzeugen. Bei Windrädern ist es im Vergleich mit Atomstrom sogar fünf- bis elfmal so viel.
Die Bilanz fällt für Wind und Sonne noch schlechter aus, wenn man berücksichtigt, welche Materialien nötig sind, und man deren Knappheit einbezieht. Denn ein Kernkraftwerk besteht zu 98 Prozent aus reichlich vorhandenem Eisen und Zement. Dagegen braucht es für Solarpanels und Windräder besonders viel an kritischen Rohstoffen wie Aluminium, Zink, Mangan oder Chrom. So gesehen schneiden Solar- und Windstrom sogar 4,5 – bis 12,5-mal schlechter ab als Atomstrom.
Das Breakthrough-Institute hat auch einen Bergbau-Fussabdruck der verschiedenen Energieformen berechnet. Dieser bemisst, wie viele Tonnen Gestein abgebaut werden müssen, um daraus diejenigen Materialien zu gewinnen, die für die Erzeugung einer bestimmten Strommenge notwendig sind. Bergbauabfälle stellen eine nicht unerhebliche Umweltbelastung dar. Der Bergbau-Fussabruck ist bei der Kernenergie drei- bis sechsmal kleiner als bei der Solar- und der Windenergie – wobei der Aufwand zur Gewinnung von Uran mitberücksichtigt ist.
Es braucht auch Material, um Dunkelflauten zu überbrücken
Anführen muss man zudem, dass viele Windräder und fast alle Solarmodule aus China kommen, wo die Herstellung dieser Anlagen zum grossen Teil mit Kohlestrom läuft. Und Kohle ist bekanntlich eine nicht erneuerbare Energiequelle.
Noch schlechter sieht die Materialbilanz von Sonne und Wind aus, wenn man in Rechnung stellt, dass diese Energieformen wetterbedingt stark fluktuierenden Strom erzeugen. Um Dunkelflauten zu überbrücken und eine sichere Versorgung zu garantieren, braucht es darum Speicher und Backup-Kraftwerke. Zudem muss das Stromnetz ungleich stärker ausgebaut werden als bei nuklearem Strom. Auch die Bereitstellung von Speichern und Notkraftwerken sowie die Verstärkung des Netzes gehen mit einem hohen Verbrauch nicht erneuerbarer Materialien einher. Für Batterien, die kurzfristige Versorgungslücken überbrücken können, sind etwa grosse Mengen an Lithium notwendig, das besonders knapp ist.
Man kann einwenden, dass die verwendeten Materialien recycliert und damit erneuert werden können. Das ist aber höchstens zum Teil realistisch. Denn ausgediente Solarpanels und Windräder in ihre Bestandteile zu zerlegen, um diese wiederzuverwenden, ist sehr aufwändig und zum Teil technologisch gar nicht machbar.
Das Recycling klappt meistens nicht
Die Internationale Agentur für erneuerbare Energien schätzte vor zwei Jahren, dass weltweit neun von zehn Solarpanels auf Deponien statt im Recycling landen. Ihre Zerlegung, um Glas, Silber oder Silizium zurückzugewinnen, lohnt sich meist nicht. Das ist besonders gravierend, weil das toxische Potential von Solarschrott – wieder verglichen mit der erzeugten Energiemenge – rund 300 mal höher ist als dasjenige radioaktiver Abfälle aus Kernkraftwerken. Für eingefleischte Atomgegner dürfte das eine unangenehme Botschaft sein.
Bei der Windenergie sieht es nicht besser aus: Vor vier Jahren gingen Bilder aus der Stadt Casper im amerikanischen Bundesstaat Wyoming um die Welt, welche die Überreste von 870 ausrangierten Rotorblättern zeigten. Diese lagen – fein säuberlich aneinandergereiht – in einer Deponie bereit, um demnächst verbuddelt zu werden. Auch wenn der Umgang in einigen Ländern wie Deutschland umsichtiger ist, so klappt das Recycling von Windkraft-Schrott in weiten Teilen der Welt nicht. Vor allem für die Rotorblätter, die aus synthetischen Verbundmaterialien bestehen, gibt es kaum Verwendung.
Uran aus dem Meer wäre ein «Gamechanger»
Es ist also ein Hohn, Solar- und Windstrom als «erneuerbar» zu bezeichnen. Diese Bezeichnung könnte hingegen für Atomstrom passen, falls die Technologie noch einige Fortschritte macht. Gelingt es, dank neuen Generation-IV-Reaktoren auch Uran-238 oder Thorium nutzbar zu machen, stünden der Kernenergie derart grosse Mengen an Brennstoff zur Verfügung, dass ihre theoretische Endlichkeit kaum mehr eine Rolle spielen würde.
Dazu kommt, dass selbst bei konventioneller Kerntechnologie Erze mit einem tiefen Urangehalt abgebaut werden könnten, sollte dieser Rohstoff tatsächlich knapp werden. Wegen der ungeheuer hohen Energiedichte von Uran würde sich das noch immer lohnen. Die Brennstoffkosten sind bei Atomstrom sowieso von untergeordneter Bedeutung.
Ein «Gamechanger» wäre es, falls es gelingt, Uran aus dem Meer zu gewinnen. Zwar ist die Konzentration dieses Elements im Wasser mit rund drei Mikrogramm pro Liter gering. Insgesamt sind aber geschätzte vier Milliarden Tonnen Uran in den Ozeanen gelöst. Das ist 500 bis 1000 Mal mehr als alle bekannten Vorräte in Erzlagerstätten. Zudem speist das umliegende Gestein die Weltmeere ständig mit neuem Uran, sollte dessen Konzentration abnehmen. Unter solchen Prämissen wäre Atomstrom definitiv «erneuerbar».
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
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Holen wir mal den Taschenrechner heraus.
Bei der Windkraftanlage mit 7,2MW Leistung da kommen ca. 12.000.000kWh an Strom im Jahr, in 20 Jahren sind das ca. 240.000.000kWh Strom, in Bayern.
Die Windkraftanlage mit 7,2MW hat ein Gesamtgewicht von ca. 6000 Tonnen.
Nehmen wir die einzige deutsche fossile Alternative, die nennenswert was an Strom bringt.
Da muss man bereits bei den 240.000.000 kWh Strom, die aus dem Braunkohlekraftwerk kommen ca. 220.000 Tonnen Braunkohle verbrennen und noch ca. 12.000 Tonnen Asche vergraben und das Material für den Bau vom Braunkohlekraftwerk ist da noch gar nicht dabei.
Beim Materialverbrauch ist man beim ca. 37 fachen beim Braunkohlekraftwerk.
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Herr Admin, wenn Sie mal in X Jahren starten und Uran aus dem Meer zu holen, habe ich bereits z.B. 10 PV-Module an die Wand geschraubt und habe Solarstrom im Haus und E-Auto und im Hausstromspeicher.
Die Geschichte mit Uran und der Atomkraft hat sich doch weitgehend erledigt und das Global.
Das Zeitalter von Kernenergie beginnt erst.
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„Der Siegeszug der Kernkraft beginnt erst!“
Konnte man bereits am 09.01.2012 bei EIKE vor ca. 12 Jahren lesen.
Wen man die Liste der aberwitzigen Ankündigungen der AKW-Projekte durchgeht, muss man Festellen das um die 80% der AKW-Projekte gescheitert sind.
Da steht z.B.:
Heute am 22.11.2024, nach über 13 Jahre sind weltweit nur noch 415 Reaktoren in Betrieb.
Und Sie reden heute noch von
Wen doch bereits vor über 10 Jahren der Siegeszug der Kernkraft begonnen hat, bei EIKE.
Verkaufen Sie doch ihren überschüssigen PV-Strom in Tüten auf dem Weihnachtsmarkt, bei > 10% Wähler der Grünen laufen genug 🤡 durch die Gegend die Ihnen eine Tüte abkaufen….
Ich habe früher leider Windkraftanlagen berechnet. Aber durch diese Tätigkeit lernte ich kennen, wie schwachsinnig diese Technik ist. Ich habe zur Abmilderung der Folgen der Energiewende, mir selber eine Inselsolaranlage gebaut und im Winter erzeuge ich den Strom mit einem Dieselgenerator, der Gleischstrom produziert. Aber dieser Schwachsinn wäre nie notwendig gewesen, hätte wir diese geisteskranke Energiewende nicht. Daher werden nach der Entzauberung Kohle und Kernkraft einen gewaltigen Boom erleben.
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Die TWh der Atomkraftwerke haben von 2006 bis 2023 um ca. -109TWh abgenommen, weltweit.
Die TWh der Kohlekraftwerke haben von 2006 bis 2023 um ca. +2900TWh zugelegt, weltweit.
Die TWh der erneuerbaren haben von 2006 bis 2023 um ca. +5482TWh zugelegt, weltweit.
Herr Doliwa,
die erneuerbaren sind auf der Überholspur beim Ausbau der Leistung und auch der TWh.
Das ist doch bei Windkraftanlage auch in einer ähnlichen Größe.
Das sehe ich jetzt keinen Vorteil bei den Atomkraftwerken.
Nur gibt es das Problem beim AKW-Beton, dass die Betonreste so gut wie keiner haben möchte.
Weil der öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger des Kreises Bergstraße, in dessen Gebiet das Kernkraftwerk Biblis liegt, über keine eigene Deponie verfügt, müssen mineralische
Abfälle stattdessen in Anlagen Dritter entsorgt werden.
Die in Anspruch genommene Deponie in Büttelborn wollte keine Abfälle aus dem Kernkraftwerk Biblis annehmen, wurde aber vom Regierungspräsidium Darmstadt dazu verpflichtet.
So kann man das auch machen bei der Kernkraft, man wird einfach verpflichte die Sachen vom AKW-Abbruch anzunehmen.
„Nur gibt es das Problem beim AKW-Beton, dass die Betonreste so gut wie keiner haben möchte.“
Das ist bei den Flügeln der Windmühlen natürlich anders: jeder will Teile davon als Symbol für die Verblödung eines Volkes in seinem Garten haben
Wenn man Stück von einem Flügen vergräbt, wächst daraus ein neues Windrad. Wussten Sie das nicht…. 😊
Ja, ja der fröhliche Gerald, kann noch immer nicht Kartoffel vom Windradflügel unterscheiden.
Da haben Sie es mir aber gegeben, waa… 😁
Könnte man einmal die 50% nicht Erneuerbaren und importierten Strom, weil zum grösstenteil nicht erneuerbar, ausschalten? Mal sehen was da passiert. Ich wette das das Stromnetz einfach zusammenbricht und auch keine 50% mehr vorhanden sind. Um diese 50% zu haben braucht es eben Kohle/Gas/ Diesel und Atom aus von Frankreich. Erneuerbare können niemals auf 100% ausgebaut werden. Weder in der Stromerzeugung noch in der Produktion der Anlagen. Wie viele Sonnenpaneelen braucht es um eine Paneele herzustellen? Die Rechnung geht einfach nicht auf. Darum setzt China und Indien haubtsächlich auf Kohlekraftwerke um westliche CO2-netto null-Träumer zu beglückwünschen und dadurch werden sie die industriellen Supermächte der Zukunft. Ob die dann all diesen Schrott zurück nehmen, wenn ausgedient, ist fraglich.
Vielleicht haben Sie es immer noch nicht mitbekommen. Momentan sind die regenerativen Energieträger noch nicht in der Lage den Strombedarf zu decken. In den letzten Jahren ist der Zuwachs aber enorm gewesen. Und wenn es nicht reicht wird es auch nicht reichen wenn die anderen Stromerzeuger abgeschaltet werden. Was soll jetzt der Vorschlag?
Der Import-Strom-Anteil insgesamt betrug in den ersten 2 Novemberwochen ca. 10%. Der Atom-Anteil im Import-Mix war 10,9%. Das ist kein Beweis für die unbedingte Notwendigkeit. Der Anteil der regenerativen Energieträger beträgt ca. 50 %.
Wenn sie daran interessiert sind wie viel Strom die Herstellung der PV- oder Windkraft-Anlagen benötigt dann informieren Sie sich doch. Sie amortisiert sich auf alle Fälle schneller als ein AKW. Der stetige Ausbau der regenerativen Stromerzeugung schwächt Ihre Prophezeiung.
Sie werden es auch nie sein, weil sie nicht Grundlastfaehig sind.
Die regenerativen Energieträger haben doch bereits am zwei Tagen den Strombedarf vollständig decken, 4.2.2024 und am 13.10.2024.
Mit dem Ausbau der Erneuerbaren werden auch die Tage der Stromversorgung aus den Erneuerbaren zunehmen.
Ein gewaltiger Denkfehler Frau Fröhlich. Ich empfehle das Buch, Strom ist nicht gleich Strom.
Die fröhliche Ute mal wieder…. Am 13.10.2024 waren noch immer 16 GW aus regelbaren Kraftwerken am Netz, das ist die unbedingt nötige Stützeinspeisung zur Netzfrezquenzstabilisierung. Der Wert darf 20% nicht unterschreiten! Die Deutsche Netzlast betrug zu dem Zeitpunkt 56 GW so dass die 16 GW = 29% regelbare Kraftwerksleistung. Der grüne Abfallstrom, immerhin 20 GW, wurde zu einem Preis von -16 €/MWh ins Ausland entsorgt. Das Entsorgen zahlen die Deutschen Stromkunden via EEG Umlage. Wie gesagt, grün = dumm, saudumm….
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Am 13.10.2024 haben die erneuerbaren 1.164 GWh Strom gebracht und in Deutschland wurden 1140 GWh Strom nachgefragt.
(Öffentlicher Netzstromverbrauch in Deutschland)
24 GWh wurden von den Erneuerbaren exportiert, am 13.10.2024.
Achtung, Achtung, an alle Forumsteilnehmer mit MINT-Kompetenzen, immer folgenden Sachverhalt bei Diskussionen beachten:
„Diskutiere nie mit einem Idioten, er wird immer versuchen dich auf sein Niveau herunter zu ziehen und da schlägt er dich dann“.
Darüber diskutieren wieviele Haushalte man mit Windstrom versorgen kann, oder wieviel CO2 wir damit schon gespart haben, die Diskussion kann man nur verlieren (==> Idioten). Eine Diskussion über z.B. die Dauerlinie der Windstromerzeugung, deren Integral sowie die Folgen der Leistungsgradienten für die Frequenzerhaltung werden diese Leute nie führen können! Bestimmen Sie das Niveau der Diskussion dann geht dem Gegenüber ganz schnell die „Luft aus“….
Gerade hier wird doch versucht den Eindruck zu erwecken das der anthropogene Klimawandel nicht existiert bzw. der Umstieg auf regenerative Energiequellen nicht möglich ist. Warum sollte das dann in faktenunterlegten Diskussionen nicht bewiesen werden können? Kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross runter. Es ist schon lange tot und wird sie beim Umfallen noch erschlagen. Aber wer andere in Diskussionen nur noch beleidigt disqualifiziert sich im Diskurs selbst.
Niemand behauptet dass die Transformation schon beendet ist. Und es wird auch noch Probleme geben. Das soll damit schon der Beweis sein das der Umstieg bei der Stromproduktion nicht machbar ist? Eine sehr schwache Argumentation. Die deutschen Ingenieure haben schon viel schwierigere Probleme gelöst.
Kann man erst mal den natürlichen Klimawandel erklären? Wie hoch ist die natürliche Variabilität?
Ist irgendwas passiert, was nicht natürlich passieren kann?
Sie erwecken den Eindruck, als wenn man einen Antropogenen Klimawandel ausrufen darf, ohne den natürlichen erklärt zu haben
Erklärt ist bisher nur der Temperaturanstieg mit dem dazugehörigen Beweis durch die Energiebilanz. Alles andere sind Prognosen die bei gewissen Annahmen eine große Eintrittswahrscheinlichkeit haben.
Der Temperaturanstieg und der Anstieg der Meeresspiegel sind inzwischen auch schon nachgewiesen. Die Temperatur war bisher über hundert Jahre recht beständig, wenn kein Spontanereignis auftrat. In den letzten 50 Jahren
veränderte sich die Temperatur als wenn ein starkes Spontanereignis auftritt. Alle natürlichen Ereignisse können nicht diesem Phänomen zugeschrieben werden.
Die einzige sinnhafte Korrelation besteht mit dem CO² der Atmosphäre. Durch die Energiebilanz kann die Korrelation begründet werden.
Machen wir es doch mal umgekehrt. Prophezeien Sie mal wie das Klima wird und alle Abweichungen sind dann anthropogen.
Welcher Beweis soll das sein?
Fehlt dann doch der Nachweis der Temperaturerhoehung? Oder wie muss man ihre Aussage verstehen?
Meinen sie den Hiatus?
Was ist denn ein „starkes Spontanereignis“???
Ach so? Wolkenmodulation, mehr Sonnenschein fuehrt nicht zu einer Veraenderung?
Sie sagen wieder Energiebilanz, welche meinen sie?
Das Klima hat eine Varianz von 4 Kelvin. Plus und Minus.
Nach meiner Auswertung gibt es demnach keinen antropogenen Klimawandel.
Die Varianz begruende ich mit der Albedo die zwischen 60 und 80 Prozent varieren koennte.
Die Grafik der Klimabilanz kennen Sie und wurde hier schon ausgiebig genug diskutiert. Spezielle Fragen versuche ich gerne zu beantworten.
Der Temperaturerhöhung ist hier auch schon mehrfach bestätigt worden. Nur bei der Begründung gibt es Differenzen.
Auch das Thema Temperaturmessung will ich nicht wieder aufwärmen. In den Diskussionen können wir auch mal weiter kommen.
Was Sie mit Hiatus meinen weiß ich nicht. Ein Spontanereignis wäre zum Beispiel ein massiver Vulkanausbruch mit enormen Ascheeintrag in die Atmosphäre oder ein Kometeneinschlag. Die meisten anderen Ereignisse sind entweder so träge das sie nur zu langfristigen Klimaänderungen führen oder die Auswirkungen (kleiner Vulkanausbruch) sind nur Lokal statt Global.
Wann hat innerhalb der letzten 500 Jahre die Temperatur um +/- 4 Kelvin geschwankt? Und das weltweit? Nach derzeitiger Erkenntnis gab es eine wesentlich geringere Variabilität der Mittel-Temperatur. Innerhalb der Letzen 50 Jahre ist die Temperatur um ca. 1K gestiegen. Wann gab es das zum letzten Mal?
Warum soll sich ausgerechnet jetzt die Albedo so geändert haben? Welche Ursachen gibt es wenn der Mensch es nicht ist? Warum nehmen die Wolken ab? Dadurch müssten doch eigentlich die Verdunstung und auch die Wolkenbildung steigen? Warum soll ausgerechnet der kompensierende/regelnde Teil der Klimamodelle (Wolken) jetzt nicht mehr funktionieren?
Hören Sie bitte endlich auf über Mitteltemperaturen zu zwätzen, Mitteltemperaturen bringen die Großmutter um (Taleb, Antifragilität, S.420, Knaus, 2. Auflage 2012), oder?
und immer wenn du glaubst es geht nicht dümmer…
Bei manchen Kommentaren denke ich das auch.
„Durch die Energiebilanz kann die Korrelation begründet werden.“
Indem Sie den 1. HS der Thermodynamik ausschalten, oder?
Kein Land der Welt versorgt sich zu über 70% mit Atomstrom.
Mit Strom von den Erneuerbaren versorgen sich ca. 33 Länder und das zu über 70% Strom von den Erneuerbaren.
14 Länder zu mehr als 95% mit Strom von den Erneuerbaren.
Ja, ja die fröhliche Ute, kann noch immer nicht Leistung von Energie unterscheiden. Hantiert mit %-ten rum, Einheiten für physikalische Grössen kennt sie nicht. Fragen Sie doch einmal bei Ali Sahla nach, der kann vielleicht helfen….
2006 ca. 2661TWh Strom von den AKWs, weltweit.
2006 ca. 3432TWh Strom von den Erneuerbaren, weltweit.
2023 ca. 2552TWh Strom von den AKWs, weltweit.
2023 ca. 8914TWh Strom von den Erneuerbaren, weltweit.
Veränderung in 17 Jahren, ca. -109TWh bei den AKWs, weltweit.
Veränderung in 17 Jahren, ca. +5482TWh bei den Erneuerbaren, weltweit.
Zu den Deutschen Ingenieuren gehören Sie mit Sicherheit nicht. Oder kommt noch etwas in Sachen Jahresdauerlinie, nachfrageorientierte Leistungsbereitstellung oder Leistungsgradienten? …. 😁
Was soll jetzt kommen? Die Idee wie die Stromproduktion zu 100% aus den erneuerbaren Energieträgern kommt, ist bekannt. Ich werde jetzt nicht Ihnen das hier erklären. Da Sie von Ihrer Meinung so überzeugt sind wäre das schade um die Zeit.
Vor 20 Jahren wurde nicht geglaubt das wir soweit kommen wo wir gerade sind. Warum sollte es nicht möglich sein noch weiter zu kommen?
„Vor 20 Jahren wurde nicht geglaubt das wir soweit kommen wo wir gerade sind. Warum sollte es nicht möglich sein noch weiter zu kommen?“
Große Teile der Industrie abgewandert oder vor der Pleite und Raketen auf Russland abfeuern.
Stimmt, das hätten wir uns vor 20 Jahren nicht mal ausdenken können.
Wie weit willst du noch kommen?
Sie sind ein MINT-Versager, ein grüner Schwätzer der keine einzige relevante physikalische Größe benennen kann. Die Foren sind voll mit Leuten wie Ihnen, leider.
Wenn Sie eine Frage haben dann stellen Sie diese auch.
Je höher man die eigene Nase hält umso weniger erkennt man die ausgelegt Bananenschale.
Sie könnten mir die Uhrzeit sagen wenn ich meine Uhr vergessen hätte, in Sachen MINT-Fragen sind Sie so inkompetent wie alle Grünen. Und wenn sie dann auf ihrer eigenen Dummheit (Bananenschale) ausgerutscht sind, ist Putin schuld….
Da Sie sich selbst als Überflieger bezeichnen erklären Sie mal wo der erste HS der Thermodynamik ausgeschaltet wurde.
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Gerald Pesch am 22. November 2024 9:53 bei EIKE:
Die Frage ist, sind die Zahlen im Artikel für die installierte oder für die tatsächlich anfallende Leistung gerechnet. So ein Windrädchen steht ja zu zwei Drittel still, soweit man hört. Das berücksichtigt würden die Zahlen noch viel schlechter.
In der Studie werden MWh als Einheit genannt. Also die gelieferte Energie.
Weshalb werden dann Lithium Akkus immer günstiger?
Eine Akkuzelle z.B. Typ: EVE-314AH-HSEV (LiFePO4) mit 1kWh bekommt man bereits für unter 70€ in China.
Da sind die Kosten für die Akkuzellen, je gespeicherte kWh Strom bei unter 2 Cent.
Es ist ärgerlich wie eine Studie die versucht alle Player der Stromproduktion zu vergleichen derart manipulativ eingesetzt wird. Es wird auf die Studie des Breakthrough-Institut verwiesen aber noch nicht einmal ein Link reingestellt. Hier ist er: https://thebreakthrough.org/issues/energy/updated-mining-footprints-and-raw-material-needs-for-clean-energy. In dem Artikel werden Proportionen genannt obwohl in der Studie absolute Werte angegeben sind. Der Artikel suggeriert das die große Spanne beim Vergleich des AKW-Stroms mit dem Solar-Strom vom Anlagentyp der Solaranlagen abhängt. Das ist falsch. Bei den Kernkraftwerken gibt es leichtere und schwerere.
Hier nun die in der Studie genannten Werte:
AKW: 0,6 – 1,4t/GWh
PV: 1,8t/GWH
Wind (Onshore): 7,1t/GWh
Wind (Offshore): 7,1t/GWh
Der Artikel strotzt nur so von verdrehten und einseitigen Darstellungen. Gerade hier wird auf den wissenschaftlichen Wert von Publikationen geschaut aber selbst darf man davon gerne auch mal ordentlich abweichen. Die Studie könnte Ausgangspunkt für eine qualifizierte Diskussion sein. Es sind ganz viele Zahlen angeführt. Stattdessen wurde immer nur der Vergleich aufgeführt der nicht der Tenor der Studien ist. Der Kohlestrom ist der mit Abstand umweltschädlichste. Er verbraucht mehr als 20-mal so viel Rohstoffe wie die gleiche Menge Strom aus AKW, Wind oder PV. Diese Aussage wurde in dem Artikel natürlich nicht erwähnt. Die CO²-Kirche möchte solche Negativ-Meldungen nicht hören. CO² steht über aller Kritik. Stattdessen flüchtet man sich in Zukunftsträume. Schwärmt von Uran aus Meerwasser und Dual-Fluid-Reaktor. Nichts davon ist bisher real. Stromerzeugung ohne Öl/Kohle/Gas/Atom in Deutschland zu über 50% ist aber real. Wir haben noch keine 100% aber die Transformation geht weiter. Auch wenn es hier immer anders dargestellt wird: Die Welt macht mit.
Ich habe mir bis jetzt nur die Zusammenfassung der Studie angesehen. Für eine Reaktion von mir hat das gereicht. Die Studie umfasst 41 Seiten.
„Wir haben noch keine 100% aber die Transformation geht weiter.“
Stimmt: Der grüne Wahnsinn hört erst auf, wenn das Land vollkommen ruiniert ist. Der Rest der Welt ist nicht so dumm wie die Vorreiter, das weltweit abschreckende grüne „Vorbild“. 6 Billionen soll uns der grüne Irrsinn kosten, vorgezogen bis 2045 – der sichere Ruin. Die Chancen dafür stehen gut, denn hirnschwindsüchtige Vorreiter haben schon bei der Hexenverfolgung geführt. Heute haben wir die grüne Klima- und Energiewende, die dümmste weltweit (WSJ), die auf grüner Ideologie und Wahnsinn basiert. Wie verblödet muss man sein, um auf mittelalterliche Flatterenergie mit der geringstmöglichen Energiedichte und der größten Landes- und Umweltverschandelung zu setzen?
Grüne sind der größtmögliche Schaden für die Menschheit, in der Kerntechnik GAU genannt. Und der grüne Ali belehrt uns schon wieder über „Wissenschaftlichkeit“ – mein armes Zwerchfell… Und klar, das letzte verbleibende grüne Argument, es seien nicht nur die Grünen, die so dumm sind. So ist es, es gibt noch mehr Hirnschwindsüchtige! Vielleicht kommt ja mit der Trump-Administration die Vernunft zurück. Die Vorreiter mit ihren bekifften Grünen suhlen sich stattdessen weiter in ihrem suizidalen Wahn, von der Politik, den grünen Medien und einer korrumpierten Alarm-„Forschung“ angeheizt.
Und der Witz des Ganzen: Wir wissen jetzt gesichert, dass das anthropogene CO2 ausschließlich segensreich ist. Aber mache einer etwas gegen eine grün-verblödete Klimasekte, die einfältige Wahngläubige in ihren Bann zieht – bis in den Suizid.
Wie wäre es damit, erst den neuen Brunnen graben, schauen ob es funktioniert, dann erst über das Zuschütten alter Brunnen nachdenken.
Drehen wir es um, die Menschen lieben es nicht durch das Abbrennen der Schiffe in eine alternativlose Situation gepresst zu werden.
Sie ziehen nicht gern für fremde totalitäre Interessen in einen nutzlosen Krieg, oder?
Die ersten Windräder wurden Ender der 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts aufgestellt. Das die Technik (Wind und PV) funktioniert hat man inzwischen bewiesen. Jetzt wird es ausgerollt und funktioniert immer noch. Ja, und bei Flaute drehen sich die Dinger nicht. Das wusste man vorher und hatte nie das Gegenteil versprochen. Obwohl die spöttischen Mahner jeden Tag den Blackout herbeisehnen um endlich recht zu haben, gab es das bisher nicht. Und weiterhin reicht die Kraftwerkskapazität von Deutschland das eigene Land zu versorgen. Selbst daran haben die Experten gedacht. Nur im Punkt Autarkität sind wir jetzt ein bisschen weiter. Die Energie für unseren Strom können wir zu über 50% selbst aufbringen.
Wenn Sie jetzt über die letzten AKWs trauern kann ich Sie beruhigen Sie waren zuletzt auch nicht mehr notwendig.
Und seitdem hat sich an deren intrinsischen Nachteilen nichts geändert, auch nicht dadurch dass man heute einen Stromgenerator damit betreibt. Von Physik und Technik verstehen Sie soviel wie ich vom Klavierspielen, macht aber nichts, das dicke Ende der „Energiewende“ kommt ja noch….
Auch in der Geschichte der Windmühlen kennen Sie sich offenbar noch nicht so richtig aus, die ist wesentlich vielfältiger als Sie glauben (Tip schau mal: Wikipedia).
Dito bezüglich der gestiegenen Fragilität der deutschen Energieerzeugung – nämlich steigende Wahrscheinlichkeit eines Blackout sowie Erhöhung der Schadenswirkung eines Blackouts.
Und das ein bisher nicht aufgetretener Blackout kein Kriterium dafür ist, dass es zukünftig keinen geben wird, haben wir auch schon einmal besprochen – Sie wissen schon die Truthahngeschichte.
Dass wir unsere Energieautarkität gerade massiv verringern sehen Sie auch nicht. Im Sommer sprachen grüne Medien noch von der hohen Lieferunsicherheit der französischen AKWs als logischen Beweis dafür, dass Atomstrom Mist ist auch in Deutschland, jetzt retten uns diese gerade, was uns doch noch autarker macht, oder?
Aber nicht die allein, auch die polnischen Braunkohlekraftwerke etc..
Und Energiekosten haben Sie sicher auch nicht im Blick („die letzten AKW sind nicht mehr notwendig“), da ja Habeck et.all., nachdem er kürzlich behauptet hat, das „Grünstromproblem“ nunmehr gelöst zu haben (wobei Deutschlands CO2-Anteil bei der Stromerzeugung durchaus weltmeisterlich ist – gleich habecksche Lösung), er nunmehr verspricht die Kostenfrage schnell noch zu lösen und Strom preiswert zu machen (Anstieg aller Energiekosten seit Einführung EEG seit 2000, puls weitere Kostensteigerungen in der Pipelinie [Netzentgelte, CO2-Steuer, Gasnetzrückbaukosten, EEG-Kosten, etc. – habecksche Kostenlösung]),
dabei hat er doch schon alle AKWs abgeschaltet mit dem er den Strom noch preiswerter machen könnte, oder?
Wenn das hier ein semantisches Fingerhakeln zum Thema Windmühle wird, bin ich raus.
Eine Erhöhung der Diversität führt eigentlich zu einer Erhöhung der Ausfallsicherheit. Für das Thema sind Sie ja nicht zugänglich.
Zum Thema Truthahn hatte ich ihnen schon damals gesagt: Wer ständig an den Untergang glaubt, wird es im Leben schwer haben. Sie vertrauen nur dem Bekannten. Ich vertraue der Wissenschaft und den Experten die Neues umsetzen können. Natürlich ist immer eine Portion Skepsis dabei.
Die AKW-Jünger glauben immer noch das es ohne Atomstrom nicht geht. Warum eigentlich. Es geht doch. In unserem Strom-Mix sind 1-2 % AKW-Strom. Das ist überhaupt nicht überzeugend für die Notwendigkeit. (Der Importstrom besteht zu ca. 11% aus AKW-Strom.)
Auch hier auf Eike hält sich immer noch das Gerücht das der Import von Strom notwendig ist. Das ist er nicht. Der Importstrom ist nur günstiger oder möchten Sie dass die Strompreise noch weiter steigen?
Die AKWs wurden nicht abgeschaltet weil der Strom so günstig war sondern weil das Volk 2020 die Parteien wählte die das im Programm hatten. Nach dem GAU in Fukushima waren AKWs nicht mehr mehrheitsfähig.
„Ich vertraue der Wissenschaft“
Ach Ali…
Von den ca. 190 Länder auf der Welt haben doch nur ca. 30 Länder Kernkraftwerke in Einsatz.
Es geht auch ohne Atomkraftwerke in ca. 160 Länder.
In 12 der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) werden derzeit Atomkraftwerke betrieben und in 15 Mitgliedstaaten nicht.
„Es geht auch ohne Atomkraftwerke in ca. 160 Länder.“
Sind das die armen oder die reichen Länder?
Können sich nur die reichen Länder den billigen AKW-Strom leisten?
Herr Lange,
zum von ihnen angesprochenen Thema Energiesicherheit.
Nettoimport 2024, da kommen wir auf um die 10% beim Strom.
Nettoimport, da hatten wir in der Vergangenheit 100% beim Uran.
Nettoimport, da haben wir 100% bei der Steinkohle.
Nettoimport, da haben wir 95% beim Gas.
Nettoimport, da haben wir 92% beim Erdöl.
Nettoimport, da haben wir 0% bei der Braunkohle.
Nettoimport, da haben wir 0% bei den Erneuerbaren.
Nur bei Strom, Braunkohle und den Erneuerbaren sind wir weitgehend unabhängig.
Und zum Thema Polen, Polen ist doch von deutschen Stromlieferungen extrem abhängig.
Polen hat im Jahr 2023 ca. 8,2TWh aus Deutschland importiert.
Deutschland hat im Jahr 2023 nur ca. 0,7TWh aus Polen importiert.
Polen importiert knapp 12-mal mehr Strom aus Deutschland als wir in Polen einkaufen.
Woraus werden denn die angeblich so unabhängigen erneuerbare Energieeinfänger gebastelt, alles aus Deutschland?
Leute, Sie müssen bei Ihren Betrachtungen die Systemgrenze vernünftig setzen, oder?
Und nicht immer mit Gesamtbilanzen kommen, dass sind oft unzulässige Mittelwertbildungen, es ist zu beachten wann war Import und wann war Export, um es mit der Großmutter Taleb’s zu erklären. Die mittlere Temperatur im Wohnzimmer war 23°C und damit bilanzmäßig für die Großmutter sehr bekömmlich.
Leider war die Temperatur im Winter -25°C und im Sommer +71°C, beides hat Großmutter umgebracht, oder?
Frage, wann hatten wir mal -25°C bei uns im Wohnzimmer?
Frage, wann hatten wir mal +71°C bei uns im Wohnzimmer?
Kann es sein, dass Sie irgendwo unter Realitätsverlust leiden?
„Es braucht auch Material, um Dunkelflauten zu überbrücken“
Das kann man wohl sagen. Deutschland verbrennt in einem Jahr etwa 100 Millionen Tonnen Braunkohle und 30-40 Millionen Tonne Steinkohle. (Wer genaue Zahlen kennt, kann die gerne nennen)
Das nennt man Materialschlacht. Bei Sonne und Wind stehen da 0 Tonnen.
Der Spruch ist ja fast so gut demagogisch wie „Sonne und Wind schicken keine Rechnung“, bitte mehr davon, danke, oder?
Es werden im Jahr über 100 Millionen Tonne Kohle verheizt, aber nur ca. 25% der in Deutschland nachgefragten Strommenge abgedeckt.
Die Erneuerbaren decken ca. 50% vom Stromverbrauch ab und da werden nicht Millionen von Tonnen an Material durch den Schornstein als Abgase in unsere Atemluft geblasen.
Die Abgase werden gereinigt und das CO2 ist Pflanzendünger. Wo genau sehen Sie da ein Problem?
Leiten sie doch mal die gereinigten Abgase in ihre Wohnung, dass die Zimmerpflanzen mehr Pflanzendünger haben, wenn Sie damit kein Problem haben.
Um 6:16 Uhr morgens schon betrunken oder wie soll man Ihre „Argumente“ sonst erklären?
Neben klimaschädlichem Kohlendioxid emittieren Kohlekraftwerke auch eine ganze Palette anderer Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide, Kohlenmonoxid, Quecksilber oder Arsen. Kohlekraftwerke sind dabei für einen Großteil aller Quecksilberemissionen in Deutschland verantwortlich.
Schwefeloxide, wie zum Beispiel SO2, entstehen überwiegend bei Verbrennungsvorgängen fossiler Energieträger wie zum Beispiel Kohle.
Überdüngung
Da rechnen wir mal schnell nach das mit dem Materialeinsatz.
Bei den Kernkraftwerken in Greifswald wurden ca. 1,8 Millionen Tonnen Material eingesetzt und ca. 134.212 GWh Strom wurden abgeliefert.
1,8 Millionen Tonnen / 134.212 GWh Strom = 13.412 kg/GWh
1kWp der Solarstromanlage hat ein Gewicht von ca. 100kg und es sind bereits ca. 29.000kWh Solarstrom je kWp gekommen.
100kg / 0,029GWh = 3.448 kg/GWh
Da wird doch bei der Kernkraft ca. das 3,9-fache an Material gebraucht, je kWh Strom.
Okay,
die Castoren und der Materialeinsatz für die Entleerung sind da noch nicht dabei bei.
Und das alles für grünen Flatterstrom und Fakepower! Die Nachwelt, falls die Eiszeit sie nicht kalt erwischt, wird sich dumm und dusselig lachen über den vielen grünen Schrott, der unübersehbar und flächendeckend Landschaft und Umwelt verschandelt und ruiniert. Grüne Evolution der Menschheit: Vom homo sapiens zurück zum grünen Klima- und Energiewende-Affen, der sich wieder von Wind- und Sonnenlaunen abhängig macht. Zurück ins Mittelalter dank grüner Rohrkrepierer und ihren Nachahmern.
Warum werden von Ihrer Fraktion immer nur Halbwahrheiten vermittelt? Zur ganzen Wahrheit sollte doch gehören, dass das KKW Greifswald-Lubmin nach gerade mal 16 Jahren Lastbetrieb abgeschaltet wurde und das bei einer geplanten Laufzeit von 60 Jahren. Der Block 5 wurde nur im Probebetrieb gefahren und selbst dieser wurde 1990 untersagt. Der Block 6 war 1990 gerade fertiggestellt, wurde dann aber nie in Betrieb genommen (daher kann man ihn jetzt noch besichtigen, also auch das Reaktorinnere). Die Blöcke 7 und 8 waren gerade im Bau.
Eigentlich ist hier doch das Gleiche passiert wie in Hamburg-Moorburg. Ein funktionierendes Kraftwerk wurde aus ideologischen Gründen abgestellt. Genau diese politische Entscheidung führen Sie jetzt tatsächlich als Gegenbeweis an? Wie verlogen sind Sie eigentlich?
Was regen Sie sich eigentlich so auf? Politik ist das Umsetzen des Machbaren. In der DDR wurde niemand gefragt wie die Energiepolitik aussehen soll. Da wurde alles umgesetzt weil es machbar war. Dann kam die Wende und man konnte sich gegen politische Entscheidungen wehren bzw. dagegen demonstrieren. Ja, es gab auch Proteste aber eine nachhallende Protestbewegung gegen die Schließung gab es nicht. Die Menschen der damaligen DDR waren nicht mehrheitlich überzeugt, dass noch weitere 50 Jahre das KKW Greifwald-Lubmin arbeiten sollte.
Warum beschweren Sie sich das die vorzeitige Außerbetriebnahme in der Berechnung nicht beachtet wurde? Umgekehrt schlachten viele hier es genüsslich aus, wenn eine WKA beschädigt ist und vorzeitig Kosten verursacht. Geplante Rentabilität kollabiert eben häufiger als man glaubt mit der realen Rentabilität. Windkraft- und Solaranlagen werden nach der gelieferten MWh beurteilt, dann ist es auch rechtens die anderen Kraftwerke nach den gleichen Maßstäben zu bewerten.
Wer für 50 Jahre plant hat das Risiko, das es in 20 Jahren ganz anders gemacht wird. Das war dann eine Fehlplanung. Beim AKW konnten die Planer noch nicht einmal richtig einschätzen wie die Stimmung in 50 Jahren ist, planen aber für die nächsten 300 Jahre (Dual-Fluid-Reaktor) bzw. 20.000 Jahre eine Betreuungszeit nach Stilllegung der Reaktoren für die kommenden Generationen ein. Solche Planungen stellen eine Gefahr dar.
Na dann machen/übersetzen Sie bitte mal Ihre obige Risiko-Analyse der „DDR KKW-Geschichte“auf die heutige Transformation zu den „Erneuerbaren“.
Bitte von vorne bis hinten eins zu eins.
Und passen Sie auf, dass Sie nicht über Ihre selbst installierten Widersprüche stolpern, oder?
Ich bin ein kleines Licht und beobachte nur. Natürlich habe ich auch Ansichten und bringe sie nach Bedarf ein. Im Gegensatz zu vielen hier behaupte ich nicht Recht zu haben. Ich versuche mir alle Argumente anzuhören und bilde mir selbst eine Meinung.
Die Gesellschaft wollte das was jetzt passiert. Die Regierung hat umgesetzt was sie vorher versprochen hat. Demnächst sind ja wieder Wahlen, mal sehen wie das Volk dann entscheidet.
Ich habe keine Risikoanalyse gemacht sondern nur festgestellt dass es keine große Protestbewegung zur Schließung der Anlagen gab. Es wurde in diesem Punkt gemacht was das Volk wollte. Was soll ich jetzt noch analysieren?
…Was regen Sie sich eigentlich so auf? Politik ist das Umsetzen des Machbaren. In der DDR wurde niemand gefragt wie die Energiepolitik aussehen soll…
Sie haben Recht, man wurde nicht gefragt. Allerdings ist es mit Volksbefragungen so eine Sache…
Wieviel Prozent der Befragten haben wirklich Kenntnisse über den Gegenstand?
Das wäre ja Voraussetzung für eine richtige Entscheidung. Die allermeisten enscheiden nach „Bauchgefühl“ und dem, was sie mal aufgeschnappt, aber nie durchdacht haben.
Vielleicht ist es oftmals besser, Menschen mit Sachverstand und ohne ideologischer Vorprägung entscheiden zu lassen.
Und wer wählt die mit Sachverstand aus? Es ist immer ärgerlich wenn falsche Entscheidungen getroffen werden. Viel schlimmer als das ist es aber nichts dagegen machen zu können. Mit ihrer Vorstellung des Besseren haben sich bisher alle Autokraten ihre Position und ihr Handeln selbst legitimiert.
Vielleicht ist es oftmals noch besser auch Menschen mit Sachverstand nicht für die Dinge und Interessen der Anderen entscheiden zu lassen, zuviel Einmischung, zuviel Staat, zuviel Gutmenschentum, zuwenig individuelle Freiheit, oder?
Vielleicht sollten nur die Menschen etwas entscheiden die zwar keinen Sachverstand aber die gefühlte Wahrheit mit ihren persönlichen Interessen am gewinnbringendsten umsetzen können. Das meinten Sie doch, oder?
Ich gehe durchaus mit Ihnen mit, im Sinne Dieter Nuhr’s: Jetzt haben wir schon so viel in Habecks wirtschaftlichen Verständinis inverstiert, da sollten man den doch weitermachen lassen, oder besser doch nicht?
Gepostet von Admin | Nov 18, 2024
„Eine Studie des amerikanischen Breakthrough-Institute hat dazu einschlägige Zahlen geliefert. Demnach braucht es bei Solaranlagen gewichtsmässig – je nach Anlagetyp – 1,3 bis 2,9 mal soviel Material wie bei einem Kernkraftwerk, um eine bestimmte Menge Strom zu erzeugen. Bei Windrädern ist es im Vergleich mit Atomstrom sogar fünf- bis elfmal so viel.“
Nur ist der Aufwand bei Solar und Wind wesentlich geringer je kWh Strom als bei der Kernkraft, in der realen Welt.
Die Realität ist eben keine „Studie“.
Deshalb haben ja auch die jährlichen Strommengen von den Kernkraftwerken von 2006 (2660TWh) bis 2023 (2550TWh) um ca. -110TWh abgenommen in der Welt.
Der Solarstrom und Windstrom sind zusammen um ca. +3795TWh angestiegen was so im Jahr kommt, gegenüber 2006 (139TWh) und 2023 bereits 3934TWh.
Okay, Frau Fröhlich. Vergessen wir dabei aber nicht, dass bei Windrädern der Wald gerodet werden muss, Betonklötze größeren Ausmaßes verbaut werden müssen, dass die Flügel nicht recycelt werden können, abbrechen können und das Motor“häuschen“ ganz oben jeder Zeit Feuer fangen kann und das hinterher der Betonklotz i.d.R. im Erdreich verbleibt – d.h. toter Boden. Vergessen wir auch nicht, dass Insekten, Vögel, Fledermäuse geschrettert werden. Vergessen wir nicht, dass Fische und Wale unter den Offshore-Windmonster leiden und schon viele gestorben sind, wie kürzlich las – ich weiß nicht mehr wo, können Sie ja selbst nachschlagen. Menschen, die in der Nähe der Windradmonster leben, werden auch in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Vergessen wir auch nicht, dass um die Ziele für die Stromerzeugung zu erreichen, es noch viel mehr Sonnenfelder und Windräder geben müsste und das nach heutigem Stand der Dinge, nicht einmal so viele Rohstoffe zu finden sind, die dafür benötigt werden. Der Hype um die KI bedeutet auch, dass wir große Mengen an Strom dafür benötigen, Server sind eben sehr Strom intensiv und für eine KI benötigen wir viele, damit die KI ihre Berechnungen und Vergleich usw. usf. erstellen kann. Vergessen wir auch nicht, dass wohl kaum jemand will, dass unser ganzes Land mit Windmonster und Solarfeldern zugepflastert werden wird. Und dann? Dann gibt es Dunkelflauten und – konnten wir ja alles nicht wissen – keine Sonne und was dann? Ist alles nachlesbar, wenn man denn will. Ein einzelnes KKW nimmt dagegen einen kleineren Platz weg und kann kontinuierlich eine große Anzahl von Abnehmern versorgen und das auf lange Zeit und man muss sich nur auf z.B. eine Anlage konzentrieren, die immer gewartet werden muss. Das ist ökonomischer und macht den Strompreis auf die Dauer niedriger.
Immer wieder hält sich das Gerücht das ganze Wälder für die WKAs gerodet werden müssen. Dem ist nicht so. Auch der Herr Kowatsch konnte das nicht beweisen. Hier nochmal der Hinweis auf eine Studie dazu (https://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Windenergie_im_Wald/FA-Wind_Analyse_Wind_im_Wald_8Auflage_2023.pdf).
Die Kurzfassung ist:
– Ca. 0,5 ha sind dauerhaft reserviert und die Hälfte davon bleibt auch dauerhaft versiegelt. Die andere Hälfte muss baumfrei gehalten werden.
– Ca. 0,5 ha werden temporär für den Aufbau benötigt und können danach wieder aufgeforstet werden.
– Lt. „Waldgesetz“ müssen umgewandelte Waldflächen für die Dauer der Umwandlung 1:1 an anderer Stelle aufgeforstet werden.
– Ende 2022 standen 2373 WKAs im Wald. Das waren 6,6 GW.
– Die Werte stellen den Durchschnitt der Stichprobe dar und schwanken von Anlage zu Anlage. Die Stichprobe umfasst 1027 der 2373 WKAs. Näheres bitte der Quelle entnehmen.
Ansonsten führen Sie Insekten-, Vögel- und Fledermausschreddern an. Haben Sie eine valide Studie dazu? Es gab Anfang der 2010er Jahre eine Hochrechnung aufgrund einzelner Beobachtungen. Das ist jetzt über 10 Jahre her und spiegelt nicht mehr die aktuelle Lage wieder. Es kommt auch vor das Teile der WKAs abbrennen. Haben Sie eine valide Zahl der Vorkommnisse? Das Gleiche gilt für die anderen Probleme die Sie anführen.
In Sachdiskussionen sollte man das Wichten der Argumente nie außer Acht lassen. Ein Aufzählen aller Einflüsse kann am Anfang einer Diskussion sinnvoll sein. Danach muss aber zügig die Bedeutung der Einflüsse ermittelt werden. Genauso sollte getrennt werden zwischen validen Argumenten und der eigenen Interpretation von Vorgängen.
Zum Schluss sei noch bemerkt. Es geht nicht um Windkraft: ja oder nein. Sondern, es geht um Windkraft, Solar, … oder Kohle und/oder AKW. Dabei müssen die Nachteile des einen mit den Nachteilen des anderen verglichen und abgewogen werden. Schön ist beides nicht wir brauchen aber mindestens eins davon.
Was das Wichten der Argumente betrifft, so halte ich die den Naturschutz (wohlgemerkt: nicht „Klimaschutz“!) betreffenden Argumente von Frau Wilhelmi alle für wichtig. Und wenn zum Schreddern seit 2010 keine valide Studie erstellt wurde: warum eigentlich nicht? Es wäre doch höchst dringlich gewesen, eine solche zu erstellen, ehe man das ganze Land zupflastert! Aber offenbar ist es wichtiger, eine bestimmte Agenda durchzudrücken, statt sich um wirklichen Naturschutz zu kümmern.
Und was das Abholzen von Wäldern und den Flächenbedarf allgemein betrifft, da muss man gar nicht unbedingt penibel rechnen. Das erspart einem die Physik. Es ist nun mal so, dass die Energiedichte der konventionellen Energieträger hoch ist, so dass eine hohe Energiegewinnung aus aus wenigen konzentrierten Anlagen möglich ist. Dagegen liefern Sonne und Wind eine so lächerlich niedrige Energiedichte, dass man sie nur einigermaßen nutzen kann, indem man das ganze Land flächendeckend zur Industriezone umbaut, und noch Teile des Meeres dazu.
Was die „Progress“-Studie (https://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Veroeffentlichungen/FA_Wind_Ergebnispapier_PROGRESS_03-2017.pdf) betrifft kam man damals zum Schluss das ein weiterer Ausbau der WKAs nicht zu unlösbaren Problemen führt. Es wird aber immer so sein das da, wo Menschen sind, die Tiere sich zurückziehen oder es eine weitere Gefahr für sie bedeutet. Das trifft auf Straßen, Städte, Schiffsverkehr oder eben auch WKAs zu. Inzwischen ist auch bei den WKAs einiges passiert, die Erkenntnisse nehmen zu und ich vermute dass sie keine populationsbedrohende Gefahr darstellen. Wenn Sie eine weitere Studie kennen – immer her. Wenn Ihnen eine fehlt – dann mal los.
Wenn das Abholzen der Wälder als Argument eingebracht wird, werde ich es wohl auch entkräften dürfen. Oder sind Argumente nur zulässig wenn man sie nicht hinterfragt? Natürlich ist die Energiedichte nicht so hoch, aber dafür sind sie auch nicht so gefährlich. Ich finde letzteres wichtiger.
Auch Ihnen Herr Sahla empfehle ich eine Autobahnfahrt auf der A 20 von Prenzlau aus in Richtung Norden. Da können Sie sich ganz persönlich ein Bild von der „Schönheit“ dieser mit WKA zugepflasterten Landschaft machen. Man bekommt auch einen kleinen Eindruck davon, wie „nachhaltig“ die Natur damit „geschützt“ wird. Aus dem Fenster Ihrer Stadtwohnung werden Sie dieses Erlebnis nicht haben. Ich hingegen habe diesen Anblick – etwas gemildert – direkt um mein Heimatdorf. Egal in welche Himmelsrichtung man blickt, mindestens ein Windpark ist dabei, wenn ich auf meiner Terrasse stehe in westlicher Richtung sogar nur im Mindestabstand. Sie können sich meine „Begeisterung“ für diese Landschaftsverschandelung sicher nur ansatzweise vorstellen. Neben der optischen Verschmutzung kommen dann logischerweise auch noch alle anderen Beeinträchtigungen wie Lärm und Schlagschatten.
Ja, der Stadtmensch, ist weil nicht betroffen gern für Windmühlen, Einschränkungen im Individualverkehr, etc., oder?
Meinen Sie mit Natur die riesigen Monokultur-Agrar-Flächen oder die holzproduzierenden künstlichen Monokulturwälder durch die sich die Autobahn ihren Weg bahnt? Ich weiß das das ich damit provoziere aber es geht hier gewiss nicht um Natur. In Deutschland gibt es das sogenannte Natürliche nicht mehr. Die Landschaft ist fast zu 100% durch die dort lebenden Menschen gestaltet worden. An viele Sachen hat man sich aber schon ganz gut gewöhnt. An die Windmühlen kann ich mich deutlich besser gewöhnen als an Tagebaue die großflächig und nachhaltig die Landschaft zerstören. Auch haben die Güterzüge mit der Kohle eine deutlich höhere akustische Verschmutzung verursacht als WKAs in 1000 m Entfernung. Natürlich ist das alles subjektiv und wenn man Kohlekraftwerke mag stören die Güterzüge und der Tagebau nicht oder wenn man AKWs mag hat man mit Castor-Transporten und Endlager keine Probleme und wenn man die WKAs mag stören einen weder die Optik noch die Schattenspiele gewaltig.
Ob ich Stadtmensch bin oder Eremit scheinen sie ja zu wissen. Gesagt habe ich das bisher nicht und es geht auch niemanden etwas an. In diesen Diskussionen spielt das sowieso keine Rolle. Es geht auch nicht um mich oder Sie, sondern wie die Gesellschaft mit prognostizierten Gefahren umgeht.
„Es geht auch nicht um mich oder Sie, sondern wie die Gesellschaft mit prognostizierten Gefahren umgeht.“
Für mich geht es dann doch schon auch um mich, ich möchte nicht dass dumme Ideen anderer Leute meine Lebensrisiken erhöhen, während die Ideengeber nur profitiren können und die Risiken an den Bürger entsorgen, oder?
In der Demokratie müssen viele die dummen Ideen der Mehrheit umsetzen. Nach der nächsten Wahl werde ich wahrscheinlich das auch machen müssen. Ich kann Sie aber beruhigen Ihre Lebensrisiken haben sich nicht erhöht. Das Abhängigkeitsrisiko hat sich beim Strom um 50% reduziert.
Ideengeber können nur profitieren. Das ist richtig. Sie haften nicht. Das ist aber ersten in allen Bereichen so und zweitens eine Binsenweisheit. Die Investoren riskieren etwas und haften mit ihrem Einsatz. Das Risiko der Endlagerstätten haben weiterhin die künftigen Generationen. Das stimmt. Es ist aber nichts hinzugekommen.
Frau Frölich,
das der Materialeinsatz und Aufwand an Geld und Zeit und bei der Kernkraft pro kWh Strom höher ist als bei Strom aus Sonne und Wind ist doch bekannt.
Ein echter Ausbau der Atomkraft finden weltweit so gut wie nicht statt.
Im Bereich der Erneuerbaren, da werden im Jahr um die 400GW fertiggestellt.
Strom von den Erneuerbaren ist mit weniger Materialeinsatz und Aufwand an Geld und Zeit zu bekommen.
Hallo, Alles richtig , aber sollten wir nicht eine komplette Rechnung durchführen!
Wo bleiben z.B. die Opferanoden bei Windrädern im Meer?
Die Stahlbetonfundamente bleiben im Boden!
Aber die Kernkraftwerke werden nach 50 Jahren zurückgebaut !
Als Bauingenieur komme ich da auf ganz andere Werte!
Mit freundlichen Grüßen,
Winfried Zeugner
Winfried Zeugner
„Aber die Kernkraftwerke werden nach 50 Jahren zurückgebaut !“
Und verraten Sie auch welches deutsche AKW nach 50 Betriebsjahren zurückgebaut wurde?
Es hat doch kein einziges AKW zur kommerziellen Stromerzeugung die 50 Jahre geschafft in Deutschland.
Weil sie vorher geschlossen wuden? Weil sie vor Lebensende abgestellt wurden?
Weil die Kuehltuerme gesprengt wurden, damit sie nicht wieder in Betrieb genommen werden koennen?
Wen interessiert denn noch Deutschland in Sachen Kernkraft? Niemanden, höchstens als Lachnummer bzw. abschreckendes Beispiel.
Wen interessiert die Kernkraft in der Welt, mit um die 9% Anteil beim Strom in der Welt.
Bei den erneuerbaren sind das über 30%.
Keiner will es wissen:
https://www.oecd-nea.org/jcms/pl_89153/cop28-recognises-the-critical-role-of-nuclear-energy-for-reducing-the-effects-of-climate-change.
Ups…
Nach „Martin J.F. Steiner (Klimawandel –
die Zahlen des IPCC sind falsch)| Apolut Im Gespräch“
vom 16.November 2024, wieder ein Beitrag der Extra-Klasse.
Und bis das funktioniert:
„Ein «Gamechanger» wäre es, falls es gelingt,
Uran aus dem Meer zu gewinnen.“
verwertet man in der Übergangzeit den
reichlich vorhandenen sog. Atommüll.
Brennstoff ohne Ende für den Dual-Fluid-Reaktor
(https://dual-fluid.com/de).
Zum Geschäftsmodell Klimahysterie und Erdverbrennung gehört auch ein erfundener falscher Sprachgebrauch. Im Mittelalter waren dies die Begriffe „Erbsünde, Todsünde, Fegefeuer“, sowie als angebliche Beweise des installierten Falschglaubens die „Strafen Gottes“ durch Starkwetterereignisse.
Beim Geschäftsmodell Klimahysterie haben sich diese Falschwortschöpfungen vervielfacht durch Lügenbegriffe wie erneuerbare Energien, klimaneutral, Klimaleugner, Treibhausgase, Erdverbrennung und natürlich als Beweis auch Starkwetterereignisse. Der Erfindung des strafenden Gottes wurde die Erfindung des Klimakillers Kohlendioxid gegenübergestellt.
Im Mittelalter konnte man sich vom schlechten Gewissen und der Angst vor ewiger Verdamnis des strafenden Gottes bei der Kirche loskaufen, das Geld blieb bei der Kirche. Heute sind wir durch Steuern automatisch zur Abgabe gezwungen. Das Geld bleibt undurchsichtig bei vielen Profiteuren, ganz große wie Al Gore, den regierenden Partein, den NGOs, IPPC und PIK Potsdam, aber auch unendlich viele Mitläufer, auch hier bei EIKE
Meine Gewissensfrage ist immer: Wie lange lassen wir uns dieses Weltuntergangsmodell durch erfundene Treibhauserwärmungsgase noch bieten? Wie lange lassen wir uns diese falsche UN-Definition von Klimawandel noch bieten, die auch diesmal wieder beim youtube Filmchen oben automatisch eingeblendet ist? United Nations • Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wie soll die Zukunft aussehen? Ein Zurück zu den Tankerunglücken und zur Zerstörung von Natur- und Umwelt im Dienste von Raubbau an der Natur darf es selbstverständlich auch nicht sein. Das kann niemand von uns wollen. Gerade die Bewahrung der auf Kohlenstoff und CO2 entstandenen Schöpfung, der Erhalt der Biodiversität sollte im Mittelpunkt aller Politik stehen. Saubere Luft, sauberes Wasser, ausreichend Energie, Selbstbestimmung und genügend unvergiftete Nahrungsmittel sind ein Grundrecht jedes Menschen auf diesem Planeten.
UND VOR ALLEM: Schutz vor schwachsinniggemeingefährlichdespotischen pOlitikern & sonstigen Terroristen!!!… 😉
Warum beherrscht die Klimalüge den Alltag der Medien?
Die Antwort: Niemand wird die Klimalüge anzweifeln, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er daran glaubt und die Unwahrheit weiter verbreitet. Wissenschaftler sind auch Menschen und damit laut Darwin gierige Raubtiere….
CO2 ist kein Klimakiller, sondern das notwendige Lebensgas für diesen Planeten.
Beton , Beton , Beton Beton , bis jetzt, nur in Deutschland so ca. 32 Tausend Betonfundamente , Bodenvrdichtung in der freihen Natur, für den unbewiesenen Mythos, der Mensch macht regional globalwirkendes Wetter ? Um die Kälteste Gegend noch kälter und die heißeste Gegend noch heißer zu machen !
Dabei ist das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül, so Klimarelevant, wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planeten Erde ! Und es reicht einer dieser Klimakrisenesoteriker der das korrekt nachprüfbar widerlegt!
Moin Josef, die neue Kommentarfunktion läuft.
Herr Poost,
Sie schrieben hier das die neue Kommentarfunktion läuft.
Perfekt
Danke fuer die gute Arbeit.
Danke Werner.
Der Vergleich mit der Kirche bedarf der Ergänzung: Mit dem Ablass wurde der Petersdom gebaut, der heute nicht wenige Touristen erfreut. Der ungleich teurere Klimaablass wird für die irre „Klima-Weltrettung“ sinnlos verplempert. Für das ungleich mehr an Geld bekommen wir als Gegenleistung unseren Ruin, den wir selber teuer bezahlen müssen. Deshalb führt kein Weg dran vorbei: Die dümmsten und größten Idioten, die Klima-Irren, leben heute und ruinieren uns und die Menschheit, mit unserem Geld.
Wo bleibt das Notwehrrecht gegen Politiker? Denkt mal darüber nach, ihr ignoranten Klima-Juristen! Und begreift endlich, dass es heute eine korrumpierte Alarm-„Forschung“ ist, die für Alarm bezahlt wird – nicht zu vergleichen mit seriöser, objektiver Wissenschaft. Symptomatisch für die totale Klima-Verdummung ist ferner die Alarm- und Lesch-Katastrophe im Staatsfernsehen.