Das ehemalige investigative Magazin SPIEGEL hat 2010 einen bemerkenswerten Artikel auf SPIEGEL-Online zum Thema Klimwandel veröffentlicht, der heute in dieser Form wahrscheinlich nicht das Licht der Welt erblicken würde.
Schlampereien, Fälschungen, Übertreibungen: Die Klimaforschung steckt in einer Vertrauenskrise. Wie zuverlässig sind die Vorhersagen über die globale Erwärmung und ihre schlimmen Folgen? Droht wirklich der Weltuntergang, wenn die Temperaturen um mehr als zwei Grad steigen?
Sie möchten diesen Artikel lesen?
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
War da nicht auch KlimaGate? Hätte ich gerne gelesen, doch man muss wieder alles mögliche genehmigen. Vielleicht kann uns Michael Poost als erfahrener EDVler Rat geben, wie man mit diesen Einwilligungen am besten umgeht. Bedenkenlos genehmigen und immer wieder Cookies löschen, z.B. mit dem CCleaner, reicht das?
@Ullrich
Den Brave-Browser verwenden, der umgeht Werbung und Tracking.
Ist richtig angenehm, auf meinem Smartphone habe ich noch den „originalen“ Browser drauf, da kriegt man Augenkrebs…. 2/3 vom Bildschirm mit Müll gefüllt der nicht interessiert und „irgendwie“ weiss „er“ immer wo ich gerade bin.
Ich bin dem link zur Bravo für Intellektuelle und solche die es gerne werden wollen gefolgt und habe mit Interesse – Danke an Michael Poost – diesen geschichtlichen Abriß über die Entstehung der Klimakirche gelesen. Es wird einmal mehr deutlich, beim „science is settled“-Versuch gab es jede Menge Pleiten, Pech und Pannen sowie juristisch relevantes Geplänkel und abgrundtiefes Gedöns. Und doch haben am Ende (fast) alle Verantwortlichen in Politik und Wissenschaft Hosianna bis zur Stratosphäre gesungen und drücken bis heute allen unmündigen Zeitgenossen brav ihre Ablassbescheide in die Hände. Was man nicht sehen kann, nicht riechen oder schmecken kann, allenfalls richtig oder (doch besser) falsch messen kann, muss einfach gefährlich sein. Denn der Mensch ist dem Menschen ein Wolf oder wie die Zeitgenossen der römischen Wärmeperiode sagten: Homo homini lupus.
dieses stinkende Relotius Fischblatt bekommt NICHT EINEN klick von mir…
am besten noch zu SZ, stern & Zeit verlinken 🙁
Das ist engstirnig. Ich mag den Spiegel genauso wenig wie Sie, aber da ist Qualität drin. Eine saubere Darstellung.
Guter Erinnerungsblick in die Vergangenheit, fast seit ewigen Zeiten werden Messwerte homogenisiert.