Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 201. Ausgabe: Klimamodelle scheitern an den einfachsten Aufgaben
Seit der Club of Rome in den 1970ern am MIT ein Computermodell zur Berechnung von natürlichen Ressourcen in Auftrag gab, sind Rechenmodelle ein beliebtes Mittel, um erwünschte Ergebnisse als Grundlage bestimmter politischer Maßnahmen zu erhalten.
Das MIT-Modell von Meadows lieferte keinerlei realistische Daten, führte aber zum Bestseller „Die Grenzen des Wachstums“.
Ähnlich wie das MIT-Modell können heutige Klimamodelle weder die Zukunft vorhersagen, noch die Vergangenheit rekonstruieren. Viele Kritiker sehen das Problem der Modelle im „Heißlaufen“ – offenbar sind die Algorithmen so programmiert, daß die Großrechner möglichst drastische Szenarien liefern.















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Computermodelle sind quasi die Verzierung, die einerseits Seriosität und Wissenschaft vorgaukeln, andererseits aber das Klima-Narrativ und den Alarm unterstützen müssen. Ohne Alarm keine schönen neuen Computer! Die entscheidende Alarm-Munition liefern aber die Schellnhubers („Ein Planet zündet sich an!“) und die Rahmstorfs, die die „Letzte Generation vor den Kipppunkten“ aufhetzten. Da geht es an die Instinkte! Und das öffentlich im Fernsehen und alle lauschen andächtig. Mit der richtigen Alarm-Ideologie ist alles so einfach, und politisch clever eingefädelt. Lesch verbreitet den potsdämlichen Klima-Unsinn dann auf allen Kanälen. So wird ein Land verdummt und ruiniert, und dies höchst erfolgreich! Durch Physiker zum Fremdschämen.
Im Grunde doch eher trivial. Man lese in der „Deutschen Physik“ vom ollen Lenard, dass Strömungen vor dem Hintergrund ihres gasmolekularen Aufbaus unberechenbar bleiben. Jeder Motoreningenieur wird bestätigen, dass die Brennraumgestaltung nicht berechnet werden kann, sondern auf Prüfständen erärgert werden muss. – Ein besonders dummer C4-Professor aus dem Bairischen, für Molekularbiologie, verteidigte angesichts seiner aussichtslosen Argumentationslage seine übliche Linientreue zuletzt damit, dass 97 % seiner Kollegen im Wissenschaftsbetrieb – er nennt denselben „Wissenschaft“, also das Gegenteil davon – seine Meinung teilen würden. Wieviele Corona-Opfer dieser Herr mit einer solchen Mentalität auf dem Gewissen hat, bleibt ungezählt. — Wer die Macht hat, bestimmt was als wissenschaftliche Wahrheit zu gelten hat. Zunächst jedenfalls :))
Club of Rome. Da haben Sie ja die Klubmitglieder, die Verursacher unserer heutigen Misere. Die waren es, die doch schon in den 1970er Jahren an der Neuen Weltordnung gebastelt haben. Zu dieser Zeit war es noch zu früh, Maßnahmen, wie wir sie heute kennen, zu ergreifen. Schließlich musste man sich ja für den Ostblock hübsch machen. Nach den Fall des sozialistischen Lagers konnten die Herrschenden u.a. im Club of Rome in die Vollen gehen. Jetzt ist für die keine Konkurrenz mehr da. Und man glaube nicht, dass die BRICS der Gegenpart sind. Auch die Staaten unterstützen den Klimamist, den IWF und noch mehr. Die gehen nur einen anderen Weg dahin, was der WEF schon anerkannt hat. Die sogenannte Wissenschaft und Klimamodelle sind nur für die dumme Masse und für die Kollaborateure als Textbausteine gedacht. Irgendwie muss ja die Masse unterjocht werden.
Die alten weißen Männer vom Club of Rome waren ihrer Zeit weit voraus, indem sie die „alten weißen Männer“ schon zum Thema machten; man solle diesen unter Kostengesichtspunkten die Krebsbehandlungen verweigern, um mit dem anders eingesetzten Geld dann irgendwie die Welt zu retten – an solch einen Vortrag im CoR erinnere ich mich noch.
Die Realität holt langsam die Klimaschützer ein.
Die Energiewende und Klimamodelle platzen.
Rahmstorf propagiert aber gerade wieder das Versiegen des Golfstroms.
Die „Wissenschaft“ bestimmt mit den besten und teuersten Rechnern der Welt „Wahrscheinlichkeiten für Wahrscheinlichkeiten von Vermutungen“ und die EU-Politik beschließt auf dieser Basis industrielle Knebelmaßnahmen, wie z. B. ein kommendes Verbot des Verbrennungsmotors!
In welch herrlichen Zeiten wir doch leben …
“ …und beschließt auf dieser Basis industrielle Knebelmaßnahmen,“ Und bei EIKE gibt es viele, die das verteidigen und gut finden.
Hallo Josef, letztendlich wird die von der „Realität umzingelte Politik“ der normativen Kraft des Faktischen folgen müssen. Der bis dahin verursachte Schaden werden wohl zwei Generationen beheben müssen