
Windidustrieanlagen zerknickt wie Streichhölzer in Südchina durch Taifun Yagi
Drohnenaufnahmen der riesigen Turbinen, die vom Taifun Yagi in der Mulan Bay in der Stadt Wenchang umgestürzt wurden
https://x.com/DisasterTrackHQ/status/1832684253949092127















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DAMIT war in bayern aber auch wirklich nicht zu rechnen… besonders, weil es ja klimawandelbedingt gar keinen schnee mehr geben DARF.
Schönes Photo…
Wetterabhängige Energieerzeugung, nicht mal wetterfest, Mittelalter, oder?
Geht doch nichts über Anschauungsunterricht zum „harmonischen“ Miteinander von Hurrikanen/Taifunen und off shore-Windmühlen! Und wenn es so dumm läuft wie in China, ist es selbstredend Folge des Klimawandels und des anthropogenen Spurengas CO2! Deshalb braucht die Welt ganz dringend noch mehr Windmühlen, vor allem während der Hurrikan-Saison.
Die armen Chinesen.
Wir sollten Solidarität zeigen und dem Entwicklungsland Gelder schicken.
Das gehört sich so zu Gutmenschentum, wenn man den Planeten retten möchte.
„Das James Webb Weltraumteleskop der NASA hat auf dem Exoplaneten K2-1b, der 124 Lichtjahre von der Erde entfernt ist und etwa zweieinhalb Mal so groß wie unser Planet ist, möglicherweise Anzeichen für Leben entdeckt.“
Wenn wir aus Deutschland 100 Milliarden EUROS zu diesem Planeten für die grüne Energie schicken, könnten wir diesen Planeten in 124 Jahren wenn das Geld dort ankommt auch retten. Die Ampel-Regierung kann jetzt schon sich um den Hauhalt dafür kümmern. Das sollte man unbedingt tun, wenn es so viele dumme Steuerzahler in Deutschland gibt.
Das Geld aber bitte auf der Reise gut verzinsen, 3 %/Jahr, dann hätten die wenn es ankommt gleich knapp 4.000 Milliarden Euros zur Verfügung. Was für ein Wumms, oder?
Huuuchhh……jetzt zerstört der Klimawandel schon die „erneuerbaren Energieanlagen“.
Da kann unsere in aller Welt so beliebte Außenministerin doch gleich wieder ein paar hundert Milliönchen nach China überweisen.