Der Boom nicht abregelbarer Solar-Kleinanlagen verschärft die Blackout-Gefahr. Die Verklappung überflüssigen Stroms ins Ausland muss ohnehin schon mit Riesensummen belohnt werden, jetzt sollen Kleinanlagenbetreiber Strafgelder für ihren Strom zahlen.
Von Manfred Haferburg
Es hat überhaupt keinen Zweck, Politikern die Konstruktionsfehler der Energiewende erklären zu wollen. Sie glauben, dass Tiefkühlhühnchen oder das Netz Strom speichern, dass Grundlast etwas von gestern ist oder können Gigabyte und Gigawatt nicht auseinanderhalten. Menschen mit normalem Verstand begreifen die physikalischen Zusammenhänge aber durchaus.
Das Ziel der Bundesregierung bis 2030 ist die Installation von Solarpaneelen mit einer Leistung von 215 Gigawatt (GW). Im Jahr 2023 wurden über eine Million neue Solaranlagen installiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im April 2024 auf Dächern und Grundstücken hierzulande gut 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 81.500 Megawatt installiert. Bundeskanzler Olaf Scholz mahnte jüngst beim Petersberger Klimadialog zu mehr Tempo: „… Pro Tag müssen 43 Fußballfelder an Solaranlagen entstehen, ein bis zwei Elektrolyse-Anlagen pro Woche…“
Bundeswirtschaftsminister Habeck sagte in einem Strategiepapier des beschleunigten Solarausbaus: „Mit der heute vorgelegten Strategie wollen wir den Ausbau nochmal deutlich beschleunigen und alle Bremsen lösen, die ein höheres Tempo beim Zubau bislang verhindert haben“.
Wird da nicht der Platz zwischen den Windenergieanlagen langsam knapp? Wie ein Land aussieht, das über viele Jahre täglich 43 Fußballfelder mit Solarpaneelen zupflastert und jeden Tag fünf Windräder installiert, mag sich jeder selbst vorstellen.
Wie funktioniert das Netz?
Strom ist das vergänglichste Gut der Welt, er muss immer genau in der Sekunde hergestellt werden, in der er verbraucht wird. Das Netz kann man sich als eine starre Welle vorstellen, die sich mit 50 Umdrehungen pro Sekunde dreht. Das ist tatsächlich so, denn alle Turbinen, die das Netz speisen, drehen sich mit genau dieser Drehzahl.
Wird zu wenig Strom hergestellt, dann sinkt die Drehzahl des Stromnetzes – genannt Frequenz – ab, genau wie bei einem Auto, das den Berg hoch fahren muss. Damit die Drehzahl konstant bleibt, muss der Fahrer mehr Gas geben. Beim Stromnetz muss in diesem Fall zusätzliche Erzeugungsleistung eingespeist werden, sonst sinkt die Frequenz. Wenn zu wenig Leistung da ist, kommt es bei einer Frequenz von 47,5 Hz zum Blackout, weil die Kraftwerke sich „sicherheitsabschalten“.
Das sind nur 2,5 Umdrehungen pro Sekunde oder fünf Prozent der Drehzahl-Abweichung. Dasselbe passiert bei einer Überfrequenz von 51,5 Hz, wenn zu viel Leistung im Netz ist. Da sind es nur 1,5 Umdrehungen oder drei Prozent zu viel. Die Grenzen sind technisch sehr eng gesetzt, weil die Turbinen in den Niederdruckteilen zwei Meter lange Schaufeln haben. Stellen Sie sich mal die Fliehkräfte auf so eine Schaufel vor, wenn die sich immer schneller dreht. So etwas Ähnliches gilt auch für Windräder, die ja bekanntlich Flügel von mehr als 120 Meter Länge haben (Ming Yang Windrad)
Das Klumpenrisiko von Sonne und Wind
Die Sonnenenergieanlagen stellen in der Größenordnung, in der sie in Deutschland gebaut und geplant werden, ein gigantisches Klumpenrisiko dar. Das liegt daran, dass nahezu alle Solarpaneele das Gleiche machen, wenn sich die Sonneneinstrahlung ändert. Der Begriff Klumpenrisiko wird häugig im Finanz- und Bankenwesen gebraucht, um die Häufung von Ausfallrisiken durch die starke Gewichtung auf eine bestimmte Branche, Währung oder Anlageklasse zu beschreiben. Im Energiesektor lässt sich das ähnliche Phänomen beobachten. Bei plötzlicher Bewölkung ändert sich die Solar-Leistung im Netz mit extrem steilen Rampen, das können hunderte Megawatt pro Minute sein. Und bekanntlich geht die Sonne hierzulande nahezu gleichzeitig unter.
Diese Lastschwankungen müssen die Netzbetreiber so ausregeln, dass sich die Frequenz in den engen Bahnen hält. Solarenergie kann aber nur negative Regelleistung anbieten. Die Leistung kann nicht erhöht werden, sondern nur abgeregelt, indem Solaranlagen bei Überproduktion abgeschaltet werden. Ist zu wenig Leistung im Netz, kann man die Sonne höchstens schamanisch antanzen und sie bitten, doch mehr zu scheinen.
Auch Windräder können nur negative Regelleistung erbringen, da auch das rituelle Wind-Antanzen eher selten funktioniert. Balkon- und Kleinsolaranlagen können meist keine Regelleistung stellen, es sei denn, sie werden von einem SmartMeter gesteuert. Dann kann der Netzbetreiber sie abschalten.
Die normalen Kleinanlagen buttern munter ihre Leistung ungesteuert ins Netz, und bei Überproduktion muss der Netzbetreiber sehen, wie er den überschüssigen Schrottstrom verklappt. Das wird immer schwieriger oder teurer, weil es einen Kleinsolarboom gibt und der Smart-Netzausbau hinterherhinkt. So sind es inzwischen Millionen Kleinanlagen, und viel Kleinvieh macht eben auch viel Mist. Wie „Agraheute“ berichtet wird jetzt vorgeschlagen: „Kleine Stromerzeuger sollen fürs Einspeisen zahlen – Zu viel Strom aus PV-Anlagen“. Weiter heißt es: „Netzbetreiber können kleinere Solaranlagen mit einer Leistung von weniger als 400 Kilowatt bisher nicht vom Markt nehmen oder drosseln… Nicht nur Finanzminister Lindner und die großen Netzgesellschaften fordern deshalb, die Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen auszusetzen oder Strafzahlungen bei Einspeisung anzusetzen.“
Noch ein Wörtchen zu den konventionellen Kraftwerken. Rein technisch kann man heutzutage nicht auf sie verzichten, da die Schwungmassen ihrer Groß-Turbinen von je mehreren hundert Tonnen die Feinstregelung des Netzes erbringen. Wenn irgendwo ein großer Verbraucher zugeschaltet wird, dann hält ihre große Schwungmasse kurzzeitig die Drehzahl aufrecht. Gäbe es diese Schwungmassen nicht, würde das Netz mit ruckartigen Frequenzänderungen auf Verbrauchssprünge reagieren.
Diese Funktionalität hat eine in Physik eher nicht so sehr gebildete Dame gründlich missverstanden und angenommen, „das Netz ist der Speicher“. Das stimmt aber leider nur im Sekundenbereich. Man will diese Masseträgheitsfunktion nun für Windräder, die sehr kleine Massen haben und für Solarpaneele, die gar nicht rotieren, elektronisch nachbilden. Aber außer einigen Versuchsanlagen gibt es das großtechnisch noch nicht.
Dreimal so viel Solar-Leistung wie benötigt
Der normale Strombedarf in Deutschland an Arbeitstagen beträgt ungefähr 75 Gigawatt. Dagegen steht die installierte Solarleistung von 215 Gigawatt, also rund das Dreifache des Bedarfs. Dazu kommt noch die installierte Leistung der Windkraft, die wir hier einfach vernachlässigen, weil allein die Diskrepanz zwischen installierter Solar-Leistung und Strombedarf schon Gaga genug ist. Die Sonne steuert im Mittel ungefähr die Hälfte der elektrischen Arbeit der sogenannten „Erneuerbaren“ bei. Doch eigentlich nur um die erweiterte Mittagszeit herum, ansonsten stellen die Solarpaneele jeden Abend die Produktion bis zum nächsten Vormittag komplett ein.
Doch was bedeutet dieser Installationswahn eigentlich für das Stromnetz und seine Steuerung? Da stellen wir uns mal ganz dumm. Es ist ein herrlicher Kaiserwetter-Sonntag, 13:00 Uhr, und der Strombedarf in Deutschland beträgt 56 GW.
Die 36.000 Windräder schwächeln wegen der sommerlichen Windstille mit sechs Gigawatt (GW). Die konventionellen Kraftwerke müssen laufen, da ihre Schwungmassen zur Netzstabilisierung unverzichtbar sind. Sie erbringen, sagen wir mal, 15 GW. Biogas und Wasser sind mit 4 GW dabei. Aber die Sonne knallt und die Solarpaneele könnten 56 GW beisteuern. Könnten! Wird aber nicht ge- und verbraucht. Die Netzbetreiber regeln Solar auf Teufel komm raus ab, das sind die Großanlagen und auch schon die regelbaren Anlagen der Industrie und des Handwerks. Aber die Balkon- und Dachpaneele können sie rein technisch nicht abschalten. Und die buttern ins Netz, was sie können. Bringt ja Geld. Jetzt werden 40 GW Sonne eingespeist. Das sind fast 10 GW mehr, als in Deutschland verbraucht werden können.
Negative Strompreise
Wenn die Netzbetreiber diesen Schrottstrom, den keiner braucht, nicht loswerden, kommt es zum Blackout. Was also machen sie? Sie geben den Strom mit einem ordentlichen Aufgeld von 50 Euro pro MWh an jemanden ab, der ein Geschäftsmodell für Schrottstrom hat.
Das sind Schweizer und vor allem österreichische Pumpspeicherwerke. Die können so einige Megawatt Pumpleistung zur Verfügung stellen und Wasser aus ihrem Talsee in den Speichersee pumpen. Der ist aber schon voll, und die Wasserturbinen werden für die Stromproduktion ja jetzt nicht gebraucht.
Was macht der pfiffige Pumpspeicherwerksbetreiber? Er öffnet den Bypass seiner Wasserturbinen, und das Wasser fließt an der Turbine vorbei nach unten. Von dort kann es dann wieder hochgepumpt werden – und schon sind die 50 Euro pro Megawattstunde (MWh) verdient.
Seit 2023 erhalten die regenerativen Stromerzeuger bei negativen Strompreisen von drei Stunden oder mehr keine Marktprämie. Das sind meist die Sonnenstromerzeuger, die bei der Stromübererzeugung den Hauptanteil beitragen. Sie haben aber auch keinerlei Verpflichtung zur Netzsicherheit beizutragen und müssen auch nicht die negativen Strompreise bezahlen. Das übernimmt letztendlich gern der Stromkunde und der Steuerzahler, natürlich für die Umwelt.
Als wäre das nicht heute schon schlimm genug, will man also in den nächsten Jahren die installierte Leistung der Solarpaneele verdreifachen.
Wer soll das bezahlen?
1949 gab es ein Lied, dass eine für die Energiewende hochaktuelle Frage stellt:
Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke?
Wer hat so viel Geld?
Wer hat das bestellt? Die Regierung hat es bestellt und lässt sich dafür feiern. Der Bundeswirtschaftsminister hat seine Bestellung jüngst verkündet: „Das heißt, unsere Maßnahmen wirken und es gibt immer mehr Solarstrom.“
Die zweite Frage in dem Liedchen lautet: „Wer hat so viel Pinkepinke, wer hat so viel Geld?“. Die Antwort lautet schlicht: Niemand. Aber Deutschland ist ja bekanntlich ein reiches Land. in Deutschland beträgt das Gesamtvermögen umgerechnet knapp 15 Billionen US-Dollar. Damit ist Deutschland das viertreichste Land der Erde nach den USA, China und Japan. Aber leider haben die Bürger nicht die Pinkepinke, es wird ihnen nämlich wegbesteuert. Das Vermögen in Deutschland beträgt im median nur 35.000 US-Dollar pro Kopf. Zum Vergleich: In der Schweiz sind es 228.000 Dollar, in Großbritannien 97.000 Dollar und selbst in den USA 66.000 Dollar.
Seit 2023 erfolgt die Förderung Erneuerbarer Energien nicht mehr über die EEG-Umlage, sondern aus Mitteln des Bundeshaushalts. Das heißt, die Stromkunden sehen die Zusatz-Kosten für die Erneuerbaren nicht mehr auf ihrer Stromrechnung. Mittel des Bundeshaushaltes aber sind zu gut deutsch Steuermittel. Das ist wie bei den Hütchenspielern: „Unter welchem Hütchen sind denn die Kosten?“ Die Finanzierung deckt die Differenz aus den Einnahmen und den Ausgaben der Übertragungsnetzbetreiber nach Anlage 1 des EnFG. Der EEG-Finanzierungsbedarf für das Jahr 2024 beträgt 10,616 Mrd. Euro, was eher eine optimistische Unterschätzung ist. Da kommen so einige Eiskugeln auf die deutschen Familien zu.
Der Dumme an unserem schönen Rechenbeispiel eines Sonntags mit Kaiserwetter ist wer? Es sind zwei Bevölkerungsgruppen: der deutsche Steuerzahler und der deutsche Stromkunde. Gut bemerkt, das sind dieselben Leute. Die meisten Menschen sind nämlich beides gleichzeitig, und deshalb werden sie doppelt geneppt. Ohne der Umwelt irgendwie zu nützen, zahlen sie den ausländischen Schrottstromverwertern ihr lukratives Neben-Einkommen und den Solarbaronen ihre Nichtproduktion. Und damit wäre die Eingangsfrage des Liedes „Wer soll das bezahlen?“ hinreichend beantwortet.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
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Peter Kwass am 12. September 2024 um 22:28
Man kann aber zB mit Solarstrom einen Kühlschrank betreiben und Milch darin lagern. Mit einem Elektroherd kann man sich dann leckere Pfannkuchen zaubern, dazu Kaffee.
Bei Ihnen liegt (bzw. lag) der Kühlschrank wohl eher voller Flaschen Bier….
Och süß… Gefällt dem kleinen Gerald etwa nicht was der Onkel Peter sagt?
Ad-hominem ad-hominem ick hör dir trapsen!
Herr Kwass,
erklaeren sie mal. Eine Werft muss aufgrund von Energiekosten zumachen, weil sie Wasser nicht mit Solar kocht und Kaffee macht?
Haben sie schon mal in einem Industriiebetrieb gearbeitet?
Werften? Was habe ich gegen Werften gesagt??
@ Peter Kwass am 15. September 2024 um 21:37
Zitat:
„Werften? Was habe ich gegen Werften gesagt??“
Haben Sie Ihren geliebten Mainstream in der Schreibstube verpasst? War wohl eine Betriebsfeier? Noch etwas „derangiert“ davon und nicht in der Lage, den Herrn Schulz zu verstehen???
Jedes mal wenn sie PV sagen! Aber wenigestens sehen sie ein, das man die bei Ueberproduktion abregeln muss und wird.
Was sagten sie, war ihr Business? So ungefaehr jeder Industriebetrieb wird an der sogenannten Energiewende pleite gehen.
Auch wenn vieles in dem Artikel richtig ist, terminologisch geht leider einiges gewaltig schief. Die Ursachen mögen in dem von Politikern gebildetem EEG liegen, elektrotechnisch ahnungslos wollte man Finanzströme aufgrund von Ideologien steuern, natürlich zum eigenen Vorteil und dem Erzeugen höherer Steuern. Politiker haben der Elektrotechnik eine Sprache aufgeprägt, die von vielen Bürgern übernommen worden ist und damit auch Einzug bei Menschen gefunden haben, die die Wirklichkeiten der Elektrotechnik kennen.
Hier nur Anmerkungen zu zwei Beispielen, die es in der Elektrotechnik so nicht gibt:
a) „Die Verklappung überflüssigen Stroms ins Ausland….“
Überflüssigen Strom gibt es nicht und kann es auch niemals geben. Bei einem Netz mit eingeprägter Spannung, sinusförmig 50 Hz, wird jeglicher Strom einzig durch Verbraucher bestimmt. Gibt es keine Verbraucher, gibt es auch keinen Strom. Schon gar nicht gibt es überflüssigen Strom, den man in einem Tümpel sammeln kann oder ins Ausland verklappen muss.
Die Batterie einer ausgeschalteten Taschenlampe liefert auch keinen Strom, der verklappt werden muss.
b) „Strom ist das vergänglichste Gut der Welt, er muss immer genau in der Sekunde hergestellt werden, in der er verbraucht wird.“
Strom wird nicht hergestellt, Generatoren unseres Netzes erzeugen und liefern eine sinus-förmige Wechselspannung. Werden Verbraucher damit gekoppelt, so ergibt sich der allein durch den Verbraucher bestimmte Strom. Somit wird jeglicher Strom durch den Verbraucher „hergestellt“ aber niemals von einem Kraftwerk, ein Kraftwerk antwortet lediglich auf angeschlossene Verbraucher im damit geschlossenen Stromkreis mit „Strom“. Das drückt bereits das Ohmsche Gesetz aus: I = U / R, wobei R die Last (Verbraucher) ist und U die Generatorspannung.
Die Verunglimpfung elektrotechnischer Terminologie geht auf das Konto von Politikern, die sich eine neue Physik ausgedacht haben, mit der sie unbedarfte Bürger mit List zur Umsetzung ihrer verqueren Ideologien missbrauchen können. Hinzu kommt, dass das politische Verständnis von Strom völlig unsinnig dem von fließendem Wasser entsprechen soll, dann wird daraus mit überzeugendem politischen Dummschwätz: „Das Netz ist der Speicher“.
Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing. am 12. September 2024 um 12:13
„dann wird daraus mit überzeugendem politischen Dummschwätz: „Das Netz ist der Speicher“.
Und welcher Politiker hat das Zitat gesagt?
„Das Netz ist der Speicher“
Ich kenne jetzt keinen der das jemals so gesagt hat.
https://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin-100.html
„…Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet…“
Suchen müssen Sie aber schon selber!
Sie sprach zuvor von einem Netz an dem flexible Lasten hängen, Wärme- & Kälteanlagen zum Beispiel. Das macht Sinn, wird deshalb gerade neu geregelt. Suchen müssen Sie schon selbst!
Frölich schrieb:
Und welcher Politiker hat das Zitat gesagt?
„Das Netz ist der Speicher“
Herr Kwass: Lesen und verstehen müssen Sie schon selbst!
@ Peter Kwass am 12. September 2024 um 22:24
Zitat:
„Sie sprach zuvor von einem Netz an dem flexible Lasten hängen, Wärme- & Kälteanlagen zum Beispiel. Das macht Sinn, wird deshalb gerade neu geregelt. Suchen müssen Sie schon selbst!“
Kwass, Sie können oder wollen den Prof. Puschner nicht verstehen, …. wahrscheilich trifft bei Ihnen beides zu …..
Ja und? Was ändert das? Richtig, nichts! Sie sind genau so 🥳🥳🥳 wie die schönste Ministerin die Deutschland je hatte….
🤮 🤮 🤮
Können oder wollen Sie Annalena Baerbock nicht verstehen? Wir alle kennen die Antwort zu genüge!
@ Peter Kwass am 13. September 2024 um 15:08
Zitat:
„Können oder wollen Sie Annalena Baerbock nicht verstehen? Wir alle kennen die Antwort zu genüge!“
Ja, Kwass, leider kennen wir alle die Antwort zur Genüge: Diese Tussi kann kann weder Keiner noch Niemand noch Kwass verstehen, die Annalena ist ganz einfach viel zu ………. 😉
#Ute Frölich am 12. September 2024 um 16:06
Das gesamte dumme Geschwätz von insbesondere grünen Politikern kann man von der Menge her kaum noch zu Papier bringen. Der link zum Interview unseres Physik-Genies Annalena Baerbock ist ja schon dargestellt.
Viel mehr würde mich interessieren: Was, von dem, was ich geschriebne habe, haben Sie verstanden? 100%?, 50%?, 20%?, 5%?, 0%? – Oder müssen auch Sie Strom verklappen?
Lassen sie es die EIKE-Leser erfahren. Und teilen Sie mit, wo man den verklappten Strom aufsammeln kann.
(Inhaltlich können Sie die Verkürzung „Das Netz ist der Speicher“ dem „Deswegen fungiert das Netz als Speicher“ ruhig gleichsetzen. Ich hoffe, Sie schaffen das wenigstens! Und falls Sie es nicht glauben, Annalenchen sollten Sie immer vertrauen: „Und das ist alles ausgerechnet“!)
Isso. Deshalb haben wir ja auch das stabilste Stromnetz der Welt. Aber Danke, dass Sie sich so für die armen Solaranlagenbetreiber einsetzen! Die brauchen das so gar nicht. Denn keiner sieht im Verklappen (umgangssprachlich auch Abschalten genannt) irgendein Problem, außer Sie. Trotzdem Danke!
@ Peter Kwass am 13. September 2024 um 15:13
Zitat:
„Isso. Deshalb haben wir ja auch das stabilste Stromnetz der Welt. Aber Danke, dass Sie sich so für die armen Solaranlagenbetreiber einsetzen! Die brauchen das so gar nicht. Denn keiner sieht im Verklappen (umgangssprachlich auch Abschalten genannt) irgendein Problem, außer Sie. Trotzdem Danke!“
Kwass, ein jeder blamiert sich, sogut er kann, SIE können das dauerhaft ertsklassig!!! ;-)))
„Denn keiner sieht im Verklappen (umgangssprachlich auch Abschalten genannt)“
Verklappung, Verklappen, Beseitigen von Sonderabfällen (Abfall) durch Versenken oder Einleiten ins offene Meer.
Hat mit Abschalten soviel zu tun, wie ein Wal Eier legen kann. Gar nichts.
Wohl bei auf der Baumschule bei Lehrer Kahler Ast unterrichtet worden? Der hat doch bekanntlich nicht alle Blätter am Zweig.
Sie wollen also überflüssigen Strom lieber ins Meer einleiten, anstatt die Erzeuger einfach abzuregeln? Interessantes Konzept, ich musst zugeben: das ist neu.
Tja liebe Ökos hier im Blog, jetzt geht’s los. Meyerwerft pleite und jetzt auch noch VW und die PV-Anlagen und WK-Anlagen werden auf Kosten der Betreiber und Stromkunden bei Überangebot abgeschaltet, oder man muss draufzahlen. Wird noch bunter. Sage ich ja schon seit Jahren und ihr wolltet es nicht glauben. 😂
Tja, die hätten besser grössere Kuchen mit Kaffee am Elektroherd machen sollen.
Wird die Milch schnell sauer, lags am rechten Kartoffelbauer. Oder liegt der Schnee auf dem Panel wird dem Kwass die Butter scheel.
Wer grünen Rat zur Wirtschaft nimmt, schon bald danach unter Wasser schwimmt.
Es wird ja das Märchen verbreitet,das Photovoltaik billig oder sogar kostenlosen Strom erzeugt. Nun Betriebswirtschaftlich und auch Volkswirtschaftlich ist das vollkommener Unfug. Zum einen sind das die Investitionskosten mit der entsprechenden Abschreibung ,welche Kosten erzeugen. Dazu kommen die oben genannten Kosten die der Steuerzahler erbringen muss. Dabei geht man davon aus,das die 10 Mrd Euro für 2024 nicht reichen werden. Die Mähr mit dem Speicher verteuert das ganze noch.Nur um ggf für ein paar Stunden den Solarstrom zu verbrauchen. Und das im wesentlichen auch nur im Sommerhalbjahr. Aber D rettet die Welt und ökonomische Bildung ist seit Jahren nicht mehr gegeben und gewollt.
Alles vollkommen richtig Herr Träber, aber wie bringen wir das Frau Fröhlich oder Herrn Kwass bei? Das sind immerhin Leute, die noch mitdiskutieren und wir durch ihre Falschagrumenten erfahren, wie die Klimakirche so denkt!!. Wo sind die anderen, die sonst in den Kommentaren die Treibhauskriche durch ihre Rechen- und Denkmodelle verteidigen. Cohnen, Ketterer, Heinemann, M.Müller Kosch und die ganze Truppe meldet sich hier nie zu Wort.
Man könnte sich wenigstens bekennen durch diese Aussagen: An den CO2-erwärmungseffekt glauben wir, weil wir dessen Größe berechnen können, aber die Maßnahmen der Grünen gegen die errechnete CO2-Erwärmung sind falsch und bringt nichts außer Naturzerstörung und weitere Wärmeinseleffekterwärmung. So argumentiert Vahrenholt und schlägt andere CO2-reduzierende Maßnahmen, die dann in heftiger Kritik stehen. Auf beiden Seiten, von uns und von der Treibhauskriche wird er ein Klimawandelleugner beschimpft. Aber Vahrenholt überlegt sich wenigstens was und stellt sich der Kritik.
Also CO2-Glaubensgruppe Kosch, wie wärs mit der Argumentation, die CO2-Erwärmung ist durch die seriöse Wissenschaft bewiesen, aber die Gegenmaßnahmen zur CO2-Reduzierung falsch, weil nicht durch die seriöse Wissenschaft bewiesen.
Josef Kowatsch schrieb am 11/09/2024, 11:40:23 in 391257
Ich habe ein paar mal versucht, Informationen zu diesem Thema zu bringen (Flächennutzung durch Erneuerbare, Kernkraft-Unterstützung durch Klimaforscher, …). Die Kommentare schafften es nicht durch die Moderation. Daher versuche ich es gar nicht erst mehr, etwas dazu zu sagen.
Und wie ich persöhnlich zu den „Lösungen“ stehe, ändert ja nichts an den Argumenten zum Treibhauseffekt.
Millionen Deutsche können also nicht rechnen und haben durch ihre PV Anlage sehr viel Geld verloren. Überall auf der Welt sieht man die PV-Anlagenbetreiber am Hungertuch nagen. Und alle Länder mit Solarstrom sind pleite gegangen. Sie haben sich ganz offensichtlich verrechnet.
@Peter Kwass am 11. September 2024 um 19:38
Zitat:
„Millionen Deutsche können also nicht rechnen und haben durch ihre PV Anlage sehr viel Geld verloren. Überall auf der Welt sieht man die PV-Anlagenbetreiber am Hungertuch nagen. Und alle Länder mit Solarstrom sind pleite gegangen. Sie haben sich ganz offensichtlich verrechnet.“
Dass „Kwass-ler“ (Schreibstube …) nicht rechnen können, haben Sie uns hier bei EIKE schon über Gebühr bewiesen. Die „Millionen Deutschen“ haben leider nur die Dollarzeichen in den Augen und blicken mangels Wisssen (wie bei Ihnen….) die tatsächlichen Probleme von PV nicht und verschlimmern die Netzsituation zusätzlich zu dem Umstand, dass „Balkonkraftwerke“ kaum Geld für den Betreiber bringen können.
Ich persönlich betreibe mein bisschen PV (mit Speichern) nur aus „Preppergründen“ und habe dabei schon vor Jahren die Erkenntnis gewonnen, dass das im Grunde“in Friedenszeiten“ prinzipiell unwirtschaftlich ist, es rechnet sich ggf. nur, wenn man Blackout – Tage mal halbwegs erfolgreich überbrücken kann, um die Pellet-Heizung zum „Einfrierschutz“ zeitweise nutzen zu können um Frostschäden am Haus zu vermeiden. Für die „thermische Essenszubereitung“ habe ich anders vorgesorgt und auch „wasserseitig“ gibt es Lösungen, die den vielen „Arbeiterwohnregalbewohnern“ mit „Balkonkraftwerk“ nicht möglich sind.
Sie meinen nur Reiche und Priviligierte haben Solaranlagen?
Oder meinen sie den Normalbuerger, der nicht damit rechnen kann, das er einmal Strafe zahlen muss, wenn er zur falschen Zeit ins Netz einspeist?
Balkone sind in Deutschland weit verbreitet Herr Schulz, auch unter Normalbürgern. Jeder der das möchte kann es ja mal ausprobieren, und wenn die Anlage nach wenigen Jahren abbezahlt ist, kann man sich ja jederzeit überlegen, die Anlage aus irgendeinem Grund wieder abzuschalten, oder eben nicht.
Es geht nicht darum ob die Menschen denken oder nicht oder was sie machen.
Es geht darum, ob sie vom Hauseigentuemer eine Genehmigung kriegen eine Anlage anzubringen und nicht ob der Anlagenbetreiber sie ausstellt weil er moechte, sondern weil er muss!
Ach so, darum geht es Ihnen… Na Sie haben Sorgen.
Solarstromausbau im Jahr 2019 ca. +3.700.000kWp
Solarstromausbau im Jahr 2020 ca. +5.500.000kWp
Solarstromausbau im Jahr 2021 ca. +5.700.000kWp
Solarstromausbau im Jahr 2022 ca. +7.500.000kWp
Solarstromausbau im Jahr 2023 ca. +15.200.000kWp
1. Halbjahr 2024 ca. +8.000.000kWp
August 2024 ca. +1.400.00kWp
Ja liebe EIKE Leser und Schreiber,
beim Solarstrom findet zumindest noch ein echter Ausbau der installierten Leistung statt in Deutschland.
Und der tägliche Überproduktion von diesen Solaranlagen muss gegen Zuzahlung entsorgt werden. Das trifft die PVA Besitzer aber nicht, sie erhalten volles Entgelt, die Zuzahlung und das volle Entgelt zahlt der Steuerzahler. Also wir!
Admin am 11. September 2024 um 8:55
„Und der tägliche Überproduktion von diesen Solaranlagen muss gegen Zuzahlung entsorgt werden.“
Und Herr Admin,
an welchen Tag hatten wir eine tägliche Überproduktion von Solarstrom?
An welcher Stunde hatten wir eine Überproduktion von Solarstrom?
Die Menge an Solarstrom ist doch unterhalb der Nachfrage nach Strom in Deutschland.
Hier sehen sie das Ergebnis. Aber, völlig unabhängig ob ich Ihnen das erkläre oder nicht, Sie hängen weiter an Ihrer Ideologie. Bis sie merken, dass man auch Solarstrom nicht essen kann.
Man kann aber zB mit Solarstrom einen Kühlschrank betreiben und Milch darin lagern. Mit einem Elektroherd kann man sich dann leckere Pfannkuchen zaubern, dazu Kaffee.
Liebe Frau Fröhlich, Haben Sie sich schon mal überlegt, weshalb die afrikanischen Staaten die Elektrifizierung nicht mit PV-Anlagen vorantreiben, z.B. in Bukinafaso?. Unsere kath. Kirchengemeinde betreibt dort ein Missionsprojekt, der Leiter heißt zufällig Bruder Joseph und wir kennen uns, als ehemaliger freier Mitarbeiter unserer Kreiszeitung hab ich einige Male berichtet.
Zurück zur Frage: Die Kirchengemeinde meines Heimatortes hat mit den Geldern vor 20 Jahren ein großes PV-Dachprojekt bei der Kirche finanziert, nicht aber in Bukinafaso. Wir müssten nicht nur eine große PV-Anlage dort finanzieren, sondern zur zuverlässigen Stromversorgung auch noch als Ergänzung ein herkömmliches „fossiles“ Kraftwerk. Das nachts die volle Leistung erbringen müßte und tagsüber fast nichts. Es kam somit billiger und zuverlässiger, wenn man nur das fossile Kraftwerk baut und dieses mit mitteler Belastung die ganzen 24 Stunden durchversorgt.
Bei uns in Deutschland ist das niemand aufgefallen, als der PV-Boom begann, ihnen auch nicht, weil bei uns die stabilen konventionellen Kraftwerke schon da waren. Erst jetzt nach 20 Jahren wird das allmählich auch dank EIKE verstanden, und auch weil die dummen Grünen immer mehr herkömmliche Kraftwerke abgeschaltet haben, da diese Leute tatsächlich meinten, man brauche diese nicht mehr.
Warum haben wir uns nicht gewehrt gegen diese in den ersten Jahren nur am Strompreis zu erkennende falsche laienhafte Energiepolitik? Nun wir von unserer BI haben uns gewehrt und unermüdlich aufgeklärt. Es hat aber keinen interessiert. Die Westdeutschen sind zu träge, zu faul, aber auch zu tolerant, eigentlich überzeugte „Gutmenschen“ und plappern lieber die Laienüberzeugungen aus den Medien nach. Vor 15 Jahren zahlte ich für die KWh noch um die 12 Cent, jetzt sind es 40 Cent.
Aber wahrscheinlich war diese mail und die Zeit dafür für Sie umsonst. Grüne Gläubige kann man nicht überzeugen. Nicht nur Gläubige, sondern Angstgläubige, schließlich muss man mit allerlei Blödsinn die Erde vor dem Hitzetod retten.
Josef Kowatsch am 11. September 2024 um 10:40
„Liebe Frau Fröhlich, Haben Sie sich schon mal überlegt, weshalb die afrikanischen Staaten die Elektrifizierung nicht mit PV-Anlagen vorantreiben, z.B. in Bukinafaso?“
Solarstrom deckt in Burkina Faso ca. 16% vom Stromverbrauch ab.
(laenderdaten.info)
Europa (EU) kommt nur auf ca. 8,1% Solarstrom.
Die in Burkina Faso haben ca. das doppelte an Solarstrom im Strommix als die EU.
Aha, hab ichs nicht geschrieben, mein langer Kommentar wird umsonst sein. Mit ihren Prozentvergleichen zwischen Burkina Faso und der Gesamt-EU haben Sie doch nichts widerlegt.
Liebe Frau Fröhlich, Ihre Tabelle des steten PV-Zubaus ist eine Tabelle des steten Niedergangs Deutschlands, ein Dokument des Abstiegs aus der ersten Liga der Industrieländer.
Laut „Welt“ vom 11.09.2024, S.8:
„Wäre Deutschland bei der Kernenergie geblieben, statt auf Erneuerbare zu setzen, hätte es 600 Milliarden Euro gespart – und würde mehr CO2-freine Strom produzieren.“
Genau da reiht sich Ihre „Erfolgsbilanz“ doch ein, oder?
@Ute Frölich:
Das ist halt so typisch für die Energiewender: Über die hohen Zubauzahlen jubeln und über die Nachteile des massiven Ausbaus hinwegsehen.
In den Sommermonaten typisch für PV (die installierte PV-Leistung bis 07/24 beträgt lt. Energy Charts bereits über 92 GW):
+ Diskrepanz zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch führt in den Mittagsstunden immer häufiger zu negativen Börsenstrompreisen (und jede neue PV-Anlage verstärkt dies)
+ Tägliche Abregelungen/Abschaltungen um Überlastungen im Verteilnetz zu verhindern (allein beim Verteilnetzbetreiber Bayern Netz 1 Million Eingriffe in 2023)
siehe BR-Beitrag: https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/quer/240704-quer-solaranlagen-100.html
Und da kann bei PV noch so viel zugebaut werden: Die gesicherte Leistung bei PV beträgt weiterhin 0 Watt.
Erstaunlich, wie viele Menschen sich in D ihre Balkone mit zwei Paneelen behängen. Man subventioniert Sonne und Wind ohne Hirn und Verstand – deutsche „Weltretter“ halt. Medial Verdummte bilden sich ein, sie „retten“ das Weltklima und machen gleichzeitig ein tolles Geschäft. So sichern sich die Grünen ihre letzten Wähler. Die, die das Ganze bezahlen, bekommen dafür Klima-„Weltrettung“, die grüne Luftnummer.
Das Ausland verdient an deutscher Dummheit und befreit den Nachbarn vom Grünstrom gegen gute Bezahlung, um abends den Grünstrom teuer zurück zu verkaufen. Habeck und Scholz kapieren nichts und verkünden, wir brauchen noch mehr vom grünen Strom. Wenn dann die Quittung kommt, wird zuverlässig Scholzens Gedächtnis schwächeln. Grüne haben von Haus keinen Schimmer, da hilft nur abwählen. Die nächste teure Phantom-Lösung wird vorab bejubelt und heißt grüner Wasserstoff.
Na, na, Herr Dr. Ullrich! Ich hab seit zwei Jahren so einen EcoFlow mit zwei Paneelen. Und 4 Flaschen Gas für den Notfall. Und einen ziemlich sauberen Fluß in kurzer Entfernung. Und die Vorratskammer ist leidlich gefüllt. Das alles allerdings in Nordspanien, wo die Sonne einigemassen konstant tagsüber scheint.
Und wo es ziemlich üblich ist, das gesamte Haus wehrhaft zu vergittern.
Ich halte dies alles für mich als notwendig und bezahle das gerne!
Schön für Sie, offensichtlich als Insellösung. Nicht unbedingt als Modell für eine Industrienation geeignet! Die Fenstergitter wahrscheinlich schon, wenn es bei uns so weiter geht.
Sonnen-Energie fällt dezentral an und sollte auch dezentral genutzt werden, zunächst banal als Wärme – warmes Wasser, ev. Heizung in der Übergangs-Zeit. Zusätzlich mögen besonders sportlich gesinnte Leute ein zusätzliches eigenes System für elektrischen Strom installieren, mit Gleichstrom, niedriger Spannung, einer Batterie, passenden Verbrauchs-Geräten. Damit spart man natürlich kein Geld, im Gegenteil, hätte aber eine gewisse Sicherheit bei einem Blackout.
Hihi, Ihr „besonders gesinnten Leute“, investiert mal ordentlich, wie der sehr geehrte Herr Furrer empfiehlt. Ich komme dann im Winter beim blackout zum Füße wärmen, falls Ihr mir Eure Adresse gebt.
Das dumme ist, das PV-Anlagen, insbesonder dann wenn sie wegen negativen Strompreisen abgeschaltet werden, das Klima erwärmen
Wenn 50 GWp an 100 Tagen für je 6 Stunden abgeschaltet werden, erhöhen wir die anthropgene Abwärme in Deutschland um 3% und das besonders an heißen Sommertagen