Cap Allon
Hitzewellen in den Vereinigten Staaten werden oft als Beweis für eine globale Klimaverschlechterung angeführt, und es wird behauptet, dass diese Ereignisse immer häufiger auftreten. Ein Blick auf die historischen Daten zeigt jedoch ein ganz anderes Bild.
Eine Hitzewelle ist [in den USA] definiert als ein Zeitraum von mindestens drei aufeinander folgenden Tagen, an denen die Tageshöchsttemperatur (Tmax) den 90. Perzentilwert für das jeweilige Datum und den jeweiligen Ort erreicht oder überschreitet. Anhand dieser Definition kann die Anzahl der „Hitzewellentage“ (HWDs) jährlich berechnet werden, indem die Gesamtzahl der diese Kriterien erfüllenden Tage gezählt wird.
Um eine breitere nationale Perspektive zu erhalten, werden diese Werte über mehrere Wetterstationen gemittelt. Für diese Analyse wurden Daten von 828 USHCNd-Stationen herangezogen, die alle über mindestens 100 Jahre tägliche Temperaturaufzeichnungen verfügen, um Genauigkeit und Konsistenz zu gewährleisten.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Häufigkeit von Hitzewellen in den USA seit 1895 nicht statistisch signifikant zugenommen hat. Vielmehr ist ein leichter Abwärtstrend festzustellen.
Der bemerkenswerteste Anstieg der Hitzewellen fand in den 1930er Jahren statt, zeitgleich mit der Dust-Bowl-Ära, in der in weiten Teilen des Landes Dürre und extreme Temperaturen herrschten.
Hinzu kommt, dass keines der zehn Jahre mit der höchsten Anzahl von Hitzewellentagen in den letzten 35 Jahren aufgetreten ist. Acht dieser Rekordjahre fanden vor 1955 statt. Die Jahre mit den meisten Hitzewellen sind 1936, 1934, 1931, 1901, 1980, 1933, 1954, 1988, 1930 und 1937 – die intensivsten Hitzewellen in der Geschichte der USA liegen weit in der Vergangenheit, als die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre niedriger war.
Die Daten zeigen, dass die Häufigkeit von Hitzewellen in den Vereinigten Staaten nicht zunimmt. Die langfristigen Trends deuten eher auf Stabilität als auf eine Eskalation hin. Dies steht im Widerspruch zu den absurden und geradezu verleumderischen Schlagzeilen, die in den Massenmedien die Runde machen:
Der Sommer 2024 neigt sich dem Ende zu, und der Prozentsatz der Tage in den USA, deren Maximum-Temperatur in diesem Jahr über der 90-Fahrenheit-Grenze [32°C] lag, ist der fünftniedrigste in den Aufzeichnungen:
Link: https://electroverse.substack.com/p/antarctica-registers-755c-1039f-sea?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Der Hamburger Bildungsserver beschreibt die Situation deutlich sachlicher und kommt auch ohne Beschimpfungen aus:
Hitzewellen in Nordamerika (hamburg.de)
Zitat:
„In Nordamerika haben besonders die heißen Tage und Hitzewellen in den letzten 50 Jahren zugenommen. In den USA ist allerdings die Dauer und Intensität der Hitzewellen der 1930er Jahre danach nicht wieder übertroffen worden. Auf der anderen Seite hat die Anzahl der ungewöhnlich kalten Tage abgenommen und die frostfreien Jahreszeiten haben zugenommen. Im Allgemeinen gibt es einen Wandel zu einem wärmeren Klima mit einer Zunahme extrem hoher Temperaturen und einer Abnahme extrem niedriger Temperaturen. Diese Änderungen haben sich besonders in der westlichen Hälfte Nordamerikas gezeigt.„
Welche Beschimpfungen?
Steht doch alles sachlich da, inklusive der Einschaetzung wie man die Medienberichte deuten muss.
Und wenn die Katastrophe nicht zu finden ist, dann kommt dieser Satz:
Nicht mehr Hitze aber milder. Ist das die katastrophale Erder
waermunghitzung?Auf der anderen Seite hat die Anzahl der ungewöhnlich kalten Tage abgenommen und die frostfreien Jahreszeiten haben zugenommen.
Hoffentlich bleibt es so.
Die sogenannte Klimaerwärmung ist ein Segen. Diese zu bekämpfen ist bekloppt und ein Fluch.
Im link von Frau Kosch steht: “ Im Allgemeinen gibt es einen Wandel zu einem wärmeren Klima mit einer Zunahme extrem hoher Temperaturen und einer Abnahme extrem niedriger Temperaturen. „.
Unsere Antwort: Das kann schon sein. Ist aber kein Beweis der CO2-Erwärmung, sondern wäre ein Beweis der allgemeinen Wärmeinselerwärmung. Wir verfolgen die DAten der Dale-enterprise Station in Virginia, und können diese Aussage nicht bestätigen. Die Wetterstation Dale Enterprise ist auf dem Land bei einer Farm und deshalb wärmeinselarm.
Gerade in den USA ist aufgrund der starken Bevölkerungszunahme und der Landschaftsbebauung der Wärmeinseleffekt der entscheidende Temperaturtreiber. CO2 treibt nichts.
„Dies steht im Widerspruch zu den absurden und geradezu verleumderischen Schlagzeilen, die in den Massenmedien die Runde machen“
Beschimpfungen? Warum so sensibel, Frau silke kosch? Hält ein dunkelgrünes Betonhirn mit grünen Scheuklappen drum herum die Wahrheit nicht aus? Entstellungen und Lügen sind aber stets willkommen, wenn sie grün sind, gell Frau kosch? Wenn sie den Klima-Wahn bestätigen, EIKE diffamieren und deppert beleidigen? Klar, ein Klima-kritisches Portal wie EIKE muss ein Engel an Neutralität sein. Während die grüne Journaille mit Goebbelschen „Wahrheiten“ die Menschheit ruiniert, was Grüne so begeistert.
„…Während die grüne Journaille mit Goebbelschen „Wahrheiten“ die Menschheit ruiniert, was Grüne so begeistert…“ So ist es, die momentane grün/rote Poliltik ist eine faschistische Politik, die uns und Deutschland ruinieren will. Das Programm, das abgearbeitet wird, heißt „Große Transformation“. Klimafreundlich ist in Wirklichkeit Klimafeindlich. Wie bei den Faschisten, die Begriffe werden umgedreht mißbraucht. Wir müssen bedeutet in Wirklichkeit, ihr – also die Bevölkerung- muss.
@Frau Kosch,
Finde ich sehr gut und sachlich formuliert.
Aber warum haben Sie mich jetzt beschimpft? Das fand ich unfair.
Die Degradierung der EIKE -Artikel (mein Lieblingsmedium) empfinde ich als Angriff.
Da bin ich sehr sensibel.
Versteht einer, was das bedeutet:
„Eine Hitzewelle ist [in den USA] definiert als ein Zeitraum von mindestens drei aufeinander folgenden Tagen, an denen die Tageshöchsttemperatur (Tmax) den 90. Perzentilwert für das jeweilige Datum und den jeweiligen Ort erreicht oder überschreitet.“
In Deutschland wird einfach die Zahl der heissen Tage und der Eistage gezählt. Und da gibt es eindeutige Trends.
Herr Cohnen,
wie wäre es, wenn Sie zu Ihren Trends das Bestimmtheitsmass R^2 angeben würden? Ich befürchte, dass liegt bei unter 1 %. Oder die anderen satistischen Größen.
Sarkasmus ein
So wie Sie das immer bei Ihren Grafiken machen.?!?
Sarkasmus aus.
MfG Ketterer
Ich habe lediglich die Störer, Nebelkerzenwerfer…. zitiert, die hier versuchen…… Ich vergaß, dies zu schreiben.
Was anderes als Sarkasmus ist bei solchen Leuten auch nicht zu erwarten. Außerdem werden hier wieder durch Weglassen anderer Kenntage, wie zum Beispiel Frosttage, die Trends verfälscht. Die Trendgerade für Nbg Netzstall, Frosttage ist nämlich steigend, sogar stärker steigend als die Eistage-Trandgerade! Fragen Sie mal Cohnen, warum er das so macht!Einfach eine Grafik einstellen und eindeutige Trends ablesen wollen, die die Wirklichkeit verfälschen.
Zitat: ‚Desweiteren werden hier nur Einzelstationen dargestellt. Wie sieht es mit Gebietsmittel aus?‘ Zitat Ende.
Zitat:’Quelle?‘ Zitat Ende. Weitere Zitate erspare ich mir. Die würden Ihre Kommentare nür lächerlich machen.
Die Daten der Geraden sind:
NBG FL Heißtage f(x)=0,3145x+-617,629 R²=0,2443
NBG FL Eistage f(x)=-0,4065x+827,863 R²=0,19765
NBG NS Heißtage f(x)=0,3245x-638,272 R²=0,1484
NBG NS Eistage f(x)=-0,29641x+611,1574 R²=0,0724
Für die Heisstage NBG FL gilt:
Mittelwert 1980-1993: 7,35714285714286
Stabw 1980-1993: 4,49969473934096
Mittelwert 2010-2023: 17,4285714285714
Stabw 2010-2023: 8,38234670386141
Die Trennung der Mittelwerte ist größer als beide Standardabweichungen.Das heisst, der Trend ist eindeutig.
Die Grafik (ca. 6 Monte alt) habe ich eingestellt, weil obiger Artikel auf Hitzewellen eingeht. Extra eine neue mach ich nicht.
Frosstage sind die, an denen die minimale Temperatur unter 0 Grad fällt. Im Extremfall heißt dass, 5 min bei -1 Celsius können den gesamten Tageswert bestimmen. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft. Eistag ist da wesentlich bedeutender, da gilt die Temperatur es ganzen Tages.
„Weglassen anderer Kenntage“ sagt der, der in allen seinen Grafiken die Jahre 1940-1943 weg läßt. Und niemals R² oder die Standardabweichung nennt.
Herr Ketterer. Herr Cohnen. Bei Nürnberg Netzstall nimmt die Tendlinie der T-min Temperaten laut DWD-Daten seit 1990 ab, d. h. die Nächte werden kälter.
Ich will hier aber keine Nebengleisdiskussion eröffnen. Es ist vollkommen egal wie die Temperaturen laut Datenerhebung des DWD sich verhalten. Es geht um Kohlendioxod, das lebensnowendige Gas zum Erhalt der Schöpfung auf der Erde. Und CO2 hat mit den Temperaturen nichts zu tun. Das ist die Botschaft, die wir weitergeben müssen.
Das niederträchtige Geschäftsmodell, dass CO2 der alleinige Temperaturtreiber nach oben ist, muss bekämpft werden. Sie müssen sich schon mal entscheiden, ob Sie zu den guten Menschen, welchen die Wahrheit wichtig ist oder zu den schlechten, die nur nach Geld und Macht streben, gehören wollen.
……Frosstage sind die, an denen die minimale Temperatur unter 0 Grad fällt. Im Extremfall heißt dass, 5 min bei -1 Celsius können den gesamten Tageswert bestimmen. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft…..
Heisstage sind die, an denen die maximale Temperatur über 30 Grad steigt. Im Extremfall heißt das, 5 min bei 30,1° Celsius können den gesamten Tageswert bestimmen. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft.
Merken Sie was?
Herr Cohnen, Herr Baritz Herr Kowatsch:
Die Station die nun Nürnberg Netzstall heißt liegt erst seit März 2005 auf einer Wiese bei einem Bauernhof in freier (fast WI-freier) Lage. Zuvor lag diese in Fischbach.
https://cdc.dwd.de/rest//metadata/station/html/812300739303
Hier die Route der Verlegung der drei Standorte seit 1980: (bis 2000 , bis 2005 ab 2005)
https://maps.app.goo.gl/nGLhvav3wEbAbmA5A
Insbesondere die Verlegung raus zum Bauernhof hat Auswirkungen:
Weniger heiße Tage, mehr Frosttage, Herr Baritz („Merken Sie was?“, sagten sie doch).
Dies sollte bei dem ziehen von Trendlinien beachtet werden (Herr Kowatsch, haben Sie es verstanden?)
Mit freundlichen Grüßen
Ketterer
P.S. Herr Cohnen, durch die Verlegung wird Ihr Argument (eher) verstärkt:
@Baritz
Die Sommertage steigen in Netzstall auch an.
@Kowatsch
Die Jahres-Minimaltemperaturen in Netzstall nehmen zu; ich nehme an, das sind Nachttemperaturen.
Mittelwert 1990-2000: -15,47
Stabw 1990-2000: 3,1
Mittelwert 2011-2023: -14,8
Stabw 2011-2023: 3,9
Da beide Standardabweichungen deutlich größer sind als der Abstand zwischen den Mittelwerten, liegt der Abstand in der Schwankungsbreite der Temperaturvariation und ist ein reines Zufallsergebnis. Die Zunahme ist daher statistisch ohne Bedeutung.
Es ist für mich als durch und durch schlechtem Menschen immer interessant, mit guten Menschen zu diskutieren.
Herr Ketterer,
das ‚Merken Sie was‘ bezog sich auf Herrn Cohnens Argument Frosttage: …. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft…..
Hier nochmal der comm.:……Frosstage sind die, an denen die minimale Temperatur unter 0 Grad fällt. Im Extremfall heißt dass, 5 min bei -1 Celsius können den gesamten Tageswert bestimmen. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft…..
Heisstage sind die, an denen die maximale Temperatur über 30 Grad steigt. Im Extremfall heißt das, 5 min bei 30,1° Celsius können den gesamten Tageswert bestimmen. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft.
Komischerweise ist die Ausagekraft seiner Werte für Heißtage nicht zweifelhaft, wohl aber die der Frosttage. Da widerspricht er sich ja selbst, denn die Argumente von Frosttagen sind 1 zu 1 auf Heißtage umsetzbar.
Zitat:“ Eigentor“ Zitat Ende
Cohnen 21 8., 21:19 Uhr
Bei einer so großen Standardabweichung von 8,4 haben Sie eine riesige Streuung der Daten mit großen Unterschieden zum Mittelwert, hier 17,4. Wenn hier ein Trend eindeutig ist, dann vergleichen Sie dies doch bitte mit unseren Grafiken. Da sind unsere Trends noch eindeutiger! Und zwar ohne diese willkürliche Einteilung von Zeitabschnitten, mit Weglassen von ca. 1/3 der Werte, und irgendwelchen Differenzen bilden.
Herr Cohnen;
Für die Heisstage NBG FL gilt:
Mittelwert 1980-1993: 7,35714285714286
Stabw 1980-1993: 4,49969473934096
Mittelwert 2010-2023: 17,4285714285714
Stabw 2010-2023: 8,38234670386141
Die Trennung der Mittelwerte ist größer als beide Standardabweichungen.Das heisst, der Trend ist eindeutig.
Habe das mal für Nbg Netzstall, Frosttage gemacht:
Mittelwert 1988-2002: 94,5
Stabw 1988-2002: 15,1
Mittelwert 2008-2022: 115,5
Stabw 2008-2023: 12,1
Zitat:‘ Die Trennung der Mittelwerte ist größer als beide Standardabweichungen. Das heisst, der Trend ist eindeutig. Zitat Ende. Sehen Sie, wie man doch das herausbekommt, was man will…? Die Trendgerade ist steigend, eindeutig!
….Frosstage sind die, an denen die minimale Temperatur unter 0 Grad fällt. Im Extremfall heißt dass, 5 min bei -1 Celsius können den gesamten Tageswert bestimmen. Die Aussagekraft von so einem Wert ist mehr als zweifelhaft. Eistag ist da wesentlich bedeutender, da gilt die Temperatur es ganzen Tages…..
Auch die Frosttage haben einen eindeutigen Trend (um in Ihrem Duktus zu bleiben), obwohl Sie etwas ansders behaupten. Ich werde mich nicht weiter mit Ihren Falschbehauptungen, Rosinenpickerei, willkürliche Zeitabschnitte, usw…. auseinandersetzen.
Herr Baritz, entweder ist der Datensatz vom DWD und vom Wetterkontor sehr verschieden, oder ihre Berechnung der Stabw 1988-2002: 15,1 ist falsch. Sie muss etwa 30 betragen. Mir fehlen die Daten der ersten zwei Jahre, aber ich erhalte 28,44 statt 15,1.
Mit den Daten vom Wetterkontor für 1990-2002 gibt es bei den Frosttagen keinen eindeutigen Trend.
Die Daten der Verlegung der Station, auf die Herr Ketterer hingewiesen hat, könnten auch eine Erhöhung der Zahl der Frosttage zur Folge haben, kann ich nicht beurteilen. Die Station Nürnberg-Flughafen zeigt im Gegensatz zu Netzstall eine Abnahme der Frosttage.
Zur Kontrolle: Die Datenreihe, Frosttage, Nbg Netzstall1988-2002, liefert y = -0,7714x + 1633,5. Wahrscheinlich gibt es unterschiedliche Daten.
Bei Nbg Fl gebe ich Ihnen recht: Die Trendgerade der Frosttage (1980-2023) ist fallend: y = -0,2841x + 660,19
Mittelwert 1980-1993: 95,786
Stabw 1980-1993: 11,911
Mittelwert 2010-2023: 87,786
Stabw 2010-2023: 10,517
Das wäre nach Ihrer Interpretation aber nicht eindeutig da….. Die Trennung der Mittelwerte ist größer kleiner als beide Standardabweichungen. Das heisst, der Trend ist nicht eindeutig.
Trotzdem könnte man daraus schließen, dass, durch die Verlegung ins ländliche, die Frosttage bei Netzstall zugenommen haben.
Sind da nur Daten bis 1980? Sie wissen, die Eiszeit, die nicht gekommen ist?
Daten von Netzstall gibt es erst seit 1990. Die Grafik habe ich erstellt, um die gravierenden Unterschiede zwischen der Wärmeinsel Nürnberg und der Wärmeinselfreien Station Netzstall zu zeigen. Sehen sie die Unterschiede ?
Daten von Nürnberg Netzstall gibt es seit 1975:
Z.B. 1975: Heiße Tage 2, Sommertage 40, Frosttage 122, Eistage 10
1976; 14 heiß, 41 Sommer, 122 Frost, 10 Eis. usw….
Quelle ?
Bei Wetterkontor gibt es keine.
https://www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/monats-und-jahreswerte.asp?id=P333&jr0=1980&jr1=2023&mo0=1&mo1=12
Quelle: Original-DWD Daten. Sie müssen sich die Anzahl der Kenntage nur selbst zusammen zählen.
Herr Cohen,
beim DWD gibt es die Originalmesswerte beim Climate data center:
Klimadaten täglich
in dem Verzeichn is finden sich Unterverzeichnisse historical und recent.
dort finden sich die zip-Dateien der Stationen, zu finden über die Stations-ID
Netzstall ist die ID 03667
Was wollen sie mit der Graphik zeigen? Welcher Unterschied besteht?
Genau hinsehen!
Das eine ist von einer Wärmeinsel-Station, das andere aus einer wärmeinselfreien Station!
OK, ich habe noch mal genau hingeguckt und weiss jetzt was mich irritiert. Die letzten beiden linearen trends haben die gleiche Farbe für mich.
Welcher trend steht wofür?
Es gibt keine Unterschiede.
Und das sind die Zahlen die uns Guterres und seine UN-Konsorten beim Kochkurs am Herd des Weltgeschehens vorenthalten. Aber die Skeptiker und die wirklichen Wissenschaftler wissen es: nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es gibt Spitzenköche, die zahlen nicht genug Steuern und müssen ins Gefängnis. Diese Spitzenköche des Klimas geben unsere Steuern in ungeheuren Summen mit beiden Händen sinnlos aus und haben juristisch nichts zu befürchten. Und das liegt nicht zuletzt daran, weil Haltungsjournalismus den Bankrott solider Wissenschaft befördert hat.
Lieber Herr Kundel, vollste Zustimmung.
Aber wie sagen wir das der Bevölkerung und wann ändert die Bevölkerung ihre Einstellung, wann berichtet die Presse wieder die Wahrheit?
Die Frage ist somit, wie schaffen wir das gesellschaftliche Umdenken? Was sollen wir tun? Leider erkennen fast alle bei EIKE diesen Zustand bereits und bedauern die Misstände. haben aber keine Ahnung wie wir das ändern. Das macht uns doch so unzufrieden.
ich denke dann immer an die Nazizeit, an deren Ideologie mit der arischen Rasse und den Unter-Rasssen. Alle Wissenschaftler auch die Soziologen und Psychiater mußten doch wissen, dass dieser Rassenwahn falsch ist, – die Juden waren führende Physiker- und doch haben die Studierten mitgemacht, nur um aufzusteigen im System. Sie sahen das sogar als ihre persönliche Lebenschance, weil Andersdenkende, somit Mitkonkurrenten um Posten ausgeschaltet wurden. Macht und die Gier nach Geld verdirbt die WAhrheitssuche und den Charakter. Es sind einfach böse Menschen und genauso müssen wir die auch benennen. Wer das schöpfungsnotwendige Gas Kohlendioxid als Klimakiller verteufelt, ist selbst ein Teufel.
Verstehen Sie, wir müssen eine neue Moral schaffen, gute Menschen für das CO2-Leben und schlechte Menschen gegen die Schöpfung. Kein Mensch der derzeitigen Politik und Medien interesssiert eine Diskussion um die rechnerische Höhe der CO2-KLimasensitivität.
Ist denn die ‚Presse“ noch Zeitgemaess? Wer abonniert denn noch eine Zeitung? Rettet den Wald.
Wer liesst denn noch die einst redaktionell unabhaengigen, journalistische betriebenen und jetzt gleichgeschaltenen Journale?
Wenn man weltweit die Nachrichten mit dem gleichen Inhalten erhaelt, mit der gleichen Wortwahl, dann gibt es keine unabhaengige Berichterstattung mehr. Aber halt! Wer stehen bleibt, bleibt zurueck! Freie Presse, neue Medien, unterschiedliche Stimmen, nicht die vordiktierte Einheitsmeinung. Schon vergessen „Safe and effective“?
Will die Presse sich aendern oder muessen wir den Konsum aendern?
Wer auf einer Platform nicht weiterkommt macht dort Werbung und fuehrt seine eigene Webseite.
Parallelstrukturen schaffen, Buergerjournalismus, freien Journalismus stuetzen.
Ich denke die Frage ist nicht ob die Presse berichtet, sondern wie man die neuen Medien effektiver nutzt und anbieten kann.
„…Ich denke die Frage ist nicht ob die Presse berichtet, sondern wie man die neuen Medien effektiver nutzt und anbieten kann…“ Richtig, und wie macht man das? Ich hoffe, die Gruppe Silke Kosch macht mal Vorschläge.
Gerade diese Gruppe eher nicht.
Obwohl, GEZ bezahlen ist so eine Sache, bleibt weniger Geld fuer Solarpanele.