Steve Goreham
In fünf Staaten des Mittleren Westens ist ein Kampf um den Bau von Kohlendioxid-Pipelines im Rahmen der grünen Energiewende entbrannt. In landwirtschaftlichen Betrieben und Gemeinden regt sich Widerstand gegen großflächige Pipelinenetze. Doch die Versorgungsunternehmen und die Regierungen der Bundesstaaten beabsichtigen, gegen die Proteste der Landeigentümer Land zu beschlagnahmen.
Am 25. Juni genehmigte das Iowa Utilities Board (IUB) den Antrag von Summit Carbon Solutions (Summit) auf Genehmigung zum Bau einer Kohlendioxid (CO₂)-Pipeline durch Iowa. Das IUB stellte fest, dass die Pipeline für den „öffentlichen Gebrauch“ bestimmt ist, und gewährte Summit das Recht, Land von Landbesitzern in Iowa durch Enteignung zu beschlagnahmen. Die Enteignung von Grundstücken wird in der Regel für staatliche Projekte eingesetzt, die einem öffentlichen Zweck dienen, nicht aber für die Privatwirtschaft.
Summit plant den Bau von Pipelines durch Iowa, Minnesota, Nebraska, North Dakota und South Dakota, um abgeschiedenes CO₂ zu tiefen unterirdischen Lagerstätten in North Dakota zu transportieren. Die Kosten für das über 4000 km lange Projekt belaufen sich auf etwa 5,5 Milliarden Dollar.
Summit fordert Milliarden von Dollar von der US-Bundesregierung. Wenn das Pipelinenetz in Betrieb genommen wird, erhält das Unternehmen Steuergutschriften bis zu 85 Dollar pro Tonne gemäß Abschnitt 45Q des Internal Revenue Code. Das Unternehmen beabsichtigt, jedes Jahr bis zu 18 Millionen Tonnen CO₂ abzuscheiden, um jährlich Steuergutschriften von über 1,5 Milliarden Dollar zu erhalten. Summit hat nach eigenen Angaben Vereinbarungen mit über 2700 Landbesitzern zum Bau der Pipeline unterzeichnet.
Ethanol-Produzenten in den fünf Staaten sind an einer Teilnahme an dem Projekt interessiert. Das aus 57 Ethanol-Anlagen abgeschiedene Kohlendioxid würde an Summit verkauft werden, was den Erzeugern eine Einnahmequelle verschaffen würde. Für Ethanol-Anlagen, die CO₂ abscheiden, könnten auch Bundesmittel in Milliardenhöhe zur Verfügung stehen. Durch die Verringerung der CO₂-Emissionen könnten die Ethanolhersteller ihr Produkt außerdem als nachhaltigen Flugkraftstoff für kommerzielle Fluggesellschaften qualifizieren.
Die Befürworter behaupten, dass das Projekt der Umwelt im Kampf gegen den Klimawandel zugute kommen wird. Laut Summit werden die jährlichen CO₂-Emissionseinsparungen so hoch sein, als würden 3,9 Millionen Fahrzeuge von unseren Straßen verschwinden. Doch das Projekt ist mit Machbarkeits-, Kosten-, Umwelt- und Sicherheitsproblemen behaftet.
Die Machbarkeits- und Kostenbilanz der CO₂-Abscheidung ist schlecht. Weltweit sind derzeit 47 größere Anlagen zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) in Betrieb, und die meisten sind selbst mit hohen Subventionen ein Verlustgeschäft. Ethanolanlagen, die CCS einsetzen, werden wahrscheinlich Geld verlieren, ebenso wie die Steuerzahler, die diese Subventionen bereitstellen.
Das von Shell in Alberta, Kanada, betriebene Quest-CCS-Projekt beispielsweise fängt nur 35 % des CO₂ ab, das bei einem chemischen Prozess zur Aufbereitung von Bitumen aus Ölsand entsteht. Die Kapitalkosten des Projekts belaufen sich auf 811 Mio. $, die vollständig durch Zuschüsse der kanadischen Regierung und der Regierung von Alberta in Höhe von 865 Mio. C$ finanziert werden. Der Betrieb von Quest CCS wird 41 Mio. $ pro Jahr kosten, wobei nur 27 Mio. $ pro Jahr durch Zahlungen aus Subventionen für Kohlenstoffkredite ausgeglichen werden.
Der Nutzen des Summit-Projekts für die Umwelt wird gering sein. Das in den Ethanolanlagen des Mittleren Westens abgeschiedene CO₂ wird sich kaum auf die globalen Temperaturen auswirken. Alle heute in Betrieb befindlichen CCS-Anlagen weltweit fangen nur 0,1 Prozent der Industrieemissionen ab. Selbst der Sierra Club lehnt die Summit-Pipeline ab und bezeichnet CCS-Bemühungen als „falsche Klimalösungen“.
Kohlendioxid-Pipelines sind mit großen Sicherheitsproblemen verbunden. In den USA gibt es nur etwa 8000 km CO₂-Pipelines, verglichen mit 135.000 km Rohölpipelines und fast fünf Millionen km für Erdgas. Die meisten CO₂-Pipelines transportieren verflüssigtes CO₂ über kurze Entfernungen zu Ölfeldern, wo es in den Untergrund gepumpt wird, um Öl und Gas an die Oberfläche zu bringen.
Kohlendioxid in Pipelines ist eine Flüssigkeit unter hohem Druck. Bei einem Leck wird es zu Gas, während es ausströmt. Da es schwerer ist als Luft, bleibt es in Bodennähe und kann weite Gebiete bedecken. In kleinen Mengen ist Kohlendioxid harmlos, aber in großen Mengen ist es ein Erstickungsmittel, das den Sauerstoff aus der Lunge verdrängen und Kopfschmerzen, Schwindel, schwere Verletzungen und den Tod verursachen kann.
Am 22. Februar 2020 kam es in Sartaria, Mississippi, zu einem Bruch einer Kohlendioxid-Pipeline. Der Bruch ereignete sich an einem Samstag und setzte etwa vier Stunden lang CO₂ frei. Eine unsichtbare CO₂-Wolke zog durch die ländliche Gemeinde und zwang mehr als 200 Menschen zur Evakuierung und mindestens 45 zur Einlieferung ins Krankenhaus. Die Opfer konnten nicht mehr atmen und litten unter Bewusstlosigkeit und Anfällen von Schüttelfrost. Niemand kam bei dem Vorfall ums Leben, aber einige Opfer leiden weiterhin an körperlichen Problemen.
Aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Machbarkeit und der Sicherheit wächst der Widerstand gegen die Pipeline. Befürworter und Gegner kämpfen in den Parlamenten der Bundesstaaten und bei Versammlungen der öffentlichen Versorgungsunternehmen. Landkreise in allen fünf Bundesstaaten haben kürzlich Verbote oder Einschränkungen für CO₂-Pipelines erlassen.
Die Aufsichtsbehörden von North Dakota hatten den Antrag von Summit im August letzten Jahres abgelehnt, sich aber bereit erklärt, ihn zu überdenken. Letzten Monat hat Illinois ein Gesetz verabschiedet, das den Bau von CO₂-Pipelines bis 2026 auf Eis legt. Die Aufsichtsbehörden von South Dakota lehnten den Antrag von Summit im September letzten Jahres ab, aber die Legislative verabschiedete Anfang dieses Jahres ein Paket von Vorschriften, welches die Genehmigung des Pipelinenetzes erleichtern könnte. Die Wähler in South Dakota werden die Möglichkeit haben, dieses Regelungspaket bei der diesjährigen Wahl am 5. November abzulehnen.
Das Summit-Pipeline-Projekt würde es ohne die umfangreichen staatlichen Subventionen für CCS nicht geben. Wir haben genug CO₂ für Softdrinks und andere Zwecke. Riesige Subventionen, getrieben von der Angst vor der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung, sind der einzige Grund für den Versuch, den Landwirten in den Staaten des Mittleren Westens Land wegzunehmen.
Selbst wenn dieses riesige Pipelinesystem gebaut wird und das CO₂ in 57 Ethanolanlagen aufgefangen wird, werden die Auswirkungen auf die globalen Emissionen unbedeutend und die Auswirkungen auf die globalen Temperaturen nicht messbar sein.
Land für Pipelines ist nicht der einzige Fall, in dem Land beschlagnahmt wird, um grüne Energie zu fördern. Das US-Energieministerium kündigte kürzlich Pläne an, weite Gebiete zu enteignen, um Übertragungsmasten für neue Wind- und Solaranlagen zu bauen. Illinois und Michigan haben Gesetze erlassen, die Beschränkungen und völlige Verbote für die Errichtung von Wind- und Solaranlagen durch die Gemeinden verhindern. Die Regierungen halten den Kampf gegen den vom Menschen verursachten Klimawandel für wichtiger als die Eigentumsrechte der Bürger.
Steve Goreham is a speaker on energy, the environment, and public policy and the author of the bestselling book Green Breakdown: The Coming Renewable Energy Failure.
This piece originally appeared in RealClear Energy and has been republished here with permission.
Link: https://cornwallalliance.org/2024/08/carbon-dioxide-pipeline-battle-seize-land-for-green-energy/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Alles dem Wahn geschuldet, ein lebenswichtiges Spurengas zu bekämpfen, das bereits zu knapp werden drohte. Es mussten erst hirntote Rohrkrepierer kommen, um dem „Schadgas“ CO2 den Krieg zu erklären. Don Quijote war ein wahrer Schlaumeier im Vergleich zu diesen Dummköpfen, die heute das CO2 bekämpfen.
Doch gerissen sind sie schon, die Rohrkrepierer: Gezielt geschürte Angst und Panik bringen den CO2-Kriegern Stimmen und ungeahnte Steuereinnahmen durch Luftbesteuerung. Verdoppelung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, wie wir sie nie erreichen, wäre ein Segen für die Menschheit! Ob potsdämliche Alarm- und Wahn-„Forscher“ sich dann die Kugel geben? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Richtig, dümmer gehts nimmer. Das für die Flora und Fauna notwendige Lebensgas Kohlendioxid soll mit der Brandmarkung „Klimakiller“ beseitigt werden. Eine absolut lebensfeindliche Glaubensreligion, welche die Regierungen der Welt im Griff hat. Das muss aufhören.
Wenn schon wegpumpen, dann am besten in den Wald oder auf die Äcker der Bauern. Jedenfalls wird dann kein Grundwasser mit Chemikalien verschmutzt und die Pflanzen werden gestärkt gegen Fressfeinde.
USA:
Es regt sich „Widerstand gegen großflächige Pipelinenetze zum Transport von CO₂“ ins Nichts?
Da kann doch schnell Abhilfe aus Deutschland exportiert werden.
Verleihen wir den Herrn Prof. Fritz Vahrenholt, den Experten für CO₂‑Verklappung, und das Problem ist kompetent gelöst.
Zack, weg ist das Bööze „Klimagas“.
Er darf auch gerne in Übersee bleiben.
Weiß nicht, warum man sich noch dieses Umweltschwachsinns bedient, um die Menschen zu enteignen und zu unterdrücken. Leitungen für CO2….und Wasserstoff..😂
„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, – muß ´correctiviertˋ werden in:
👉 Ihr werdet nichts besitzen und w i r, die skrupelbefreiten, mit Geld zugesch.ssenen Stakeholder, werden uns glücklich vermuten.
Denn wahres Glück kennt weder der Unersättliche, noch der geistlose Ideologe.
Nur krankhafte Befriedigung, die eitle Selbstdarstellung, die Intoleranz der eigenen GIER, die sadistische Genugtuung über seine erzwungene Überlegenheit.
Hemmungsloser Größenwahn transformiert die Welt zu seiner Spielwiese der Willkür. Mit Geld.
Psychopathen, kriminelle Energie, bodenlose Dummheit und eitle Raffgier werden utilisiert bzw. indoktriniert.
Als freudige Hilfsboten, als willige Denunzianten, als skrupellose Helfershelfer , als entmenschlichte Ideologen…🤮…eingesetzt, für einen derart vorgeschobenen idiotischen Schwachsinn, daß man bald wirklich nur noch auf ein paar fette Atombomben hoffen kann….
Gott steh uns bei.
Vielen Dank für dieses wunderschöne Erkennungsbild von Stefan Kämpfe. Wir brauchen überhaupt kein CO2 aus der Luft entfernen, die Erde macht es selbst und zeigt dies uns auf dem Bild. Aus dem einstigen CO2 der Luft sind die ganzen Kalkgebirge im Laufe der Jahrmillionen entstanden, im Hintergrund ein Kalkabbau. Dabei geben wir kein CO2 wieder an die Atmosphäre zurück, der Kalk wird vielmehr beim Straßenbau und Hausbau als Trocken-Unterfüllung eingesetzt. Wenn wir und alle Lebewesen sterben nehmen wir den im Skelett gespeicherten einstigen aus der Luft geholten CO2-Beitrag mit ins Erdreich und speichern ihn. So sind diese Kalklandschaften überhaupt erst entstanden.
Wir müssen uns vielmehr die Frage stellen, wie geben wir das in den Kalkgebirgen eingespeicherte Kohlendioxid wieder an die Atmosphäre zurück, damit die Schöpfung und das Leben auf diesem Planeten erhalten bleibt. Danke für dieses Bild von Stefan Kämpfe.
CO2 ist ein Stoff der nur Ärger macht, weil wir ihn fortwährend emittieren, sowohl aus fossilen Quellen als auch aus 8 Milliarden Lungen. Jede Lunge produziert im Minimum 2 Pfund CO2 täglich, allein wenn der Besitzer nur auf dem Sofa sitzt und sein Müsli kaut. Über körperliche Arbeit und Spitzensport darf man erst gar nicht nachdenken, dann wird einem ganz anders zumute. Das CCS ist wie geschaffen für Leute, die gerne viel Geld verdienen, staatlich garantiert durch Zertifikate und sonstigen Ablasshandel. Wir können – wie hier gut dargestellt – technologische Lösungen finden, die der Allgemeinheit zugute kommen, wenn individuelles Partikularinteresse hinten angestellt wird. Landbesitz gehört dazu. CCS und Fracking verbinden wie in den USA – genial! Es wird ganz entscheidend sein, die CO2 geschwängerten Luftmassen endlich in den Griff zu bekommen, da sie jede Menge Schadwirkungen erzeugen. Mein Lieblingsthema ist die jährliche Apfelernte in Deutschland, die offenkundig heuer dem CO2 zum Opfer fällt. Wie dpa nach den Zahlen das Statistischen Bundesamts heute mitteilt, liegen die Erträge nach den Juli-Schätzungen gegenüber dem Vorjahr um 22 % und gegenüber dem langjährigen Mittel um 26 % darunter. Regional droht nahezu Totalausfall, z.B. in Ostdeutschland. Die CO2-geschwängerten Luftmassen brachten Spätfröste und schwierige Wetterlagen für Bestäubung. Besonders die feucht-kühlen Wetterkapriolen im Frühjahr wären zu bemängeln, auch Hagelschlag und starke Niederschläge. Über die Auswirkungen der ständigen Hitzewellen im zweitwärmsten Jahr der Wetteraufzeichnungen (s. Copernicus) fanden sich keine näheren Aussagen in der dpa-Meldung. Es wird wieder einmal deutlich, wie wichtig CCS ist, weil man den CO2 geschwängerten Luftmassen (besonders denen aus China und Indien…hüstel) entschieden entgegen tritt. Ohne CCS wird der Klimaschutz versagen und es immer so weiter gehen, mit zu heiß, zu trocken, zu nass und zu kalt. Und auch das ständige Nörgeln über schwankende landwirtschaftliche Erträge fördert letztlich nur den Rechtsextremismus (Satire Ende).
In welcher Ethanolfabrik waren Sie denn schnüffeln? Soviel Unsinn habe ich selten in so wenig Zeilen verpackt zu lesen bekommen.
Lieber Herr Grun, bitte äußern Sie sich zum Thema und das wäre, Kampf dem Klimawandel und der Erderwärmung durch Entfernen von CO2 aus der Luft und Verpressen in tiefen Bodenschichten. Mich interessiert vor allem, weshalb immer noch so viele grünsozialistisch wählen, eine Politik, die mit Natur- und Umweltschutz überhaupt nichts zu tun hat. Die Leiter ist lediglich grün, auf der die Leute nach oben gekommen sind.
was Sie gelesen haben war eine Satire auf die heutige grünsolzialistische Politik , ein Gedanken mal ungeordnet freien Lauf lassen.
…Sie gehen auch zum Lachen in den Keller…..🥸😤😡
Übrigens: über das Ethanol werde ich erst nach der Weinlese berichten können. Bekanntlich sind unsere Weinbauern beim westlichen Nachbarn derart gut mit vergorenen Trauben versorgt, dass teilweise nur die Weiterverarbeitung zu Alkohol sinnvoll ist. Das ist zwar teuer, aber der EU-Steuerzahler hat’s ja.
Der Irrsinn nimmt immer skurrilere Formen an. Die Erfindung des „Menschengemachten Klimawandels“ erweist sich für Einige als Goldgrube. Daß es einmal solche Dimensionen annehmen wird, haben sich die Erfinder damals in den 60er 70er Jahren sicher nicht träumen lassen. Wären die Massen Menschen physikalisch ein wenig bewandert, würden sie das ganze Pack zum Teufel jagen.
Kohlendioxid, ein Treibhausgas. Kohlendioxid ein Klimakiller. Alles angedichtete Eigenschaften, die mit der chemischen und biologischen Natur dieses für die Erde lebensnotwendigen Gases nichts zu tun haben. Die Verteuflung dieses Schöpfungsgases gehört zum Geschäftsmodell Treibhauskirche, das eigentlich den Türöffner zur Besteuerung der Luft gefunden hat. Gewinner ist der Staat, die Wissenschaftler, die diesem Geschäftsmodell verwerfliche Zubringerdienste leisten und Firmen, die vorgeben, sie würden mit ihren Maßnahmen die Erde vor dem erfundenen Gespenst der Hitzetodes bewahren.
Diese Achse des Bösen müssen wir bekämpfen, bei uns insbesondere die Grünen auf der politischen Ebene, die von uns mit Zwangsabgaben bezahlten 400 Leute beim PIK Potsam. Ein PIK, wo zugleich auch die Stasi dieser KLimalüge angesiedelt ist. Von Potsdam aus werden Journalisten, Politiker und Staatsangestellte wie etwa beim DWD überwacht und auf Kurs gebracht. Die Überwachung geht in alle Bereiche der Gesellschaft rein, auch viele unbezahlt helfende Hände, richtigerweise müßte man sie Denunzianten nennen, tragen das System „Klimakiller CO2“ in Worten und in Schrift mit.
Müssen wir bekämpfen…. da sind wir uns bei EIKE mehrheitlich einig, aber wie? Es gibt nicht den einen Weg, sondern viele unterschiedliche vielfältige Vorgehensweisen, sei es auch nur durch politische Abwahl der grünroten Brühe, die durch Angstmache mit ihrem Treibhausgasgeschwafel sich weiter am Leben halten will. Damit ist der Ansatz des Widerstandes vorgegeben. Wir müssen die Deutschen von dieser Angstmache befreien, eine positive Botschaft weitergeben. Wir sollten auf die segensreiche Wirkung von Kohlendioxid für die Schöpfung hinweisen und damit einen ganz neuen Weg gehen. Die Atmosphäre hat derzeit immer noch zu wenig CO2, mehr CO2 erhöht die Vielfalt der Schöpfung, ist besser für die Flora und Fauna.
Wer CO2 aus der Atmosphäre entfernen will, versündigt sich gegen die Schöpfung und gegen das Leben auf der Erde. Also weg mit dieser schöpfungsschädigenden Treibhauskirche.
Herr Kowatsch, Sie haben in allen Punkten recht. Nur wie soll es erreicht werden. Was haben die Bauernproteste bewirkt? Was unsere letzte große Demo in Berlin? Ich weiß es nicht.
Herr Voge, danke für die Frage. Solche Zweifel hab ich mein ganzes Leben gehört. Am Schluß waren wir doch erfolgreich. Unterweges zum Ziel gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein. Dann erfolgt wieder die Gegenreaktion der von uns zwangsfinanzierten Treibhausklimakirche. Muss so sein, die wollen uns weiter ausquetschen.
Standhaft bleiben bis die rotgrünen aus den Parlamenten geflogen sind. Der Weg nach Rom geht schrittweise und hat viele Windungen.
Man kann nur noch den Kopf schütteln. Das ist dann buchstäblich Geld verlochen, Steuergeld, welches dann für sinnvolle Projekte fehlt, wie z.B. Umweltschutz. Komplett hirnverbrannte Politiker.