H. Sterling Burnett (Herausgeber)
Neue Forschungsergebnisse des National Bureau of Economic Research zeigen, dass der Großteil der 47 Milliarden Dollar an Steuergutschriften für umweltfreundliche Energietechnologien wie Elektrofahrzeuge, Solarzellen auf Dächern, hocheffiziente Geräte und energieeffiziente Fenster zwischen 2006 und 2021 von Haushalten der höchsten Einkommensklassen in Anspruch genommen wurden. Mit anderen Worten: Die Subventionen kamen einer Wohlfahrtsmaßnahme für die Wohlhabenden gleich.
The Daily Caller beschreibt die Ergebnisse der Studie so: „Haushalte in den obersten 20 Prozent der nationalen Einkommen erhielten etwa 60 Prozent der Steuergutschriften für saubere Energie, während die unteren 60 Prozent der Haushalte nur 10 Prozent erhielten.“
Die Studie wurde verfasst von Severin Borenstein, Ph.D., dem E.T. Grether Professor of Business Administration and Public Policy an der Haas School of Business und einem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Energy Institute in der Haas School an der University of California-Berkeley, und Lucas W. Davis, Ph.D., einem angesehenen Professor und Vorsitzenden der Haas Economic Analysis and Policy Group an der UC-Berkeley.
Hinsichtlich der Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge stellten Borenstein und Davis fest, dass die obersten 20 Prozent der Einkommensbezieher 80 Prozent der Steuergutschriften in Anspruch nahmen, wobei die obersten 5 Prozent der Einkommen etwa 50 Prozent der Gutschriften für sich beanspruchten. Im Ernst, Milliardäre und Multimillionäre brauchen Steuergutschriften für den Kauf von Elektrofahrzeugen?
In der Tat fand die Studie eine begrenzte „Korrelation zwischen höheren grünen Steuergutschriften und der Einführung von Technologien wie Wärmepumpen, Sonnenkollektoren und Elektrofahrzeugen“.
„Die Kosteneffizienz von Steuergutschriften hängt von ihrer Fähigkeit ab, die Akzeptanz von sauberen Energietechnologien zu erhöhen“, so die Studie. „Insgesamt finden wir nur eine geringe Korrelation zwischen Steuergutschriften und der Einführung von Technologien“.
Kurz gesagt bedeutet dies, dass die Reichen Steuergutschriften in Anspruch nahmen, die sie nicht brauchten, da sie die grüne Energietechnologie wahrscheinlich auch ohne sie gekauft hätten. Die Erhöhung der verschiedenen Steuergutschriften für grüne Energie hat die Akzeptanz nicht erhöht oder ausgeweitet. Die Armen, die sich die Technologie vor den Steuergutschriften nicht leisten konnten (oder sie nicht wirklich wollten), konnten sie sich auch nach der Erhöhung der Unterstützung nicht leisten (oder wollten sie nicht). Für Wärmepumpen zum Beispiel kamen die Autoren zu dem Schluss:
Eine Gutschrift wurde 2006 eingeführt, doch die Akzeptanz ging in diesem Jahr zurück. In den Jahren 2008 und 2018 gab es die Gutschrift nicht, aber in diesen Jahren ist kein Rückgang der Lieferungen von Wärmepumpen zu erkennen. Darüber hinaus wurde die Gutschrift in den Jahren 2009 und 2010 von 10 % auf 30 % erhöht, ohne dass in diesen Jahren ein deutlicher Anstieg der Lieferungen von Wärmepumpen zu verzeichnen war.
Quellen: The Daily Caller; National Bureau of Economic Research
Link: https://heartlanddailynews.com/2024/07/climate-change-weekly-513-hey-ho-biden-harris-climate-policies-have-to-go/, dritte Meldung
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Weshalb kommen ständig fast nur Muslime in unser Land?
War es denn nicht immer so? Von der Sklaverei bis heute. Bertold Brecht hat einfach Recht. Auch wenn er reich war. Wer das als platte Propaganda bezeichnet muss die Zustände auf der Welt durch ne dunkle Brille betrachten. Schaut mal über Deutschland hinaus. Aber kommt hier auch noch. Lest B. Brecht richtig um ihn zu verstehen. Oder schreibt selbst in Konkurrenz zu ihm. Dann merkt ihr wieviel Geist ihr Brecht entgegen setzen könnt.
Das war immer so, Herr Karsten. Natürlich hat Berthold Brecht mit wenigen Worten einen wesentlichen Aspekt der Menschheitsgeschichte richtig beschrieben. Das hat überhaupt nichts mit irgendeiner Ideologie zu tun. Reichtum wurde fast immer generiert indem Menschen die Notsituation anderer Menschen ausgenutzt oder sie gleich versklavt haben.
Der Adel im Mittelalter wurde reich, weil er die Landbevölkerung ausbeutete.
Die Kaufleute im Mittelalter wurden reich, weil sie die Menschen in den Kolonien ausbeuteten.
Die Grundbesitzer in Amerika wurden reich, weil sie die Sklaverei bis aufs Blut verteidigten.
Die Industrie-Magnaten wurden reich, weil sie die Arbeiter ausbeuteten
Die ganze Kultur, die sich von Europa aus wie eine Seuche über die Erde legte, war so erfolgreich und wurde so wohlhabend, weil Ausbeutung von Menschen, Zerstörung von Landschaft und Raubbau an der Natur zum Selbstverständnis gehörte und immer noch gehört. Das Christentum mit der Vorgabe, sich die Erde Untertan zu machen, spielte da ein wesentliche Rolle.
… gemeint war Bertolt Brecht. Soviel Zeit muss sein.
Momentan transformiert der Stakeholder-Kapitalismus mit Massen -Propaganda und enormer KAUFKRAFT, qua krimineller Einflußnahme auf Politik und Medien demokratische Strukturen in einen Faschismus.
Wirtschaftsinteressen besetzen sämtliche globale Schaltstellen der Macht. Über fingierte Katastrophen will man den Menschen ein Sicherheitsbedürfnis suggerieren, daß ein Eingreifen undemokratischer Strukturen r e c h t f e r t i g e n soll !
Natürlich muß jede Form des Widerstands gegen Meinungsunterdrückung, demokratische Gepflogenheiten, jedes Insistieren auf mühsam erkämpfte Freiheitsrechte, auf Selbstbestimmung mit allen Mitteln unterdrückt werden. Sie Kosch, arbeiten für diese Menschenverachter.
Utilisieren Sie nicht Bertold Brecht für Ihre kleinkarierten Unterwerfungsträume.
Referieren Sie nicht dilettantisch über Dinge, die Ihre Ahnungslosigkeit und Ihren Fanatismus so deutlich darstellen.
Lassen Sie es einfach. Es ist peinlich.
Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, sehr aktuell, einem das Brot entziehen, durch künstliche Lieferkettenunterbrechungen und Bauernenteignungen, einem von einer Krankheit nicht heilen oder per Injektion unter staatlicher Anleitung Menschen schädigen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, danke Corona-Restriktionen, einen in den Krieg führen in die Ukraine oder in den Gaza-Streifen, usw.
Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.
In bewundernder Anlehnung an Bertolt Brecht.
Noch einer Kosch. Für SIE 🫵
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß, und eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
MfG
Warren Buffet: Es ist Krieg reich gegen Arm – und Reich gewinnt. Buffet hat selbst arm angefangen und ist durch Investieren und viel Glück steinreich und inzwischen steinalt geworden,
Die finanzökonomische Forschung erklärt Buffetts großen Investmenterfolg über die konsequente Umsetzung eines faktorbasierten Portfolios mit Leverage.[15]
2010 war er einer der Initiatoren von The Giving Pledge, deren teilnehmende Milliardäre sich verpflichten, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.[16] Buffett selbst hat angekündigt, mehr als 99 Prozent seines Vermögens für wohltätige Zwecke abzugeben[17] und gilt als Philanthrop mit der höchsten je tatsächlich abgegebenen Spendensumme – 48 Milliarden US-Dollar bis 2022.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Warren_Buffett
Nebenbei bemerkt: Brecht war 1934 ein ziemlich reicher Mann. Und der Steuerfreibetrag in den USA liegt etwa bei 122000$ Jahreseinkommen. Arme Leute, so wie ich das verstehe, zahlen keine Steuern, haben also wenig Hoffnung auf Steuergutschriften. Aber vielleicht ist das ja in den USA oder Great Britain anders. Aber vielleicht war die Polemik hier sowieso ganz anders gemeint.
Dass der Reichtum der Reichen nur durch Armut der Armen entstehen kann, ist keine Erkenntnis des 21. Jahrhunderts und erst recht keine Eigenheit von Investitionen in eine ökologisch sinnvolle Zukunft.
Bertold Brecht dichtete 1934: „„Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an. Und der Arme sagte bleich: Wär‘ ich nicht arm, wärst du nicht reich.“
Platte kollektivistische und antikapitalistische Propaganda, oder?
Das nennt sich deutsches Kulturgut in diesem Fall von einem der bekanntesten deutschsprachigen Dichter weltweit; also nichts, von dem Sie etwas wissen oder auf das Sie Wert legen.
Nur weil es deutsches Kulturgut ist, muss der gute Brecht nicht immer Recht haben. Und als klassenkämpferischer Dramatiker ist er sehr zu schätzen, aber nicht auf dem Gebiet der Nationalökonomie.
Und zurück zum Thema obigen Aufsatzes: Der gute Dr. Habeck ist wohl auch ein bißchen Dramatiker und Philosoph, zwar eher (noch) kein deutsches Kulturgut dafür aber mit grauenhaften zerstörerischen ökonomischen Ansichten, oder?
Eins ist doch klar. Die Ökologisten gehören nicht zu den Arbeitern in der Bevölkerung. Sondern eher zu den „Kulturschaffenden“ Drückebergern?
Wo wären wir anderen „doofen EIKE-USER“ ohne die glanzvollen „Kosch-Highlights“? Voller geistvoller Geistesblitze und Literatur-Schmankerlns. Denk ich aber an die „Klma-.Abzocke“ und suche einen dazu passenden Spruch, finde auch ich -wie ein blindes Huhn ein Korn- selbigen: „Nur die allerdümmsten Kälber (Bürger) wählen ihre Schlachter (Abzocker) selber..“
In Brechts DDR-Z3iten hab es einen Spruch: „Ohne Gott und Sonnenschein hoilen wir die Ernte ein.“
Heute (in „Kosch-Zeiten“ dagegen: „Ohne Wind und Sonnenschein holt der Blackout uns schnell ein.“
Zum „deutschen -unheimlich kangen und sinnlosen- Weg der Energiewende“ passt aber eher ein Spruch von Joachim Rinhelnatz:
In Hamburg, da lebten zwei Ameisen
die wollten nach Australien reisen
In Altona auf der Chaussee
da taten Ihnen die Beine schon weh“
Drum verzichteten sie weise
auf den (kleinen ) Rest der Reise (Energiewende..)…
Werner Eisenkopf
PS: Damals war Altona noch eine eigenständige Stadt neben Hamburg
Platte kollektivistische und antikapitalistische Propaganda, oder?
Wodurch kommt ein Mensch zu Geld?
Durch einen Lottogewinn.
Oder dadurch, dass er andere Menschen ausbeutet. Auf einen Reichen kommen 1000de arme Menschen.
Das ist schon immer so.
Ich kann hier keinen Fehler von silke kosch erkennen.
Schon die Geldverteilung auf dieser Erde sollte mal zum Nachdenken anregen.
Dass nicht jeder reich sein kann, das ist klar. Aber es müsste niemand hungern und auf der Straße ums Überleben kämpfen, wenn das Geld gerechter verteilt wäre.
Ein Arbeiter schafft Werte. Ein Manager schafft keine Werte, sondern sorgt dafür, dass der Arbeiter Arbeit hat, so dass die geschaffenen Werte auch den Tisch des Managers deckt.
Wieso bekommen nicht beide den gleichen Lohn, denn der eine kann nicht ohne den anderen?
Vom Arbeiter, der Werte schafft, leben sehr viele Menschen, die keine Werte schaffen.
@Rudolf Müller am 2. August 2024 um 15:19
Herr Müller, Sie sind ganz bestimmt Wähler im „linken Spektrum“ und müssten einmal Ihre Einstellung zu gewissen Lebenswahrheiten überprüfen.
Der Sozialismus (Ihr Lebensziel….) ist im Laufe der Menschheit immer wieder kläglich durch die ihm innewohnende Gleichmacherei gescheitert. Wo es keine Anreize gibt, gibt es auch keine Leistung. Daran und durch linken Dirigismus ist auch die DDR folgerichtig zusammengebrochen.
Dass es gewisse Auswüchse gab und gibt, das sehe ich auch so, die haben aber auch nix mehr mit „Marktwirtschaft“ zu tun. Da werden gewisse bösartige Tricks angewendet, um die dumme Masse gefügig zu machen, siehe Corona-Plandemie. Da Sie, Herr Müller ganz gewiss brav „geimpft und geboostert“ sind, haben Sie persönlich auch zum „Überverdienst“ von Big Pharma beigetragen und durch Kadavergehorsam die „Masken-Deals“ ermöglicht…., Sie verstehen?
BTW: Ich habe mich vor knapp 20 Jahren mit 48 („produzierend“) selbstständig gemacht und bis zum Firmenverkauf wg. Renteneintritt 3 Mitarbeiter beschäftigt. Wir vier gehörten also zu den vielleicht noch 15 % der „arbeitenden Bevölkerung“ von D, die wirklich arbeiten und über Steuern und Abgaben den „Rest“, der „uns“ „auf der Tasche liegt“, alimentieren. Keiner will sich mehr die Hände schmutzig machen, aber mit wenig Aufwand viel abfassen.
Wahrscheinlich fehlt Ihnen völlig das Wissen bzw. die Vorstellungskraft, mit was sich ein Unternehmer hier so täglich herumschlagen muß mit Behörden und Organisationen usw., die anscheinend nur Steine in den Weg legen wollen oder abzocken oder beides. Da ist die GEZ absolutes Pillepalle ….
Wir sollten nicht vergessen, das unser Wohlstand mit einer sehr grossen Mittelschicht aufgebaut wurde und diese auch erzeugt hat, da sich beide gegenseitig getragen haben.
Davon weichen wir wieder ab, wir importieren Armut, wir verlieren Industrie und Bildung.
Geht die Schere deshalb zusammen oder geht sie auseinander?
Es wird immer von Wohlstandssicherung gesprochen, oder gibt es das nicht mehr?
Wie denken sie passen diese Teile zusammen und welche Rolle spielt zum Beispiel der Staat mit seinen Subventionen oder taetigen Eingriffen in die Industrielandschaft und Gesellschaft?
Sie glauben die Reichen machen die Armen arm? Und wer produziert die Reichen?
Ach Frau Kosch, wieder einmal daneben gegriffen. Ökologisch sinnvoll? Das wollen uns die Grünen auch auf Wahlplakaten in die Hirne pflastern. Ökologisch sinnvoll: Wälder roden, Windmühlen aufstellen, die Vögel und Insekten vernichten und dazu noch krank machen. In den Wäldern wird durch sie Boden verdichtet und die Betonklötze werden nicht mehr aus dem Boden herausgeholt = Vernichtung von Bodenorganisamen. Ganz zu schweigen von den Abfall, den niemand recyclen kann. Sonnenkollektoren nehmen Platz weg. Darunter gedeiht fast nichts mehr. Sie tragen zur Erwärmung an diesen Standorten bei. Um Wasserstoff herzustellen bedarf es eine Elektrolyseanlage. Das bedeutet, sehr viel Strom (ich kenne Elektrolyseanlagen) und was raus kommt, muss man dagegen rechnen. Andere Länder dazu verdonnern zu wollen, für uns grünen Wasserstoff herzustellen = Kolonialsystem wieder einführen (Namibia). Wenn man mal in Namibia war, weiß man, dass das idiotisch ist, weil: keine Infrastruktur, Wüste, die Wüstenpflanzen dort gedeihen, weil vom Ozean Nebelschwaden jeden Tag aufziehen (also keine Sonne von früh bis spät). Ozeanwasser muss erst entsalzt werden, die Sonnenkollektoren müssten täglich vom Sand befreit werden und der Wüstensand dort, ist nicht so ein Sand wie hier im Sandkasten, sondern es sind scharfe Kristalle. Dann müsste dieser tolle grüne Wasserstoff transporttauglich gemacht werden und – ich baerbocke mal – 100.000 Kilometer zu uns mit vielen Verlusten transportiert werden. Ich könnte jetzt stundenlang noch fortfahren. Zum Schluss: DAS nennen sie ökologisch sinnvoll? Mal von den Kosten ganz zu schweigen. Es ist auch nicht ökonomisch sinnvoll, aber davon verstehen Sie leider ebenso viel wie Herr Habeck.
Sie arbeiten fleißig für den Stakeholder- Kapitalismus. Jedes Zitat, mit dem Sie sich als alte Revoluzzer-Perle für Frieden und Gerechtigkeit schmücken möchten und generieren wollen, ist aus Ihrer Feder nur blanker Hohn.
FASSADE. 🤡
„Den Armen wird’s genommen, den Reichen wird’s gegeben.“
Richtig ! Wer wüßte das nicht besser als unser Krause-Peter, der uns hier immer wieder eifrig von seinem MEGADACH mit den vielen, vielen Solarpaneelen berichtet, die den Strom ( falls die Sonne scheint 🙄) für sein E-Fahrzeug liefern…..
Wenn die Sonne nicht scheint, was meistens der Fall ist, the whole night through, zum Beispiel, dann kommt sein teurer Speicher ins Spiel…🤓👍
Wer ist hier der Subventionskönig ? Richtig.
Oma spart und Kraus(e) kassiert. So siehtˋs aus. Nennt sich : SOZIALE GERECHIGKEIT.😂
Sie vereinfachen, Subventionen sind immer kollektivistisch und antimarkwirtschaftlich, sodann hernach kommt die Umverteilung von unten nach oben, oder?