Guus Berkhout und Kees de Lange
[Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag vom Übersetzer!]
Es gibt keine Klimakrise, auch wenn Politiker, Klimainstitute und die Medien dies glauben machen wollen. Der Klimawandel ist eine Tatsache, aber er ist eine Veränderung, denn alles verändert sich, sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Atmosphäre. Keine Überraschung! Wir werden zeigen, dass wir den Klimawandel nicht zu einem Drama machen sollten. Im Gegenteil, wir sollten ihn zu unserem Vorteil nutzen. Dazu gibt es eine ermutigende Botschaft der emeritierten Professoren Guus Berkhout und Kees de Lange.
In Teil I fordern wir Politiker, Klimaforscher und Journalisten auf, mit der Panikmache aufzuhören und keine Ergebnisse fehlerhafter Klimamodelle zu zitieren. Unsere Politiker müssen den Bürgern endlich die Wahrheit sagen.
Mit Klima ist nicht das unbeständige Tageswetter gemeint, sondern das durchschnittliche Wetter über einige Jahrzehnte (die gängige Definition lautet mehr als dreißig Jahre). Das Klima stellt ein außerordentlich komplexes physikalisches System dar und reagiert auf alle möglichen äußeren Einflüsse von innerhalb und außerhalb unserer Atmosphäre. Dies geschieht schon seit 4,5 Milliarden Jahren. Wir nennen diese äußeren Einflüsse die Ursachen des Klimawandels. Die große wissenschaftliche Herausforderung besteht darin, die wichtigsten Ursachen des vergangenen und gegenwärtigen Klimawandels zu kennen und zu verstehen. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine wirksame Klimapolitik.
Eindämmung und Anpassung
Wenn der Klimawandel nachweislich gefährlich ist und die Hauptursachen vom Menschen kontrolliert werden können, dann muss sich die Klimapolitik auf die Beseitigung dieser Ursachen konzentrieren. Dies wird als Minderungspolitik bezeichnet. Wenn aber der Mensch gegen die Hauptursachen machtlos ist, dann muss sich die Klimapolitik auf die Anpassung konzentrieren, die Anpassungspolitik.
Das Drama beginnt, wenn aus ideologischen Gründen und/oder aufgrund zweifelhafter wissenschaftlicher Forschung die Abmilderung gewählt wird, obwohl die Anpassung der richtige Weg wäre.
Ein kritischer Blick auf die Mainstream-Klimaforschung der letzten Jahrzehnte sowie ein Blick auf die geologische Geschichte der Erde über 4,5 Milliarden Jahre zeigt, dass wir mit unserer Klimapolitik auf dem falschen Weg sind. Im Ergebnis werden wir Hunderte von Milliarden für Maßnahmen ausgeben, die nichts bringen und viel Schaden anrichten. Das ist genau das, was die Erfahrung seit Jahrzehnten zeigt.
Ernsthafte Wissenschaft
Es ist gut, sich zunächst in Erinnerung zu rufen, wie seriöse Wissenschaftler arbeiten. Wissenschaft beginnt mit der Durchführung zuverlässiger Beobachtungen. Heute können Satelliten eine unvorstellbar große Zahl wertvoller Messungen über die Eigenschaften des Klimasystems wie Temperatur, Druck und Feuchtigkeit sammeln. Diese Beobachtungen erzählen die Geschichte des Klimawandels. Daher ist die Analyse dieser Messungen der erste große Schritt. Diese Analyse liefert wichtige empirische Beziehungen, wie die Temperatur als Funktion von Raum (x, y, z) und Zeit (t). Die Analyse zeigt auch Beziehungen zwischen Systemeigenschaften auf, z. B. zwischen Temperatur und Feuchtigkeit. Diese Beziehungen sind empirisch, da sie direkt aus Messungen abgeleitet werden und keine theoretische Grundlage haben.
Der an dieser Stelle stehende Cartoon kann wegen unklaren Copyrights nicht gezeigt werden. Er zeigt Galileo Galilei mit seinem heliozentrischen Weltbild vor der katholischen Inquisition, die ihn belehrt: „Die Wissenschaft ist settled, Galileo! Du hast unrecht!“
Abbildung 1: Im Laufe der Jahrhunderte haben wir erlebt, dass Menschen mit neuen Ideen, selbst wenn sie auf zuverlässigen Beobachtungen beruhten, zum Schweigen gebracht wurden. Es ist traurig, dass dieses Phänomen im 21. Jahrhundert immer noch blüht.
Erklärung der Beobachtungen
Dann beginnt die zweite wissenschaftliche Phase: eine wissenschaftliche Erklärung dafür zu liefern, warum die Beobachtungen so sind, wie sie sind. Dies geschieht durch die Entwicklung von Theorien, bei denen Computermodelle in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielen. Wenn ein Computermodell alle relevanten Beobachtungen – und damit alle empirischen Zusammenhänge – reproduzieren kann, sind wir mit der Theorie auf dem richtigen Weg. Ist das nicht der Fall, bleibt für die Theorie nur noch der Papierkorb.
Das ist ein unerbittlicher Test. Genau dieses harte Vorgehen hat die Naturwissenschaft in nur wenigen hundert Jahren, seit der Arbeit prominenter Wissenschaftler wie Galileo Galilei, auf den heutigen Stand gebracht. Eine Theorie oder ein Modell zu verkaufen, indem man nur Beobachtungen auswählt, die einem passen, ist wissenschaftlich gesehen eine Todsünde. Das Ändern von Messungen, um sicherzustellen, dass diese Messungen mit den Modellergebnissen übereinstimmen, ist wissenschaftlicher Betrug. Die Universitäten sollten ihren Studenten diese Grundprinzipien der Wissenschaft beibringen.
Zuverlässige Beobachtungen
Alles beginnt also damit, zuverlässige Beobachtungen zu machen. Das ist keine leichte Aufgabe! Die Astronomie ist ein gutes Beispiel. Die Vorgänge im Universum sind so komplex, dass nur die allerbesten Teleskope den Menschen zuverlässige Beobachtungen liefern können, die uns helfen, all die wunderbaren Dinge zu verstehen, die im Weltraum geschehen. Das Nachfolgemodell des Hubble-Teleskops, das James-Webb-Teleskop, liefert Bilder, die uns jeden Tag in Erstaunen versetzen. Diese Bilder ermöglichen es dem Menschen, alte Annahmen zu verwerfen und bestehende Modelle über den Ursprung des Universums der Wahrheit näher zu bringen.
Messung der Temperatur
Zurück zum Klima der Erde. Temperaturmessungen sind in der Klimaforschung von großer Bedeutung. Ganz einfach, würden Sie sagen, man steckt Wetterstationen mit Thermometern in den Boden und archiviert die Ergebnisse jeden Tag in einer Tabelle. Das war in der Vergangenheit tatsächlich so, aber die Frage ist: „Sind diese Ergebnisse zuverlässig und repräsentativ?“ Wenn es doch nur der Fall wäre. Wissenschaftliche Professionalität ist auch bei der Messung gefragt.
Erstens besteht die Oberfläche unseres Planeten zu 70 % aus Wasser, so dass man in den Ozeanen keine Wetterstation im Boden platziert. Außerdem gab es in der Vergangenheit nur wenige Messstationen, und einige Teile der Erde waren viel besser abgedeckt als andere. Außerdem befinden sich Messstationen, die früher mitten im Nirgendwo standen, heute aufgrund der zunehmenden Verstädterung in den Vororten von Großstädten oder direkt neben einer Fabrik oder einem Flughafen. Aufgrund des so genannten Urban Island Effect sind diese Standorte alles andere als ideal. Erst vor etwas mehr als vierzig Jahren wurde es durch Satellitenmessungen möglich, die Temperatur weltweit auf eine viel konsistentere, zuverlässigere und repräsentativere Weise zu messen.
Klimamodelle und Satellitenmessungen
Die Klimamodelle sagen uns seit vielen Jahrzehnten, dass sich die Erde auf alarmierend hohe Temperaturen erwärmt und dass das CO₂-Gas der Hauptverursacher ist. UN-Chef António Guterres drückt es so aus: „Wir befinden uns auf einer Autobahn zur Klimahölle“, wenn wir nicht aufhören, das ‚böse‘ CO₂-Gas auszustoßen. Gerne wird dieser Aussage auch hinzugefügt, dass 97 % der Wissenschaftler dieser Meinung sind. Aber ist diese Geschichte wahr?
Unsinnige Szenarien
Schlimmer noch: Um die panische Botschaft von UN-Chef Guterres zu verstärken, werden unsinnige Szenarien verwendet, die in der Praxis unmöglich sind. So wurde beispielsweise das berüchtigte RCP 8.5-Szenario in die Klimamodelle eingegeben (ein extremes CO₂-Emissionsszenario), um die Menschen in großem Maßstab zu erschrecken. Dieses Szenario, das eine Erwärmung von mehr als 6°C bis 2100 vorhersagt, wird auch heute noch verwendet, obwohl bekannt ist, dass diese Vorhersagen auf unsinnigen Annahmen beruhen.
CO₂-Beitrag
Und viele Wissenschaftler sind sich auch einig, dass mehr CO₂ zur Erwärmung beiträgt [?], aber nur eine Minderheit glaubt wirklich, dass das menschliche CO₂ die Hauptursache für die aktuelle Erwärmung ist. Auch das wird durch harte Fakten bestätigt. Erstens haben wir in der Geschichte des Erdklimas (lange bevor es Menschen gab) gesehen, dass es Perioden mit hohen CO₂-Konzentrationen und niedrigen Temperaturen gab, sowie Perioden mit niedrigen CO₂-Konzentrationen und hohen Temperaturen. Es waren also andere Ursachen im Spiel, die einen großen Einfluss auf die Temperatur der Erde hatten.
Sättigungs-Effekt
Aber noch interessanter sind die modernen Satellitenmessungen, die zeigen, dass es bei mehr CO₂-Emissionen zu einem Sättigungseffekt kommt, wie wir ihn in der Natur so oft beobachten. Je mehr CO₂, desto geringer ist der Effekt auf die Temperatur. Das lineare Verhalten in den Klimamodellen entspricht nicht der Realität. Das erklärt zum Teil die panikartigen Vorhersagen dieser Modelle. Noch ein Wort für die Kenner der Materie. Das Gesetz von Le Chatelier besagt, dass die Natur immer bestrebt ist, Störungen entgegenzuwirken („negative Rückkopplung“). Dieses Gesetz erklärt zum Beispiel, dass in der Klimageschichte die Eiszeiten und Zwischeneiszeiten immer innerhalb bestimmter Temperaturgrenzen geblieben sind, unabhängig von der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre.
Molekül des Lebens
In diesem Zusammenhang möchten wir noch ein paar Worte über CO₂ sagen. Labormessungen zeigen, dass mehr CO₂ eine erwärmende Wirkung hat, aber diese Messungen zeigen auch, dass diese Erwärmung bescheiden und nicht linear ist. Es gibt also keinen, wir wiederholen, keinen wissenschaftlichen Beweis für all diese AGW-Angstgeschichten. Darüber hinaus zeigen die Messungen auch, dass CO₂ das Lebensmolekül für die gesamte Natur auf der Erde ist. Je mehr CO₂, desto grüner wird die Erde und desto höher wird die Produktivität der Landwirtschaft. Wenn wir beide CO₂-Eigenschaften, die nichtlineare Erwärmung und die landwirtschaftliche Produktivität vergleichen, dann ist die extrem teure und störende „Netto-Null“-Klimapolitik, die verfolgt wird, wissenschaftlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich unverantwortlich.
Ursache und Auswirkung
Schließlich ist die Frage nach Ursache und Wirkung in komplexen Systemen eines der schwierigsten Probleme in der Wissenschaft. So gibt es beispielsweise auch wissenschaftliche Hinweise darauf, dass die Erwärmung der Ozeane dazu führt, dass mehr CO₂ in die Atmosphäre freigesetzt wird (Henry’s Law). Also beeinflusst nicht nur der Mensch, sondern auch die Natur die Menge des CO₂ in der Atmosphäre. Die ganze Geschichte sollte in allen Schulen gelehrt werden. Nicht nur die bekannte Angstgeschichte, sondern die ganze Geschichte sollte erzählt werden. Warum werden unsere Kinder so einseitig über das Klima informiert?
Kooperation
Das IPCC erzählt uns eine allzu einfache und alarmistische Geschichte über den Klimawandel. In dieser Geschichte wird das anthropogene CO₂ als Hauptursache genannt („Science is settled“). Diese starre Aussage hat zur Folge, dass ein schneller Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe erforderlich ist. Die technischen und wirtschaftlichen Realitäten lassen dies jedoch nicht zu.
Abgesehen von der praktischen Unmöglichkeit gibt es auch wissenschaftliche Argumente. Wir haben oben gezeigt, dass vieles darauf hindeutet, dass es um weit mehr geht als um anthropogenes CO₂ („The science is not settled at all“). Wir wissen noch viel zu wenig über das Klima der Erde, um zu behaupten, dass der Mensch es kontrollieren kann.
Es ergeht ein Appell an beide Seiten der Klimawissenschaft, Alarmisten und Realisten, sich nicht länger gegenseitig zu bekämpfen, sondern gemeinsam mehr wissenschaftliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie sich das Klima verändert, und zwar schneller. Dabei sollten wir uns von zuverlässigen Messungen leiten lassen. Nur so können wir uns mit Klimamodellen der Wahrheit annähern.
[Dies kann man auch den „Putin-Effekt“ nennen. Die Alarmisten verweigern sich seit rund 40 Jahren allen Diskussionen mit Realisten! A. d. Übers.]
In Teil II werden wir dafür plädieren, dass wir gemeinsam die Chancen nutzen, die der Klimawandel wissenschaftlich, technologisch und wirtschaftlich bietet. Wohlgemerkt: Ein völlig anderer Ansatz in der Klimapolitik bedeutet auch einen völlig anderen Ansatz für die Energiewende. Die Vorteile werden für alle groß sein.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die beiden Beitraege von Guus Berkhout und Kees de Lange liefern weitere Gruende, weswegen ich die „World Climate Petition“ von CLINTEL nicht unterzeichnen werde.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der CO2-Treibhausbloedelei begann nicht im Jahr 2019, als CLINTEL von Berkhout und Crok aus der Taufe gehoben wurde, sondern erheblich frueher. Da ist z.B. der Herbstkongress der Europaeischen Akademie für Umweltfragen zu nennen, der im November 1995 in Leipzig stattfand. Zu nennen ist auch die Initiative des Cato-Institute von 2008.
https://www.cato.org/sites/cato.org/files/pubs/pdf/cato_climate.pdf
Zu warten, bis man im Ruhestand ist, um Auseinandersetzungen mit Fachkollegen und Einrichtungen zur Forschungsfoerderung zu vermeiden, zeugt wohl nicht von einem Engagement fuer die Ehrlichkeit in der Wissenschaft.
Das erwaehnte Beispiel Galileo Galilei belegt ausserdem, wie wenig Berkhout und de Lange verstanden haben, um was es bei dem Streit ging, der uebrigens einem Streit um des Kaisers Bart entsprach. Bereits mit der Reform des Kalenders durch Ppst Gregor XIII im Jahre 1582 begann ein Umdenken. Zuvor hatte schon Nicolaus Copernikus Wesentliches zum heliozentrischen Weltbild geleistet. Johannes Kepler leitete dann auf der Basis der astronomischen Beobachtungen Tycho Brahes die nach ihm (Kepler) benannten drei Gesetze her, die das heliozentrische Weltbild weiterhin untermauerten. Galilei uebernahm Keplers Erkenntnisse. Aber auch er konnte keinen Beweis erbringen, dass das heliozentrische Weltbild gueltig ist. Den ersten Beweis aus physikalischer Sicht hat spaeter Isaac Newton mit Hilfe der Klassischen Mechanik erbracht.
Heliozentrisches und geozentrisches „Weltbilder“ sind in Wirklichkeit bewegte Bezugssysteme. Da haette Galilei ansetzen koennen, denn er war hinsichtlich bewegter Bezugssystem seiner Zeit durchaus voraus. (Nur das Fixstern-Ssystem kommt einem Inertialsystem nahe). Heute werden heliozentisches und geozentrisches Bezugssystem nebeneinander verwendet. Astronomische Beobachtungen werden auch heute noch im Wesentlichen von der Erde aus vorgenommen. Es gehoert zum Handwerkzeug, die Beobachtungsergebnisse auf das heliozentrische Bezugssystem oder auf ein anderes Bezugssystem zu uebertragen, denn unsere Sonne ist nur einer von vielen Sternen in unserer Galaxie (Milchstrasse), und zwar im aeusseren Drittel gelegen.
Herr Kramm,
sie sagen
Aber in ihrem Beitrag danach finde ich eigentlich nur eine Begruendung.
Waere das nicht genau der Grund warum man unterzeichnet?
Hallo, Herr Schulz,
wie einige Fachkollegen von anderen Universitaeten habe ich gegen die CO2-Treibhausbloedelei Stellung bezogen, als ich noch nicht im Ruhestand war. Das unterscheidet mich von Herrschaften wie Berkhout und de Lange.
Im uebrigen unterzeichne ich keine Petition einer Organisation, die einen Vahrenholt als WCD-Botschafter auswaehlt. Vahrenholt gehoert zu denen, die die deutschen Energiewende propagiert haben. Das habe ich CLINTEL schon vor 5 Jahren mitgeteilt. WCD steht fuer World Climate Declaration.
Die Behauptungen
„Der Treibhauseffekt wurde 1824 von Joseph Fourier entdeckt und 1896 von Svante Arrhenius erstmals quantitativ genauer beschrieben. Von der Sonne ankommende kurzwellige Strahlung kann die Erdatmosphäre weitgehend ungehindert passieren. Auf der Erdoberfläche wird die Energie in Wärme umgewandelt und als langwellige Infrarotstrahlung zurückgeworfen, die jedoch von den Treibhausgasen am Verlassen der Erdatmosphäre gehindert wird. Treibhausgase nehmen die Wärme auf und geben sie in alle Richtungen ab, auch in Richtung der Erdoberfläche, was schließlich zum erwärmenden Treibhauseffekt führt. Die wichtigsten Treibhausgase sind Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (C02), Ozon (O3), Lachgas (N2O) und Methan (CH4). Ohne natürliche Treibhausgase würde die gesamte Wärmestrahlung ungehindert ins Weltall entweichen und das Erdklima wäre 33 °C kühler als heute, die Erde wäre ein Eisball.“
sind in dem Buch von Vahrenholt & Luening (2020), „Unerwuenschte Wahrheiten“, zu finden. Damit wird sogar noch die nachweislich falsche Darstellung in der DMG-Stellungnahme zu den Grundlagen des Treibhauseffektes von 1999 uebertroffen.
UN-Chef Antonio Guterres warnt die Weltgemeinschaft: „Wir befinden uns auf einem Highway in die Klimahölle.“
Mit Verlaub, Herr Guterres,
Sie wissen selbst, dass Ihnen niemand abnimmt, dass Sie selbst am Klimawahn glauben. Sie täuschen zwar diesen Glauben vor, aber Sie haben verpasst, nicht die Untertanen, sondern die deutschen Regierungen zu warnen, dass sie um Himmels Willen, die Finger von der Zerstörung der deutschen Kernenergieerzeugung lassen sollen. 12 Jahre Zeit hatten Sie dazu. Mit Ihrem Schweigen haben Sie dazu beigetragen, dass Deutschland CO2-Emissionen im Jahr in Millionen Tonnen Größenordnung zusätzlich produziert. Für wie blöd halten Sie uns eigentlich?
Auch fehlte ein mahnendes Wort von Ihnen, keine Flüchtlinge aus Afrika und den arabischen Staaten aufzunehmen, weil diese Leute in ihren Heimatländern einen viel geringeren CO2-Fußabdruck haben, als in Europa, und statt dessen sollte man versuchen, vor Ort zu helfen. Statt dessen sind sie nun hier, mit einer Geburtenrate, welche viel höher über die der einheimischen liegt. Sowas von unglaubwürdig habe ich noch nie gesehen.
Wenn CO2 „das Klima“ erwärmen könnte, müßte es in der Lage sein, Heiz-Energie zu erzeugen. Wie soll das geschehen?
Temperatur ist die Folge von Energie in Relation zur Masse. Eine konkrete Masse erwärmt sich bei Energiezufuhr so lange, bis eine Temperatur erreicht ist, die durch Energieabgabe (Kühlung) im Gleichgewicht bleibt. Bei diesem Vorgang steigt die Temperatur aber maximal so weit an, wie man es mit „umgekehrter“ Anwendung des StBo-Gesetzes berechnen kann. In der Wirklichkeit gibt es neben der Strahlungskühlung auch Luft- oder Wasserkühlung, daher wird die tatsächliche Gleichgewichtstemperatur zumeist niederer sein.
Aber höher als die StBo berechnete Temparatur geht nicht! Wenn man also mit StBo eine Temperatur von angeblichen -18°C ermittelt, ist jede höhere Temperatur aufgrund von unterschiedlichen Kühlwirkungen physikalisch unmöglich. Nur eine zusätzliche Energiequelle kann eine zusätzliche Erwärmung bewirken. Dann müßte sie in der Lage sein, eine Energie mit höherer Temperatur (=Wärme) zur Verfügung stellen können, um die Oberfläche in Übereinstimmung mit dem 2. HS über die -18°C hinaus dauerhaft, also permanent(!), zu erwärmen. Welche Quelle sollte das sein?
Daß sowas unmöglich ist, hat Prof. Gerlich bereits vor vielen Jahren mehrfach vorgerechnet!
Hallo, Herr Strasser,
die – 18°C entsprechen dem Wert der effektiven Strahlungstemperatur Teff des Systems Erde-Atmosphere (SEA). Es handelt sich um keine reale Temperatur, sondern um ein Synonym fuer das globale Mittel der in den Weltraum emittierten infraroten Strahlung, 〈E〉, das dem globalen Mittel der vom SEA absorbierten solaren Strahlung, 〈Q〉 = (1 -A) S/4, gleichgesetzt wird:
〈E〉 = 〈Q〉 = (1 -A) S/4 = 238,2 W/m² ,
falls die sog. Solarkonstante mit S = 1361 W/m² und die planetare Albedo im solaren Bereich mit A =0,30 eingesetzt werden.
Es wird nun gefragt, welche Temperatur ein Schwarzer Strahler haben muesse, um eine solche emittierte infrarote Strahlung zu gewaehrleisten. Gemaess des Stefan-Boltzmann-Gesetzes erhaelt man
Teff = {(1 -A) S/(4 σ)}¼ = 254,6 K .
Hierin ist σ die Stefansche Konstante.
Dieser Sachverhalt ist seit Emden (1913) bekannt.
Teff hat nichts mit einem globalen Mittel der Oberflaechentemperatur der realen Erde zu tun. Der weitaus groesste Anteil von 〈E〉 entfaellt auf die Atmosphaere, nach Peixoto & Oort (1992), Physics of Climate, etwa 217,8 W/m²; der verbleibende Rest von 20,4 W/m² liefert die von den Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberflaeche direkt in den Weltraum emittierte infrarote Strahlung.
An der Grenzflaeche Erde-Atmospahere existiert auf der lokalen Skala im Allgemeinen kein Strahlungsgleichgewicht; auf der globalen Skala existiert es grundsaetzlich nicht.
Nach Peixoto & Oort (1992) entspricht die von den Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberflaeche absorbierten solaren Strahlung im globalen Mittel etwa 〈Qs〉 = 170,1 W/m². Dieser Wert teilt sich folgendermassen auf:
〈Qs〉 = 〈ΔE〉 + 〈Ha〉 + 〈La〉
wobei auf die Nettostrahlung im Infrarotbereich (emittierte Strahlung – atmosphaerische Gegenstrahlung), 〈ΔE〉 = 68 W/m², den sensiblen Waermefluess, 〈Ha〉 = 20,4 W/m², und auf den latenten Waermefluss, 〈La〉 = 81,7 W/m², entfallen. Fuer das sog. Bowen-Verhaeltnis ergibt sich danach
W = 〈Ha〉 /〈La〉 = 0,25 ;
und fuer das Erdmann-Qu-Verhaeltnis
Kc = 〈ΔE〉 /(〈Ha〉 + 〈La〉) = 0,67
Wesentlich ist, dass nach dem BTI-Verhaeltnis,
BTI = 〈La〉/〈Qs〉 = 0,48 ,
48 % der absorbierten solaren Strahlung der Verdunstung von Wasser dienen.
Andere Autoren verbreiten Zahlen, die geringfuegig davon abweichen.
MfG
Zu meinem Verständnis: es gibt doch die bekannten vom Satelliten gemessenen Spektren wie z. B. dieses:
Was man von so einem Spektrum ablesen kann, ist die ursprüngliche Abstrahltemperatur der Oberfläche am konkreten Abstrahlort. Wenn also (wie im Beispiel oben) im atmosphärischen Fenster ca. 320 K registriert werden und das Maximum dieses Spektrums bei ca. 9 µm liegt, dann strahlt dieser Ort eben aufgrund dieser 320 K Oberflächentemperatur.
Wenn aus diesem Spektrum durch Wasserdampf, Ozon, CO2 usw. Anteile gedämpft werden, ändert das nichts an der Abstrahltemperatur, weil die eben durch die Form und Lage des Spektrums definiert ist. Natürlich „fressen“ Einbuchtungen vom Idealverlauf Leistung, die dem Integral dieser wegfallenden Flächen entspricht.
Man kann nun natürlich ein „Ersatzspektrum“ konstruieren, welches die identische verbleibende Leistung unter der Kurve hat, nur hat dieses Spektrum echttemperaturmäßig mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun. Es ist der sog. „Effektivwert“ der Leistung.
So ein gemessenes Spektrum belegt aber auch keine „Rückerwärmung“. Das Integral der Einbuchtungen entspricht nämlich einer wesentlich geringeren Leistung bzw. theoretischer „Ersatzstrahlungstemperatur“, als jene die abgestrahlt wird. Es ist über die Zeit als Energie betrachtet also eine Energie mit niedererer Temperatur als die Oberfläche, kann diese also nicht rückerwärmen. Es tritt tagsüber lediglich eine Verzögerung in der Kühlgeschwindigkeit ein, die in der folgenden Nacht ohne Zustrahlung gleichgewichtet wird. Im zeitlichen Mittel muß die Energieerhaltung balanciert gegeben sein.
stefan strasser schrieb am 15/04/2024, 09:07:18 in 370363
Sie haben dazu gerade eine Diskussion in einem anderen Thema angefangen. Warum eröffnen Sie die Diskussion hier neu? Und Sie haben selbst in der anderen Diskussion geschrieben, dass eine Erwärmung keine zusätzliche Heiz-Energie benötigt: „Was Sie feststellen, ist der triviale Umstand, daß sich die Temperatur eines fremdgeheizten Körpers abhängig von der Kühlleistung ändert. Sprich, wenn ich die Kühlung geringer mache, fließt durch die Fremdheizung Energie nach und erwärmt den Körper wieder.“ Warum verwerfen Sie jetzt Ihre eigene korrekte Erkenntnis wieder und behaupten etwas anderes?
Das ist korrekt.
Das ist falsch.
Und obwohl Prof Gerlich korrekt 144K unter Annahme eines lokalen Strahlungsgleichgewichtes ausgerechnet hat, Herr Kramm 218K unter Berücksichtigung des Wärmeflusses in die Oberfläche und raus bestimmt hat, .., beobachten wir im Mittel 288k. Also stimmt da irgendwas mit Ihrer Argumentation nicht.
Marvin
„Das ist falsch.“
Würen die -18°C stimmen, die eine Erde ohne „Treibhaugase“ angeblich hätte, auch an der Oberfläche, dann würde bei jeder Erwärmung über diese Temperatur nicht die Sonne die Erde anstrahlen, sondern die Erde die Sonne.
Wie stellen Sie sich das vor?
Jede Beobachtung, die eine aufgestellte Theorie widerlegt, ist ein Beleg, daß diese Theorie falsch ist!!!
Stefan strasser am 16. April 2024 um 9:06
Wie Sie seit Ihrem eigenen Clausius-Zitat wissen, strahlen sich beide gegenseitig an, aber der kältere erwärmt sich auf Kosten des wärmeren. Und solange die Sonne um die 6000°C hat, dürfte klar sein, wer da wen wärmt.
Sie könnten auch die Strahlung ausrechenen, die auf Erde und Sonne ankommen – von den 7,3*10^7W/m² an der Oberfläche der SOnne kommen bei uns nur etwa 1360W/m² an, von den 240W/m² der Erde kommen an der Sonne … an.
Gar nicht, da das offensichtlich falsch ist.
Aber warum wechseln Sie das Thema und führen neue „Argumente“ ein. Warum diskutieren Sie nicht erst mal eines zu Ende? Sie sehen auch im Kommentar von Herrn Kramm, dass die Oberfläche nur 68W/m² über Strahlung verliert (als Netto-Wert aus Abstrahlung und „Gegenstrahlung“) und der größte Teil der ins All wieder abfliessenden Energie aus der Atmosphäre ins All geht. Sie sehen also die von Ihnen angesprochene Reduktion der Kühlleistung sogar bei jemandem, der dem Begriff „Treibhauseffekt“ äußerst kritisch gegenübersteht (vorsichtig vormuliert) …
Hallo, Herr Strasser,
es ist in der Tat so, dass die Erde auch die Sonne anstrahlt. Das enspricht dem Strahlungsaustausch, der sowohl von Rudolf Clausius als auch von Max Planck bei der Diskussion des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik beruecksichtigt wurde. Das, was die Sonne von der Erde maximal erhaelt, entspricht
F = (R/r_p)² E
Hierin sind R = 6371 km der Radius der Erde, r_p = 147,1 Millionen km der minimale geozentrische Abstand der Sonne zum Zeitpunkt des Periheldurchgangs und E die emittiert infrarote Strahlung des Systems Erde-Atmosphaere. Im dem Falle, dass am sub-solaren Punkt des Systems Erde-Atmosphare ein lokales Strahlungsgleichgewicht existieren wuerde, entspraeche das Maximum der emittierten infraroten Strahlung dem Maximum der absorbierten solaren Strahlung, was bei einer Albedo im solaren Bereich von α = 0 zum Zeitpunk des Periheldurchganges etwa 1408 W/m² betraegt. Die Sonne wuerde also von der Erde am sub-terrestrischen Punkt etwa 2,6 μW/m² erhalten, wobei μW fuer Mikrowatt steht. Ich gehe davon aus, dass wir einen solchen Betrag nicht weiter diskutieren muessen.
MfG
Eine neu veröffentlichte Studie (2 andere Studien kommen zum gleichen Ergebnis) untersuchte Seesedimente im nördlichen Finnland. Die dort veröffentlichten Daten lassen den Schluss zu, dass die modernen Temperaturen zu den kühlsten der letzten rund 8.000 Jahre gehören. Demnach war es in der Zeit von vor 7.000 bis 3.000 und von vor 1.500 bis 1.200 Jahren zumindest in dieser Region deutlich wärmer als heute.
Reconstructing warm-season temperatures using brGDGTs and assessing biases in Holocene temperature records in northern Fennoscandia – ScienceDirect
Was soll daran interessant sein? Niemand hat je etwas anderes behauptet. Es ist status quo der „Konsenswissenschaft“, dass der „Strahlungsantrieb“ durch CO2 logarithmisch abnimmt, im Sinne von F = 5,35 * ln (C1/C0), wobei C0 der Ausgangswert, C1 der ehöhte Wert von CO2 sei, und F das „forcing“ in W/m2. So ergäbe sich F = 5,35 * ln (560/280) = 3,71W/m2 für eine Verdoppelung. Verzehnfacht man das CO2 bekommt man nicht den 10fachen Strahlungsantrieb, sondern lediglich 5,35 * ln (10) = 12,32W/m2. Die einzige „Innovation“ besteht nun darin, diesen logarithmischen Zusammenhang als „Sättigung“ zu bezeichnen. Super! Ein absolutes sinnlos Argument, und das wirkt hilflos.
Jetzt gibt es da aber tatsächlich ein gewaltiges Problem, welches den „klimakritischen“ Einfaltspinseln halt nie in den Sinn käme, weil sie sich einerseits wenig mit der Wissenschaft beschäftigen, andererseits nicht schlau genug sind die Fehler darin zu erkennen. Stattdessen gibt es so „intelligente“ charts wie diesen hier:
Natürlich ist die Skala dann auch noch falsch, und das hat seine Gründe. Alles ließe sich leicht aufklären, würde man die richtige Skala verwenden. Ein logarithmische Skala für logarithmische Relationen. Dann würde man vielleicht das hier erkennen:
Natürlich hat eine log Skala keinen Nullpunkt. Dennoch, ab etwa 3ppm wird der CO2 „Strahlungsantrieb“ annähernd zu einer Geraden. Für so eine Gerade gilt was auch sonst für schlichte, lineare Relationen gilt die durch die Koordiante 0/0 gehen. Jeder einzelne Punkt auf dieser Gerade definiert zugleich deren Steigung.
Würden wir so etwa den Ölpreis abbilden, Preis auf der Y (USD), Menge auf de X Achse (Barrel), und wir hätten den Datenpunkt 7000/100, dann wäre alles klar. Ein Fass kostet 70 USD, der Preis einer jeden Menge ist damit bereits definiert.
Das ist auch hier der Fall. Wenn 335ppm einen Strahlungsantrieb von 21,6W/m2 verursachen sollen (zB. Schmidt et al 2010), dann entspricht das einer Steigung von 2,3W/m2 für eine Verdoppelung von CO2. Es ist grundsätzlich unvereinbar mit einem Strahlungantrieb von 3,7W/m2. Die „Konsenswissenschaft“ hat da versehentlicher- und peinlicher Weise einen „Knick“ in ihrer Logik, womit sich die Sache aus sich selbst falsifiziert.
https://greenhousedefect.com/unboxing-the-black-box
„Satellitenmessungen, die zeigen, dass es bei mehr CO₂-Emissionen zu einem Sättigungseffekt kommt“
Hm, stimmt das? Die Theorie zeigt es und Labor-Messungen evtl. auch, aber Satellitenmessungen? Nicht erwähnt wurde die zunehmende Senken-Aufnahme mit wachsendem CO2-Partialdruck in der Atmosphäre. Erwähnt wurde hingegen die stärkere Ausgasung in den Meeren mit steigenden Temperaturen, was den CO2-Patialdruck in der Atmosphäre (geringfügig) erhöht.
Unter dem Strich bleibt: Die spektroskopische Erwärmung gerät immer mehr in die Sättigung – aus gleich mehreren Gründen: Für jedes Grad weitere Temperatur-Erhöhung braucht es doppelt so viel CO2 wie zuvor. Hinzu kommen Verstärkungs- (oder Abschwächungs-)Effekte, bisher schlecht verstanden. Positive Verstärkung kann leicht einen run-away-Effekt bewirken, der nie beobachtet wurde. Der zweite Punkt ist, dass das CO2 in der Atmosphäre wegen der mit dem Partialdruck zunehmenden Senken-Aufnahme nicht beliebig steigt. Und drittens sind die Fossilen (wahrscheinlich) begrenzt.
Ein run-away-Effekt der Temperaturen oder gar die „Selbstverbrennung des Planeten“ drohen ganz bestimmt nicht. Alles Gründe, sich über eine wünschenswerte Zunahme des knappen und lebenswichtigen Spurengases CO2 zu freuen – wer weiß, wie lange noch. Nur der Mensch ist in der Lage, der Atmosphäre wieder CO2 zurückzugeben. Klima- und Energiewende-Politiker versuchen dies mit aller Macht zu verhindern und verplempern Billionen dafür. „Weltretter“ oder Schädiger der Menschheit?
Lebensvielfalt entsteht nicht durch ein stabiles Wunschnormklima, sondern aus Zwang zu Klimawechsel- Anpassung !
„Darüber hinaus zeigen die Messungen auch, dass CO₂ das Lebensmolekül für die gesamte Natur auf der Erde ist. Je mehr CO₂, desto grüner wird die Erde und desto höher wird die Produktivität der Landwirtschaft.“
Da muss man nix messen, wenn 98% des weltweit verfügbaren Kohlenstoffs lithophytisch gebunden vorkommt und die restlichen 2% zu 90% fossil gebunden sind, dann verbleiben für alles Leben einmarginales Häppchen übrig. Und dieses gelangt ausschließlich entweder dierekt oder indirekt über den CO2-Kreislauf in Pflanzen, Tiere und letztendlich den Menschen und sichert die Produktion aller Aminosäuren als Grundbaustein von Leben. Und dafür dürfen wir nun Strafzahlungen leisten.
Wenn ich die Menschheit an sich hasse und sie reduziert sehen möchte, ist das doch genau der richtige Weg. Und Geld und Propaganda wirken immer noch so wie gestern. Gekaufte Wissenschaftler, gekaufte Presse, gekaufte Politiker, gekaufte Firmenchefs.
hier noch etwas Ehrliches, Erhellendes zur „Geschichte des Klimawandels“:
https://twitter.com/PhnThms/status/1779167312395813083
Sehr schöner Hinweis. Ich empfehle von Norbert Patzner: Das Ende der liberalen Demokratie. Das beschreibt die Entstehung des Menschengemachten Klimawandels.
Mit diesem Video ist eigentlich alles Wesentliche gesagt.