Was wenn der „Blackout“ von 2006 in Deutschland und Europa heute passieren würde? Wäre das Netz noch stabil genug?. 15 Mio Menschen waren da ohne Strom. Was wenn das heute passieren würde? Blackout?
Eine Überprüfung von Outdoor Chiemgau
Der YT-Blogger Backout-News von Outdoor Chiemgau hat eine erschreckende Rechnung aufgestellt. Nach Angabe der 4 Netzbetreiber haben sie in einer Analyse vom September 2023 berechnet (hier) , das unser heutiges Stromnetz schon bald nicht mehr in der Lage ist, den Ausfall, den die Abschaltung bei Überführung des Kreuzfahrtschiffes über die Weser in Westeuropa am 4. November 2006 um rd. 22:00 Uhr erzeugt hatte, zu beherrschen. Bei der dazu alles bestimmenden Momentanreserve mit Frequenzgradienten von 1 Hz/s fehlten schon bis 2030 bereits 90 %. Von mindestens 496 GWs oder 19,8 GW die benötigt wurden, sind dann nur noch 52,7 GWs vorhanden.(Bild 1), oder 2,1 GW Und weiter nach deren Angaben, dürfen wir bis zu 2030 mehr als 4000 h ohne diesen Ausgleich dastehen- Bild 2 .Bild 1
Bild 2
Und das war bevor die Regierung, die weitere Abschaltung von 15 Kohlekraftwerksblöcken mit rd. 4,4 GW am 1.April von RWE beschlossen wurde.
Lieber Herr Kraus. Weshalb wollen Sie Realitäten einfach nicht zur Kenntnis nehmen? Natürlich nimmt mit der Zunahme des wetterabhängigen Flatterstromes die Blackout Gefahr zu. Weshalb streiten Sie diese wachsende und sich vergrößerende Gefahr ständig ab?
Andererseits ist es unseren Technikern immer wieder gelungen, den von Kritikern vorhergesagten Blackout abzuwenden, durch ständige Eingriffe ins Stromnetz, also durch ein kluges Ideen-und Erfindungsmanagement. Allerdings kommt dieser Ausgleichs- und Ergänzungsstrom zum benötigten Momentanverbrauch zunehmend aus dem Ausland. Er muss blitzartig dazugekauft werden und wir werden abhängiger. Seit einem Jahr überwiegen die Stromimporte und die Tendenz ist logischerweise steigend, wenn bei uns immer mehr zuverlässige Kraftwerke abgeschaltet werden. Und logisch ist auch, dass der Strom teurer wird, je höher wir die alternative Erzeugung hochfahren, weil an diese die notwendigen Ergänzungs-Importe bei Dunkelflaute gekoppelt sind. Und diese teure Importmenge bestimmt den Gesamtstrompreis, der sich aus vielen Einzelkomponenten zusammensetzt. Fazit: Die KWh ist bei der EVS dieses Jahr günstiger als letztes Jahr, aber das Gesamtpaket wird am Jahresende 2024 teurer werden.
Wenn Sie mit einer großen Frei PV-Fläche weitgehend Selbstversorger sind, dann bedenken Sie, dass ihr günstiger Verbrauchspreis von allen anderen mitfinanziert ist. Das geht aber nur solange wie die Geschädigten noch in der Mehrheit sind
Josef Kowatsch am 3. April 2024 um 10:22
Lieber Herr Kraus. Weshalb wollen Sie Realitäten einfach nicht zur Kenntnis nehmen?
Die Kosten, die Ausgaben für Strom verringern sich doch bereits seit Jahren durch den Einsatz von PV-Strom.
Wen Sie eine Alternative haben sich kostengünstiger Strom zu beschaffen dann machen Sie das doch einfach. Welche Alternative haben Sie, um die Ausgaben im Energiesektor zu begrenzen?
Josef Kowatsch am 3. April 2024 um 10:22
Fazit: Die KWh ist bei der EVS dieses Jahr günstiger als letztes Jahr, aber das Gesamtpaket wird am Jahresende 2024 teurer werden.
2024 werden die Ausgaben für Strom und Energie geringer sein als im Jahr 2023, das ist bereits absehbar.
Sie haben nicht die Störungen unter 3 Minuten betrachtet. Die setzen integrierte Fertigungslinien komplett in den Stillstand. Zusätzlich zu den 15000 Redispatchmaßnahmen, die wir im letzten Jahr hatten. Im Jahr 2000- 2010 waren es weniger als 10 pro Jahr. Dieses Jahr werden es noch viel mehr werden. .Solange bis das Netz zerbricht.
Admin am 2. April 2024 um 23:00
Sie haben nicht die Störungen unter 3 Minuten betrachtet. Die setzen integrierte Fertigungslinien komplett in den Stillstand.
Nur haben wir so gut wie keine Lieferunterbrechungen unter 3 Minuten.
Wenn ich in die Aufzeichnung vom netzgekoppelten Wechselrichter schaue, ist keine einzige Lieferunterbrechung unter 3 Minuten zu finden im Jahr 2023.
Da werden Netzausfälle ab ca. 1/10 Sekunde bereits abgespeichert.
Herr Admin, die deutsche Stromversorgung wird durch den Ausbau der Erneuerbaren immer sicherer und zuverlässiger.
Betrachtet man Frankreich mit der Atomkraft, da sind Lieferunterbrechungen ca. 3 bis 4-mal so lang.
Auch im Polen mit den Kohlekraftwerken sind die Lieferunterbrechungen knapp das 10-fache.
Und auch in Frankreich und Polen werden die Lieferunterbrechungen unter 3 Minuten im SAIDI nicht mit eingerechnet.
Die werden schlicht und einfach nicht gemessen Schauen Sie mal vor einigen (vom 21.3.24) Tagen bei Lanz rein, dort berichtet eine Frau Thoma-Böck von Thoma _ Metallveredlung was ihr beinah täglich wiederfährt.
Wir retten die Welt zu zwei Prozent – Habeck und Baerbock vorneweg! Selbst die zwei Prozent sind eine Chimäre, was gewiss ist. Dafür müssen wir uns und die Menschheit schon ruinieren, mit dem dritten Weltkrieg gegen ein lebenswichtiges Spurengas und die Kernkraft! Das müssen wir doch begreifen – die Medien und Lauterbach hämmern es uns täglich ein. Verfassungsrichter haben eigens ihr grünes Klimaurteil dafür gemacht – noch schneller in den Ruin!
Deutsche Politiker schaffen das – zuverlässig! Bis zum „Endsieg“, die „erprobten Weltretter“ garantieren es. Lesch und die Potsdämlichen rotieren wie ein ganzer Wind-„Park“, zumindest, wenn der Wind mal bläst, um uns mit dem Klima- und Kernkraft-Wahn zu verdummen und zu ruinieren. Paranoide Klima-Zombies, die sich als „Weltretter“ aufspielen – Apokalyptische Reiter trifft es besser.
Das sind ja wirklich rosige Aussichten, die in der dargestellten Tabelle offeriert werden und dem deutschen Michel die Mär vom Siegeszug einer längst auf ganzer Breite gescheiterten Energiewende suggerieren sollen.
Nach nun mehr als drei Jahrzehnten erfolglosem Herumwurstelns und verzweifelten Bemühens, den Wind- und Solarenergieanlagen wenigstens ansatzweise ein wenig Momentanreserve entlocken zu wollen, soll es nun aber bis 2025 resp. 2027 gelingen. Das sind ja gerade noch ein bis maximal drei Jahre!
Mit welcher real existierenden Technik jenseits dubioser Forschungsergebnisse von Fraunhofer IEE und Konsorten (beispielsweise Forschungsprojekt „Grid Loads von 2020) soll das denn gelingen? Wo auf der Welt gibt es auch nur eine einzige Wind- oder Solarenergieanlage, die Momentanreserve inhärent bereitstellen könnte?
Wo und wann sind die technischen Hard- und Software- Komponenten verfügbar, mit denen in den genannten ein bis maximal drei Jahren zigtausende Anlagen nachzurüsten und neue Anlagen auszurüsten wären und was soll das Fest dann kosten?
Und selbst wenn das gelänge, was so in etwa der Quadratur des Kreises gleichkäme, reicht die dann ausschließlich in den Köpfen verwirrter Wissenschaftler verfügbare Momentanreserve für einen stabilen Netzbetrieb immer noch nicht aus. Nun denn, quoi vadis „Energiewende“ ?
Für die Grünwähler ist das gar kein Problem. Die haben 2 E-Autos mit voll geladenen Akkus vor dem Eigenheim mit PV-Dach stehen und gehen in Selbstversorgungsbetrieb. Und fahren mit einem der E-Autos immer zu nächsten Ladesäule, die noch funktioniert.
Herr Krüger, Selbstversorgung – der Joke war gut. Bei uns hätten die gestern gewaltige Probleme gehabt von wegen Selbstversorgung und so. Heute hätten sie ein bisschen mehr Strom. Wind ist z.Z. zu vernachlässigen, naja, ein Windrad ist auch schlecht auf einem Grundstück unterzubringen. 😉
Haben E-Autos vor dem Eigenheim mit PV-Dach stehen und Blackout ist da kein Beinbruch, nur eine Einschränkung der Lebensqualität während des Blackouts. Ob die E-Autos mit voll geladenen Akkus vor dem Eigenheim mit PV-Dach stehen oder nur mit 50% oder nur mit 25% spielt doch keine Rolle Herr Krüger.
Die PV-Anlage sorgt doch ohnehin für den nötigen „Nachschub“ und das auch im Winter.
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Lieber Herr Kraus. Weshalb wollen Sie Realitäten einfach nicht zur Kenntnis nehmen? Natürlich nimmt mit der Zunahme des wetterabhängigen Flatterstromes die Blackout Gefahr zu. Weshalb streiten Sie diese wachsende und sich vergrößerende Gefahr ständig ab?
Andererseits ist es unseren Technikern immer wieder gelungen, den von Kritikern vorhergesagten Blackout abzuwenden, durch ständige Eingriffe ins Stromnetz, also durch ein kluges Ideen-und Erfindungsmanagement. Allerdings kommt dieser Ausgleichs- und Ergänzungsstrom zum benötigten Momentanverbrauch zunehmend aus dem Ausland. Er muss blitzartig dazugekauft werden und wir werden abhängiger. Seit einem Jahr überwiegen die Stromimporte und die Tendenz ist logischerweise steigend, wenn bei uns immer mehr zuverlässige Kraftwerke abgeschaltet werden. Und logisch ist auch, dass der Strom teurer wird, je höher wir die alternative Erzeugung hochfahren, weil an diese die notwendigen Ergänzungs-Importe bei Dunkelflaute gekoppelt sind. Und diese teure Importmenge bestimmt den Gesamtstrompreis, der sich aus vielen Einzelkomponenten zusammensetzt. Fazit: Die KWh ist bei der EVS dieses Jahr günstiger als letztes Jahr, aber das Gesamtpaket wird am Jahresende 2024 teurer werden.
Wenn Sie mit einer großen Frei PV-Fläche weitgehend Selbstversorger sind, dann bedenken Sie, dass ihr günstiger Verbrauchspreis von allen anderen mitfinanziert ist. Das geht aber nur solange wie die Geschädigten noch in der Mehrheit sind
Die Kosten, die Ausgaben für Strom verringern sich doch bereits seit Jahren durch den Einsatz von PV-Strom.
Wen Sie eine Alternative haben sich kostengünstiger Strom zu beschaffen dann machen Sie das doch einfach.
Welche Alternative haben Sie, um die Ausgaben im Energiesektor zu begrenzen?
2024 werden die Ausgaben für Strom und Energie geringer sein als im Jahr 2023, das ist bereits absehbar.
Verstehe, wenn es keine Milch, im Laden mehr zu kaufen gibt, dann sind die Kosten fur Milch dann auch Null.
2006 ca. 22 Minuten Versorgungsunterbrechungen,
2023 NUR noch ca. 12 Minuten.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Bilder/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/SAIDIStrom.png?__blob=poster&v=1
Sie haben nicht die Störungen unter 3 Minuten betrachtet. Die setzen integrierte Fertigungslinien komplett in den Stillstand. Zusätzlich zu den 15000 Redispatchmaßnahmen, die wir im letzten Jahr hatten. Im Jahr 2000- 2010 waren es weniger als 10 pro Jahr. Dieses Jahr werden es noch viel mehr werden. .Solange bis das Netz zerbricht.
Nur haben wir so gut wie keine Lieferunterbrechungen unter 3 Minuten.
Wenn ich in die Aufzeichnung vom netzgekoppelten Wechselrichter schaue, ist keine einzige Lieferunterbrechung unter 3 Minuten zu finden im Jahr 2023.
Da werden Netzausfälle ab ca. 1/10 Sekunde bereits abgespeichert.
Herr Admin,
die deutsche Stromversorgung wird durch den Ausbau der Erneuerbaren immer sicherer und zuverlässiger.
Betrachtet man Frankreich mit der Atomkraft, da sind Lieferunterbrechungen ca. 3 bis 4-mal so lang.
Auch im Polen mit den Kohlekraftwerken sind die Lieferunterbrechungen knapp das 10-fache.
Und auch in Frankreich und Polen werden die Lieferunterbrechungen unter 3 Minuten im SAIDI nicht mit eingerechnet.
Die werden schlicht und einfach nicht gemessen Schauen Sie mal vor einigen (vom 21.3.24) Tagen bei Lanz rein, dort berichtet eine Frau Thoma-Böck von Thoma _ Metallveredlung was ihr beinah täglich wiederfährt.
„….das Gras ist blau !“, schrie der Esel.
Ach, Kraus, immer die gleichen ollen Kamellen und Halbwahrheiten, die dennoch eine 👉 g a n z e Lüge sind. Was nützt Ihnen das ?
Sie wissen genauso gut wie ich, daß „Erneuerbare“ nur zusammen mit Fossilen laufen.
Daß wir Milliarden Summen für Merit-Order und Redispatch-Kosten zahlen, nur um unzuverlässigen Strom,
der 👉 nicht speicherbar ist, 👉 zur energetischen und finanziellen Demontage des deutschen Staates, 👉 doppelt und dreifach zu finanzieren…..🥱🥱😴😴
Atomstrom kommt.
Wir retten die Welt zu zwei Prozent – Habeck und Baerbock vorneweg! Selbst die zwei Prozent sind eine Chimäre, was gewiss ist. Dafür müssen wir uns und die Menschheit schon ruinieren, mit dem dritten Weltkrieg gegen ein lebenswichtiges Spurengas und die Kernkraft! Das müssen wir doch begreifen – die Medien und Lauterbach hämmern es uns täglich ein. Verfassungsrichter haben eigens ihr grünes Klimaurteil dafür gemacht – noch schneller in den Ruin!
Deutsche Politiker schaffen das – zuverlässig! Bis zum „Endsieg“, die „erprobten Weltretter“ garantieren es. Lesch und die Potsdämlichen rotieren wie ein ganzer Wind-„Park“, zumindest, wenn der Wind mal bläst, um uns mit dem Klima- und Kernkraft-Wahn zu verdummen und zu ruinieren. Paranoide Klima-Zombies, die sich als „Weltretter“ aufspielen – Apokalyptische Reiter trifft es besser.
Das sind ja wirklich rosige Aussichten, die in der dargestellten Tabelle offeriert werden und dem deutschen Michel die Mär vom Siegeszug einer längst auf ganzer Breite gescheiterten Energiewende suggerieren sollen.
Nach nun mehr als drei Jahrzehnten erfolglosem Herumwurstelns und verzweifelten Bemühens, den Wind- und Solarenergieanlagen wenigstens ansatzweise ein wenig Momentanreserve entlocken zu wollen, soll es nun aber bis 2025 resp. 2027 gelingen. Das sind ja gerade noch ein bis maximal drei Jahre!
Mit welcher real existierenden Technik jenseits dubioser Forschungsergebnisse von Fraunhofer IEE und Konsorten (beispielsweise Forschungsprojekt „Grid Loads von 2020) soll das denn gelingen? Wo auf der Welt gibt es auch nur eine einzige Wind- oder Solarenergieanlage, die Momentanreserve inhärent bereitstellen könnte?
Wo und wann sind die technischen Hard- und Software- Komponenten verfügbar, mit denen in den genannten ein bis maximal drei Jahren zigtausende Anlagen nachzurüsten und neue Anlagen auszurüsten wären und was soll das Fest dann kosten?
Und selbst wenn das gelänge, was so in etwa der Quadratur des Kreises gleichkäme, reicht die dann ausschließlich in den Köpfen verwirrter Wissenschaftler verfügbare Momentanreserve für einen stabilen Netzbetrieb immer noch nicht aus. Nun denn, quoi vadis „Energiewende“ ?
„Grüne freuen sich: Nach Ostern beginnt große Kraftwerks-Abschaltung“ titelt TE.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruene-ostern-kraftwerke-abschaltung/
Ab Dienstag beginnt also die Operation am schlagenden Herzen, obwohl kein „Reserveherz“ verfügbar ist. Man darf gespannt sein …
…Abschaltung bei Überführung des Kreuzfahrtschiffes über die Weser…
Manno, das war die Emsüberführung, die Westeuropa abgeschaltet hat! Emsländer schafften das…
Für die Grünwähler ist das gar kein Problem. Die haben 2 E-Autos mit voll geladenen Akkus vor dem Eigenheim mit PV-Dach stehen und gehen in Selbstversorgungsbetrieb. Und fahren mit einem der E-Autos immer zu nächsten Ladesäule, die noch funktioniert.
Herr Krüger, Selbstversorgung – der Joke war gut. Bei uns hätten die gestern gewaltige Probleme gehabt von wegen Selbstversorgung und so. Heute hätten sie ein bisschen mehr Strom. Wind ist z.Z. zu vernachlässigen, naja, ein Windrad ist auch schlecht auf einem Grundstück unterzubringen. 😉
Ladesaeule natuerlich Diesel betrieben!
Und die Schwerindustrie braucht nur eine Flotte von E-Karren, am besten mit extra Batterie im Handschuhfach, und weiter laeuft der Laden!
Gruendenk ist so einfach, das kann ich auch!
Haben E-Autos vor dem Eigenheim mit PV-Dach stehen und Blackout ist da kein Beinbruch, nur eine Einschränkung der Lebensqualität während des Blackouts.
Ob die E-Autos mit voll geladenen Akkus vor dem Eigenheim mit PV-Dach stehen oder nur mit 50% oder nur mit 25% spielt doch keine Rolle Herr Krüger.
Die PV-Anlage sorgt doch ohnehin für den nötigen „Nachschub“ und das auch im Winter.