von Dipl.-Ing. Klaus Ridder Motorjournalist (VdM)
Es war für mich beängstigend, nachdem ich anlässlich der Verleihung des Deutschen Gefahrgutpreises die Worte des Staatssekretärs Hartmut Höppner (BMDV) aufgenommen und versucht habe, sie zu verstehen. Es ging da um die Mobilität der Zukunft und vor allem um die Verwendung ‚neuer Kraftstoffe‘. Ich hatte aber akustisch nicht alles verstanden und das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) um Auskunft gebeten.
Abbildung 1Staatssekretär im BMDV Hartmut Höppner (li)
Ich bekam einen netten Brief mit folgendem Inhalt
„Das BMDV verfolgt einen technologieoffenen Ansatz, um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen. Es geht darum, auch in Zukunft die Mobilität in der Gesellschaft sicherzustellen. Wir wollen dies auf Grundlage eines Technologiemixes erreichen. Das erscheint uns zielführender, als von vornherein bestimmte Technologien kategorisch auszuschließen. Wir arbeiten daran, optimale Rahmenbedingungen für klimafreundliche Antriebstechnologien und Kraftstoffe zu schaffen. Für das Erreichen der Klimaschutzziele sind planwirtschaftliche Vorgaben der falsche Weg. Vielmehr basieren Mobilität und Logistik auf Entscheidungen von Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern auf Grundlage ihrer spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse. Verbote oder Einschränkungen sind nicht Teil unserer Strategie.“
Der Absatz 2 befasst sich mit der E-Mobilität
Neben der Elektromobilität und der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie können E-Fuels – insbesondere im Schwerlast- und Gefahrgutverkehr – einen wichtigen Beitrag leisten, den Straßenverkehr klimaneutral zu gestalten. Unser Ziel ist es, die Transformation der Fahrzeugindustrie zu unterstützen und so die Arbeitsplätze sowie Wertschöpfung zu sichern. Daher hat sich das BMDV auf europäischer Ebene erfolgreich dafür eingesetzt, dass eine Perspektive für neue Pkw mit Verbrennungsmotor auch über 2035 hinaus geschaffen werden soll, sofern diese ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden. Diese Strategie verfolgen wir auch für Nutzfahrzeuge. E-Fuels sind zudem eine vielversprechende Option, um die Bestandsflotte klimaneutral betreiben zu können.
Gleichzeitig unterstützt das BMDV den Markhochlauf von klimaneutralen strombasierten Kraftstoffen für alle Verkehrsträger und setzt sich daher auch für entsprechende regulatorische Anreize ein. Zudem wurde 2023 auf der internationalen E-Fuels-Konferenz des BMDV in München ein Dialogprozess gestartet, um über Hemmnisse und Lösungsansätze zu diskutieren. Für Industrie und Investoren sind Rechts- und Planungssicherheit notwendige Voraussetzungen. Den Dialog wird das BMDV fortführen. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die kommende E-Fuels-Konferenz.
Ein wichtiger kurzfristiger Hebel zur Verringerung der CO2-Emissionen ist die Freigabe von HVO 100. Es handelt sich um einen Biokraftstoff, der etwa aus biologischem Abfall- und Restspeiseölen hergestellt werden kann. Der entscheidende Unterschied zu fossilem Diesel ist, dass der CO2-Nettoeintrag in die Atmosphäre um bis zu 95 Prozent gegenüber dem fossilen Energieträger reduziert werden kann. Im Vergleich zu konventionellem Diesel weist HVO 100 zudem eine höhere Cetanzahl auf, wodurch eine bessere Zündwilligkeit und somit eine sauberere Verbrennung gegeben ist. Moderne Dieselmotoren sind grundsätzlich dafür geeignet. In vielen Ländern, etwa in den Niederlanden, Litauen oder Schweden, kann man diesen Kraftstoff bereits tanken. Die Bundesregierung ist sich darüber einig, die Freigabe für HVO 100 zeitnah zu erteilen. Dafür muss die 10. Bundesimmissionsschutz-Verordnung entsprechend geändert werden. Federführend zuständig dafür ist das BMUV.
Was sagt Brüssel?
Schon lange vorher hatten die Politiker in Brüssel das Aus der Verbrennungsmotoren für 2035 beschließen wollen, doch es gelang dann Verkehrsminister Dr. Volker Wissing, das zu verhindern, wenn die Fahrzeuge mit e-Fuels gefahren werden.
Abbildung 2Die ersten funktionsfähigen Kraftfahrzeuge von Daimler und Bebz wurden mit vor 140 Jahren mit Verbrennungsmotoren angetrieben (Ridder)
Nun gibt es Kritiker, denen die Brüsseler Beschlüsse (siehe Kasten) nicht weit genug gehen. Zurück zur Steinzeit, um angeblich das Klima retten zu wollen. Fragt man aber die Betroffenen, das sind vor allem Spediteure oder auch Busunternehmen oder auch die Pkw-Fahrer mit weniger Geld in der Tasche, dann sieht alles ganz anders aus.
Machbar ist alles. Doch wer soll das alles bezahlen? Leben wir nicht heute schon in einer Zeit, wo uns die Anstrengungen das Klima retten zu wollen, eine nicht bezahlbare Zukunft bringen werden.
Übrigens, es gibt Anzeichen aus Brüssel, wohl im Hinblick auf die bevorstehenden EU-Neuwahlen, künftig eine etwas gelockerte Umweltpolitik zu betreiben. Dazu gehört es auch, das ‚Verbrennerverbot‘ zu überdenken.
Was sagt man in der Wissenschaft
Die unzähligen Institute und grünorientierten Bewegungen werden alles für machbar erklären, schließlich leben sie davon, das „wissenschaftlich“ zu dokumentieren, was die Politik haben will.
Ich selbst habe eine maschinentechnische Ausbildung als Dipl.-Ing. für Kfz-Bau und kann mit meinem Wissen und meiner Erfahrung die Sachlage gut einschätzen und habe da starken Zweifel, ob das alles so klappen kann.
Ich möchte aber jemanden zu Wort kommen lassen, der sich speziell in Sachen Verbrennungsmotoren gut auskennt, es ist Prof. Dr. Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen (IFKM) beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Karlsruhe. Er hat sein Wissen in einem Interview im Fachmagazin des Energiehandels der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Abbildung Prof.Dr. Thomas Koch (Repro Ridder)
Wesentliche Aussagen von Prof. Dr. Koch
- Das gesamte Forschungsfeld ist politischer geworden und so wird dem Verbrennungsmotor keine Zukunft zugebilligt.
- Wenn es die Verbrennungsmotoren nicht gäbe, müsste er umgehend erfunden werden.
- Kraftstoffe haben eine hohe Energiedichte und lassen sich beliebig speichern.
- Für die Herstellung von e-Fuels angedachte grüne Energie ist nicht ansatzweise ausreichend verfügbar.
Im Kern ist ein Kraftstoff, so Prof. Dr. Koch, ein Kohlenwasserstoff, der heute aus fossilem Rohöl über Destillationsprozesse hergestellt wird. Für eine anzustrebende, nicht fossile Herstellung werden nun sowohl ein Kohlenstoff- als auch ein Wasserstoffpartner benötigt. Dies kann man entweder über einen chemischen Weg mit Hilfe von Synthesen realisieren. Dies sind die e-Fuels. Oder man nutzt die Kraft der Natur, genauer der Photosynthese, mit Hilfe von modernsten bioFuels der neuesten Generation. Diese modernsten bioFuels nutzen nicht die Frucht der Pflanze und habe deshalb nichts mit der „Tank oder Teller“-Diskussion zu tun. Hydrierte Pflanzenöle (HVO) sind hier gerade in aller Munde und ein hervorragender Kraftstoff.
Unter e-Fuels versteht man übergeordnet Kraftstoffe, die auf der Grundlage von alternativen Energien hergestellt werden.
Abbildung 4Aus Sonnen- und Windenergie unter Mithilfe von Waser und Kohlendioxyd entstehen E-Fuels ( Foto Ridder)
Zum Thema „Verstromung der Mobilität“ äußert sich Prof. Koch wie folgt:
„Die elektrische grüne Energie ist nicht ansatzweise ausreichend verfügbar. Für eine optimale Betriebsstrategie benötigt es ein gutes Miteinander von Elektromobilität und refuels. Das wird weiterhin verhindert“.
Von Prof.Dr.Koch werden also reFuels favorisiert, zumal sein Institut auch am entsprechenden Forschungsvorhaben arbeitet.
Resümee
Es ist schwer abzuschätzen, wohin die Reise geht. Es gibt zu viele politische Interessen und Meinungen. Es gibt zu viele unterschiedlich arbeitende Forschungseinrichtungen, die letztendlich von der Forschung leben und nicht unbedingt zum Wohle der Bürger forschen.
Letztendlich muss alles bezahlbar sein und dem internationalen Wettbewerb standhalten. Es ist noch viel zu tun, so wird das „Verbrenneraus“ für 2035 nicht realisierbar sein.
Klaus Ridder
Das vollständige Interview mit Prof. Dr. Thomas Koch ist im Februar 2024 im Magazin FUELS/LUBES/ENERGY (Fachmagazin des Energiehandels) erschienen.
EU-Beschluss vom März 2023
Die EU-Energieminister haben die neue CO2-Verordnung beschlossen. Wie sehen die Regeln für den Verbrennungsmotor nun aus? Welche Rolle können e-Fuels überhaupt spielen? Und was bleibt unklar? Antworten auf einige Fragen.
Nach einer wochenlangen Hängepartie haben die Energieminister der EU das weitgehende Aus des Verbrennungsmotors ab 2035 beschlossen. Zuvor hatten das Bundesverkehrsministerium und die Europäische Union ihren Streit über die künftigen Regeln beigelegt. Wie genau sehen sie nun aus? Und was könnte sich noch ändern?
Das schon länger geplante EU-Gesetz sieht vor, dass ab 2035 EU-weit keine Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mehr neu zugelassen werden dürfen, wenn ihr Kraftstoff Benzin oder Diesel ist. Das haben die 27 Mitgliedstaaten beschlossen.
Allerdings bleibt auf Druck Deutschlands eine Hintertür für den Verbrenner offen: Auch nach 2035 sollen Autos mit Verbrennungsmotoren zugelassen werden können, sofern sie ausschlie0lich mit CO2-neutralen synthetischen Kraftstoffe, sog. e-Fuels, betankt werden. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissen sah sich damit am Ziel: „Der Weg ist frei: Europa bleibt technologieneutral.“
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@alle: Dumm ist, dass man Strom erst machen muss – mit Hitze, horribile dictu. Außer bei Kaltwasserkraftwerken – da fließt alles den Bach runter, als Kaltwasser. Nachdem es die Sonne auf den Berg gehievt hat, auf die Gletscher, in Stauseen etc. Leider nicht genug für @alle. Kernenergie ist nichts für Sie, @Kraus/e? Ansonsten gilt: It’s the demography, stupid. @alle: Wann begreift ihr es? Das EIKE weiß das, hat es sehr gut dargestellt:
Der stetig wachsende Bedarf an Energieversorgung für die „wachsende Menschheit“ ist beim EIKE gut belegt, s. das Schaubild ganz neulich: #Das Schaubild macht schön anschaulich: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es noch etwa 30.ooo TWh. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de
#https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/
Ob wohl die Ingenieure, Chemiker etc. hinter her kommen mit der immer brisanter werdenden Bombe? Beim Ausbauen von Wasweißich. Also ICH mach’s euch nicht. Halten wir die Hyperfertilen lieber auf Abstand, nicht in die Burgh lassen … . Schaumer mal.
Auch wenn’s nervt: It’s the demography, stupid. Sonst eigentlich nichts, oder?
Je mehr die Leute leiden, desto besser. Bis sie keine Lust mehr haben auf noch mehr Leute. Weil sie zB das WEF zwickt, bis sie lachen. Die „Verantwortlichen“ haben eben auch keine Lust, Hinz und Kunz zu versorgen, basta. It’s the demography, stupid. Ein rein quantitatives Ding, kein qualitatives. Lernt es endlich. Sonst wird es immer teurer, den Gebärwahn zu verfüttern. Mal eine Weile langsam/er, wäre das was? Aber wie’s beliebt, mir doch egal.
@Cohnen: Geben Sie sich nicht mit den Wirrköpfen ab, erhöhen wir ihnen lieber die Preise, bis sie nur noch lachen.
Giesemann, Cohnen verfügt, wie er mir mitteilte, über „All Liquids“ ! 😂
…das müßte doch auch Ihnen „reinlaufen“……Nastrovje, Jungs. 👍🍻
Ohne Verbrenner keine Renner.
Zur australischen Kohle für China: https://www.onvista.de/aktien/NEW-HOPE-CORPORATION-Aktie-AU000000NHC7?utm_source=suchurl.onvista-bank.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ovb und etwa https://www.onvista.de/aktien/WHITEHAVEN-COAL-LTD-Aktie-AU000000WHC8?utm_source=suchurl.onvista-bank.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ovb.
Zu Sprit aus Kohle: https://www.onvista.de/aktien/SASOL-LTD-Aktie-ZAE000006896?utm_source=suchurl.onvista-bank.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ovb.
Habe mit allen drei Investments viel Geld verloren – mal sehen, was kömmt.
Wir werden immer etwas verbrennen müssen, außer in Kaltkraftwerken.
Leihwagenfirmen haben die besten aktuellen Erfahrungen mit e-Autos.
Sowohl Hertz als auch Sixt trennen sich in großem Stil von E-Autos!
https://www.merkur.de/wirtschaft/tesla-elektroautos-sixt-autovermietung-fuhrpark-flotte-auto-abo-management-zr-92710178.html
https://futurezone.at/produkte/autovermietung-hertz-verkauft-20000-e-autos-benziner-tesla/402738802
Offensichtlich scheint die Mehrzahl der Kommentatoren zu glauben, Erdöl ist „quasi unendlich“, deshalb werden Autos immer das Hauptmittel zur Fortbewegung bleiben. Als Beispiel wurde vor einiger Zeit das Ölfeld „White Tiger“ zitiert, das von abiotischem Erdöl gespeist wird. „White Tiger“ ist neben „Rong“ tatsächlich das größte Ölfeld Vietnams.
Die Produktion von Vietnam geht aber genauso in den Keller wie bei allen anderen Ölfeldern. Sie folgt der Hubbert-Kurve. Nix mit Abiotisch, nix mit unendlich. Bald nix mehr mit SUVs und 3-Tonnern.
Cohnen, Ihnen hat wohl niemand erzählt, dass zu den Zeiten, als Otto und Diesel die Motoren und Benz das Auto erfunden haben, niemand auch nur ansatzweise geahnt hat, dass man Kraftstoffe aus Öl erzeugen kann. Alles aus Kohle, geht immer. Russland hatte mal veröffentlicht, dass man Kohlereserven für 700 Jahre hat, also wenn ich wirklich noch 500 Jahre leben wollte, müsste ich mein 340PS Kraftwerk nicht einmotten, sondern ziehe nach Russland!
Weiter unten habe ich versucht anderen beizubringen: das, was morgen am besten funktioniert, haben die Militärs bereits heute. Wenn die Panzer wegen Spritmangel drohen stehen zu bleiben, satteln die Militärs auf E-Panzer um, um nicht einen möglichen Krieg zu verlieren. Es sieht aber so aus, dass E-Panzer an der Dose unbeweglich zu Schrott geschossen werden, also niemand heute, morgen oder übermorgen von Umrüstung ohne Sprit ausgeht. Da schaut niemand auf ihre inhaltslose Statistiken! Sondern bereitet sich auf die Zukunft vor (in manchen Staaten mehr oder weniger).
Erst wenn Amis und Russen die ersten E- Panzer vorstellen, können Sie kommen. In 700 Jahren vielleicht!
Sie glauben ernsthaft, Kohle reicht ewig und Russland gibt ihnen von seinen Schätzen etwas ab ?
Chinas Kohle ist etwa 2050 verbraucht. Spätestens 2035 hat China ein Kohleproblem. China hat etwa 1,4 Milliarden Einwohner, Russland ein Zehntel davon. Putin hat sich mit seiner Kriegspolitik heute schon zum Vasallen von Xi gemacht. In drei, vier Jahren bestimmt Xi (China), wer die russische Kohle bekommt. Gehen sie mal davon aus, dass sie chinesisch lernen müssen, wenn sie Kohle aus der chinesischen Provinz „Russland“ wollen.
Mit der chinesischen „Burn Rate“ ist die russische Kohle dann 25 Jahre später auch in der Atmosphäre.
Glaub wass du willst Basti! Langweile mich aber nicht mit deinem xxxxxxxx!
Wenn hier die Energie wegen der grünen Khmer knapp wird, ziehe ich in meinem Sommerhaus in Belarus. Da sind keine Idioten an der Macht und die Energie reicht für 700 Jahre. Auch wenn es nur 100 sind, ist mir relativ egal.
Und du kannst dir deine sinnlose Grafiken, die alle nach unten zeigen anschauen und auf den Weltuntergang warten! Viel Spaß! Hast aber mehr davon, wenn du sie als Klopapier benutzt.
Übrigens habe ich bewusst meinen Energieverbrauch erhöht, erstens, um Habeck und Konsorten zu ärgern und damit den Untergang zu beschleunigen, wenn auch nur um Sekunden, und zweitens, weil ich es mir leisten kann. Und meine Kinder bekommen eine gute Ausbildung, Urteilsvermögen und Charakterstärke mit, den wird es egal sein ob es wärmer oder kälter wird, heizen oder kühlen ist egal, Hauptsache man weiß was man tut. Das fehlt den meisten Deutschen, dir ganz besonders!
Ach Peterle … . Belarus ist dünn besiedelt, die freuen sich auf Sie. https://de.wikipedia.org/wiki/Belarus – 46 Einwohner pro km². DE hat so umma 230 – doppelt so viele wie unsere Nachbarn FR, PO, DK, AT – nur BENELUX kommen da noch mit. Aber Sie haben recht: Die Deutschen begreifen das nicht. Sollen sie in ihrem eigenen Mief … . Und herum plärren: Wir haben Platz! Warum sind Sie noch hier? Ich jedenfalls bin froh über JEDE/N, die/der hier verschwindet, auf Nimmerwiedersehen. Gut, gebe zu: SIE würde ich vermissen.
Auch wenn ich grundsätzlich kaum oder nichtrs mehr zu den Ergüssen des „BC“ hier schreiben wollte, das aber muß doch nochmal sein.
ALLE Zahlenspiele zu so und so lange „Kohle vorhanden und verbrannt“, sind pures Kaffeesatzlesen. Hier so zu schreiben, als könne man sowas auch nur ansatzweise vorhersagen, ist pure Anmaßung. KEIN westlicher Mensch, kennt CHINAs geheime Zukunftspläne!
„Man“ weiß weder genauer, wie groß die chineischen Kohlebestände im Boden tatsächlich sind. Dazu importiert China auch Unmengen Kohle aus Australien und Indonesien, vermutlich bald auch zunehmend aus Südafrika und sogar Kolumbien, was damit diese ganze „Rechnerei“ obsolet macht.
Schließlich verdrängen unsere lieben „Gründenker“ dabei auch völlig, wie intensiv und stark China gleichzeitig zu den neuen Kohlekraftwerken, auch die Kernenergie ausbaut und damit ja auch Kohle als „Brennstoff“ für Kraftwerke wiederum „einspart“…
Fazit während wir DEUTSCHEN IRREN zum Monatsende März 2924, bei uns SIEBEN Kohlekraftwerksblöcke (Braunkohle) stillegen, eröffnet China im Schnitt etwa alle 2 Wochen ein neues Kohlekraftwerk. Indien auch noch welche dazu aber hierzulande glauben die IRREN, damit ein Weltklima zu retten???
Wer DARIN auf die CDU hoff, dem sei gesagt, dass der „theoretische Kontra-Kanzlerkandidat zu Merz“ also der liebe NRW-Ministerpäsident Hendrik Wüst, mit seiner schwarz-grünen Regierung in Düsseldorf, diesen deutschen Kohleausstieg sogar noch BESCHLEUNIGEN will!
Werner Eisenkopf
Cohnen, was wissen Sie denn. Nichts.
„Vietnam Öl- und Gas-Upstream-Marktanalyse“
Die Größe des Upstream-Marktes für Öl und Gas in Vietnam wird im Jahr 2024 auf 176,88 Tausend Barrel pro Tag geschätzt und soll bis 2029 181,34 Tausend Barrel pro Tag erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 0,5 % im Prognosezeitraum (2024-2029) entspricht.
Ölförderung hängt nicht nur von Kapazitäten ab, mein Herzblatt, sondern unterliegt der internationalen Preispolitik, geopolitischen Aspekten, internationalen Vertragsbedingungen usw.
Mit Ihren Malbuch-Diagrammen wollen Sie w e n überzeugen ? Ihre Großmutter ?
Es ist lächerlich ein paar Autos mit der täglichen Öl- und Gas Förderung weltweit ins Verhältnis zu setzen.
Lesen Sie das Buch von Thomas Gold. Lesen bildet. Die Fossilen sollten, was Ihre Panikfraktion betrifft, schon hundert mal erschöpft sein und es sprudelt und sprudelt und sprudelt, solange sich die Erde dreht, mein Liebchen…😁👍🎶🎶🎶🎶🎶
Lieber Herr Eisenkopf,
das E-Auto befindet sich im Sturzflug. Das allseits politisierte grüne Gedankengut stößt sich immer augenscheinlicher an der Realität. Die steigende Aggressivität der Botis „korreliert“, 😁👍 , mit deren exponentiell anwachsender Verzweiflung.
„E-Autos sollten die Rettung für’s Klima sein. EU-Pläne verlangten das Aus für Verbrenner im Jahr 2035. Doch niemand dachte darüber nach, woher das Lithium für die Batterien kommen sollte und woher der Strom um sie zu laden. Es interessierte sich auch niemand über den Energieaufwand in der Produktion und die Fahrtüchtigkeit bei sehr hohen oder sehr niederen Temperaturen. Die Branche ist dabei einen Bauchfleck zu machen.“ ( Dr. Peter F. Mayer)
Die Argumente dieser Fanatiker-Bots sind infantil- unsachlich, ergo indiskutabel. Allenfalls Ausgangspunkt für schlechte Scherze. Kraus hat kein eigens Öl im Garten und lebt von ein paar alten Solarpaneelen, und Cohnen blättert in seinem Diagramm – Malbuch für etwas „Passendes“.
„Jetzt verballern sie die verbliebenen Reste des Erdöls in ihren überdimensionierten Autos und SUVs. Und tuns so, als wäre die Regierung dafür verantwortlich für das, was sie selbst verbockt haben. Als würde es ein Menscherecht auf billigen Sprit geben.“……👉 ….…..oder auf CO2…..oder auf Sauerstoff….demnächst in diesem THEATER…..
Mann Cohnen, wissen Sie, was wir täglich weltweit an Fossilen fördern und was ein paar Autos davon benötigen ???
Ihr oben zitierter Satz ist so unendlich bescheuert, Cohnen, ….Sie beleidigen Ihre eigene Intelligenz für ein bißchen fanatische Haltungskosmetik, für ein Idioten-Narrativ….schreiben Sie weiter…..besser können Sie den Irrsinn gar nicht darstellen !!!👍👍😁
Hier nur mal so etwas Grundlegendes…
Wer sich das antun will, der kann in den Kommentaren unten etwas deutlich sehen. Nämlich NEBEN den sinnvollen und ergänzenden Beiträgen, auch pure ABLENKUNG wie diese „BOT- und TROLL-Truppe“ es seit Jahren treibt. Eine offenbar kleine „fünfte Kolonne“ die hier unter manchen Artikeln geballt ihr Verwirrungs-Unwesen treiben. Dazu scheuen sie „kritische Themen“ zuglkeich, wie der Teufel das Weihwasser…
Da schreibt Herr Ridder einen Artikel über guten Verbrennungsmptoren und dann versuchen die BOTs daraus unten eine „Diskussion über den deutschen Steinkohleabbau zu machen. Man will diesen Man will diesen „Agents“ einersits eher NICHT nur mit Mißachtung einfach das Feld überlassen und dann aberwitzige Behauptungen unkommentiert im Raum stehen lassen aber anderrseits ist das bei solchen BOTs wie ein Wettstreit mit dem Eho im Gebirge. ..
Das beweist hier im „kleinen“ was im GROSSEN leider Tatsache ist. im heutigen Deutschland, hat die DUMMHEIT/BLÖDHEIT faktisch (noch) immer das „Letzte Wort“und so kommt es teurer und nochmals teurer, in der KLIMAHYPE mit dieser wirtschaftlich wie auch zwischenmenschklich maximal zerstörerischen „Klimapolitik“ als teuerter BETRUG DER NEUZEIT.
Momentan sieht es so aus, als werde dieser KLIMABTRUG als POLITIK, nicht von einer zunehmeden Vernunft einer (deutscnen) Mehrheit verlangsmt (von „aufgehalten“ nicht mal zu denken) sondern dadurch, daß die irrwitzigen Kosten, bei minimalstem Nutzen, nachher die FINANZEN von Staat, Firmen und den meisten Menschen schlicht überfordern und zum Kollaps bringen.
Werner Eisenkopf
Der Artikel war über E-fuels, Diesel und Benzin, nicht über „gute Motoren“. Und von den Kommentaren dazu haben die meisten mit e-fuels oder Benzin gar nichts zu tun. Meine schon. Eisenkopf, keiner ihrer Kommentare hat Bezug zu Treibstoffen. Sie scheinen nicht beitragsfähig.
Alle die nicht ihrer Meinung sind, beschimpfen sie permanent als BOTS . Als Roboter, die man abschalten sollte, die keine Menschen sind. Haben sie schon mals die Regeln für Kommentare gelesen ? Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern.
*schmunzel*
Hier scheint jemand einfach mal ausprobieren zu wollen, wie weit man ihn gehen lässt…
Natürlich hätte ich Dinge auch zu dem ungeheuer vielen Arbeitsplätzen bringen können, die in der Automobilindustrtie massiv bedroht sind. Sogar durch EU UND UN, wie man heute bei Dirk Maxeiner lesen konnte, so killt man erfolgreiche Automodelle weg vom Markt, wie hier bei VW, allein mit Sofware-Tricks:
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_14_03_2024_uno_verbietet_vw_up
Auch zu höheren Gesamtgewichten von Fahrzeugen/LKWs/Bussen mit Elektro nach Wünschen der EU und gerade beschlossen, die unsere Autobahnbrücken dann noch schneller kaputtmachen, mit höherem Reifenabrieb usw.
Und wie das mit den Traktoren auf den Feldern werden soll? Wenn man weiß, wie schwer die schon heute und mit Dieselmotoren sind. Da wäre noch genug dem Artikel oben von Klaus Ridder zuzufügen. Aber ich weiß auch,daß dies Alles den GRÜNDENKEDEN völlig egal ist, die wollen ihre Agenda durchzuiehen, ohne sich um die ganzen Folgen zu scheren.
Natürlich hat „BC“ recht! Kraus, Kwass, Fröhlich & Co. sind selbstverständlich alles lauter reale zivile und fleischig lebendige, besuchbare ehrenwerte Personen und für die ist BOT natürlich beleidigend und sicherlich auch „rassistisch“…. und mit denen allessamt in einen Kommentarwettstreit zu treten, ist in etwa so erfolgversprechend, wie mit dem ECHO im Gebirge…;-))))) Was will man sonst im Zeitalter der KLIMA-HIRNPEST und des STOTTER-DEUTSCHS (verbrämt als „Gendersprache“) denn auch anders erwarten?
Werner Eisenkopf
„Sie scheinen nicht beitragsfähig.“
“Eisenkopf, sie müssen noch so viel lernen“.
Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern.
Cohnen, den etwas härteren Ton haben Sie sich redlich verdient! Einmal durch permanenten Unsinn, den Sie hier posten, und darüber hinaus mit Kommentare, was Eike Leser für die Zukunft ihrer Kinder tun. Das geht Sie gar nichts an. Legen Sie sich mit Erwachsenen an!
Einige Fachleute sinnen tatsächlich schon darüber nach, ob nicht etwa noch viel mehr Erdöl und Erdgas in der Erde noch ungenutzt liegen, als bisher insgesamt schon gefördert und verbraucht wurde? Allein in Südamerika muß es demnach in Venezuela+Surinam noch ungeheuer große Lagerstätten geben. In Teilen Afrikas fängt man gerade erst an mit der Nutzung, wie in Mosambik. Alle Panikmachen und Spekulationen vom baldigen „Ende von Öl und Gas“ sind damit Märchen mit stets wanderndem „Peakpunkt“ und seit 50 Jahren lesen wir fortlaufend, dass in 50 Jahren das „Öl zuende“ ist und heute auch und in 50 Jahren werden wir nichts mehr lesen, weil verstorben aber Andere dafür wiederum lesen, dass dann in 50 Jahren das „Öl zuende“ sein wird… 😉
Werner Eisenkopf
Warum redet eigentlich keiner mehr von den Erdgasautos (CNG)? Vor 20 Jahren waren diese mal auch umweltmäßig das Maß aller Dinge. Offensichtlich ist der Hype vorbei und man wendet sich zum Geldscheffeln anderen Systemen zu. Erdgas ist übrigens noch für hunderte von Jahren vorhanden, auch in Deutschland.
Wir brauchen mehr Verbrennungsmotoren, denn wir brauchen viel mehr CO2 in der Luft. Das ist eine leicht zu verstehende Logik. Für Natur und Umwelt ist viel CO2 ein Segen. Glücklicherweise verstehen das immer mehr Menschen.
Die Kutschenreiters, Loosls, Kochs und Ridders haben alle Steinkohle verbraucht, die es in Deutschland gab. Sie haben uns der einzigen potentiellen Energiequelle für e-fuels beraubt.
Jetzt verballern sie die verbliebenen Reste des Erdöls in ihren überdimensionierten Autos und SUVs. Und tuns so, als wäre die Regierung dafür verantwortlich für das, was sie selbst verbockt haben. Als würde es ein Menscherecht auf billigen Sprit geben.
Wenn man das Geld von seinem Konto verpulvert hat, ist man selbst verantwortlich für das was kommt ! Dann ist die logische Folge, dass die Erben in Armut leben.
Kutschenreiter: „Wir heutigen Erwachsenen sollten nicht zulassen, daß unsere Kinder und Enkel in so eine Zukunft marschieren.“ Kutschenreiter, bisher hast du alles dafür getan, dass deine Kinder und Enkel keine Zukunft haben !
„Die Kutschenreiters, Loosls, Kochs und Ridders haben alle Steinkohle verbraucht, die es in Deutschland gab. Sie haben uns der einzigen potentiellen Energiequelle für e-fuels beraubt.“
Wie bitte? Kann es sein, daß hier jemand wirkluch diese Sätze glaubt, die man da schrieb? Alle Steinkohle verbraucht und auch alles deutesche Öl? – „Sechs“ Setzen!“
Im tiefen Boden unter Deutschland, sind noch enorme Kohlemengen und sogar Erdöl für Jahrzehnte vorhanden. Der heutige „NICHT-Abbau“ hat entweder wirtschaftliche Gründe (Import aus dem Ausland wie u.a. Kolumbien/Südafrika, ist euinfach billiger) oder politische Gründe. Auch in Belgien, Frankreich und GB (Wales) ligen nich Unmengen allerbester Steinkohle in der Erde. Sogar noch dort, wo es kaum jemand vermutet, wie etwa auf der italienischen Insel Sardinien. In Schlesien (heute Polen) sowieso.
Auch das Andere könnte man Stück für Stück noch auseinandernehmen aber das hier fürfte genügen, um den Unsinn des Kommentars hier drüber aufzuzeigen.
Werner Eisenkopf
Eisenkopf, sie müssen noch so viel lernen. Natürlich sind noch Milliarden Tonnen Steinkohle in der Erde unter Deutschland. Aber es lohnt nicht, sie aus der Erde zu holen. Es kostet nämlich mehr Energie, die Kohle raus zu holen, als sie Energieinhalt hat. Lesen mal Artikel über Prosper-Haniel:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/steinkohle-die-stillgelegten-zechen-bergen-unkalkulierbare-risiken-a-1243929.html
Die letzte geförderte Steinkohle kam aus 1200 m Tiefe, pro Jahr wurden eine Milliarde Subventionen in die Förderung gesteckt. Das bedeutet, der Energieaufwand war gigantisch. Machen sie sich einfach mal mit Gedanken vertraut, das alle Energieförderung nur funktioniert, wenn man dafür Energie aufwendet. Wird der Aufwand größer als der Nutzen, ist Ende im Schacht. Die stillgelegten Zechen sind jetzt alle voll Wasser gelaufen, und sie werden nie mehr in Betrieb genommen werden.
Sorry aber ich lasse mich von so einem BOT nicht verwirren, der seine eigenen Worte umdreht und mit ganz anderen Dingen antworet, als man anprach. Erst haben „DIE uns der Quellen beraubt“ dann behauptet derselbe BOT, dass sich der Abbau ebendieser Quellen (Steinkohle) von unter 1200 m nicht mehr lohne.
Dazu weitere Veerwirrung. An anderer Stelle hatte schon der Dr. – Ing Beppler recht, jedes „Diskutieren“ mit solchen BOTs, Trollen und anderen „kommentatoren, ist überflüssige und sinnlose Zeitvergeudung. Da decke ich doch lieber die unfassbardummen Fehler auf, die am Donnerstag gewisse Manager von Versorgungsunternahmen gemacht haben, als die „das Wasserstoffnetz Rhein-Main“ mit viel Tamtam „starteten“ und dabei eine der wichtigsten Voraussetzungen, wohl wegen eigener technischer Ahnungslosigkeit, schlicht vergessen haben.
Außerdem ist es lustig, wenn solche „Diskutanten“ mit „geballtem Googeln-Halbwissen“ nun anderen ein „Lernen“ nahelegen. Hier hat einer zufällig einen Vermessunsgfachmann erwischt, der sogar in Grundlagen des Markscheidewesens ausgebildet wurde und damit etwas beruflich auch zu tun hatte, nur eben nicht im Ruhrgebiet bzw, nördlich davon…
Werner Eisenkopf
Aha, und genau wegen dieser positiven Energiebereitstellungseffizienz verschleudert der gute Habeck jetzt hunderte Milliarden des Bürgers Steuergeld für eine wasserstoffbassierte Energiebereitstellung, oder?
Das steht aber gar nicht im Artikel, den sie verlinkten.
Im Gegensatz zu ihren Aussagen, steht da sogar , das es noch 40 Jahre hätte weitergehen können. Es steht auch da, das es eine politische Entscheidung war.
Alles deutet darauf hin, das sie die Quelle fehlerhaft interpretieren und wiedergeben.
In meinem Garten liegt keine Kohle oder Erdöl, auch nicht im tiefen Boden und bei ihnen in Runkel, im Garten, haben Sie da Kohle und Erdöl?
Sonnenenergie gibt es aber zur Genüge bei uns und die Sonnenenergie kann man auch extrem schnell und wesentlich vielseitiger und kostengünstiger nutzen wie Kohle oder Erdöl.
Machen Sie nur mal aus Erdöl, Benzin, was, das für ein Aufwand ist, schaffen Sie das?
Die PV-Anlage bringt Strom und ab in das E-Auto und das kann ich selbst organisier in wenigen Tagen.
Neue Kohlekraftwerke sind ohnehin unwirtschaftlich.
Neuen Kohlekraftwerke, sollen ja nun mal mindestens 40-60 Jahre lang Strom erzeugen, damit sie sich überhaupt rechnen.
„Kutschenreiter, bisher hast du alles dafür getan, dass deine Kinder und Enkel keine Zukunft haben !“
Auch das ist eine bodenlose freche Umdrehung der Realitäten! Wenn durch die „Klimapolitik“ unsere Wirtschaft kaputtgeht und die Betriebe reihenweise ins Ausland verlagert werden, dann sind es die „Klimahysteriker“ wie u.a. Cohnen, die damit unseren Kindern und Enkeln massiv deren Zukunfts- und Berufschancen zerstören! Ein de-industrialisertes Land verarmt dann schnell. Eine Frechheit, dies einfach frech umzudrehen.
Hätte es zur Kaiserzeit bereits GRÜNE gegeben,m dann wären die Autos gar nicht größer zugelassen worden und wir hätten heute in jedem Ort lauter Pferdekutschen unterwegs und die Straßen wären voller („Klimaneutraler“?) PFERDEÄPFEL.
Nur zur ERINNERUNG! DAS hiuer ist EIKE und KEINE GRÜNE SPINNERSEITE, auf der man einfach solchen Unsinn loslassen kann. Der gute Artikel von Herrn Ridder hat es nicht verdient, daß bei den Kommentaren solcher barer Unsinn dazugesetzt wird.
Werner Eisenkopf
Eisenkopf, da hab ich was für sie. Die deutschen Fördermengen von Steinkohle, Braunkohle, Erdgas und Erdöl kann man mit etwas Mühe raussuchen. Jeder dieser fossilen Rohstoffe hat einen spezifischen Energieinhalt. Folgendes Diagramm ergibt sich, wenn man die geförderten Energiemengen gegen die Zeit aufträgt:
Besonders interessant ist die Summe, die steil nach unten geht. Ca. 2030 erreicht sie den Endwert „Null“. Es ist doch vollkommen realitätsfremd, zu glauben, irgendwer könnte diese jahrzehntealte Tendenz aufhalten oder gar umkehren.
Ist das wirklich ihr Ernst? Wenn ja, entweder … oder bösartig. Wenn ich nichts mehr fördere, habe ich auch nichts. Und wenn ich nichts habe, gibts daraus auch keine Energie. Wir fördern aber nichts mehr, nicht weil nichts mehr da ist, sondern aus politischen und wirtschaftlichen Gründen. Billig einkaufen, statt teuer selber machen. Der Trend seit Jahrzehnten auch in der Industrie. Das Teuerste daran sind immer die Lohn- und Lohnnebenkosten. Tja, Lebensstandard will bezahlt sein. Für Billig-T-Shirts brauchts halt auch die entsprechenden Billig-Arbeiter.
Keiner hier hat wohl was gegen ihre persönliche PV-Anlage und ihr E-Auto. Nur dieser Zwang auf Kosten der Allgemeinheit dieses Zeug jedem aufzuzwingen stört. Fahren sie elektrisch solange sie noch fahren dürfen. Bald wird auch das verboten werden., wenn wir diese Gestalten in Brüssel und Berlin so weiter machen lassen. Die sind aber so verbohrt, verblödet und/oder bösartig, dass sie am liebsten heute als morgen gegen Russland marschieren lassen würden. Ja, lassen würden. Selber aber ihren Arsch schön in Sicherheit lassen. Was aber, wenn daraufhin Russland, wie jetzt in der Ukraine, die deutsche elektrische Infrastruktur zerstören würde. Sagen wir mal ein paar der letzten noch vorhandenen Kohle- und Gaskraftwerke. Dann hätten wir sofort den landesweiten Blackout für lange Zeit. Ach ja, sie haben ja ihre PV-Anlage auf dem Dach. Ihnen kann ja nix passieren. Sie sind ja ausreichend versorgt.
„Wir fördern aber nichts mehr, nicht weil nichts mehr da ist, sondern aus politischen und wirtschaftlichen Gründen.“
Da haben sie zum Teil Recht. Als Grund für die endgültige Einstellung der Steinkohleförderung wurde damals genannt, dass sie mindestens doppelt so teuer war wie in anderen Ländern. Das erklärt aber nur den Niedergang nach 2010, nicht den nach 1960. Und: hohe Förderpreise sind begründet durch hohe Energiekosten (Lefsches Theorem)
Hier bei EIKE sind lauter Kommentatoren, die permanent auf zu hohe Strompreise schimpfen. Ich nehme mal an, von denen hätte keiner höhere Strompreis bezahlt, nur um Arbeitsplätze in der Kohleindustrie zu erhalten. Machen sie heute auch nicht, lieber wird Gas in Russland gekauft als heimische Wind- oder Solaranlagen zu unterstützen. Hier sind diejenigen, die bei jeder Preiserhöhung den Untergang des Abendlands beschwören.
Ich persönlich habe meinen Energieverbrauch schon lange reduziert. Das liegt daran, dass ich die Förderkurven seit langer Zeit beobachte und steigende Energiepreise wegen zurückgehender Förderung erwarte. Mich juckt deshalb keine Preiserhöhung. Fossile Rohstoffe sind im Mittel um 40% seit 2019 gestiegen. Sie werden alle im Ausland eingekauft, weil bei uns nichts Förderwürdiges mehr ist. Und sie werden weiter steigen.
Ich habe weder eine PV-Anlage noch ein e-Auto. Mein Auto hat niedrigen Benzinverbrauch. Und wird kaum bewegt, es gibt noch andere Fortbewegungsmittel.
In Dubai liegt der Strompreis bei 5 ct/kWh. Da müssen wir noch eine Menge PV Anlagen installieren.
In Dubai sind ja auch große Solarstromanlagen am Start, die für um die 2 Cent/kWh Sonnenstrom in das Stromnetz schieben.
Beispiel:
Die DEWA erhielt dafür das weltweit niedrigste Angebot von 1,6953 US-Dollar-Cent pro Kilowattstunde (kW/h) für diese Phase. In Betrieb genommen wurde sie im zweiten Quartal 2021.
https://www.n-tv.de/Spezial/dubai/Dubai-baut-groesste-Solaranlage-der-Welt-article24500308.html
Was die in Dubai können, kann ich in Deutschland auch, mich kostet die kWh-Sonnenstrom noch ca. 1 Cent von der alten Solarstromanlage.
Analyse des Strommarktes der VAE
Es wird erwartet, dass der Strommarkt der VAE im Prognosezeitraum 2022–2027 eine jährliche Wachstumsrate von mehr als 6 % verzeichnen wird. Die COVID-19-Pandemie führte im Jahr 2020 zu einem Rückgang des Stromverbrauchs, was zu einer Abschwächung des Marktes führte. Es wird jedoch erwartet, dass dieser Effekt kurzfristiger Natur ist und der Markt im Prognosezeitraum wachsen wird. Der Energiemix zur Stromerzeugung wird von Erdgas dominiert, das fast rund 95 % des Energiemixes ausmacht. Darüber hinaus dürfte der Markt im Prognosezeitraum angesichts der bevorstehenden erdgasbefeuerten Projekte wachsen. Es wird jedoch erwartet, dass die mangelnde Privatisierung im Energiesektor in den nördlichen Emiraten die Entwicklung des Energiesektors in den kommenden Jahren bremsen wird. Das Segment der thermischen Energie hat in den letzten Jahren seine Dominanz im Land behauptet und wird dies voraussichtlich auch im Prognosezeitraum beibehalten. Atomkraft- und Müllverbrennungsprojekte gewinnen im Land allmählich an Dynamik, abgesehen von der Solarenergie, die wiederum als neue Projekte zahlreiche Chancen für den Energiesektor eröffnen dürfte. Die Vereinigten Arabischen Emirate verfügen über einen der fortschrittlichsten Energiesektoren in der Region mit ausgeprägten Strukturen und einer günstigen Regierungspolitik. Das Land verfügt über mehrere bevorstehende Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, die voraussichtlich den Strommarkt des Landes ankurbeln werden Source: https://www.mordorintelligence.com/de/industry-reports/united-arab-emirates-power-market
Herr Admin,
bei Strom aus der Wüste da geht es bei ca. 1 Cent/kWh los, da kann die kWh aus dem AKW einparken in der Zeit, wo Sonnenstrom kommt.
https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-200-billige-sonnenenergie-aus-diesen-kraftwerken-wird-strom-nur-1-cent-pro-kilowattstunde-kosten/29016634.html
Untauglicher Strom, aus der Wüste die niemand bracht.
Wow!
Wenn man glaubt, niveauloser geht es nicht, kommt Cohnen!
Im Übrigen, welche Zukunft die Kinder haben, bestimmen die Kinder selbst, nicht die Eltern. Eltern schaffen nur die Startvorsussetzungen. Die entscheidende dabei ist der Zustand zwischen den Ohren. Meine Kinder werden eine bessere Zukunft als Ihre haben!
Die vekehrsbedingte CO2-Emission in D beträgt etwa 20%. Könnte man die vermeiden – was durch E-Mobilität garnicht möglich ist – und erst recht nicht bei dem extrem hohen Energiebedarf von Wasserstoff und E-Fuels (ausser man träumt von Kern- und Ökostrom mitsamt Speichern im Überfluss) stellt sich die Frage was das eigentlich bringen würde. Da die Vermeidung von 10 MtC02/a langfristig etwa 1/11.000 Grad bewirkt (d.h. die CO2-Halbierung von D ergäbe 3/1000 Grad), so kommt man auf ca. 0,0012 Grad. Lässt man die enormen Betriebskosten ausser Betracht und rechnet nur grob die Investkosten mit 1 Mrd € pro Millionstel Grad, so wären das 1200 Mrd € für den CO2-Wahn der Klimaaktivisten.
P.S.: Wenn ein KKW für 10 Mrd € ungefähr 5,5 MtCO2 pro Jahr einspart, so ergibt das 0,55/11.000, also 0,00005 Grad. Pro Mrd € sind das 5 Millionstel Grad. Das ist für den Klimaschutz 5mal effektiver als die anderen Investitionen. Und da KKW ausserdem noch rund um die Uhr, unabhängig von Wind und Sonne sowie ohne unbezahlbare Speicher und Wasserstoff den Strompreis deutlich reduzieren und durch die groẞen rotierenden Schwungmassen auch noch Netzstabilität liefern, werden sie in Absurdistan von Rot-Grün zuerst abgeschaltet.
Verbrennungsmotoren sind weiterhin vorhanden, das ist klar, wird immer Menschen und Firmen geben, die sich deinen Verbrennungsmotor leisten können.
Die überwiegende Antriebsleistung werden E-Motoren erbringen und nicht Verbrennungsmotoren.
Es geht Richtung Elektrizität im Bereich „Kraft“ in Deutschland und der Welt.
Benzin oder auch Diesel muss man immer kaufen, Strom gibt es von der PV-Anlage extrem kostengünstig und in große Mengen, auch im Winter.
Das Fördermengen, Weltmarktpreis, CO₂-Steuer usw. sind nur bei den fossilen Energieträgern die Unbekannte für die nächsten Jahre und Jahrzehnte.
Das dumme ist für Deutschland, das wir ca. 98% vom Öl im Ausland einkaufen müssen.
„Das dumme ist für Deutschland, das wir ca. 98% vom Öl im Ausland einkaufen müssen.“
Das wirklich Dumme ist, daß es in Blödland so viele Idioten gibt, die jeden Scheiß glauben, der von der Ökofaschistenmaffia aufgetischt wird
Man nenne diese Mafia nicht Ökofaschisten, dies verharmlost und verschleiert. Dies Mafia ist eine sozialistische, eine Öko-nationalsozialistische, oder?
Das viel DÜMMERE in Deutschland, als der Ölkauf ist, dass wir JEDES WINDRAD und JEDE Stromleitung nur mit Importen überhaupt hierzulnde aufestellen können. Ohne Seltene Erden und Anderes aus China und etwa Kupfer aus Chile, geht darin gar nichts mehr!
Preisfrage:WER wird die deutsche „Energiewende“ mal plötzlich stoppen?
Antwort: Xi Junping oder sein Nachfolger in Peking.Der braucht dafür nur per Dekret ein paar Stoffe und Teile, NICHT mehr nach Europa zu liefern. All die GRÜNEN deutschen Pläne, sind völlig abhängiug von einem … Herrscher in Peking!
Man stelle sich nur mal für die innere Seele vor, in so einer Situtation müsste die (aktuelle) deutsche (feministische) Außenministerin Baerbock einen Canossagang.. äh… Pekinggang antreten um sich vor Xi verbal in den „Staub zu werfen“ anstatt großer Sprüche…
Werner Eisenkopf
Das Gute an den Seltenen Erden ist, dass wir sie nicht verbrennen und stupide in die Luft blasen. Sie stehen uns vielmehr zum Recycling zur Verfügung. Die Macht von Xi und MBS werden dadurch stetig kleiner, statt immer größer. Sie können ja weiterhin freudig zur Tankstelle fahren.
WOWW.. SUPER! Ein BOT „Kwass“ hat demnach „bahnbrechende neue Erkenntnisse“ und sollte die se mal der lieben Annalena und dem lieben „Kater Karlo“ werest, den wir aber fast nur „Robääärt“ rufen, diese superwichtige Erkenntnis schreiben:
„MIT JEDEM WINDRAD MEHR SCHWINDET XI JINPINGS MACHT!“
Dies weil laut „Kwass“ damit der Anteil „recycelter Seltener Erden“ bei uns steigen würde. Demnach wäre Herr Xi Jinpingt so etwa grob überschlagen, im Jahre 2250 „machtlos“? Das wird ihn aber kaum bekümmern, weil der gute Mann sicherlich NICHT gedenkt, noch sooo lange zu leben.
Hach was ist die BOT-Denkwelt doch so schön simpel. Dass der Herr Xi zudem auch auf Lithium, Nickel, Kobald, Chemikalien und viele viele Vorprodukte Einfluss nehmen kann, ohne die in Deutschland ganze Produktzweige dann stillligen müssen, das i8st wohl für das BOT-Denke zu kompliziert?
Außerdem habe ich wegen der Schlußanmerkung das innere Gefühl, dass wir noch länger Tankstellen im Land haben werden, als etwa jene GRÜNE, die gerade massiv politisches Harakiri machen. Ober auch Seppuku? Wurscht!
Werner Eisenkopf
„modernste bioFuels nutzen nicht die Frucht der Pflanze“ „Hydrierte Pflanzenöle (HVO) sind in aller Munde“. Wie ist das denn zu verstehen? Nach meiner Kenntnis und Erfahrung werden Pflanzenöle durch Ölpflanzen (bspw. Raps, Palmöl) erzeugt.
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„Oder man nutzt die Kraft der Natur, genauer der Photosynthese, mit Hilfe von modernsten bioFuels der neuesten Generation. Diese modernsten bioFuels nutzen nicht die Frucht der Pflanze und habe deshalb nichts mit der „Tank oder Teller“-Diskussion zu tun. Hydrierte Pflanzenöle (HVO) sind hier gerade in aller Munde und ein hervorragender Kraftstoff.“
Genau dazu hätte man gerne mehr erfahren – oder sind es vorerst nur vage Forschungsabsichten, für die geworben wird, wie der Autor andeutet? Hydrierte Pflanzenöle von deutschen Äckern? Zusätzlich zum Maisanbau? E-Fuels könnte man mit Kernkraft produzieren oder im Ausland, wo bessere Voraussetzungen sind. Von dort immerhin leichter zu importieren als grüner Wasserstoff.
Doch wäre es ein Fortschritt, wenn nicht grün-diktatorisch ausschließlich auf E-Mobilität gesetzt wird – die sichere grüne Sackgasse. Die übelsten grünen Wahn-Politiker trifft man heute in der EU – zumindest das EU-Parlament sollten die Wähler demnächst ausmisten.
Strom aus neuen Kernkraftwerken kostet 15 bis 20 Cent/kWh, da machen E-Fuels aus AKW-Strom keinen Sinn.
Grundsätzlich sind E-Fuels nur eine Nischenanwendung.
Das Helmholtz-Institut Ulm hat das mal durchgerechnet mit den E-Fuels.
Die Produktion von 1 Liter E-Fuels aus CO2 und H2 benötigt 27 kWh elektrische Energie.
Ein E-Fuels-PKW verbraucht 6-7 L auf 100 km, gesamt 160-170 kWh benötigt für 100 km Reichweite.
Da sprechen wir über bereits ca. 24€/100km nur an Stromkosten aus dem neuen AKW für die E-Fuels.
Mit dieser Energiemenge 160-170 kWh kann ein E-Auto ca. 825 km fahren, das ca. 8,2-fache an km.
E-Fuels sind Schwachsinn, da benötigt man ca. die 8-fache Menge an Energie je 100km als mit dem E-Auto.
E-Fuels sind Schwachsinn, die muss man immer kaufen wie Benzin oder Diesel und PV-Strom kommt jeden Tag vom Dach.
Hallo Herr Kraus,
Ich denke bei Ihrem werben für E-motore nur mal so an wald Arbeiter, die mal fix mit 0,3 Liter Benzin deren Motorsäge betriebsbereit halten, anstatt mit 4 oder gar 6 elektro Akku saegen deren Auftrag eines Arbeitstages erfüllen zu können! Oder führen diese eine mobil-Pv Anlage mit sich, die doch nur liefert wenn die Sonne scheint und daher jetzt mal gerade eben nicht!
Absolut gut beobachtet und berechtigt, Herr Neulen. WANN kommt noch die Forderung aus Habecks Ministerum an STIHL, die BENZIN-MOTORSÄGEN gefälligst -wegen KLIMA- auf Elektro-Motorsägen VOLL umzustellen?
„Kater Karlo“ weiß es doch: „Verbrenner sind Verbrenner und damit Teufelszeug!“
Werner Eisenkopf
P.S.: STIHL könnte sowas sogar locker erfüllen, braucht nur die Benzinsägen-Produktion komplett in seine längst existenten USA-Werke zu verlegen und das deutsche Stammwerk, sehr stark geschrumpft, zum „klimagerechten“ Betrieb füt Hobby-Baumsäger umzuwandeln. Dies „belohnt“ mit viel Geld von Habeck, für „Klimagerechte Transformation“… (In anderen Wirtschaftsteilen, findet derzeit tatsächlich sowas parallel schon längst statt!)
Herr Dr. Ullrich, Sie müssen nicht mehr erfahren, Sie wissen es eigentlich. Sie müssen es nur einordnen.
Vor der Erfindung der Dampfmaschine und des Motors wurde nur die Kraft der Photosynthese genutzt. Ungefähr 60% der landwirtschaftliche Nutzfläche wurde zu Energiegewinnung genutzt, Weideflächen für Pferde und Ochsen. Daher wurden immer Kriege für Land geführt, weil für die Entwicklung einer Gesellschaft Grenzen durch das verfügbare Land gesetzt wurden. Heute werden keine große Landkriege mehr geführt, nicht weil man schlauer und friedlicher geworden ist, sondern schlicht, da man wg. Öl und industrialisierte Landwirtschaft kein Land mehr braucht. Man führt begrenztere Kriege wegen Öl.
Bei dem heutigen Energiebedarf bräuchten die Industriegesellschaften mehrere Erden zu Energierezugung durch Photosynthese! Humbug, der gut klingt und zum Abschöpfen von Fördermittel dient. Oder man reduziert die Fahrzeuge auf 1PS Hafermotor, das ist ja 2 tausend Jahre gut gegangen!
Es hat mit der Energiedichte zu tun, ich nenne es gerne Energiekonzentration. Mein Standardbeispiel: Ein Teekessel mit kochendes Wasser, man hält eine Weihnchtspyramide in den Dampfstrahl und wandeldt kinderleicht Wärme in Bewegung um. Schüttet man das kochende Wasser in die Badewanne, dann ist die exakt gleiche Eergiemenge da, die Luft steigt, man kann sie aber nicht so einfach einfangen, weil „die nicht konzentriert ist wie im Kochtopf“. Will man die Badewanne in der Sonne erwärmen und hält die Pyramide darüber…. Die Pflanzen sind schon effektiv, man muss ja keine Energie aufwenden diese zu erzeugen, wie bei Solar-Panele. Aber der Jahresertrag eines Baumes ist der Holzzuwachs pro Jahr, mehr ist schlicht nicht drinn!
@Peter Georgiev am 22. März 2024 um 11:56
Solche trivialen Zusammenhänge sind viel zu hoch für die kwasselnden Kräusler aus der Schreibstube, da ist nix zwischen den Ohren ….
Das Ziehl ist nicht Klimaneutralität sondern nach Klaus Schwab keine Autos für Normalbürger mehr. 15 Minuten Städte, Reisen nur mit Bewilligung. Darum suchen sie nicht nach erschwinglichen Lösungen. Alles was mit Klima zu tun hat ist ausnahmslos sehr teuer und technisch schwierig und beschränkt. Ob ihre Pläne indiesem Zeitraum machbar sind steht in den Sternen geschrieben. Vieleicht hilft der dritte Weltkrieg zur Beschleunigung bei. Spielen sie alle desshalb so verrückt? Wenn Russland und die BRICS die Oberhand gewinnen sieht es schlecht aus für ihre idiotische Klimarettung durch totale Elektrifizierung.
eFuels bestehen aus Kohlenstoffketten. Genau wie der bisherige Sprit auch. Und der Kohlenstoff kommt woher? Genau!
Der WEF-Klimaquatsch dient nur als Vorwand. Würden sie auf einen Schlag alles verbieten, gäbe es sogar hier einen Aufstand dagegen. Die Zerstörung unserer Zivilisation muss vorbereitet sein. Beginnend in den Kindergärten und Schulen. Klimaangst schüren bis zum Abwinken. Später dann, akzeptieren die so Vorbereiteten auch noch den letzten Schritt in den Abgrund der Unfreiheit. Wir heutigen Erwachsenen sollten nicht zulassen, daß unsere Kinder und Enkel in so eine Zukunft marschieren. Wir sollten dringend handeln!
Ja das kann kommen das man Benziner oder Diesel nicht in Städte überall herumfahren darf.
Beim E-Auto, da hatten wir noch keine Fahrverbote.
In der Münchner Innenstadt gilt bereits seit Februar 2023 ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge mit Norm Euro 4. Ein neues Gerichtsurteil wird jetzt auch Euro-5-Diesel aus dem Bereich verbannen.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass die Stadt München weitere Maßnahmen ergreifen muss, um die Schadstoffbelastung zu senken.
Konkret ging es in dem Urteil (BayVGH, 21. März 2024, Az.: 22 A 23.40047) um zwei stark befahrende Magistralen, die Landshuter Allee und die Moosacher Straße.
E-Auto-Fahrer sind fein raus.
Kraus(e), es gibt Reedereien, die keine E-Karren mehr auf ihren Schiffen mitnehmen, und Parkhäuser/-garagen, in denen E-Karren verboten sind wegen BRANDGEFAHR! Kraus(e), deine E-Karre ist (im Gegensatz zu den von dir so gehassten „Verbrennern“) im Falle eines Brandes nicht zu löschen und muss stattdessen in einen mit Wasser gefüllten Container gelassen werden!
PS: Wieso ist deine E-Mail-Adresse eigentlich „peter.krause@…“, obwohl dein Nachname „Kraus“ ist (bzw. sein soll)?
Hier hast du es geschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2024/03/18/braucht-die-welt-wirklich-mehr-amerikanische-energie-oder-nicht/#comment-365103
Wieso gibst du eigentlich deine E-Mail-Adresse öffentlich an?
Lieber Herr Kraus, niemand hat was dagegen, daß sie aus Überzeugung eAuto fahren und sich daran erfreuen. Niemand! Auch hier nicht!
Aber sie haben scheinbar noch nicht verstanden wohin der Trend geht. Niemand soll noch irgendwas besitzen. Alle sollen unter der totalen Überwachung nur noch funktionieren. Alles wird jedem vorgeschrieben werden. Natürlich nur zum persönlichen Besten und dem Besten der ganzen Welt. Nennt sich NWO. Der größte Treiber dafür, das WEF.
Man wird ihnen dann auch ihr eAuto nehmen. Und niemand wird dann mehr da sein, der ihnen hilft. Kennen sie doch bestimmt: Als sie kamen und die . . . holten, schaute ich nur zu. . . . . . . Als sie dann kamen und mich holten, war keiner mehr da, der helfen konnte.
Entweder wir hören auf damit uns gegenseitig zu zerfleischen und uns gemeinsam gegen diese Wahnsinnigen zu wehren, oder sie werden kommen und uns einen nach dem anderen holen.
@Heiko kUTSCHENREITER am 25. März 2024 um 9:46
Ein netter Versuch, diesen Herren aus der Schreibstube zu bekehren. Leider wohl auch hier erfolglos….
Was diesem „Herren“ die Erkenntnisfähigkeit geraubt hat, ist eigentlich egal, …. fehlende Hirnmasse …. oder Abhängigkeiten, denen er sich ausgeliefert hat …. oder die ihm gewisse Privilegien versprechen (Beamter?) …..
Ihre Worte bzw. deren Inhalt wird der Herr Kraus nicht begreifen …..
Kraus wenn Sie wissen wollen, welche Technologie die effektivste ist, dann schauen Sie zum Militär. Egal welche Einstellung man zum Militär hat, soviel Verständnis sollte da sein, dass Armeen pragmatisch immer das effektivste bekommen (sollen).
Mir ist keine Entwicklung von Elektropanzer bekannt. Wird es auch nie geben, weil sie an der Ladestation zu Schrott geschossen würden. Auf den Schlachtfeld gab es auch nie Tankstellen, es hat aber den Vormarsch von Panzerarmeen nicht behindert.
Herr Peter Georgiev,
Panzer mit Verbrennungsmotoren im Gegenwert von ca. 5.000.000 US$ werden durch die effektive Technologie der Akkus in Drohnen im Gegenwert von ca. 2.000 US$ zu Schrott geschossen.
Die Panzer mit Verbrennungsmotoren sind den AKKU-Geschichten ausgeliefert.
Der Panzer wäre auch zerstört worden, wenn er einen Elektroantrieb gehabt hätte. Ist das so schwer zu verstehen?