Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 184. Ausgabe: Früher war nicht alles besser: Vieh vor 150 Jahre richtete mehr Klimaschaden an als heute
Das Kuh-Wunder: Vieh vor 150 Jahre richtete mehr Klimaschaden an als heute – Klimaschau 184
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Sehr unglücklich gewählter Titel, denn damit räumt man indirekt ein, das Kühe klimaschädlich seien. Bitte umgehend ändern.
👍.
Eine Kuh ist kein Klimaschaden sondern Lebensspender.
Sie sorgt für leckere Milch 🥰🥰🥰, deren zahlreiche Folgeprodukte, für saftige Steaks, für köstliche „Ochsenbäckchen“, 😁 , für Idylle auf zahlreichen Landschaftsbildern, für vertrautes Glockengeläute 👂, für kleine Kälber und Zürcher Geschnetzeltes, 😋, für CO2 und damit für unseren SAUERSTOFF, und, und, und…..
I Like Kühe ❤️❤️❤️ . Warum sauft Ihr nicht einfach Eure Glyphosat-verseuchte Mandel-Plörre alias Wasser-Fake-Milch, und laßt die Um-und Tierwelt in Frieden, Ihr Zerstörer ?
Wieder ein interessanter Bericht der Klimaschau, den die grünen Alarm-Medien zuverlässig ignorieren. Kann man die Kuhflatulenzen („grünes Methan“) nicht bei den Potsdämlichen durchleiten und anschließend ungereinigt in den Bundestag? Geht einfacher als mit grünem Wasserstoff! Die Welt wird dann rätseln, wessen Gestank die Welt gerettet hat.
Und erst die Büffel in Nordamerika – Buffalo Bill, der erst Klima-Weltretter, haben wir da geschlafen? Obwohl er „nur“ den Indianern das wertvolle Eiweiß entzog. Als Veganer waren sie dann leichte Beute. PIK/Potsdam will uns auch das Fleisch entziehen – zur Klima-„Weltrettung“. Obwohl, die Klima-Alarm-Verdummung klappt jetzt schon gut – da braucht es kein Fleischverbot.
Unsere Alarm- und Wahn-Politiker vom Schlage Merkel, in Berlin unweit Potsdam, machen jeden potsdämlichen Irrsinn mit. Sie haben die Alarm- und Wahn-„Forschung“ nicht nur gegründet. Sie bezahlen für die eigene Alarm- und Wahn-Verdummung gut – mit unseren Steuergeldern! In solchen Händen ist unser aller Schicksal „bestens aufgehoben“!
Gabi Schneider
EIKE gehört zu meiner täglichen Lektüre. Danke dafür – auch für die Kommentare, die oft sehr lehrreich sind. Die Texte von Manfred Haferburg empfinde ich als Bereicherung. Etwas stört mich jedoch sehr – Ihre junge, sympathische Moderatorin, die sehr gut spricht, ist immer so unvollständig bekleidet. Das passt nicht auf eine wissenschaftliche Seite.
Ich weiß gar nicht was Sie meinen, Frau Schneider. Sollte die junge Dame einen Hut tragen ?
Nun, vielleicht, denn die Socken sieht man ja nicht!
„Das Kuh-Wunder: Vieh vor 150 Jahre richtete mehr Klimaschaden an als heute“
Auf welcher Basis erfolgt diese Behauptung???
Na ja, 10 % mehr von Null – wer hat gerade einen Taschenrechner zur Hand?
Seit wann sind Tiere „Klima schädlich“ ?
Sie gehören zum natürlichen Kreislauf der Erde, damals wie heute
Es ist vollkommen egal wann die Nutztiere mehr Methan ausgestoßen haben heute oder im 19.Jahrhundert. Es gibt überhaupt keine „Treibhausgase“, welche das Klima nenneswert erwärmen würden. Schon die Worterfindung ist ein Schwindel. Gerade bei Methan hat die Sprengung der Ostseepipeline im September 2022 gezeigt, dass nirgendwo über der Ostsee irgendwelche Hotspots wegen des angeblich sehr starken Treibhausgases Methan gemessen werden konnten. Gemessen wurde nur die erhöhte Konzentration, die Erwärmung dazu fehlte. Einen bessere Widerlegung als dieser ungewollte Großversuch für das Lügenmodell Treibhausgase gibt es nicht. Man muss es nur aller Welt verkünden.
…Einen bessere Widerlegung als dieser ungewollte Großversuch für das Lügenmodell Treibhausgase gibt es nicht. Man muss es nur aller Welt verkünden.
Richtig, Herr Kowatsch!
Nur, man, also die denen das Wahlvolk Seriösität und Glaubwürdigkeit zutraut, wird das niemals tun. denn damit würde ihnen ja ein erfolgreiches Geldbeschaffungsprogramm aus den Händen genommen. Möglich und wünschenwert wäre, dass genügend Menschen bis zur Wahl des BT begreifen, weshalb sich D auf einer Eisbahn zu wirklich nur einem Punkt auf der Landkarte, aber keiner geliebten Heimat befindet. Und daraus Schlüsse zieht.
Richtig Herr Pelowski, wer ist „man„? Antwort: Das sind wir alle, und zwar soll jeder seinen eigenen Weg wählen und dort öffentlichkeitswirksam arbeiten, wo er seine Stärken hat und seine Möglichkeiten sieht. Ein Umdenken, eine Umerziehung muss immer auf breiter Front und auf vielen Kanälen (Wegen) geschehen. Hier von uns beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/
Ein entschiedener Gegener dieser Beschreibung ist Prof. Kramm, nur sein Weg sei der richtige, fabelt er im überzeugten Brustston ohne jede Ahnung erfolgreicher Bürgerinitiativenarbeit daher. Dabei hat er überhaupt keinen Weg, den er geht.
Zuerst müsste man doch fragen:
– Was heißt „klimaschädlich“ überhaupt?
– Wie hat man die „Klimaschädlichkeit“ des Methans bewiesen?
Und falls Methan, so wie bei CO2 manche vermuten, abkühlend wirkt, wäre das dann wirklich klimaschädigend.