Der gestrige Öko-Terroranschlag wird Tesla dazu veranlassen, sein Werk in Berlin bis Ende der Woche zu schließen… 12.000 Beschäftigte sind untätig… der Schaden könnte über eine halbe Milliarde Euro betragen!
Einige Politiker schwören auf schnelle und harte juristische Konsequenzen.
Nach dem gestrigen massiven Öko-Terroranschlag der linksextremen „Vulkan-Gruppe“ bleibt Europas einziges Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin nach wie vor geschlossen, wie aus den heutigen Nachrichten hervorgeht.
Der Anschlag auf einen Strommast hatte einen Stromausfall in der Tesla-Fabrik zur Folge und führte zu einem Einsatz von Feuerwehr, Polizei und sogar einer Sprengstoff-Spezialeinheit in Grünheide.
Medienberichten zufolge fiel auch der Strom für Tausende von Anwohnern in der Region aus.
Nius.de berichtet, dass der Schaden im oberen 9-stelligen Bereich liegen wird. Auszug:
Der Brand war in einem Transformator bei Gosen-Neu Zittau gegen 4:50 Uhr, eine Stunde vor Schichtbeginn, ausgebrochen. Auch die nahe gelegene Kleinstadt Erkner und Teile Berlins waren gestern ohne Strom, erklärte die Polizei gegenüber Bild. Und: Auch umliegende Gebiete von Woltersdorf, Gosen-Neu Zittau, Freienbrink, Fangschleuse, Wilhelmshagen und Rahnsdorf waren von dem Stromausfall betroffen.
[Auszug aus dem Original. Keine Rückübersetzung]
Der Manager des Tesla-Werks André Thierig sagte, dass alle 12.000 Mitarbeiter am Dienstag nach Hause geschickt werden mussten und nicht damit zu rechnen ist, dass sie diese Woche zur Arbeit zurückkehren.
Bedrohung durch Sprengstoffe
Außerdem berichtet Bild online, dass „die Einsatzkräfte sich zurückziehen mussten, als sie ein Aktivistenzelt entdeckten, auf dem die Aufschrift ‚Hier liegen Kampfmittel vergraben‘ prangte“.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg (KMBD) musste eingesetzt werden.
Die Reaktion der Politik war schnell und hart: „Das hat nichts mit Protest zu tun. Das sind Kriminelle“, sagte Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) am Dienstagabend in der RBB-Sendung Brandenburg aktuell. „Das sind Kriminelle und die werden wir mit allen Mitteln zur Strecke bringen, die unser Rechtsstaat hat.“
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Man bekommt jeden Tag PV-Strom von der Anlage, auch bei Bewölkung oder Regen.“
Damit können Sie gerade auf der Toilette Licht anmachen. Aber nur zum Pinkeln.
Dazu haben sie, nach eigenen Angaben, eine 20 Jahre alte Anlage.
Kraus, Sie sind ein Theoretiker und Schönredner. Denke, Sie haben überhaupt keine Anlage. Sie sitzen am Schreibtisch und erfinden Geschichten……rechnen ein bißchen hin und her aus den neuesten Prospekten eines Solaranlagenbetreibers. Auto brauchen Sie sowieso nicht, weil Sie den ganzen Tag am Laptop agitieren…..😩
Tesla-Werk in Grünheide hat wieder Strom, nach ca. einer guten Woche.
Wie gut nur das wir mit PV-Anlage und E-Autos ausgestattet sind und so ein Stromausfall keine Probleme bei der Stromversorgung bei uns im Haus darstellt, auch nicht, wenn das Wochen werden ohne Netzstrom.
Da werden Sie aber Ihr blaues Wunder erleben! Wind und PV sind nicht schwarzstartfähig, d. h. bei Stromausfall läuft kein einziges Windrad, und kein einziges Modul erzeugt Strom, egal wie heiß die Sonne darauf scheint!
MfG
👍. Man muß den Kindern heutzutage alles erklären.
Früher hat man das noch in der Schule gelernt. 😁
Was Krause, wenn wochenlang keine Sonne scheint ? UPPS.
Das E-Auto wird ohne netzstabilisierten Strom erst gar nicht fertig hergestellt….😂🤣😂.
Können se nich Ihre lange Leitung verwenden, Kraus, und dem armen Musk etwas Strom von Ihrem 20 Jahre-alten- Solardächlein spendieren ? 😍
Da erleben wir kein blaues Wunder, da geht das Licht an.
Die Wechselrichter liefern auch dann Strom, 230/400 AC wenn man von Stromnetz getrennt ist.
Energie von der PV-Anlage oder aus dem E-Autoakku ist nur eine Frage, was aktuell zur Verfügung steht und welche Menge das gebraucht wird.
Die Wechselrichter liefern keinen Strom in der Nacht. Und am Tag müssen Sie ihr E-Auto stehen lassen und laden. Gehen nur Fahrten in der Nacht. Im Winter reicht PV dazu auch nicht.
Michael Krüger am 10. März 2024 um 19:29
Die Wechselrichter liefern keinen Strom in der Nacht.
Natürlich bringt der Wechselrichter auch in der Nacht die ca. 2 bis 3kWh, die noch bei einer Versorgung beim Blackout im Haus verwendet werden.
Da kommt die Energie aus dem E-Auto Akku und das klappt wunderbar als Notfalllösung.
Weshalb soll man nicht am Tag nicht dem E-Auto beim Blackout in der Region Grünheide herumfahren.
Wen ich auf die Ladeapp schaue, sind so gut wie alle Ladestationen um die Region Grünheide in Betrieb und da kann nachgeladen werden.
Im Extremfall kann sogar Strom mit nach Hause genommen werden, mit dem E-Auto.
Der Blackout in der Region Grünheide kann man mit E-Mobilität, wochenlang, monatelang übersenden, ohne dass zu Hause die Lichter aus gehen.
Übrigens Herr Krüger,
wir haben zwei E-Autos, da kann man mit einem Fahren und das andere wird über die PV-Anlage nachgeladen.
Nachlade mit PV-Strom und fahren und das gleichzeitig klappt wunderbar und das bereit ab 2022 bei uns.
Wir haben bereits 4 Winter 2020/2021 und 2021/2022 und 2022/2023 und 2023/2024 mit den E-Autos und dem PV-Überschussladen hinter uns und das klappt.
Bei Energiekosten von unter 0,50€/100km, auch im Winter, somit eine konstante Energieversorgung beim E-Auto.
@Peter.Kraus
Wenn Sie Ihre E-Autos an der Ladestation laden, dann sind Sie nicht autark. Dann fahren Sie eines Ihrer 2 E-Autos ständig zur Ladestation, um mit Strom versorgt zu sein.
Und was Sie mit 2 E-Autos betreiben ist nicht nachhaltig und klimafreundlich. Deshalb legen Klimaschützer auch Tesla lahm und lassen Luft aus den Reifen von Autos mit Bekennerschreiben. Das ist Ihre Jugend.
Und mit PV können Sie im Winter auf keinen Fall 2 E-Autos laden und ein Haus mit Wärmepumpe beheizen. Rechnen Sie mir das bitte mal vor. Ich habe das schon ausgerechnet, wieviel PV-Fläche und Speicher man dazu braucht.
Muss man autark sein mit dem E-Auto, NEIN.
Muss man autark sein mit dem E-Auto beim Blackout in der Region Grünheide, NEIN.
Man fährt nicht ständig zur Ladestation, ist nur eine weitere Option, das Haus mit Strom zu versorgen beim Blackout in der Region Grünheide
Sagen wir mal 40kWh sind im Akku von E-Auto die im Haus verwendet werden sollen.
So reicht das für ca. 5 Tage Blackout, wenn die PV-Anlage 0kWh birgt.
Nur liefert die PV-Anlage an jeden Tag was an kWh ab, auch im Winter.
Das ist doch noch unter dem Durchschnitt und extrem klimafreundlich.
49 Millionen Pkw und 84 Millionen Einwohner das sind ca. 0,58 PKW/Einwohner.
Wir sind 5 Personen mit Führerschein, 5 * 0,58 = 2,9 Autos, haben aber nur zwei E-Autos.
Für die zwei E-Autos reicht der PV-Überschuss zum Nachladen, mehr als aus.
Bei der Wärmepumpe da wird teilweise „grüner“ Strom noch eingekauft.
Bei Gas oder Öl müssen Sie immer 100% der Wärme einkaufen und das nicht nur im Winter.
Stromspeicher haben wir gar keinen, den braucht man auch nicht.
Die zweimal ca. 18.000km mit den E-Autos, verwenden ca. 7.200kWh Strom im Jahr.
Ca. 7,5kWp PV-Leistung bringt bereits die 7.200kWh im Jahr, so das die kWh auf der Stromrechnung nicht ansteigen.
Die 7,5kWp kostet einmalig ca. 8000€, vermeidet aber jedes Jahr ca. -4600€ Ausgaben beim Kraftstoff.
@Peter.Kraus
Sie offenbaren sich gerade als Großkonsument und Großverbraucher. Und das wie alle Grünen anscheinend ohne schlechtes Gewissen? Die Leute, die Tesla gerade lahm legen werden demnächst Sie lahm legen. Die arbeiten schon daran. Das ist die Jugend, die Sie erzogen haben.
36.000km/Jahr mit zwei Verbrenner Pkw, das sind ca. 23.500 kWh an Energieverbrauch.
36.000km/Jahr mit zwei E-Autos, das sind ca. 7.200 kWh an Energieverbrauch.
Mit 7.200 kWh an Energie kommt man beim Verbrenner nur ca. 11.000km.
Wer ist da der Energie-Großverbraucher?
Auch als „Insulaner“ brauchen Sie zur Photovoltaik e i n e s : Sonne, – wenn sie denn scheint. 😵💫.
Oder Sie verzichten auf Energie. Sie trommeln Ihre Kommentare an EIKE und Herr Admin macht die Fenster auf..😂 , damit er Sie hört. 👍
Akku ist Ihnen ein Begriff?
Man bekommt jeden Tag PV-Strom von der Anlage, auch bei Bewölkung oder Regen.
Derjenige ohne PV-Anlage hat beim Blackout genau Null „Saft“ an der Steckdose.
Kwass, hatten wir schon. Ein paar Stündchen verlängern….Pille-Palle.
Hilft der Blinde wieder dem Lahmen über die Straße ? 😁
Kwass/Kraus, sie schreiben und schreiben und schreiben immer DASSELBE, ungeachtet jeglicher Replik. Gleichzeitig gehen Sie auf keinerlei Fragen ein, zu Krauses Solarkapazitäten, Dachgröße, guter und schlechter ATOMENERGIE.
Sie faken, 👉 das ist alles. 😵💫😵💫😵💫😵💫…und lange nicht genug. Infantil und unbeholfen. Als Ihr Arbeitgeber hätte ich Sie schon entlassen.👍✌️
„in der Nacht die ca. 2 bis 3kWh“ sind Ihnen ein Begriff?
Sie meinen die Wochenenden und die Wochen dazwischen?
Viel Spass!
„Das sind Kriminelle und die werden wir mit allen Mitteln zur Strecke bringen, die unser Rechtsstaat hat.“
Die Geister, welche der links-grüne Mainstream in Gestalt aller Politiker*Innen der Altparteien und ihrer Hofberichterstatter*Innen bei ARD, ZDF und der „Süddeutschen“ rief – die wird er nun nicht los… . Viel zu lange wurden Klebe-Aktionen und das Besudeln von Kunstwerken als „Klimaprotest“ gelobt – das musste die linken Chaoten ja irgendwann zu mehr ermutigen.
Aus dem Internet: „Die Vulkangruppe ist Kennerinnen und Kennern der linksextremistischen Szene seit Jahren ein Begriff. Und dennoch weiß selbst der Berliner Landesverfassungsschutz im Grunde nur sehr wenig über sie. 2011 trat sie erstmals in Erscheinung, seither steckte sie regelmäßig Strom- und Datenkabel sowie Funkmasten in Brand. Zuletzt kappte sie 2020 etwa die Stromleitung zum Hersteller der deutschen Corona-App, 2021 mehrere Kabel zur Baustelle von Tesla.“
Dafür weiß der Verfassungsschutz umso mehr über seinen ehemaligen Chef, der beobachtet wird, bis der Computer streikt.
Linksterror, bis zurück zur RAF, wollte immer nur das System zerstören. Den Aufbau überließ man anderen. Grüne, die „Weltretter“, machen das heute legal und im großen Stil, unter Mitwirkung von Ampel- und Blockparteien, mit neo-sozialistischer staatlicher Kommandowirtschaft. Mit Zerstörung der Kerntechnik, Dekarbonisierung, Vertreibung der Wirtschaft, mit minderwertigen Flatterstrom-Erzeugern mit gigantischem Material-, Umwelt-, und Land-Verschleiß, Emissionshandel, Fracking-Verbot, Heizungsdiktat, ab 2035 Verbrenner-Verbot werden die Linksradikalen übertrumpft. Der grüne Ersatz: Ruinöse und teure Luftnummern – der Marsch der Mao- und Pol Pot-Bewunderer, der 68er, durch die Institutionen war „erfolgreich“!
„Zuletzt kappte sie 2020 etwa die Stromleitung zum Hersteller der deutschen Corona-App, 2021 mehrere Kabel zur Baustelle von Tesla.“
Schön!
Öko-Terroristen gegen CO2- und Impffaschisten…
Kann mir jemand sagen, warum mich das gar nicht aufregt?
Eine Art heißer Sanierung?????
Ich weiß auch noch, wie die Ökos für Tesla geschwärmt haben. Jetzt ist die Antifa auch gegen E-Autos. Die Kinder dieser Ökos. Bei uns lassen Klimaschützer jetzt luft aus den Reifen und hinterlassen Flugblätter am Auto.
Auf der Bekennerseite haben die sich auch mit den zwei verbleiben RAF-Terroristen in Freiheit solidarisiert. Mit denen werden diejenigen, die nach Rom ziehen wollen es auch zu tun bekommen.