Nick Pope, Mitwirkender, 29. February 2024
Zahlreiche Demokraten, die entschiedene Befürworter umfassender staatlicher Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels sind, stimmten am Mittwoch gegen einen überparteilichen Gesetzentwurf, der die kohlenstofffreie Nutzung der Kernenergie erleichtert.
Der Atomic Energy Investment Act, der von dem republikanischen Abgeordneten Jeff Duncan aus South Carolina und der demokratischen Abgeordneten Diana DeGette aus Colorado eingebracht wurde, passierte das Repräsentantenhaus mit 365-36-1 Stimmen, wobei 29 Abgeordnete nicht für das Gesetz stimmten. Der Gesetzesentwurf würde mehrere Schritte unternehmen, um die Genehmigung und den Bau emissionsfreier nuklearer Erzeugungskapazitäten in den USA zu erleichtern, aber zahlreiche prominente Demokraten, die einen alarmistischen Klimadiskurs vertreten, stimmten trotz des prognostizierten erheblichen Anstiegs des Energiebedarfs in den USA dagegen.
Der Gesetzentwurf würde insbesondere das Genehmigungsverfahren für Kernenergie und damit verbundene Aktivitäten vereinfachen, die staatlichen Genehmigungsgebühren für fortschrittliche Kernreaktoren senken und die Effizienz des erforderlichen Umweltprüfungsverfahrens für die Entwicklung der Kernenergie erhöhen, heißt es in dem Text. Der Gesetzentwurf würde auch ein Testprogramm für das Energieministerium (DOE) einführen, um langfristige Abnahmevereinbarungen für kommerziell genutzten Strom aus Kernkraftwerken abzuschließen, wenn er Gesetz wird.
Das Energieministerium betrachtet die Kernenergie als „emissionsfreie, saubere Energiequelle“, die eine hohe Energiedichte aufweist und keine großen Flächen in Anspruch nimmt.
House Passes Bill Mandating The Purchase Of Domestic Nuclear Fuelhttps://t.co/8lABBGWiji
— Daily Caller (@DailyCaller) December 14, 2023
Die demokratische New Yorker Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, die früher ein massives Green-New-Deal-Paket für 2019 gesponsert und aggressiv vorangetrieben hatte, stimmte gegen das Gesetz. Ocasio-Cortez hat den Klimawandel als „katastrophale Klimakrise“ bezeichnet. Sie ermutigte die Klimaaktivisten, … ihre Bewegung „größer und radikaler zu machen, damit sie nicht ignoriert werden können.“
Der demokratische Abgeordnete Maxwell Frost aus Florida, das jüngste Mitglied des Kongresses, schloss sich der progressiven Kollegin Ocasio-Cortez an und stimmte mit „Nein“ gegen den Gesetzentwurf. Frost hat als Reaktion auf die „Klimakrise“, die er für „das gefährlichste existenzielle Problem, mit dem wir konfrontiert sind“ hält, Maßnahmen der Regierung gefordert.
Der demokratische kalifornische Abgeordnete Ro Khanna stimmte ebenfalls gegen den Gesetzentwurf. Khanna nahm an einer Fundraising-Veranstaltung für eine störende Klimaaktivistengruppe teil, die einige seiner Kongresskollegen ins Visier genommen hat, und forderte die Regierung Biden auf, einen „Klimanotstand“ auszurufen, um die Befugnisse des Präsidenten zur Bekämpfung der „Klimakrise“ freizugeben.
Die demokratischen Repräsentanten. Cori Bush aus Missouri und Pramila Jayapal aus Washington, zwei linke Demokraten, die den Klimawandel als eine sich anbahnende Katastrophe bezeichnet haben, stimmten ebenfalls gegen den Atomic Energy Investment Act.
Ilhan Omar, die demokratische Kongressabgeordnete aus Minnesota, stimmte gegen das Gesetz. Omar hat den Klimawandel ebenfalls als eine sich entwickelnde „Klimakrise“ bezeichnet und im September 2023 erklärt, dass „die Reduzierung von Emissionen und Investitionen in saubere Energie oberste Priorität haben müssen“.
Der demokratische Abgeordnete Jamie Raskin aus Maryland stimmte ebenfalls gegen den Gesetzentwurf, obwohl er an eine andauernde „Klimakrise“ glaubt und andere politische Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Emissionen befürwortet.
Die Büros aller in dieser Geschichte erwähnten Abgeordneten reagierten nicht sofort auf Bitten um Stellungnahme.
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https://dailycaller.com/2024/02/29/dems-climate-crisis-voted-against-nuclear-power-emissions/
Übersetzt durch Andreas Demmig
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Logik ist nun mal nicht jedermanns Sache. Wenn es mal Klein-Kastoren gibt für den Hausgebrauch, dann ließe ich mir sowas in den Keller stellen. Das hält mir den Abfluss warm in meinem warmen Ashram – in saecula saeculorum. Das Russengas geht mir sodann am Rücken vorbei. Amen. So lange mir keine Söhne Allahs ins Haus stehen, alles gut. Nur die dürften rein: https://www.youtube.com/watch?v=MyPt1GtntsA – die wollen es auch kuschlig warm haben, die Süßen. Dank Zerfallswärme, die den Planeten auf 1000°C hält, im Durchschnitt, mit Plattentektonik für eine gute Evolution – welch Galück, dass wir das alles haben. Und wenn die da hinten am Pazifik dafür sorgen, dass womöglich mehr Plastik als Mikro im Meer herumschwimmt als Fisch – auch gut. Die Leute essen dann den Fisch, plastifizieren sich nach Vorbild der „Körperwelten“, leben ewiglich oder gehen gleich zugrunde, beides gute Szenarien. Es lebe der homo sapiens plasticus! Wenn er schon zu blöd ist, das Zeug nach segensreichem Gebrauch ordentlich einer thermischen Verwertung zu zu führen … . Dummheit siegt regelmäßig, juristisch korrekt ausgedrückt, d.h. aber: Nicht immer, es gibt Ausnahmen.
Das zeigt einmal mehr, wie verlogen die grüne Klima- und Antikernkraft-Zunft ist. Von Angst keine Spur, sonst würde sie die weltweit bewährte Kernkraft mit den wenigsten Unfallopfern und Umweltschäden nicht als gefährlicher hinstellen als den grünen Klima-„Weltuntergang“. Sind die Grünen jetzt „nur“ Ideologie-verdummt oder vielmehr dreiste Lügner, die skrupellos den Alarmwahn instrumentalisieren? Von dem sie gut leben und mit dem sie uns ruinieren?
Die Endlager für radioaktiven Abfall kann man im Garten errichten. Dieser Abfall ist ja so schnuckelig!
Das Lieblingsthema der grün verdummten Angstgermanen – Probleme hochstilisieren, die ernsthaft keine sind. Derzeit sind die Abfälle in den Zwischenlagern gut aufgehoben, bis sie in KKW der 4. Generation „verbrannt“ werden können. Auch Endlager sind kein echtes Problem – die grünen Anti-Kernkraft-Hetzer und Menschheits-Verdummer allerdings schon. Und klar, im Garten, dort drohen die Endlager…
Tatsächlich wäre mir ein Endlager 2000 Meter unter meinem Garten wurscht, solange die Zufahrt nicht tangiert wird und ein möglicher Wertverlust, Folge der Grün-Verdummung, ausgeglichen wird. Wohingegen man bei der grünen und hochgelobten Tiefengeothermie mit Erdstößen und Putzschäden rechnen muss. Genauso wie beim Fracking (letzteres allerdings fernab von Wohnsiedlungen), verursacht durch das große Rückleitungsgefälle/-druck. Ersatzloser Wertverlust bei der Tiefengeothermie inklusive.
Das eigentliche Problem erledigt sich erst, wenn die Grünen in der Versenkung verschwinden, es hierzulande wieder Fortschritt gibt und die Blockparteien zur Besinnung kommen. Nur so kann man Zukunft gewinnen, nicht aber mit Flächen- und Umwelt-schädlichem, minderwertigen Flatterstrom und irrem grünen Wasserstoff – dem grünen Ruin des Landes.