Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
Das ist der ganz normale Schwindel:
Die Zirkulation des Atlantischen Ozeans steuert auf einen Kipppunkt zu, der laut einer Studie „eine schlechte Nachricht für das Klimasystem und die Menschheit“ ist.
Die hinter der Studie stehenden Wissenschaftler sagten, sie seien schockiert über die prognostizierte Geschwindigkeit des Zusammenbruchs, wenn der Punkt erreicht ist, obwohl sie sagten, es sei noch nicht möglich vorherzusagen, wie schnell das geschehen wird.
Anhand von Computermodellen und Daten aus der Vergangenheit entwickelten die Forscher einen Frühwarnindikator für den Zusammenbruch der atlantischen meridionalen Umwälzzirkulation (Atlantic Meridional Overturning Circulation AMOC), eines riesigen Systems von Meeresströmungen, das eine Schlüsselkomponente des globalen Klimasystems darstellt.
Sie fanden heraus, dass die AMOC bereits auf dem Weg zu einer abrupten Verschiebung ist, die seit mehr als 10.000 Jahren nicht mehr stattgefunden hat und katastrophale Folgen für weite Teile der Welt haben würde.
Die AMOC, zu dem ein Teil des Golfstroms und andere starke Strömungen gehören, ist ein maritimes Förderband, das Wärme, Kohlenstoff und Nährstoffe aus den Tropen in Richtung Polarkreis transportiert, wo er abkühlt und in die Tiefsee sinkt. Diese Umwälzungen tragen dazu bei, die Energie auf der Erde zu verteilen und die Auswirkungen der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung zu dämpfen:
…
In der Studie heißt es, die Ergebnisse lieferten eine „klare Antwort“ auf die Frage, ob eine solche abrupte Verschiebung möglich sei: „Das ist eine schlechte Nachricht für das Klimasystem und die Menschheit, denn bisher konnte man denken, dass das AMOC-Kippen nur ein theoretisches Konzept ist und es verschwinden würde, sobald das gesamte Klimasystem mit all seinen zusätzlichen Rückkopplungen berücksichtigt wird.“
Soweit der Auszug aus dem Guardian. Homewood weiter:
Wie viele andere Klimaschwindel basiert auch dieser auf Daten aus nur wenigen Jahren, aus denen die „Wissenschaftler“ schließen, dass sie katastrophale Veränderungen festgestellt haben, die es seit Jahrtausenden nicht gegeben hat.
Das Met Office gibt eine ausgewogenere Zusammenfassung:
Übersetzung:
Wie funktioniert die AMOC?
Die AMOC ist ein großes System von Meeresströmungen, das wie ein Förderband durch Unterschiede in der Temperatur und dem Salzgehalt – der Dichte des Wassers – angetrieben wird. Wenn warmes Wasser nach Norden fließt, kühlt es ab und es kommt zu einer gewissen Verdunstung, wodurch sich der Salzgehalt erhöht. Die niedrige Temperatur und der hohe Salzgehalt machen das Wasser dichter, und dieses dichte Wasser sinkt tief in den Ozean. Das kalte, dichte Wasser breitet sich langsam in Richtung Süden aus, mehrere Kilometer unter der Oberfläche. Schließlich wird es wieder an die Oberfläche gezogen und erwärmt sich in einem Prozess, der „Auftrieb“ genannt wird, und die Zirkulation ist abgeschlossen.
Dieser globale Prozess sorgt dafür, dass die Weltmeere ständig durchmischt sind und sich Wärme und Energie auf der Erde verteilen. Dies wiederum trägt zu dem Klima bei, das wir heute erleben.
Übersetzung:
Hat sich die AMOC verändert?
Ozeanographen haben die AMOC seit 2004 kontinuierlich gemessen. Die Messungen haben gezeigt, dass die AMOC von Jahr zu Jahr schwankt, und es ist wahrscheinlich, dass diese Schwankungen einen Einfluss auf das Wetter in UK haben. Es ist jedoch noch zu früh, um mit Sicherheit sagen zu können, ob es irgendwelche langfristigen Trends gibt. Vor 2004 wurde die AMOC nur wenige Male gemessen, und um weiter in die Vergangenheit zurückzugehen, müssen wir indirekte Beweise heranziehen (z. B. aus Sedimenten am Meeresboden). Die indirekten Belege stimmen nicht immer in allen Einzelheiten überein, aber es scheint wahrscheinlich, dass es in der Vergangenheit einige große, schnelle Veränderungen der AMOC gegeben hat (z. B. gegen Ende der letzten Eiszeit).
Übersetzung:
Wie wird sich der Klimawandel auf die AMOC auswirken?
Klimamodelle deuten darauf hin, dass sich die AMOC im Laufe des 21. Jahrhunderts abschwächen wird, da die Treibhausgase zunehmen. Denn wenn sich die Atmosphäre erwärmt, speichert der darunter liegende Ozean mehr von seiner Wärme. Durch die Zunahme der Niederschläge und der Eisschmelze wird das Wasser auch frischer. All diese Veränderungen machen das Ozeanwasser leichter und verringern so das Absinken im „Förderband“, was zu einer schwächeren AMOC führt. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass die AMOC schwächer wird, aber es gilt als sehr unwahrscheinlich, dass es schon im 21. Jahrhundert dazu kommt.
Die Auswirkung einer schwächeren AMOC wird bei der Erstellung von Projektionen des zukünftigen Klimawandels für UK berücksichtigt. Eine schwächere AMOC wird weniger warmes Wasser nach Norden bringen, was die erwärmende Wirkung der Treibhausgase über Westeuropa teilweise ausgleichen wird. Bei der allmählichen Abschwächung, die im Laufe des 21. Jahrhunderts zu erwarten ist, ist der Gesamteffekt immer noch eine Erwärmung.
Link: https://www.metoffice.gov.uk/weather/learn-about/weather/oceans/amoc
Nicht dieser spezielle Satz:
Ozeanographen haben die AMOC seit 2004 kontinuierlich gemessen. Die Messungen haben gezeigt, dass die AMOC von Jahr zu Jahr schwankt, und es ist wahrscheinlich, dass diese Schwankungen einen Einfluss auf das Wetter in UK haben. Es ist jedoch noch zu früh, um mit Sicherheit sagen zu können, ob es irgendwelche langfristigen Trends gibt. Vor 2004 wurde die AMOC nur ein paar Mal gemessen.
Wir haben also nur Daten seit 2004, und die Schwankungen von Jahr zu Jahr sind groß. Die Behauptung, dass eine so kurze Reihe in irgendeiner Weise signifikant ist, ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch betrügerisch.
Die Reihe zeigt Folgendes:
Es hat den Anschein, dass es seit etwa 2008 kaum einen Trend gibt.
Die Vorstellung, dass sich die AMOC vor 2004 nie verändert hat, ist ohnehin absurd. Bob Dickson & Svein Østerhus haben in ihrer Studie „One hundred years in the Norwegian Sea“ die wichtigsten klimatischen Veränderungen in der Norwegischen See und der übrigen Arktis dargelegt:
Alle waren mit Veränderungen in den atlantischen Strömungen und der AMOC verbunden. Die Erwärmung im Norden beispielsweise ist auf den Zustrom warmen atlantischen Meerwassers zurückzuführen, und zwar auf genau dieselbe Weise wie bei der jüngsten Erwärmung der Arktis. Wie das Met Office erklärt, verdunstet warmes Wasser und hinterlässt salzigeres Wasser, das sinkt, weil es dichter ist. Salzigeres Wasser gefriert natürlich bei niedrigeren Temperaturen, so dass das arktische Meereis tendenziell schrumpft. (Beachten Sie, dass beim Gefrieren das Salz aus dem Eis austritt, so dass das Meer in jedem Fall salziger wird).
Die auf die Erwärmung folgende große Salzgehalt-Anomalie (GSA) war das Ergebnis dieses Zustroms von wärmerem Wasser, das sich zum Teil aufgrund der nördlichen Luftströmung zurückzog:
Übersetzung:
Die große Salzgehalt-Anomalie 1968-1982
In den Wintern der 1960er Jahre entwickelte sich die Nordatlantische Oszillation (NAO), der führende Modus der winterlichen Luftdruckschwankungen in dem hier betrachteten Sektor, zu ihrem extrem niedrigen Indexzustand in einer instrumentellen atmosphärischen Aufzeichnung von über einem Jahrhundert Dauer (Hurrell 1995; Hoerling et al. 2001), möglicherweise sogar noch viel länger (z.B. Cook et al. 2002; Luterbacher et al. 2002). Da über Grönland weiterhin anomaler Hochdruck herrschte, stellte sich eine rekordverdächtige nördliche Luftströmung über die Norwegische See und die Grönlandsee hinweg ein und brachte einen zunehmenden Anteil an polarem Wasser nach Süden zu den Meeren nördlich von Island, wo der Ostgrönlandstrom anschwoll. Der Ost-Island-Strom, der von 1948-1963 eine eisfreie arktische Strömung gewesen war, wurde von 1965-1971 zu einer polaren Strömung, die Treibeis transportierte und konservierte (Malmberg 1969). Unterstützt durch die aktive Eisbildung unter diesen polaren Bedingungen breitete sich die ozeanische Polarfront weit nach Südosten aus, und das Meereis reichte bis an die Nord- und Ostküste Islands. – Quelle
Diese Wetterlagen sind ein wesentlicher Bestandteil der Arktischen Oszillation, eines weiteren vollkommen natürlichen Zyklus‘. Der anomal höhere Druck über Grönland markiert die Zeit der negativen AO:
Vom NSIDC:
Übersetzung:
Die Arktische Oszillation beeinflusst das Meereis hauptsächlich durch Wind, welcher Änderungen der Richtung bewirkt, in die das Treibeis strömt. Ist die arktische Oszillation negativ, tendieren Wind und Eis dazu, im Uhrzeigersinn zu rotieren, wobei allgemein das ältere, dickere Eis in der Mitte der Arktis gehalten wird. In der positiven Phase neigt dieses alte Eis dazu, entlang der Küsten von Grönland nach Süden zu treiben. Dies bedeutet, dass das Meereis dazu neigt, jünger und dünner zu sein und daher anfälliger für das Schmelzen ist als nach einem Winter mit einer stark positiven Arktischen Oszillation. – Quelle
Als kühleres polares Wasser das wärmere Atlantikwasser ersetzte, sank der Salzgehalt – daher der Name des Ereignisses. So wie sich das arktische Meereis während der Erwärmung zurückgezogen hatte, breitete es sich in dieser Zeit rasch aus. Die GSA war nicht nur ein Phänomen in der Norwegischen See, da der Polarwirbel dieses Süßwasser durch den gesamten Arktischen Ozean transportierte.
Ein weiterer Faktor, den Dickson und Osterhus für die Zunahme des Süßwassers im Arktischen Ozean verantwortlich machen, ist der zunehmende Abfluss der eurasischen Flüsse in das Meeresbecken. Ein wärmeres Klima bedeutet ein feuchteres Klima in diesen Regionen. Und mehr Flussabfluss führt zu mehr Meereis und einer kälteren Arktis.
Mit anderen Worten, diese Prozesse gleichen sich in der Regel selbst aus. Milderes Wetter führt schließlich zu mehr Meereis und einem kälteren Klima, bis die AO schließlich wieder ins Positive kippt.
Den letzten Kommentar überlasse ich Dickson & Osterhus:
All diese Veränderungen waren das Ergebnis natürlicher Prozesse. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich diese in Zukunft ändern werden.
Link: https://wattsupwiththat.com/2024/02/12/amoc-to-collapse-scam-is-back/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Die Zirkulation des Atlantischen Ozeans steuert auf einen Kipppunkt zu, der laut einer Studie „eine schlechte Nachricht für das Klimasystem und die Menschheit“ ist.“
Wäre es nicht korrekter, bei solchen Aussagen nicht „steuert“, sondern „steuere“ zu schreiben, wenn es kein wörtliches Zitat ist? Es ist ja nicht eine bewiesene Tatsache, sondern eine Behauptung in der Studie. Beim Lesen könnte eben der Eindruck erweckt werden, es sei eine bewiesene Tatsache.
Ein neues Narrativ wird geboren, daß die eisige Kälte in Nordeuropa inmitten der KLIMAERWÄRMUNG zu rechtfertigen versucht…😂🤣..und wer wäre zu dessen VERMARKTUNG b e s s e r geeignet als Gebärmutterersatz 👉 hystéra Lauterbach- Lügenbaron…..denn ist der RUF erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert !
Der Golfstrom hat sich keinen Deut abgeschwächt:
http://tropic.ssec.wisc.edu/real-time/mtpw2/product.php?color_type=tpw_nrl_colors&prod=global2×pan=24hrs&anim=html5
Wahrscheinlich dürfte der Beaufort-wirbel ein relevanter Aspekt sein, der in diesen Artikel nicht angesprochen wird. Nach verschiedenen Berichten hat sich dort eine große Menge an salzarmen Meerwasser angesammelt. Dieser hätte früher alle paar Jahre seine Drehrichtung geändert und so ein Teil des salzarmen Meerwassers abgegeben. Da seit etwa 20 Jahren dieser Wechsel ausgeblieben ist, hat sich dort viel salzarmes Wasser angesammelt. Und da gibt es die Befürchtung, dass eben der Golfstrom zurückgeht, wenn da ein Teil in den Atlantik abgegeben wird. So gibt es auch Vermutungen, dass eben ähnliches eben der „Großen Salzgehalt-Anomalität“ am Ende der 60er Jahre zugrunde lag. Möglicherweise gibt es eben die Vermutung (oder gar Hinweise?) dass ein derartiges Ereignis bald bevorsteht und man möchte daher im Voraus die Deutung in die gewünschte Richtung lenken. Dies ist natürlich nur eine Hypothese. Auf jeden Fall dürfte die Entwicklung des Beaufort-Wirbels deutlichen Einfluss auf die Klimaentwicklung in Europa haben.
In der Science-Fiction (Perry Rhodan) gab es schon in den 1980er Jahren einen KOKO (Kontra-Komputer/Computer), Selbiger wurde aber als Idee entwickelt/ausgedacht von einem echten Physiker Klaus Mahn, der unter Pseudonym Kurt Mahr, auch viele der PR-Romane fertig schrieb.
Der KOKO rechnete demnach immer mit den konträrsten und unwahrscheinlichsten Parametern. Eigentlich wurde damit damals schon das „GRÜNDENKENDE GEHIRN“ von Heute als Konzept geboren. Nir hat dies offenbar noch niemand erkennt.
Würde man also einem KOKO diese ganze Artikel Thematikoben, zu AMOC und Golfstrom-Zusammenbruch a‘ la Rahmstorf zum „durchrechnen“ vorlegen, wäre dessen nachheriges finales „Ergebnis“ bereits logisch absehbar nämlich:
„Leute, heizt, verbrennt und pustet an Abgasen raus, was ihr könnt! Rahmstorf wird höchstwahrscheinlich recht behalten. Der Golfstrom versiegt und es wird dann dramatisch kälter! Laut Rahmstorf bringt mehr Verbrennen aber auch mehr Wärme, die ihr dann sowieso braucht! Das kann Euch vor dem Kältetod wegen der Klimaerwärmung retten! Also heizt und pustet JETZT schon raus, was die Schornsteine hergeben !!!!“ Ihr KOKO.
Werner Eisenkopf
Danke für diese seriöse Aufklärung! Wo doch die grünen Klima-Alarm-Verdummer wie zuletzt das grüne Kampfblatt, der Spiegel, schon wieder kräftigst den AMOC-Alarm ankurbelten. Das grüne Verdummungsblatt aus Hamburg mit einem Wissenschaftsredakteur, der von Greenpeace kommt. Wo auch Rahmstorf seine regelmäßige Kolumne hat, der Alarm-„Forscher“ und zynische Panik-Schürer. Ein Klima-Aktivist, der sich als „Wissenschaftler“ gibt, für den sich die Menschheit noch in Tausend Jahren schämen wird. Wie Baerbock sieht er sich als „Weltretter“ – Alarm-Verbrecher trifft es besser.
Greenpeace schwimmt im Geld dank Grün- und Klima-Verdummung der Menschheit. Sie präsentieren sich als Klima-„Retter“, werben damit permanent um Spenden, ein übler Abzock-Verein. Den Rest erfährt man bei Patrick Moore, der Greenpeace seit der ersten Stunde kennt, die heute im Geld schwimmen. Nirgendwo bewahrheitet sich der Begriff vom „grünen Geschäftsmodell“ besser, dessen Erfolg darin besteht, uns zu verdummen und abzuzocken. Politiker wie Al Gore (der damit reich wurde), Merkel, Scholz bis Habeck sind Einpeitscher und Eintreiber für das grüne Geschäftsmodell, zocken uns im großen Maßstab ab und ruinieren uns damit. Grüne Medien wie der Spiegel sind dabei zuverlässige Verblödungs-Helfer.
Danke für die Aufklärung. Sind wir also schon wieder von den Mainstream Medien belogen worden.
Ich habe aber mittlerweile eine Faustregel entwickelt und die sagt:
– Wir werden immer belogen !
Die Regel ist gut einsetzbar und stimmt immer wie auch in diesem Beispiel nochmals bestätigt.
Damit ist die Bezeichnung – Lügenpresse – genauso zutreffend, dass man sich darüber nicht wundern muss.
Der Lügenbaron Lauterbach hat uns auch nicht das erste mal belogen.
Die Temperaturen würden 30 Grad in Nordeuropa kälter werden.
Wollte er eigentlich nicht einen Hitzeplan entwickeln, um die Menschheit zu retten?
Rückkopplungen gibt es nur in technischen Regelkreisen. Die Natur kennt keine technischen Regelkreise, sie kennt nur Prozesse mit Ausgleich.
Menschen wie Schellnhuber und Rahmstorf benutzen solche Falschbegriffe, weil sie davon ausgehen, dass die meisten Menschen derartige Unterschiede nicht kennen. Sie benutzen sie nicht, um wirklich Zusammenhänge im Klimasystem zu verstehen, sondern einzig, um Gelder für ihre kostspieligen Institutionen und sich selbst abzuschöpfen. Ganz wesentlich ist ihre Eitelkeit, ihr Sendungsbewusstsein und ihr Streben nach Anerkennung. So buhlen sie darum beim Club of Rome, einer vergangenen Bundeskanzlerin oder beim Papst. Das Lametta, mit dem sie sich in Selbstanerkennung schmücken oder geschmückt werden, wird ihnen immer von völlig Ahnungslosen um den Hals gehangen.
So ganz nebenbei: Es gibt auch weder ein Global-Klima noch Global-Temperaturen, allein, da so etwas der ursprünglichen und wirklichen Bedeutung widerspricht. Klima leitet sich aus dem Neigungswinkel der Erdachse zur Umlaufebene unseres Planeten zur Sonne ab und beschreibt davon abhängige sich ergebende Klimazonen. Solche Zonen irgendwie zu mitteln, weil man dazu Digitalrechner missbrauchen kann, ist der größte anzunehmende Schwachsinn (Super-GAS, abgeleitet aus Super-GAU).
Im Umkehrschluss darf man annehmen: Wer von einem Global-Klima oder Global-Temperaturen spricht, erfüllt alle Voraussetzungen für den zuvor gezeigten Schwachsinn. Man könnte auch Rechnerprojektionen für die Gesamt-Galaxie erstellen und zusätzlich noch Außerirdische in Panik versetzen und abzocken. Die damit abzuschöpfenden Gelder durch völlig verblödete Politiker wären bestimmt ein Vielfaches von dem, was man für den lächerlich kleinen irdischen Bereich auftun konnte. (Das völlig verblödet relativiere ich, sie sind nur so verblödet und neudeutsch ausgedrückt „clever“, dass sie daraus Tag für Tag auf jeden Fall immerhin wachsende Steuereinnahmen generieren. Entsprechend unserer Gesetze ist das einfach ausgedrückt Irrtumserregung zum Erreichen von rechtswidrigen Vermögensvorteilen, tatsächlich eben „Betrug“, nachzulesen im StGB, § 263.)
Das Sie „Super-GAU“ schreiben, hätte ich nicht erwartet.
Natürlich steckt das Super schon im G drin, aber so wie die Mainstream-Medien übertreiben, darf man das sicher auch einmal als normaler Bürger. Sie haben natürlich recht mit Ihrer Anmerkung.