-Nur Deutschland will sie nicht haben-
von Klaus Ridder (Dipl.-Ing.)
Die Bevölkerung unserer Erde nimmt stetig zu. Mehr Menschen brauchen mehr Energie. Die Ressourcen zur Energieerzeugung wie Kohle, Gas und Öl werden weniger. Mit ‚Windmühlen‘ und Photovoltaik, die nur begrenzte Zeit Energie liefern, kann man das Problem nicht lösen, auch nicht mit Bio-Masse oder in Deutschland auch nicht mit Wasserkraft. Doch mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie sind nicht alle Menschen einverstanden. Es werden ideologische Barrieren aufgebaut. Warum eigentlich?
Geschichte
Schon im alten Griechenland suchten die Gelehrten nach kleinsten Teilen der Materie. Sie nannten sie „Atome“, das bedeutet „Das Unteilbare“, daran glaubte man 2 Jahrtausende. Erst im letzten Jahrhundert erkannten Physiker, dass man Atome auch spalten kann und dabei wurde sogar Energie freigesetzt. Eine neue Ära der Energieerzeugung begann, als es dem deutschen Forscher Otto Hahn 1938 rein zufällig gelang, Uran-Atomkerne zu spalten.
Bild 1: Der deutsche Physiker und spätere Nobel-Preisträger Otto Hahn entdeckte 1938 die Kernspaltung von Uran.
Die Nachricht von den unheimlichen Kräften, die in Uran-Atomen steckten, drang rasch zu den Wissenschaftlern in anderen Ländern und es wurde eifrig geforscht. Auch dachte man darüber nach, wie man die enorme Energie zu militärischen Zwecken einsetzen konnte. Man baute in den USA noch während des Zweiten Weltkriegs eine Atombombe und setzte diese nach der deutschen Kapitulation am 06.08.1945 beim Krieg gegen Japan in der Stadt Hiroshima ein. Über 200.000 Menschen starben dabei und mehr als 100.000 wurden schwer verletzt.
Die Bombe von Hiroshima hatte gezeigt, wie todbringend man Kernenergie anwenden kann.
Bild 2: Im August 1945 wurde auf die japanische Stadt Hiroshima die erste Atombombe abgeworfen. Das Denkmal dafür
Besorgte Gesichter bei den Wissenschaftlern, so hatte man sich den Beginn des „Atomzeitalters“ nicht gewünscht.
Ich selbst habe die Gedenkstätte in Hiroshima besucht, es war grauenvoll, was sich da abgespielt hatte.
Doch neben der militärischen Weiterentwicklung der Atombombe wurde auch versucht, die Kernspaltung für friedliche Zwecke zu nutzen. In Wien wurde eine UN-Tochter, die Internationale Atomenergie Organisation (IAEO) gegründet, die die friedliche weltweite Nutzung der Kernenergie beaufsichtigen sollte.
Entwicklung der Kernenergie in Deutschland
Das Atom barg aber noch viele Geheimnisse. Man war bestrebt, die enorme Energie aus der Kernspaltung für das tägliche Leben nutzbar zu machen. Daran arbeiteten viele Wissenschaftler in aller Welt – mit großen Erfolg. Es entstanden Kernreaktoren, mit denen man Strom erzeugte, baute Schiffe mit „Atommotoren“ (Frachtschiff Otto Hahn, Eisbrecher und U-Boote) und nutzte radioaktive Stoffe auch in der Medizin.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde die Kernforschung von den Alliierten nach dem verlorenen Krieg ab 1955 gestattet, gleichwohl wurde bereits 1961/62 in Kahl (Bayern) das erste deutsche Kernkraftwerk in Betrieb genommen. Und es ging weiter. Auch in der DDR entstanden in Lubmin (5) und Rheinsberg (1) Kernkraftwerke, insgesamt waren mal bis vor der Wende (1990) 32 Kernreaktoren (manche Kernkraftwerke hatten mehrere Kernreaktoren, in Lubmin waren es sogar 5 in Betrieb und weitere im Bau.
Eine beispiellose Erfolgsgeschichte, doch diese Erfolgsgeschichte fand aufgrund politischer und juristischer Querelen und Anti-Atom-Protesten keine Fortsetzung und endete, um es vorwegzunehmen, mit der Abschaltung der letzten 3 Kernreaktoren am 15.04.2023.
Bild 3: 2023 gingen die letzten deutschen Kernkraftwerke (KKW) vom Netz, hier das KKW in Neckarwestheim. Hier der Abtransport abgebrannter Brennelemente.
Politik hat versagt
Der friedlichen Nutzung der Kernenergie wurde ein hoher Stellenwert als zukunftsorientierter Wirtschaftsbereich eingeräumt, man sah eine Alternative zu den bisher verwendeten Energieträgern Kohle und Wasserkraft. 1955 wurde sogar ein Bundesministerium für Atomfragen eingerichtet, dessen erster Minister kein geringerer als der bayerische Politiker Franz Josef Strauß war. Es gab sogar ein Atomprogramm. Es entstand eine Euphorie pro Kernenergie. Deutsche Firmen wie Siemens waren führend in der Kerntechnik.
Doch die Zustimmung wandelte sich im Verlaufe der Jahre bis zur Wiedervereinigung in der Bundesrepublik Deutschland, nicht aber in der DDR. Es entstand aus der Anti-Atombewegung, auch mit Unterstützung der Kirchen, sogar eine eigene Partei – die GRÜNEN.
Begonnene Vorhaben im Zusammenhang mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie wurden eingestellt, dazu gehören der Schnelle Brüter in Kalkar (1991), die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf (1989), die MOX-Brennelementefabrik in Hanau (1991), das Kernkraftwerk in Mülheim-Kärlich (1988), der Thorium-Hochtemperatur-Reaktor(THTR) in Hamm-Uentrop (1989) sowie der DDR-Kernkraftwerke in Lubmin und Rheinsberg (1990).
Bild 4: Der Kugelhaufenreaktor (THTR) war eine deutsche Erfindung, hier ein Modell. Sein Betrieb wurde unter dem damaligen NRW-Ministerpräsidenten Johannes Rau 1989 eingestellt. Das System wurde in China nachgebaut.
Risiken
Das Leben ist mit Gefahren verbunden – das war schon immer so. Und Risiken im Zusammenhang mit der Energieerzeugung gibt es viele: Staudämme können brechen, der Abbau von Kohle in Bergwerken ist sehr gefährlich (tausende Tote jährlich), Windkrafträder können brennen und Flügel verlieren, Öl-Tanker können stranden usw.
Wegen des kerntechnischen Anlagen innewohnenden Gefährdungspotentials ist für alle Bereiche des Umgangs mit radioaktiven Stoffen als eigenes rechtliches Instrumentarium das Atomgesetz geschaffen worden. Sein Zweck: Schutz der Bevölkerung vor den Gefahren der Kernenergie. In der Kerntechnik wurde – erst- und einmalig in dieser systematischen und umfassenden Weise – eine Sicherheitskonzeption derart entwickelt, dass auf Grund theoretischer Überlegungen und wissenschaftlicher Untersuchungen mögliche Störfälle vorausgesehen und die erforderlichen Schutzmaßnahmen eingeplant werden. Über die Einhaltung der Schutzmaßnahmen wachen die Gutachter der Länder und die Reaktorsicherheitskommisssion der Bundesregierung.
Spricht man über Gefahren im Zusammenhang mit der Kernenergie, so kommen spontan 2 Namen: Tschernobyl und Fukushima. Ich werde mal versuchen, beide Ereignisse darzustellen und auch die Risiken beim Transport mit einzubeziehen.
Tschernobyl am 26.05.1986
Der Unfall im russischen Kernkraftwerk Tschernobyl war eine sehr große Katastrophe und Teile Europas wurden, teilweise bis hoch nach Skandinavien, mit einer „radioaktiven Wolke“ überzogen. Laut Untersuchungen der IAEO kamen 41 Personen ums Leben und viele Personen (8.000?) wurden durch radioaktive Strahlen verletzt.
Die Ursache war ein vorsätzlich falsches Verhalten des Betriebspersonals in der Leitzentrale. Das führte dazu, dass der Kernspaltungsprozess außer Kontrolle geriet und einen GAU (= größer anzunehmender Unfall) auslöste.
In einem Kernkraftwerk deutscher Bauart hätte ein solcher Unfall rein technisch nie passieren können.
Fukushima (11.03.2011)
Ein Tsunami löste vor der japanischen Küste eine Welle aus, die die Küste rund um das Kernkraftwerk Fukushima zerstörte und im Kernkraftwerk das dort vorhandene Kühlsystem außer Betrieb setzte. Das führte zu einem GAU.
Etwa 20.000 Menschen wurden durch den Tsunami getötet, im Kernkraftwerk ertrank eine Person. Keine Person wurde durch Strahlung getötet.
In einem Kernkraftwerk deutscher Bauart hätte ein solcher Unfall rein technisch nie passieren können.
Transporte
Transporte mit radioaktiven Stoffen werden immer als besonders gefährlich dargestellt. Dem ist nicht so! Dank der Empfehlungen der IAEO sind die Transporte so sicher, dass es weltweit in 70 Jahren keinen Unfall mit Freisetzung radioaktiver Stoffe gegeben hat. Weltweit hat es beim Transport radioaktiver Stoffe also keinen Toten gegeben und niemand wurde signifikant durch Strahlung geschädigt.
Bild 5: CASTOR Transportbehälter sind eine deutsche Erfindung und unfallsicher. Hier ein BAM-Test im Jahre 1978
Weltweit immer mehr Kernkraftwerke
In Sachen Energie aus Kernkraftwerken ist Deutschland mit dem Ausstieg eine Art ‚Geisterfahrer‘.
Derzeit sind laut der jüngsten IAEO-Jahresprognose 437 Kernkraftwerke in Betrieb und 53 im Bau in 19 Ländern, darunter 9 in Bangladesch, Weißrussland, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Diese Länder haben sich erstmals für die nukleare Stromerzeugung entschieden.
Bild 6 In anderen Ländern, hier der Schweiz, werden weiterhin KKW (z.Zt.437) betrieben und noch weiter neue gebaut
„Die jüngsten IAEO-Jahresprojektionen zeigen, dass die Kernenergie weiterhin eine Schlüsselrolle im kohlenstoffarmen Energiemix der Welt spielen wird. In unserem High-Clase-Szenario wird sich die globale nukleare Stromkapazität bis 2050 nahezu verdoppeln. Der Klimaschutz bleibt ein wesentlicher potenzieller Treiber für die Aufrechterhaltung und Ausweitung der Nutzung der Kernenergie“, sagte IAEO-Generaldirektor Rafael Mariano Grossi.
Endlagerung nur ein politisches Problem
Im Zusammenhang mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie kommt immer das Argument auf, dass die Endlagerung abgebrannter Brennelemente ja nicht gesichert sei.
Fakt ist, dass andere Länder wie beispielsweise Schweden und auch Finnland die Endlagerung gelöst haben und in Schweden ist der Besuch des Endlagers in Forsmark (nördlich von Stockholm an der Ostseeküste) sogar ein touristisches Erlebnis.
Bild 7..Endlagerung in Schweden: Das Endlager im schwedischen Forsmark ist betriebsbereit und eine Touristen Attraktion. Man meldet sich im Touristbüro an und fährt mit einem Bus 600m runter ins Endlager.
In Deutschland ist und bleibt die Endlagerung überwiegend ein politisches Problem – und das wird noch Jahrzehnte dauern Mitt der Beendigung der Standortuntersuchung Gorleben und einer erneuten Standortauswahl und -erkundung wird die Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen in diesem Jahrhundert unwahrscheinlich. Die Bereitstellung eines Endlagers ist und bleibt eine staatliche Verpflichtung.
2001 wurde die Erkundung des vorgesehenen Endlagers Gorleben vom damaligen Umweltminister Jürgen Trittin eingestellt. Im Moratorium, mit dem die Einstellung besiegelt wurde, steht geschrieben „Es liegen keine Anhaltspunkte vor, dass Gorleben nicht geeignet ist.“ Heute wird immer noch nach einem Endlager gesucht – dazu wurde eine sog. Findungskommission gegründet.
Bild 8 Die Erkundungsanlage im Salzstock Gorleben wurde 2001 eingestellt
Zurzeit wird auch an den jeweils außer Betrieb genommenen Kernkraftwerken zwischengelagert, obwohl es 3 Zwischenlager in Aahaus, Lubmin und Gorleben gibt. Die dezentralen Zwischenlager müssen rund um das Jahr bewacht werden und das kostet jährlich viele Millionen Euro.
Bild 9 Gorleben war eines der 3 geplanten Zwischenlager. Die Halle mit den Behältern ist nicht voll, weil Behälter mit den abgebrannten Brennelementen kostenaufwendig an den Kernkraftwerken zwischengelagert werden
Resümee
Bis auf weiteres kann weltweit aufgrund zunehmender Bevölkerungszahl die Energieversorgung nur mit Kernkraftwerken gelöst werden. Der deutsche Ausstieg aus dieser Art der Energieerzeugung ist unverantwortlich.
Dipl.-Ing.Klaus Ridder
Bild 10: Dipl.-Ing Klaus Ridder ist Experte für den Transport gefährlicher Güter.und Chairman der Arbeitsgemeinschaft Energie und Umwelt – die Realisten (www.ageu-die-realisten.com )
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Sorry, mittlerweile ist der Artikel komplett – auch mit Unterschriften unter den Bildern.
Mein Anliegen war es , die Kernenergie –Entwicklung sowie die -Nutzung und den Ausstieg mit einfachen Worten zu beschreiben. Dass daraus eine Diskussion um Putin und Co. geworden ist, hat eigentlich wenig mit meinem Artikel zu tun. Ein Kommentator bemerkt, dass es mit der Kernenergie auch ‚Problemchen‘ gibt – das ist in der Technik ja fast immer der Fall. Ein Auto läuft auch nicht immer!!
Schade, dass ich hier ein paar Tage anderweitig unterwegs war.
Ich kann nur Folgendes zu RU-UA beitragen:
Nachdem Boris Johnson mit seinem Besuch in Kiew die unterschriftsreif vorliegenden Friedensverträge torpediert hat, liegt die Schuld an den weiteren 100.000en Toten bei den transatlantischen Verbrechern!
Mal sehen, ob EIKE das bringt!
Möchte ergänzen, die Verträge wurden im März 22 in Istanbul ausgehandelt. Viele werden es nicht wissen.
Damals hätte es Eike nicht veröffentlicht, diese Diskussionsrunde wäre nicht möglich. Heute ist man toleranter.
Ist mir auch aufgefallen
„Hmm, beschwert man sich bei sowas nicht normalerweise bei der UNO und holt sich unabhängige Beobachter ins Land, damit man später nicht alleine dasteht und irgendwas behauptet? Warum hat Putin dann jeglicher Presse den Zugang verboten? Riecht das für Sie nicht komisch?“ Die UNO als „unabhängiger Beobachter“….😂🤣😂🤣😂🤣. So guad, Kwass. Die UNO ist so unabhängig wie seine „besten BEITRAGSZAHLER“, Schatz. Sie ist, zusammen mit der EU, nichts weiter als eine manipulierte NGO. Welchen Infantilisten wollen Sie denn heute noch, bei den riesigen GELDSTRÖMEN, die gezielt fließen, einer internationalen Finanzlobby in den Händen weniger REICHER, einer gekauften Medienwelt und sich etablierenden faschistoiden Stakeholder-Strukturen noch das Märchen einer unabhängigen, integren UNO erzählen ? Bereits Scholl-Latour sprach vor 4o Jahren diesen Mißbrauch an. Das Internet und die großen BIGS beschleunigen und intensivieren diesen Machtmißbrauch erheblich.
@Kwass/Ute
Herr Kleen hat die Situation in der Ukraine sehr klar und richtig beschrieben. Vielen dank Herr Kleen!
Ergänzen möchte ich nur noch, dass es keinen Konflikt zwischen Russen und Ukrainer gibt, sondern ein Konflikt quer durch die ukrainische Gesellschaft. Zwischen katholischen Westukrainer, die nichts mehr auf der Welt hassen wie Russen und Ostukrainer, und andererseits der orthodoxen Ostukrainer, die sich den Russen kulturell und sprachlich sehr nahe fühlen. Letztendlich identisch wie Kroaten und Serben in Jugoslawien. Diese historische Abneigung wurde mit Absicht entfacht, die Lösungsversuche (Minsk), in Form wie in Südtirol mit Absicht torpediert, um die Russen zu zwingen, ihre „kulturelle Landsleute“ zu Hilfe zu eilen. Dabei über die Einheitsmedien diese antirussische Stimmung zu verbreiten, um Sanktionen zu begründen. Der Wahrheitsgehalt der Medien entspricht der Klimahysterie. Allerdings können viele Eike-Leser, die den Klimaschwindel klar erkennen, den politischen Schwindel über Russland nicht ganz so gut nachvollziehen.
Das Hautergebnis der ganzen inszenierten Krise war, dass die Sprengung der NS als „Befreiung vor russischen Abhängigkeit“ im Westen gefeiert wird. Dabei ist der Vorteil der deutschen Wirtschaft, billige Energie aus Russland, beendet. Die wirtschaftliche Krise ist nicht nur das Ergebnis der Energiewende, sondern auch der Tausch von billigen Energie-Abhängigkeit von Russland gegenüber teure Energie-Abhängigkeit von den USA! Durch die sinnlose Abschaltung der besten Energieversorgung, die es je gab, wird der wirtschaftliche Niedergang noch verschärft!
Derart oberflächlich sollte man das Thema nicht abhandeln. Es gibt im Zusammenhang mit Kern-Energie auch ein paar Problemchen!
Ja, man hat die Kernenergie schlecht gemacht,
um mit den „Erneuerbaren“ den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Lieder fehlte bei diesen schönen Bildern die Unterschrift, ich hätte gern gewusst, was da abgebildet war.
Kleiner Korrektur-Vorschlag:
„Kernenergie – ein Segen für die Menschheit. Deshalb will Deutschland sie nicht haben.“
Soweit die Spezialisten für maximalen Schaden und Ruin…
Aber bitte nicht vergessen: Die Erde liefert ständig Abiotisches nach, in der Tiefe ihres Unterleibes. So wie die: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Keine Angst, sie sind schon da und sie sagen: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/
Abhilfe: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559
Auch gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
Und klar: Ohne Kernenergie geht bald gar nichts mehr. Das wird schon, hopefully.
Dipl.-Ing. Klaus Ridder hat mit dem Beitrag bei EIKE den Niedergang der Kernkraft gut dokumentiert.
Auch in der Welt verliert die Kernkraft Marktanteile an den Windmühlen und Photovoltaikanlagen, und das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit.
Ein schon fast rührend naives Grünwunschweltbild. Wind und Solar laufen nur solange, wie sie immens politisch unterstützt und finanziell „gepudert“ werden. Doch früher oder später kommt ein „Grundlast-Kollaps“ mit Dunkelflaute in Deutschland und dann werden garantiert sämliche laufenden Baumaßnahmen von Windrädern unterbrochen. Die ohnehin finanziell wie ein „Schneeball-System“ aufgebaute Finanzierung der Windenbergiebranche kollabiert dann ganz schnell. Dann bleiben die Grundstücksbesitzer auf den Abbaukosten sitzen. Besonders die Staatswälder…
Schon bei aktuellen Windrädern ist völlig unklar, wie mal deren späterer Rückbau und die Rotor-Entsorgung tatsächlich laufen soll. Vielleicht ist dann der „Königsweg“ die JUWI-Idee vom Windpark Gau-Bickelheim (Rheinhessen/RLP) Da werden Gondeln und Rotorblätter von einem „repowerten“ Windpark (etwas über 10 Jahre alt) abgebaut und nach NAMIBIA verschifft. Dies vermutlich auch noch auf Steuerzahlerkosten („Entwicklungshilfe“ oder so). JUWI spart die sonst fälligen Kosten der Rotor-Entsorgung und stellt sich zudem damit als „Weltretter“ dar. Vielleicht laufen diese Dinge dann in Namibia ja wirklich nachher noch ein paar Jährchen mit etwas unsteter Strom-Erzeugung, bis sie endgültig kaputt sind aber danach müssen halt praktischerweise die Namibier das Zeugs dort (theoretisch) halt selbst entsorgen oder einfach verrotten lassen. Selbst der JUWI-Mann im Sendebeitrag, erklärte dazu, daß es von diesen dort abgebauten Windradtypen, praktisch keine Ersatzteile mehr gäbe. Somit beste Voraussetzungen für ein nur „kurzes Windradleben“ selbiger Anlagen später in Afrika…
Man könnte auch sagen: Intelligente GRÜNE Müll-Entsorgung in Kolonialisierungs-Tradition nach Afrika und auf deutsche Steuerzahlerkosten. So geschehen in der „glorreichen Ära Habeck“ ...
Werner Eisenkopf
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https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/windenergie-ausbau-rlp-100.html
Aktenvermerk WE, 17.1.2024 –
Windkraft RLP. SWR Abendnachrichten RLP- 16.1.2024 – ab 19.30 Uhr
Der Link ist der SWR-Sendebeitrag vom Di. 16.1.2024. Das ist ein JUWI-Projekt!
+++
In dem Windpark Gau-Bickelheim gab es im Dez. 2018 einen Crash mit Rotor-Abbruch. Ein Schelm der hier… zu Afrika… *hüstel*
https://www.instagram.com/swraktuell/p/BrPhhh2Ad8W/
Herr Eisenkopf,
betrachten Sie einfach die Ausbauzahlen der Erneuerbaren und der Kernkraft weltweit.
+500GW bei den erneuerbaren im Jahr 2023
-1GW bei der Kernkraft im Jahr 2023
Die kWh aus den erneuerbaren sind kostengünstiger und auch schneller zu bekomme.
Sorry aber ich bin nicht blöde genug die rein theoretischen Ausbauzahlen auch als gebrachte oder bringbare „Leisteungen“ zu akzeotieren. dazu noch die immens schwankende Einspeisungs-Flatterei, die ohne Wärmektaftwerke gar nicht geht und nur noch Blackouts bringt.
Verdummt also bitteschön andere Leute mit solchen weltremden Zahlenspielen, ohne praktischen Nutzen. Schon Göring-Eckard hatte im „Talk AW“ vorgerechnet, daß die Leistung der 3 letzten abgeschalteten Kernkraftwerke. längst als „Kapazität“ mit einigen neuen Windrädern „aufgeholt“ sei…
Außerdem sagt der Kommentar-Kommentar natürlich nichts zum „Giftmüll-Rotorenexport nach Afrika“…
Werner Eisenkopf
@ fröhlicher Kraus, Sie schreiben sich um Kopf und Kragen. Die WEICHEN hin bzw. z u r ü c k zur Atomkraft sind gestellt. 😁 Alle Ihre Angaben können Sie in der Pfeife rauchen. Atomkraft i s t bereits eine „grüne“ Energie, laut EU…🤣😂🤣😂 Die Revolution frißt ihre eigenen Kinder. Wir sind nicht Vorreiter, weil wir auf ATOM verzichten, Liebes, wir verzichten auf ATOM, um die Wirtschaft energetisch auszubluten….und das klappt doch, Kraus, ganz in Ihrem Sinne. Man muß sich auch an kleinen Dingen erfreuen können….
Um es am besten zu verstehen was gerade abgeht, sollte man sich die Kommentare von Herrn Habeck aus Davos anschauen. Die Tagesschau schreibt: „910.000 Sozialwohnungen fehlen: Milliarden Euro falsch ausgegeben„.
Die Bauindustrie erwartet für 2024 einen Rückgang von 3,5% wegen Fehlen der Baumaterialien (geschädigte Lieferketten). Zeitonline schreibt in November 2023: „Bis September wurden so wenige Neubauten genehmigt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Verbände fordern weitere Maßnahmen von Politik und EZB. Die Zinsen müssten runter.“
Neue Kernkraftwerke zu bauen, wird dementsprechend viel schwieriger und teurer sein. Deswegen war es ein großer Fehler die bestehenden und besten Kernkraftwerke der Welt abzubauen.
Mit Satire habe ich dazu geschrieben:
„Man muss immer global denken (Frau Merkel’s Weisheit). Wenn man sich die Kommentare von Habeck in Davos anschaut, dann sieht man, dass zuerst die Wiederaufbau Ukraine’s im Vordergrund steht. Obwohl dort ein fürchterlicher Krieg wütet und es viele Risiken gibt, hätte Herr Habeck zusammen mit Schwab und WEF als Staat Deutschland für die Ukraine Investitions- und Export Garantien erteilt. Jeder kann sich ausdenken, dass nach den Prioritäten der Herrschenden selbstverständlich der Wohnungsbau in Deutschland ganz hinten angestellt wird. “
https://youtu.be/uTtUibdLyxU
Das muss man in Ruhe noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Habeck beschließt zusammen mit Schwab (WEF), dass Deutschland Garantien für den Aufbau Ukraine‘ s (Investition+ Export) erteilt. Ich dachte es herrscht dort ein fürchterlicher Krieg? Widerspruch an sich. Wenn dort ein fürchterlicher Krieg tobt, dann muss man warten bis der Krieg vorbei ist und dann kann man über den Aufbau sprechen.
Was der Steuerzahler oder Bürger Deutschland‘ s denken spielt überhaupt keine Rolle sondern was Herr Schwab denkt. „Egal was meine Wähler denken“.
Dass überhaupt Ukraine wieder aufgebaut werden muss, ist auch noch seine Schuld. Dann hätten sie mit Putin so verhandeln müssen, dass es nicht zu einem Krieg kommt. Für seine Fehler sollen wir nun zahlen. Garantien für den Handel im Kriegsgebiet zu geben, ist selbstverständlich auch mit mehr Kosten verbunden. Wenn man in Deutschland Wohnungen bauen müsste, bräuchte man keine Garantien.
Dann sagt er zu Trump’s Wahl in USA. Wenn jeder national denken würde, dann würde es Kriege geben.
Wie war es denn überhaupt möglich, dass es vor der EU lange keine Kriege in Europa gegeben hat? Schweiz gehört auch nicht zu EU und die mischen sich in kein Krieg ein.
Man hätte die Krise überwunden usw. – so ein Blödsinn.
Alles was er in diesem Interview sagt, ist eigentlich falsch und an der Realität und Wirklichkeit in Deutschland vorbei aber man kann damit sehr gut erkennen was uns die nächsten 2 Jahre unter dieser Ampel-Regierung erwartet.
Ach Habeck und Schwab haben mit Putin verhandelt? Wann war denn das? Ich dachte immer Olaf war dort, und, dass Putin ihn versprochen hatte, nicht anzugreifen. Weil Russland das ja auch der Ukraine versprochen hatte früher. Versprochen gebrochen. Und Sie wissen ja: wer einmal lügt dem glaubt man nicht, selbst wenn er die Wahrheit spricht. Wie bei Ihnen. Nicht wahr?
Herr Kwass,
Es fing ja schon mit der Farbrevolution in Ukraine 2013 vor 10 Jahren an. Das sagt nicht ich sondern die Russen Herr Medwedew und Putin. Die Menschen wurden mit Parolen über ein Ende der Korruption und der Herrschaft der Oligarchen auf den Maidan gelockt, im Westen wurde der Maidan als Kampf der Menschen für den Weg in die EU präsentiert. Beides ist nicht eingetreten, die Ukrainer wurden betrogen.
Nach dem Maidan wurde mit Petro Poroschenko einer der reichsten Ukrainer neuer Präsident und die Korruption blühte in der Ukraine noch weiter auf. Auch der Weg in die EU blieb verschlossen, denn Visafreiheit für Ukrainer wurde erst viele Jahre nach dem Maidan eingeführt und Beitrittsverhandlungen mit der EU finden bis heute nicht statt.
Man kann nicht einem Land den EU Beitritt versprechen, wenn das nicht möglich ist. Es gibt dafür die Maastricht und Kopenhagen Kriterien. Ein Land kann auch nicht in die NATO und EU aufgenommen werden, wenn es sich in einem Krieg befindet.
Was Sie denken Kwass, ist Glückssache und Sie haben in der Regel Pech!
Verhandelt hat nicht Olaf, sondern Frank-Walter in Merkles Namen. Die nach ihm benannte „Steinmeier-Formel“ diente, gemäß Aussage vom höchsten Amts, „dass die Ukraine Zeit gewinnt zum Aufrüsten (um den Donbass überrollen zu können)“. Also die ganze Verhandlung war von Beginn an als Schwindel vom Westen her angelegt! Hätte man sich an Minsk gehalten, gäbe es kein Krieg!
Das ganze Theater wurde von Übersee inszeniert, um Russland in den Krieg zu zwingen. Im Westen Deutschlands, glaubt man aber an fast alles, was in den MSM geschrieben wird, nicht nur Sie mit ihrem schlichten Urteilsvermögen!
Russland hat die Ukraine überfallen und der Staatsgebiet annektiert, bereits vergessen?
„Russland hat die Ukraine überfallen und der Staatsgebiet annektiert, bereits vergessen?“
Genau Russland hat die Ukraine überfallen nicht Deutschland.
Russland hat auch nicht Deutschland den Krieg erklärt aber Frau Baerbock Russland schon.
Das Eine schliesst das Andere nicht aus.
Und mit dem Kindergartenslogan „sie hat aber angefangen“ gewinnt man in der Politik richtig Freunde, aber das eigentliche Problem loest man so nicht.
Nur noch mal zuer Errinnerung: da verfeuern zwei Laender ihre Menschen in einem Grabenkrieg, der die Flamme unter einem Dritten Weltkrieg am laufen haelt.
Wo ist denn Ihr Friedensaufruf?
Krieg ist nicht gut, egal wer ihn angefangen hat, es gilt ihn zu beenden.
Sprechen sie sich mit mir gegen diesen Krieg aus? Meine Ukrainische Kollegin hat mir von Ihrer Freundin erzaehlt.
Der Mann wurde unter den neuen Regeln eingezogen und zwei Monate spaeter war er tot!
Das ist die schreckliche Wahrheit. Es muss stoppen!
Oh, der BOT versucht mal testweise einen Sympathie-Beitrag? Jedoch nur an den Kommentator, Herrn Salk davor gerichtet! Zum eigentlichen und gutgeschriebenen Artikel oben von Herrn Ridder, kam natürlich KEIN EINZIGES WORT. Also NIX NEUES…
Werner Eisenkopf
Herr Eisenkopf,
Danke für die nette Bemerkung.
Ich konnte es mir aber nicht verkneifen. Das ist eine Nachricht, die uns alle und ganz Deutschland betrifft.
Alle Berufsgruppen streiken mittlerweile. wir stecken in einer Rezession und diese Regierung will tatsächlich
Ukraine noch aufbauen, Militär gegen Russland aufstellen. Warum ist Ukraine so wichtig?
Weil sie Ukraine für ihre Macht brauchen. Der größte Kinder- und Drogenhandel in Europa. Ein korruptes Land.
Selbst wenn sie genug Gelder in die Hand bekommen, wird Putin das sowieso nicht erlauben. Sie können nicht einmal um die Ecke denken. Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun.
https://youtu.be/sHj-UzAuGTw
Herr Kwass,
Putin hatte von der Ampel die Einhaltung des Minsker Friedensabkommens eingefordert. Die Ukraine hat dieses ignoriert und über Jahre hinweg rund 14.000 Zivilisten durch Artilleriebeschuss in der Grossstadt Donetz und Umgebung getötet. Das nennt man üblicherweise ein Kriegsverbrechen. Russland hat erst angegriffen, als der „kollektive Westen“ sich weigerte, diesem Morden Einhalt zu gebieten. Stattdessen wurde die Ukraine systematisch aufgerüstet. Die Grünen – zu denen nach meinem Kenntnisstand auch ein Hr. Habeck gehört – haben sich bei dieser Kriegstreiberei besonders hervorgetan.
Ich habe einen Tipp für Sie: Würden sie sich nicht bei ARD und ZDF sowie in der deutschen Presse, sondern international bei freien Medien informieren, dann wüssten Sie, dass die Ukraine inzwischen massiv auf der Verliererstrasse ist. Die Verluste der Truppen liegen bei mehr als 500.000 Toten bzw. schwer Verwundeten, allein gestern lagen die ukrainischen Verluste bei rund 1.000 Mann. Russland hat sich inzwischen auf einen langen Krieg eingestellt und wird ihn bis zum Sieg durchziehen. Artillerieüberlegenheit 7 zu 1, pro ukrainischer Granate kommen aktuell 5 russische herüber. Nur hier bei uns wird immer noch jeder, der am ukrainischen Endsieg zweifelt, an den Pranger gestellt. Für hundertfünfzig-Prozentige wie Sie wird es irgendwann ein bitteres Erwachen geben. Und die deutsche Industrie und damit die Bevölkerung werden noch auf lange Zeit unter den Sanktionen leiden, die wir dummerweise verhängt haben. Russland hat China als Hinterland, wir die USA. Die helfen uns natürlich gerne mit Energie, die um ein mehrfaches teurer ist als die russische. Eine gute Win-Lose-Politik aus Sicht der USA. Deutschland ist dabei der Loser. Wir werden inzwischen im Ranking der Industrienationen immer weiter nach hinten durchgereicht.
Hmm, beschwert man sich bei sowas nicht normalerweise bei der UNO und holt sich unabhängige Beobachter ins Land, damit man später nicht alleine dasteht und irgendwas behauptet? Warum hat Putin dann jeglicher Presse den Zugang verboten? Riecht das für Sie nicht komisch?
Und wie war das mit den russischen Zielen, die erreicht werden? Meinen Sie jetzt die Ziele von Anfang oder eines der vielen anderen, die sukzessive heruntergeschraubt wurden? Wollte man anfangs nicht die ganze Ukraine? Ich kenne das aktuelle Ziel gar nicht, aber sie werden es gaaanz bestimmt erreichen… Alles andere wäre ja gelacht, nicht wahr? Richtig??
Sie sollten nicht ausschließlich russische Propaganda konsumieren.
Herr Kwass,
ich informiere mich gar nicht bei RT, sondern international, und ich verfolge ebenso auch die deutsche und internationale Berichterstattung. Die besten Analysen kommen übrigens aus den USA. Allen, die Englisch können, empfehle ich, mal bei John Mearsheimer, Douglas Macgregor oder Scott Ritter vorbeizuschauen. Gute Informationen auf Deutsch gibt es auf den Youtube-Kanälen von Gegenpol und Roger Köppel.
Ihnen, Hr. Kwass, rate ich nicht dazu, dort reinzuschauen. Ihr wunderschönes kindlich-naives Weltbild der primitiven, bösen Orks aus der Steppe mit ihren Hörnern und dem Oberteufel Putin könnte dadurch nämlich Schaden nehmen
Herr Kwass,
Wenn Russland Ukraine angreift, dann beschwert man sich auch bei UNO.
Man versucht dann nicht Ukraine Geld zu schenken (deutsche Steuergelder), um damit in Kriegsgebiete Waffen zu verkaufen. Hilfe für die Ukraine (aus Not) kann man nämlich den Menschen besser verkaufen als eine Steuererhöhung.
Sie sind unertraeglich in ihrer Selbstgefaelligkeit!
Herr Schulz: sind Sie nicht derjenige der lieber gemütlich die Füße hochlegen will, um diesen Aggressor weiter mit Milliarden für Gas aufzurüsten? Was gibt es Selbstgefälligeres, als das??
Herr Kwass,
„um diesen Aggressor weiter mit Milliarden für Gas aufzurüsten?“
Selbstverständlich müssen wir Putin unterstützen. Er will Ukraine mit seiner militärischen Spezialoperation entnazifizieren. Wir sind auch gegen Nazis. Wofür überhaupt Waffen schicken und die ganzen Sanktionen?
Zitat: „Warum hat Putin dann jeglicher Presse den Zugang verboten?“ Wohin??? Zum Donbass???
Patrik Baab war da, Herr Domke-Schulz, Herr Putinfreund Röper, die russische Prinzessin Alina Lipp. Aber kein Ronzheimer oder die im ÖRR stets präsente, weinerliche Tante, auf deren Name ich gerade nicht komme! Aber hochdekoriert ist sie!
Es wurden geradezu Karawanen an Journalisten dorthin geleitet, natürlich streng geheim, weil die Ukrainer solche Ansammlungen von Bösgesinnten mit Extrafeuer bedacht haben.
Aber das waren ja alles Kremlagenten! Sorry, Entschuldigung, gut, dass ich es nochmal klargestellt habe!
Herr Kwass,
ich wusste nicht das mein Geld fuer solche Aufruestung eingesetzt wird. Haben sie da mehr Information?
Sprechen sie sich gegen die Krieg aus oder nicht?
Habeck, Baerbock und viele viele andere, weltweit, sind Schüler des WEF gewesen. Die sogenannten „Young Global Leaders“. Sie sagen nichts von sich aus. Sie sagen das, was sie sagen sollen!
Und bitte noch einmal das Gespräch der Herren Precht und Habeck ansehen plus anhören! Auch wenn es weh tut! Demokratie zu langsam, in China geht das erstens schneller und da wird zweitens niemand abgewählt, egal was er anstellt. Ja, meint Habeck, da müsse man überlegen und sich entscheiden. Und Schlusspunkt des Ganzen…. Tut es euch an! Es ist noch überall zu finden!
Are Environmental Activists Machiavellian?
In recent months, the environmentalist group ‘Just Stop Oil’ has earned a reputation for particularly deranged acts of protest, such as blocking traffic on busy roads and chucking paint over priceless works of art. Could such obstreperous behaviour reflect the personalities of the activists?
In a new study, the psychologist Hannes Zacher explores what he calls the “dark side” of environmental activism. He administered a survey to a sample of 839 Germans in full-time employment. Respondents were asked about their involvement in, and support for, environmental activism. Items included, “In the last six months, I took part in a protest/rally about an environmental issue,” and “I support the actions of the organization ‘Fridays for Future’ [an environmentalist group in Germany]”.
Gut, dass das jetzt wissenschaftlich belegt wurde, dass Aktivisten im Allgemeinen und Klimaktivisten im Besonderen psychologische Defekte zu haben scheinen.