Die Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegen den CO₂-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturtreiber
Mathias Baritz, Josef Kowatsch,
2023 soll das wärmste Jahr seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen gewesen sein. Der Klimawandel begann erst 1987/88 mit einem Temperatursprung von 0,8 Kelvin CO₂ nimmt seit 120 Jahren stark zu. Die Erwärmung setzte erst ab 1987/88 ein
Die Erwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet auf seiner Homepage: „Das Jahr 2023 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn 1881. 2023 war weltweit ein neues Rekordjahr der Temperatur. Der Klimawandel geht ungebremst weiter. Wir müssen intensiv in Klimaschutz einsteigen und uns an Schäden durch Wetterextreme anpassen“, so Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Im Gegensatz zu den früheren warmen Jahren, die oft von Trockenheit und Hitzewellen geprägt waren, dominierten 2023 eher feucht-warme Bedingungen mit hohen Niederschlagsmengen, was das letzte Jahr zum Sechstnassesten werden lassen könnte“. Der DWD gibt das Jahr 2023 im Jahresmittel nach Auswertung seiner über 2000 Wetterstationen mit 10,6°C an, siehe nächste Grafiken.
Anmerkung zu: „weltweit das wärmste Jahr“: Tatsache ist, es gibt überhaupt keine Welttemperatur.
Und mit der Aussage, „der Klimawandel geht ungebremst weiter“, meint Vorstand Fuchs natürlich den allein durch CO₂ verursachten Klimawandel. Dass das Klima sich immer ändert, das bestreitet niemand. Nur dass dies ausschließlich durch CO₂ geschieht, das werden auch wir hier im Artikel wieder anhand der Temperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes bestreiten. Also weiterlesen, auch Sie, Herr Tobias Fuchs.
Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand, schon gar keine Hysterie und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.
Die seit 20 Jahren diktatorisch meinungsbeherrschende und gut von uns alimentierte Klimafolgenforschung, die als Ziel die Erzeugung einer allgemeinen Klimahysterie hat und auch der DWD behaupten fälschlicherweise, dass der gesamte Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte ausschließlich auf die Treibhausgase zurückzuführen wäre, hauptsächlich auf die stete CO₂-Atmosphärenzunahme. Die erste Grafik zeigt bereits, dass diese CO₂-Erwärmungsbehauptung falsch ist. Der DWD argumentiert gegen seine eigenen Daten.
Ganz anders sieht der Verlaufsanstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre aus, laut mainstream soll diese von 288 ppm um 1900 auf inzwischen 421 ppm gestiegen sein. Wir haben dies in Grafik 2 nachempfunden, wobei die Werte erst ab 1958 mit den heutigen Messmethoden gesicherte Werte sind. Wir müssen allerdings betonen, dass um 1900 in Mitteleuropa mit den damaligen chemischen Nachweisen auch bereits 400 ppm gemessen wurden und in damaligen Lexika und Lehrbüchern der Wert auch mit 400 ppm angegeben wurde. Wer sich näher dafür interessiert, klicke hier.
Grafikvergleich von (1) und (2): Von 1897 bis 1987 laufen beide Graphen vollkommen unterschiedlich. Erst nach dem Temperatursprung, also ab 1988 gibt es eine Korrelation. Allerdings handelt es sich um eine Zufallskorrelation, den die Kausalität ab 1988 bis 2023 konnte von der CO₂-Treibhauskirche noch niemals bewiesen werden. Und das tägliche Trommelfeuer über die Medien und der getreuen Klimakirche ist kein wissenschaftlicher Beweis.
Unterteilt man Zeitraum ab 1893 bis 1987 von Grafik 1 nochmals bis 1943 und danach, so erkennt man aus dem Verlauf der Regressionslinie einen Anstieg bis 1943 und ab 1943 bis 1987 eine Abkühlung. Das zeigt auch die folgende Grafik.
Merke: Die neuzeitliche Klimaerwärmung begann erst 1988 durch einen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung. Insgesamt 2 Grad Erwärmung.
Dieser Temperatursprung ist in ganz Mittel- und Westeuropa nachweisbar.
In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit untersucht. Auch Stefan Kämpfe hat den Klimasprung und die Ursachen hier eindeutig beschrieben. Es handelt sich um natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen, die hauptsächlich auch nur bei uns stattfand, siehe hier.
Im Vergleich dazu der kontinuierliche CO₂-Anstieg in diesem Zeitraum: (Quelle Umweltbundesamt)
Erkenntnis 1: Die Temperaturkurve der DWD-Temperaturen und von CO₂ verlaufen vollkommen unterschiedlich. CO₂ oder andere sog. Treibhausgase können nicht der Temperaturhaupttreiber sein.
Die Temperaturaufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Behauptung, CO₂ sei der bestimmende Temperaturerwärmungsfaktor falsch ist.
Der Deutsche Wetterdienst selbst beweist, dass CO₂ nichts oder fast nichts erwärmt.
Es gibt jedoch andere Gründe dieser Erwärmung Deutschlands seit 1987/88. Neutrale, meist unbezahlte Wissenschaftler und Forscher wie wir, die nicht von unserem Staat für ihr CO₂-Panikgeschrei alimentiert werden versuchen die Gründe herauszufinden. Nur ihnen ist zu vertrauen. Wir haben auch nicht vor, die Bevölkerung in eine CO₂-Hysterie zu versetzen, sondern neutral nach den Ursachen des ständigen Klimawandels zu suchen.
Das tägliche Klima-Geschrei in den Medien und die Verunglimpfung von CO₂ als Giftgas und fast alleiniger Temperaturtreiber muss ein Ende finden. Natur- und Umweltschutz bleiben wichtig. Wir müssen herausfinden, weshalb tatsächlich die Temperaturen seit 1987 steigen. Wir Autoren sind an der Ursachenfindung seit Jahren aktiv beteiligt.
Merke: Die Klimaerwärmung seit 1987 bis heute beträgt 2 Grad bei den DWD-Jahrestemperaturen.
Warum argumentiert der Vorstand des DWD ständig gegen seine eigenen Daten?
Wie kann es sein, dass der DWD sich so irrt?
Unsere Vermutungen: Es handelt sich um einen politisch eingesetzten Vorstand, der den Behauptungen unserer Regierung und der bezahlten Klimapanikwissenschaft zuarbeiten muss. Wer die Wahrheit aus den DWD-Temperaturerhebungen durch Grafiken verbreiten würde wie wir, der würde sofort gerügt, auf Linie gebracht oder entlassen.
Viele ehemalige DWD-Angestellte, die inzwischen im Ruhestand sind, dürfen uns nun davon berichten, genauso wie etliche Wissenschaftler offen die Wahrheit aussprechen.
Eine besonders negative Sonderrolle nimmt dabei das PIK Potsdam mit seinen 350 von allen Steuerzahlern gut bezahlten Angestellten ein. Man kann durchaus vermuten, dass das PIK als eine Art „Klima-Stasi“ arbeitet, es überwacht die Angestellten des DWD, es überwacht die Medienlandschaft und die Politiker. Auch die Artikel von Wikipedia sind ebenso vom PIK kontrolliert, durch eingesetzte Türsteher werden Artikel in Richtung Klimapanik umgeschrieben, die Realität unterdrückt.
Und diese von den Angestellten des Deutschen Wetterdienstes verlangte Falsch-Behauptung lautet: Allein CO₂ und andere Treibhausgase bestimmen die Klimaerwärmung, und dafür muss der DWD Beweise und Zuordnungen erbringen. Alle Veröffentlichungen der DWD-Vorstandschaft sind unter dieser Vorgabe zu betrachten.
Und damit wäre auch die Frage in der Überschrift geklärt: der Vorstand des Deutschen Wetterdienstes muss gegen die eigenen Daten argumentieren.
Wir hingegen sind unbezahlte Klimaforscher und können nach den tatsächlichen Ursachen der Erwärmung seit 1987/88 suchen, das ist der entscheidende Unterschied. Wir werden die wirklichen Ursachen des Wandels seit 1987 weiter unten wieder nennen.
DWD-Jahrestemperaturen ergänzt durch die Tag/Nachtverläufe
Anmerkung. Der DWD bietet keinen Schnitt seiner deutlich über 2000 Wetterstationen für den Tag, gemessen in Tmax und die Nacht, Tmin, an. Und somit auch keine Monats-oder Jahresdaten. Wir mussten selbst Station für Station auswerten. Herr M. Baritz hat sich in einer wahrlichen Sisyphusarbeit die monatelange Mühe gemacht und 545 Stationen addierend ausgewertet. Jeder Jahrespunkt ein jeder Grafikbesteht somit aus 365-Einzeldaten von 545 Wetterstationen.
Auswertung:
Der Temperatursprung 1987/88 tritt bei alle drei Graphen auf, der Verlauf zeigt jedoch Unterschiede
1)Die Nachttemperaturen (unterer Graph) zeigen vor und nach 1987/88 fast keinen Anstieg.
2) Die Tageshöchsttemperaturen (oberer Graph) fallen deutlich bis 1987, danach erfolgt der steile Anstieg.
3) Der DWD-Verlauf der Jahrestemperaturen ist somit ein Durchschnitt zwischen Tag/Nacht.
Da wir jedoch tagsüber wach sind, bekommen wir nur den Verlauf der oberen Tageskurve seit 1988 mit. Somit erkennen wir:
Merke 1: Die Deutschlanderwärmung seit 1988 fand eigentlich nur tagsüber statt.
Selbst ernannte und gut bezahlte CO₂-Treibhausexperten wie der Fernsehtreibhausexperte Härtl behaupten das Gegenteil aufgrund ihrer eigenen Treibhausrechnungen. Sie vergleichen ihre Rechnungen erst gar nicht mit der Realität, weil der DWD nirgendwo solche Grafiken wie wir sie zeichnen anbietet. Ihre Glaubensirrtümer verkünden, dass sich wegen des Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden, siehe RTL-Häckl im Oktober 2020.
Erkenntnis 2: Die Jahresdaten des Deutschen Wetterdienstes, aufgegliedert in Tag/Nacht sind das endgültige „Aus“ für alle Behauptungen, CO₂ wäre der Haupttemperaturtreiber.
Die wissenschaftliche Logik sagt uns: Kohlendioxid kann seit 1988 tagsüber nicht stark erwärmend wirken nachts nicht. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Die deutsche Regierung mitsamt den Medien und die bezahlten Panikmacher mitsamt der „letzten Generation“ übertreiben maßlos. Die DWD-Temperaturreihen Deutschlands wurden in den letzten 140 Jahren von vollkommen anderen Ursachen bestimmt.
Deshalb ist auch diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel grottenfalsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Wir wollen uns nun den tatsächlichen Gründen der DWD-Erwärmungen seit 1988 zuwenden und nennen auch gleich den Hauptgrund
Unser Hauptgrund: Die Sonne bestimmt die Temperaturen In Deutschland:
Leider werden die Sonnenstunden von den DWD-Stationen erst seit 1951 erfasst und nicht seit 1943 oder 1947. Trotzdem ist der Zusammenhang eindeutig.
Diese Grafik erklärt auch, weshalb es in Deutschland im Zeitraum vor 1987 am Tage kälter wurde und ab 1988 vor allem tagsüber wärmer. Welche Überraschung: Die Sonne bestimmt die Temperaturen am Tage. Es gibt natürlich noch andere Gründe. Was die plötzliche Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir öfters schon beschrieben, z.B. hier.
In aller Kürze nochmals wiederholt: Zeitraum 1988 bis heute:
1) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW -Wetterlagen, also auf südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa
2) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988,
3) Laut DWD die Abnahme der Bewölkung
4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen in Deutschland, dazu gehören:
4a) Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne einst kühlende Landschaft hinein – derzeit 60 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: 50 833 km² von 358 000 km²
4b) Die ständige Trockenlegung Deutschlands in Feld, Wald, Wiesen und Fluren durch Drainagen und Entwässerungsgräben. Das Wasser der einst viel nässeren deutschen Sumpf-Landschaften landet im Meer, ein tatsächlicher Grund für den Meeresspiegelanstieg. Damit wird Deutschland im Sommer zu einer Steppe. Es fehlt zunehmend die kühlende Verdunstung an heißen Sommertagen. Insbesondere die Tmax tagsüber steigen kontinuierlich. Die gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen seit 40 Jahren verstärken diesen Prozess der Erwärmung tagsüber
6) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.
7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall zurückreflektiert.
8) Die statistische Erwärmung der DWD Temperaturreihen durch Stationentausch. (Das dazugehörige Video ist nicht mehr aufrufbar)
9) Die gänzliche neue Erfassungsmethode der Tagestemperatur – Wetterhütte und Mannheimer Stunden seit 1992 allmählich abgeschafft- die digitale Einheit muss nun frei und ganztägig in der Sonne stehen mit einer genormten Abschirmung. Herr Hager aus Augsburg hat bis zu 0,6 C höhere Tagestemperaturen nach der neuen Methode ermittelt, da er beide Stationen parallel noch einige Zeit betrieben hat.
Und ohne die Zunahme der Wärmeinseln um die DWD-Stationen – siehe Versiegelungszähler – wäre die Erwärmung seit 1988 vor allem viel moderater ausgefallen:
Was heißt viel moderater? Wir haben in der Gruppe versucht, all die verschiedenen Wärmeinseleffekte, die Verlegung der Stationen, die Änderung der Tageserfassung, die Messmethodenänderung aus den DWD-Temperaturreihen ab 1988 herauszurechnen – das wären die obigen Punkte 3, 4a, 4b, 8 und 9. Und damit stehen wir nicht allein – auch im angelsächsischen Bereich befasst man sich viel mit dieser Problematik. In deutscher Übersetzung ist hierzu kürzlich dieser Beitrag erschienen.
Die WI-bereinigte grüne Erwärmungskurve würde dann vermutlich so verlaufen:
Beachte: Der Temperatursprung war von 1987 auf 1988, die Grafik 8 beginnt also nach dem Sprung und zeigt nur die Weitererwärmungen seit 1988, einmal nach DWD und WI-bereinigt.
Gibt es eine solche Wetterstation in Deutschland, die all diese Bedingungen erfüllt wie unsere grüne Regressionslinie aus Grafik 8 und als WI-frei einzustufen wäre? Antwort Nein.
Eine grobe Orientierung könnte jedoch die Wetterstation Düsseldorf liefern, sie steht dort unverändert im Flughafengelände, außerhalb der Stadt. Auch der Düsseldorfer Flughafen selbst hat sich nur moderat entwickelt, die Anzahl der Flugzeuge nur moderat zugenommen, jedoch wurde wie bei allen DWD-Wetterstationen die englische Wetterhütte abgeschafft und nach der neuen Tageserfassung ermittelt. Will heißen, die DWD-Wetterstation Düsseldorf ist WI-arm im Vergleich zu der Wetterstation von 1988
In der nächsten Grafik 9 sind zusätzlich die Tag/Nachtemperaturen eingezeichnet, weil bei einem Wärmeinselarmen Standort diese auch anders verlaufen. Unsere grüne WI-bereinigte DWD-Steigungsgerade in Grafik 8 ist zu vergleichen mit der braunen Kurve bei der DWD-Station Düsseldorf.
Aufgrund all der immer noch vorhandenen menschenverursachten Zusatzerwärmungen der letzten 35 Jahre wurde natürlich nicht unsere theoretisch ermittelte grüne Regressionslinie erreicht.
Auch andere WI-arme DWD-Wetterstationen wie Rosenheim zeigen nachts ebenfalls die leichte Abkühlung seit 1988. Den Temperatursprung davor, also die 0,8 Grad von 1987 auf 1988 registrieren alle deutschen Stationen, auch die Privatstationen.
Sonnenstunden von Düsseldorf: Sie haben ab 1988 dieselbe Zunahme (fast identische Steigung) wie der DWD-Schnitt in Grafik 7
Zusammenfassend lässt sich feststellen:
Merke 2: Die Erwärmung begann in Deutschland erst 1987 mit einem Temperatursprung und der anschließend starken Weitererwärmung. Diese Weitererwärmung fand bei allen DWD-Stationen jedoch tagsüber statt.
In anderen Artikel haben wir gezeigt, dass diese Erwärmung tagsüber auch noch vorwiegend in den Sommermonaten bis in den Früh-Herbst hinein stattfand.
Keinesfalls hat Kohlendioxdid diesen Klimawandel ab 1987 bewirkt !!! Davor gab es gar keinen.
Diese Erkenntnis von uns unbezahlten und deshalb neutralen Klimawissenschaftlern erklären den Klimawandel somit ganz anders als die teuerst vom Steuerzahler bezahlten Klimahysteriker vom PIK Potsdam und all die von unserem Geld lebenden CO₂-Angstmacher der Medien.
Ein kleiner Ausflug, die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis.
Da diese Wetterstation einerseits WI-frei ist, andererseits aber auch die natürlich Umstellung der Wetterlagen von nördlichen auf vermehrt südliche Richtungen mit Sonnenstundenzunahme nicht mitgemacht hat, (wie auch?) zeigt diese Wetterstation auch einen gänzlich anderen Verlauf seit 1988 als die mittel- und westeuropäischen Wetterstationen.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge im obigen link würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1000ppm, das sind 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich ist unsere demokratische Grundordnung durch dieses Ablasshandelsmodell Klimalüge in höchster Gefahr.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Josef Kowatsch am 21. Januar 2024 um 10:58
Herr Kowatsch. Haben Sie ein Ergebnis dazu oder arbeiten Sie noch daran? Oder gibt es noch Fragen? Oder wollen Sie nicht berühmt werden?
Schaut man sich die DWD-temperaturreihen an, dann hatte wir die ersten 50 Jahre bis 1942 eine Erwärmung, ab 1943 über 45 Jahre lang eine Abkühlung und seit 36 Jahren wieder eine Erwärmung. Wollen wir hoffen, dass die momentane Erwärmung weitere 10 Jahre anhält bis erneut eine Abkühlung einsetzen wird. Bitte beachten, die jährlichen Sonnenstunden sind auf einem Höchststand. Und die Sonne bringt die Erwärmung.
Cohnen, halten Sie ein. Sie müssen sich hier bereits an den genugdten „Wissenschaftssektor“ der Öffentlich-Rechtlichen halten…..Alles was diese Dame an „Verschwörungstheorien“ in der Coronazeit „verkaufte“, ist mittlerweile als VERSCHWÖRUNG b e l e g t, ist falsifiziert, Liebes. Und bitte hören Sie auf Popper zu „erklären“, wenn Sie keine Ahnung haben. Das ist doch peinlich. Die Bedingungen des Universums zeigten auf, daß sich unserem beschränkten Geist nie die totale Wahrheit erschließt, sondern nur eine schrittweise Annäherung möglich ist. Einer Hypothese folgt Bestätigung, – oder auch nicht. Aber selbst die Bestätigung ist oft nicht das endgültige Wissen, sondern allenfalls eine Arbeitsgrundlage für Forschungen, die aufgrund neuer Ergebnisse diese Hypothese revidieren oder modifizieren, damit die Forschung immer weiter voranschreiten kann. Hält eine Hypothese der empirischen Überprüfung nicht stand, ist sie auch bei Popper „falsifiziert“. Wie ich bereits an Deutering schrieb : πάντα ῥεῖ ‚alles fließt. Gut, daß Sie Popper ansprachen. Jetzt verstehen Sie vielleicht auch das hohle besserwisserische VERHALTEN von Heinemann and friends, das auch Sie so gerne an den Tag legen, 👉 wenn Sie mit ABSOLUTHEITSANSPRUCH Ihre Thesen hier auf dem Blog vertreten. Das Team Kowatch agiert hochwissenschaftlich. Sachlich und gesprächsbereit. Unsere Gewissheiten sind nur vorläufig bewiesen. Dennoch sind sie vorübergehend die Koordinaten, die uns helfen, uns im Leben zurechtzufinden.
Alles Kämpfen lohnt sich da nicht. Allenfalls landet man da vor Gericht. Ich weiß auch nicht, wie man sich über eine solche Aussage aufregen kann. Den Leuten geht es schlichtweg noch zu gut, bevor man was bewegen kann. Es dauert noch einige Jahre, wenn nicht 1 Generation, wenn sich etwas ändern kann. Ich sage nur was schief läuft, um nachher sagen zu können, es war bekannt.
HARKing – ein Verfahren für (pseudo) wissenschaftliche Studien.
Hypothesis
After
Results are
Known
Wurde in Maithink gerade erklärt.
Echte wissenschaftliche Arbeit verlangt das Aufstellen von Hypothesen, die falsifizierbar sind. Karl Popper, Feynman und andere forden so etwas. Also der „Wissenschaftler“ macht eine Vorhersage auf der Basis seiner Überlegungen. Tritt die Vorhersage nicht ein, liegt er falsch.
Team Kowatsch hat noch nie eine überprüfbare Vorhersage gemacht, sie sind nur am HARKing.
Herr Cohnen.
Mein Vorschlag: Bitte schreiben Sie den Artikel so um, dass er Ihrer wissenschaftlich verlangten Vorgehensweise entspricht. Zu welchem Ergebnis kommen Sie?
Ich könnte mindestens 15 Punkte nennen, was anders zu schreiben ist, aber ich nehme nur wenige.
Erstens würde ich Standardverfahren der Statistik anwenden, wie Bestimmung der Standardabweichung, R² bei Kurven, Signal-Rauschabstand bestimmen, usw. Und ich würde auch Parabeln statt Geraden untersuchen.
Zweitens würde ich kein Cherry-Picking machen. Wie sieht der Sprung in Grafik 3 aus, wenn sie statt 1943 als Anfangsdatum ein anderes Anfangsdatum nehmen ? Bei 1940 gibt es einen viel kleineren Sprung, bei 1955 gibt es gar keinen Sprung. Deswegen würde ich den Artikel gar nicht erst schreiben.
Das wichtigste: Ich würde überprüfbare Vorhersagen machen, um zu zeigen, dass ich recht habe. Theorien der Physik sind nur dann richtig, wenn man Experimente und Messungen richtig vorhersagen kann. Wenn das nicht geht, braucht man sich mit der Theorie nicht einmal befassen. Keine Vorhersage zu machen ist genauso schlecht wie eine falsche Vorhersage.
https://course-building.s3-us-west-2.amazonaws.com/Chemistry/transcripts/RichardFeynmanOnScientificMethod1964_transcript.txt
Ich werde nun erörtern, wie wir nach einem neuen Gesetz suchen würden. Im Allgemeinen gehen wir bei der Suche nach einem neuen Gesetz wie folgt vor. Zuerst raten wir es.
(LACHEN)
Dann… Nun, lachen Sie nicht. Das ist wirklich wahr. Dann berechnen wir die Folgen der Vermutung, um zu sehen, was – wenn das richtig ist, wenn dieses Gesetz, das wir vermutet haben, richtig ist, sehen wir, was es bedeuten würde, und dann vergleichen wir diese Berechnungsergebnisse mit der Natur. Oder wir sagen, wir vergleichen mit dem Experiment oder der Erfahrung. Wir vergleichen es direkt mit der Beobachtung, um zu sehen, ob es funktioniert.
Wenn sie nicht mit dem Experiment übereinstimmt, ist sie falsch. Und diese einfache Aussage ist der Schlüssel zur Wissenschaft. Es spielt keine Rolle, wie schön Ihre Vermutung ist. Es spielt keine Rolle, wie klug Sie sind, wer die Vermutung angestellt hat oder wie er heißt, wenn sie nicht mit dem Experiment übereinstimmt, ist sie falsch. Das ist alles, was es zu sagen gibt.
„Das wichtigste: Ich würde überprüfbare Vorhersagen machen, um zu zeigen, dass ich recht habe. Theorien der Physik sind nur dann richtig, wenn man Experimente und Messungen richtig vorhersagen kann.“ COHNEN, welch Unsinn Sie erzählen……Sie reden sich um Kopf und Kragen mit ihrer infantilen Besserwisserei. Wenn man Experimente voraussagen kann, muß man nicht experimentieren. Verstehen Sie das ? Das Michelson-Morley Experiment wurde oft ohne Resultat wiederholt. Jahre später konnte Lorentz das Problem mathematisch lösen, doch fehlte es ihm an der Vorstellungskraft, sich über die genormten, physikalischen vorherrschenden Erkenntnisse hinwegzudenken. Und doch waren es seine mathematischen Grundlagen, die Einsteins Intuition, seine intellektuelle Vorstellungskraft, verifizierten : die Gleichwertigkeit von Masse und Energie, die durch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit miteinander in Beziehung stehen. Die Weltformel war geboren. Nicht das Schema macht die Wissenschaft, Basti, oder führt zu Erkenntnissen. Sie ist lediglich ein Hilfsmittel oder auch nicht. Es ist der GEIST, die u n a b h ä n g i g e Intelligenz, die ständig unbefriedigte NEUGIER, die FREIHEIT des Denkens, die zu Erfolg, Erkenntnisreichtum und dem intelligenten Fortbestand der Menschheit führte und führt. All das, was wir gerade schmerzlich v e r m i s s e n…..Sie lassen sich von einer pseudowissenschaftlichen Pille-Palle-Anleitungs-Hochiminh-Show der Staats-Öffis führen….Sie sind ein untertäniger, geistiger Epigone. Leider. Entwickeln Sie sich.
Herr Cohnen schreibt: „..kein Cherry-Picking machen. Wie sieht der Sprung in Grafik 3 aus, wenn sie statt 1943 als Anfangsdatum ein anderes Anfangsdatum ..“
Antwort: Es gibt immer einen Temperatursprung von 1987 auf 1988, egal welches Anfangsjahr man nimmt. Nur die negative Steigung (Abkühlung) bis 1987 ändert sich. Wir hätten auch 1898 beginnen können.
Sie würden einen solchen Artikel erst gar nicht schreiben, sagen Sie. Das glaube ich Ihnen gleich, denn dieser Artikel mit den Grafiken beweist mehrfach, dass die CO2-Klimaangstmacherei falsch ist. Und: CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann, so wie das gleichzeitige Läuten aller Kirchenglocken auf der Welt.
Schade, dass auch dieser Artikel nicht der Schlüsselreiz ist für eine Umkehr Cohnens von seinem Holzweg.
Sie vertreten ihre Thesen seit 2010, also hätten sie Zeit genug gehabt für eine richtige Vorhersage. https://eike-klima-energie.eu/2010/12/05/klimaerwaermung-in-deutschland-nicht-nachweisbar-der-dwd-hantiert-mit-falschen-daten-eine-bestandsaufnahme-der-deutschlandtemperaturen/
Eien falsche Vorhersage haben sie immerhin im Papier von 2010 geschafft. „Fazit – Die Erwärmung ist vorbei“ In Wahrheit wird die Erdatmosphäre seitdem deutlich wärmer.
Seitdem reiten sie auf dem Wärmeinseleffekt herum. Von Nürnberg – Netzstall behaupten sie, es wäre WI frei, Nürnberg Flughafen wäre die perfekte Wärmeinsel. Dabei sind Heiße Tag und Eistage bei beiden Stationen fast identisch. Die Wärmeinselgeschichte hat keine reale Bedeutung.
Herr Cohnen.
‚was interessiert mich mein Geschwätz von vor 3 Minuten‘:……Standardverfahren der Statistik anwenden, wie Bestimmung der Standardabweichung, R² bei Kurven, Signal-Rauschabstand bestimmen, usw. Und ich würde auch Parabeln statt Geraden untersuchen….. und sie machen genau das Gegenteil. Oder können Sie sich nicht mehr erinnern, was Sie drei Minuten vorher geschrieben haben? Aber da sind Sie in guter Gesellschaft….Es ist wirklich Zeitverschwendung, mit Ihnen zu dikutieren.
“ Eien falsche Vorhersage haben sie immerhin im Papier von 2010 geschafft..“, schreibt Herr Cohnen. Antwort: Da gebe ich Ihnen recht, das war eine falsche Vorhersage, selbst unsere WI-freie grüne Steigungsgerade in Abb. 8 zeigt in den letzten 13 Jahren, also ab 2010 eine weitere Erwärmung in den deutschen Temperaturreihen.
Gerade weil diese Vorhersage falsch war, haben wir weiter nachgeforscht, welche Ursachen zu der Weitererwärmung auch nach 2010 geführt haben. Wir haben bisher neun Gründe zusammengetragen, wobei die Hauptursache auch im Artikel genannt ist: Nämlich die weitere Zunahme der Sonnenstunden.
Wenn Sie nun die Artikel von Herrn Kämpfe lesen, dann geht er davon aus, dass die Sonnenstunden nun ihren Höhepunkt erreicht haben und damit wäre die Erwärmung in Deutschland ausgereizt, schreibt Herr Kämpfe. Seit meiner Falschvorhersage von 2010 bin ich da vorsichtiger. Es gibt warme und kalte Jahrhunderte in Deutschland, warum sollten wir wie im Mittelalter nicht wieder ein warmes 21.tes Jahrhundert kriegen mit Weinerzeugung bis hinauf nach Jütland und Schottland. Das wäre zugleich auch mein sehnlichster Wunsch, jetzt wo ich in Rente bin. Ich brauch im Winter auch keinen Frost
Die Zunahme der Sonnenstunden soll also der Hauptgrund für die Erderwärmung sein. Das bedeutet, eine ähnlich hohe Anzahl von Sonnenstunden für z.Bsp. 15 Jahre hat eine ähnlich hohe Temperatur zur Folge. Also klassifizieren wir die 72 Jahre von 1951 bis 2023 in fünf Gruppen a 14-15 Jahre. Gruppe 1: bis 1482 Stunden, Gruppe 2 von 1482 bis 1560 h, Gruppe 3 von 1560 bis 1631 h usw. Die Erwartung ist für jede Gruppe eine fast horizontale Gerade.
Dann stellen wir es grafisch dar. Und stellen fest, in jeder Gruppe (bis auf die erste) gibt es einen Anstieg der Temperaturen, alle mit ähnlicher, hoher Steigung. Die Erwartung ähnlicher Temperaturen ist nicht erfüllt. Die Sonnenstunden haben also nur einen Effekt, der vielleicht 25% der Temperatursteigerung erklären kann. Und die Frage bleibt, was erhöht die Anzahl der Sonnenstunden ?
Herr Kowatsch,
Die Sonnenstunden sind gestiegen, ebenso wie die Temperatur. Lohnt sich zu untersuchen.
Es gibt Daten für 72 Jahre. Die 72 Jahre teile ich in fünf Klassen ein, je also 14 bis 15 Stück. Klasse 1 sind bis zu 1482 Sonnenstunden. Klasse 2 von 1482 bis 1560 h, Klasse 3 bis 1631 usw.
Jede Klasse müßte aufgrund ihrer Annahme bei gleichen Sonnenstunden ähnliche Temperaturen haben. Also stellen wir die Temperaturen für die 5 Klassen in einer Grafik dar.
Jede der Klassen müßte eine horizontale Linie ergeben, da die Temperaturen ähnlich sein sollten.
Es ergeben sich aber steigende Geraden, die sich untereinander mischen.
Nach einiger Rumrechnerei entnehme ich dem Diagramm, dass die Sonnenstrahlung etwa 0,24 Grad Erwärmung pro 100 Stunden entspricht. Zwischen den Jahren 1951 und 1970 gab es im Mittel 1597 Sonnenstunden, von 2014 bis 2023 gab es im Mittel 1772 Sonnenstunden.
Der Sonnenstundenanstieg ist 175 h, d.h. 0,42 Grad. Der tatsächliche Temperaturanstieg im gleichen Zeitraum ist 1,9 Grad. Wir haben also eine Korrelation von ca. 22% zwischen Sonnenstunden und Temperaturanstieg.
Korrelation heißt aber nicht Kausalität. Ist die Sonnenstrahlung Ursache für den Temperaturanstieg, oder umgekehrt, weil ortsfeste Warmluftgebiete Wolken fernhalten, oder sind beide Folge von etwas drittem ? Etwa vom CO2-Anstieg ?
Herr Cohnen,
ich gehe mal davon aus, dass Sie Ihre Ausführungen ernst meinen und einen konstruktiven Beitrag leisten wollen. Daher erst einmal ein Dank.
Beim Durchlesen Ihrer Berechnungen kommen ein paar Fragen auf.
Erstens: Warum diese willkürlich Unterteilung in 5 Klassen?
Zweitens: Warum sollte jede Klasse eine horizontale Linie haben? Klasse 5 zum Beispiel hat eine Sonnenscheindauer von 1728-2024 h. Bei diesen gut 15% Unterschied ist es zwangsläufig so, dass die Linie steigt. Das haben wir ja in all unseren Artikeln immer wieder herausgefunden und in Grafiken dargestellt. Es ist also nicht verwunderlich, dass Ihre Linien auch steigen.
Drittens: Nach Ihrem (natur?)wissenschaftlichen Anspruch sollten Sie Ihre Berechnungen deutlicher belegen. ‘Einige Rumrechnerei‘ reicht da nicht aus. Sie selbst schrieben am 21.01.2024, 22.24 Uhr:
Erstens würde ich Standardverfahren der Statistik anwenden, wie Bestimmung der Standardabweichung, R² bei Kurven, Signal-Rauschabstand bestimmen, usw. Und ich würde auch Parabeln statt Geraden untersuchen…….Zweitens würde ich kein Cherry-Picking machen….
Viertens: Betrachte ich mir Ihre Vorgehensweise, sehe ich einige Unstimmigkeiten. Wie kommen Sie nun auf den von Ihnen geschätzten Wert von 0,24 Gead/100 Stunden? Welche 100 Stunden meine Sie ? Alle Klassen oder nur eine?
Vorschlag von meiner Seite (auch schon von Herrn Kowatsch): Schreiben Sie doch einen Artikel mit Ihren Untersuchungen und Ergebnissen, damit wir diese verstehen und reproduzieren können. In einem so kurzen Kommentar können Sie nicht alles hinein packen. Wir sind sehr an solchen Zahlen/Abschätzungen interessiert.
Und noch eine Bemerkung, Zitat von Ihnen:……Das wichtigste: Ich würde überprüfbare Vorhersagen machen,….Wir machen kaum Vorhersagen, sondern versuchen, bestehende Fakten zu untersuchen und zu erklären, dass nicht alles mit dem Anstieg des CO2 begründet werden kann. Mit all seinen Folgen für unsere Gesellschaft, Wirtschaft….
Außerdem würden wir uns wünschen, dass Sie endlich aktiv Partei ergreifen gegen die momentane Klimaangstmacherei. Wir sind nicht die letzte Generation und es handelt sich um eine gewaltige CO2-Klimalüge.
Herr Cohnen,
Sie schätzen die Herren Baritz, und Kowatsch falsch ein. Die haben nicht den Anspruch, wissenschaftlich zu arbeiten. Die wollen einfach nicht, dass die Menschheit ihr Verhalten und ihre Energieversorgung so ändert, dass weniger CO2 produziert wird.
Die befürchten, es würde unseren Wohlstand zuwider laufen, wenn wir keine Kohle, kein Öl und kein Gas mehr verbrennen und darum stellen die ohne je einen Beweis geliefert zu haben in den Raum, dass die weltweit zu beobachtende globale Erwärmung nicht durch Treibhausgase verursacht wird.
Silke Kosch
@kosch
Was hat sich außer CO2 noch verändert? Kleiner Tipp.
Frau Kosch, ich habe Spaß daran, wissenschaftliche Thesen zu prüfen. Am meisten Spaß macht es bei Pseudowissenschaft.
Mit ERFOLG, Cohnen. Das merkt man Ihren Kommentaren auch an. 😁👍 R e i z e n d sind Ihre Dialoge mit Frau Fasch. Zwei Ideologen im Dreiviertel- Takt…..IPCC- Walzer. ✌️🥂
Cohnen schreibt: “ Am meisten Spaß macht es bei Pseudowissenschaft.“ Komisch, weshalb konnten Sie die CO2-Klimalüge dann bisher nicht widerlegen. Das ist doch so einfach bei dieser Pseudowissenschaft, Behauptungen ohne jeden Beweis. Auch Ihnen wird niemals ein Beweis dieser gefährlichen Pseudoreligion gelingen.
Zu den Ursachen für den Temperatursprung von 1988 einfach mal mit Google Scholar suchen nach: „Die Globale Wärmeperiode wurde durch Sonnenaktivität verursacht und neigt sich dem Ende zu“ von Dipl.Phys. Dr.Horst Borchert (Vortrag vom 21.09.2009)
„Mit einem Frosch, der in einem Brunnen lebt, kann man nicht über den Ozean sprechen“ Zhuangzi (369 – 286 v. Chr.)
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Die Globale Wärmeperiode wurde durch Sonnenaktivität verursacht..“ Danke für das weitere Argument. Paßt hier aber nicht als Ergänzung für unsere 9 Punkte, denn sonst müßte die Erwärmung weltweit ab 1988 aufgetreten sein. Die Sonnenaktivität kann nicht nur in Mittel- und Westeuropa erwärmend wirken. Parallel beobachten wir immer die WI-arme Dale-Enterprise Wetterstation in Virginia und dort gibt es keine Erwärmung seit 1988, aber auch nicht seit 1980. Ganz im Gegensatz zur Großstadtwetterstatlion im benachbarten Washington. Und das ist Wärmeinsel verursacht.
Nochmals unser Aufruf: Wir haben neun Punkte genannt, weshalb die Temperaturen in Mitteleuropa seit 1987/88 plötzlich zunehmen. Eine erfreuliche Entwicklung für Deutschland. Als Hauptgrund dieser neun Erwärmungsursachen sehen wir die Zunahme der Sonnenstunden. Aber wir haben gefragt, ob die Leser/Kommentatoren noch weitere Ursachen der Erwärmung wissen.
Es ist sinnlos uns zu schreiben, dass CO2 doch was erwärmt und uns dann die persönlichen Glaubenssätze in physikalische Ausdrücke verpackt, herunter zu beten. Denn wir beweisen ja jedesmal anhand der Grafiken, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirkt.
Herr Kowatsch, ich habe nichts dagegen wenn Sie anhand von Messungen des DWD herhausfinden wollen was die wesentlichen Ursachen für eine Temperaturerhöhung in Deutschland sind, das gerade mal 0,7 Promille der Erdoberfläche ausmacht und vielen zufälligen Schwankungen des Wetters ausgesetzt ist. Ich habe aber etwas dagegen dass Sie den „allerhöchstens in homöopathischen Dosen“ wirkenden CO2-Effekt, dessen Größe und strahlungsphysikalische Modellierung Sie nicht kennen, welcher aber fälschlich für enorm wichtig gehalten wird, wie ein physikfeindlicher Leugner abbürsten mit „sinnlos uns zu schreiben, dass CO2 doch was erwärmt und uns dann die persönlichen Glaubenssätze in physikalische Ausdrücke verpackt, herunter zu beten“. Damit haben Sie kaum Chancen, den DWD, CO2-Gläubige und Halblaien aufzuklären. Ich habe Ihnen doch ausgerechnet dass der transiente Temperaturanstieg über 20 Jahre bei +40 ppm real allenfalls 0,05 Grad beträgt, was durch Wetterbeobachtungen wegen Messfehlern und deutlich größeren Störungen nicht feststellbar ist. Deshalb können Sie zum CO2 gar keine Aussage machen.
„…Deshalb können Sie zum CO2 gar keine Aussage machen…“ Das ist Ihre Schlußfolgerung, Herr Dietze. Unsere nicht, wir sagen: weder der Temperatursprung von 1987 auf 1988 noch die anschließende Weitererwärmung können CO2-verursacht sein.
Und die Erwärmung, die hauptsächlich tagsüber stattfand, kann auch nicht CO2-verursacht sein. Denn CO2 kann nicht tagsüber sehr stark wirken und bei Sonnenuntergang aufhören. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Und damit ist die ganze Behauptung der Klimaangstmacher falsch. Die behaupten nämlich, dass die ganze neuzeitliche Erwärmung allein auf anthropogene Treibhausgase zurück zu führen wäre. In dieser Aussage sind wir uns beide allerdings einig, denn Sie haben nur anders argumentiert, aber dasselbe gemeint. Deswegen sollten Sie endlich auch beginnen, diese Klimaangstpolitik in Deutschland zu bekämpfen. Suchen Sie sich endlich ihren eigenen Weg nach Rom: Leserbriefe, Anschreiben von Politikern, Demonstrationen, irgendwas, was ihrem Naturell entspricht.
Herr Kowatsch, Sie bringen da etwas durcheinander. Wenn ich nachweise dass Sie den geringen CO2-Effekt aus DWD-Messungen praktisch nicht bestimmen können, können Sie auch nicht behaupten dass gemessene Temperaturanstiege NICHT vom CO2 mitverursacht wurden und somit auch einen nicht existenten THE ab vorindustriell vermuten, zumal ja durch den THE der globale Mittelwert um mehr als 30 Grad (!) erhöht wird. Richtigerweise können Sie darauf hinweisen dass es den um den Faktor 5 zu grossen anthropogenen CO2-Effekt, den wir vermeiden sollen, offensichtlich nicht geben kann (siehe MODTRAN). Aber da Sie die Änderungen der Wolkenbedeckung, Solaraktivität, Winde, Wärmeinseleffekte etc. nicht quantifizieren können, fehlen Ihnen dazu die soliden Grundlagen. Jeder weiss doch wie stark die Wetterbeobachtungen streuen.
Herr Kowatsch,
untersuchen Sie die Zeitreihe der Differenz zwischen der Deutschlandtemperatur und der Temperaturentwicklung desselben Gebiets und Zeitraums, die wissenschaftliche Klimamodelle vorhersagen. Wenn in der Differenzreihe immer noch Ihr Sprung auftritt, gehört diese Klimaanomalie Ihnen und sie wäre garantiert „CO2-frei“.
„Wissenschaftliche Klimamodelle“, Heinemann, sind per se schon EIN WITZ. Das wissen Sie ganz genau. Da helfen auch keine „Suggestionsbildchen“ bei Ihren Kommentaren mit Leptosomenärmchen, die dozierendermaßen 😂 Lehrtätigkeit vorgaukeln sollen. Ein Modell gibt genau DAS her, was sie einspeisen. Eine Meßstation mißt genau das, was der Ablesende : innen ablesen möchte…sie reden sich hier um die traurigen Restbestände Ihrer mühsam erarbeiteten wissenschaftlichen Seriosität. 😭😤😳
@Heinemann: „Wenn in der Differenzreihe immer noch Ihr Sprung auftritt, gehört diese Klimaanomalie Ihnen und sie wäre garantiert „CO2-frei“.
Guter Vorschlag Herr Heinemann, nur kennen wir keine Vorhersagen der bezahlten Klimaalarmforschung im Jahre 1943 oder kurz danach bis heute. Damals hieß der DWD noch Reichswetterdienst und betreute ganz andere deutsche Reichs-Außengrenzen als der DWD, der erst 1952 mit der Zentrale in Offenbach gegründet wurde und sich mit den Temperaturen in den 3 Westzonen befaßte. Also eine weniger als halb so große Fläche wie die Reichsfläche von 1943
Unser Vorschlag. falls Sie irgendwelche Temperaturvorhersagen für die Fläche des heutigen Deutschlands haben, dann führen Sie die Prüfung bitte selbst durch oder schicken Sie uns die Daten über den admin.
Josef Kowatsch am 21. Januar 2024 um 10:58
Wieso nicht? Es gibt doch heute genügend Klimamodelle, die das Klima mit Startpunkt im 19. Jahrhundert bis heute und ggf. noch projektiv in die Zukunft berechnen. Aus Sicht des Computermodells ist alles nach dem Startpunkt natürlich eine Vorhersage. Der Sinn eines solchen analytischen Klimamodells liegt ja gerade darin, dass das Modellklima aus den Lösungen prognostischer Gleichungen ohne Einbeziehung von Istwerten folgt.
Josef Kowatsch am 21. Januar 2024 um 10:58
Das interessiert überhaupt nicht. Ein Klimamodell kennt nur Koordinatenpunkte. Selbstverständlich nehmen Sie für den Vergleich dasselbe Gebiet.
@Kosch, wenn die Argumente fehlen, folgt die Beschimpfung. Eine durchschnittliche Jahrestemperatur, die übrigens vom IPCC ständig angepaßt wird🤣😂, ist genauso zutreffend, wie das „weltweite durchschnittliche Gewicht aller Männer zwischen 50 und 60 Jahren“….oder…die Korrelation zwischen Störchen und ´Kinderkriegenˋ. Nur, daß bei der Temperaturbestimmung noch viel mehr unbekannte Parameter existieren. Das wissen Sie ganz genau. Diese Idioten-Skalierung wurde vom IPCC geschaffen, um 👉 Bezugswerte zur Panikstimulation zu kreieren. Da können Sie noch was lernen, 😁, nämlich DEN BEZUGSWERT, mein Liebchen, den Sie ja beim Abnehmen schmählich vernachlässigen…..
Ich habe mal die Zunahme der Sonnenstunden pro Monat in Potsdam beim PIK aufgetragen. Die DWD-Station zeigt das.
Was nützen eingetragene Sonnenstunden, aus Potsdam !, wenn Messungen heutzutage politisch motiviert sind, Herr Krüger ? ? ? Der Temperaturanstieg begann mit der Gründung des IPCCs. Es ist immer die gleiche Betrugsnummer. Bei Corona wurden INZIDENZEN nach einem Test geschaffen, der keine Infektiosität anzeigen konnte und k a n n . Genauso könnten Sie Inzidenzen nach Fäkalienkeimen per PCR-Test ermitteln und ich versichere Ihnen, 98% aller Untersuchten sind positiv, – die „ Abstrich-Stelle wäre in diesem Fall NICHT der lymphatische Rachenring…….😁. Sie wären „infiziert“. Warum ? Weil dieser Test nur Kontaminationen anzeigt. Auch Meßstationen unterliegen dem menschlichen ERMESSEN. Entweder die Behörde, der Meteorologe, folgt dem „Narrativ“ des THE und CO2-Katastrophen-Spurengases, erhält Preise und Geld o d e r er ist Nazi, Rechts, Verschwörungstheoretiker. Das wissen wir doch mittlerweile alle.
Die Presse greift gerade Kommentare wie Ihren dankend auf. Und diverse Leute werden demnächst wohl als Querdenker und Co. vor Gericht landen. So sehe ich das.
Ach, so….und deshalb ist es jetzt unsere Pflicht, Lügen zu verbreiten ? Wäre Ihnen das denn Recht, wenn Meinungsvielfalt verfolgt und sanktioniert wird, oder wie soll ich Ihren Kommentar hier verstehen ? ….. möchten Sie uns warnen oder drohen ?
Herr Baritz, Herr Kowatsch, sie schreiben:
„Wir haben in der Gruppe versucht, all die verschiedenen Wärmeinseleffekte, die Verlegung der Stationen, die Änderung der Tageserfassung, die Messmethodenänderung aus den DWD-Temperaturreihen ab 1988 herauszurechnen „
Die Art und Weise wie sie das Herausrechnen haben sie nicht erläutert. Insbesondere ihre Bewertung der Verlegung der Stationen würde micht interessieren. Ich sehe da keinen Grund daraus eine künstliche Temperaturerhöhung abzuleiten. Sie erzäheln dies nun schon seit 18 Monaten, haben aber noch keine wirklichen Argumente in diesem Punkt geliefert.
MfG
Ketterer
P.S. Änderung der Tageserfasssung und Messmethodenänderung wurden ja schon im DWD Bericht 253 (2020) und 238 (2013!) diskutiert, die erstaunlicherweise erst in jüngster Zeit den Autoren (zumindest Herrn Kowatsch) bewusst wurden.
Herr Ketterer, Sie schreiben: „P.S. Änderung der Tageserfasssung und Messmethodenänderung wurden ja schon im DWD Bericht 253 (2020) und 238 (2013!) diskutiert…“
Antwort, das stimmt, ist aber völlig bedeutungslos, da R. Leistenschneider eine rechnerische Vergleichsmethode gewählt hat und wir haben früher alle menschenerzeugten Zusatzerwärmungen, also auch die statistischen im Begriff Wärmeinseleffekt zusammengefasst, ebenso die Zunahme der Sonnenstunden, die auch den WI-effekt nach oben treiben. Da Kritik insbesondere von Ihnen an dem hohen WI-Korrekturwert kam, haben wir seit gut 5 Jahren den WI-effekt immer präzisser beschrieben, ergänzt und näher ausgeführt, dass die Tageserfassung und die Messmethodenänderung, ebenso die ständige Trockenlegung Deutschlands in dem von R.Leistenschneider errechneten WI-wert von 1,2 Grad seit 1881 bis 2010 auch enthalten wäre. Ebenso enthalten ist der Austausch der Stationen und die Tieferlegung der neuen Stationen, dessen Anregung wir aus dem Videofilm bekamen, der aber zwischenzeitlich aus dem Internet gelöscht wurde. (Haben wir im Artikel erwähnt.)
Noch nicht mit einbezogen sind die nachträglichen Korrekturen der Deutschlandtemperaturen durch den DWD, also die nachträgliche Veränderungen der ehemaligen Deutschlanddaten. Die Anfangsjahrzehnte wurden leicht kälter gemacht, die Neuzeit leicht wärmer. Die DWD Jahressteigung seit 1988 bis heute würde nicht y= 0,0351x betragen, siehe Grafik 1 im Artikel, sondern mit den ehemaligen Daten von 2013 nur 0,03x. Das würde jedoch an der Scherenöffnung in diesem kurzen Zeitraum nicht viel ändern.
Fazit für die restlichen Mitleser: Es wurde wärmer seit 1988 in Deutschland, (insbesondere die Sommer und tagsüber) das können wir auch als Naturbeobachter bestätigen, aber die DWD-Erwärmung laut DWD-Daten von heute ist übertrieben. Die grüne WI-bereinigte Trendlinie von Grafik 8 soll die tatsächliche Erwärmung seit 1988, also nach dem Temperatursprung beschreiben.
Herr Ketterer, wann treffe ich ihren persönlichen Schlüsselreiz und Sie helfen mit, die vor allem in Deutschland geschäftsmäßig angelegte CO2-Klimaangstmacherei zu bekämpfen. Dietze und Krüger halten einen niedrigen CO2-THE für realistisch, ebenso wie andere, bekämpfen jedoch die Klimakpanikmache wie deren Kommentare eindeutig zeigen. Und Sie? In wessen Auftrag sind Sie unterwegs und welches Ziel verfolgen Sie?
Grundlagen der WI-bereinigten Kurve bei Grafik 8: Die Berechnungen für die grüne Kurve samt Steigungslinie fußen auf den theoretischen Grundlagen von R.Leistenschneider, der seit 1881 bis heute einen Wi-effekt von 1,2 Grad berechnet hatte. Wir haben auf dessen Erhebungen den WI-effekt seit 1981 bis heute berechnet und ab 1988 bis 2023 dargestellt. Wir empfinden die grüne, weniger steigende Kurve als Naturbeobachter mit unseren Empfindungen und Naturbeobachtungen kohärent. Hätten wir Nürnberg-Netzstall als WI-frei gewählt, dann wäre die Steigung noch geringer.
Herr Ketterer, sobald Sie eine andere Berechnung der WI-bereinigten Deutschlanddaten vorlegen, werden wir diese prüfen und gegebenenfalls ihre übernehmen.
Diese Arbeit und die DWD-Daten beweisen es zweifelsfrei: Die Deutschland-Temperaturen werden von allen möglichem beeinflusst, am allerwenigsten vom CO2. Die Autoren nennen die wahrscheinlichsten Temperaturtreiber, die sich aus den DWD-Daten ableiten lassen. Das CO2 ist nicht darunter. Der DWD belügt uns nach Strich und Faden. Nur, damit er auf Biegen und Brechen die staatliche Klima-Agenda stützt. Eine Organisation, die einfach Sch…. ist. Man kann die Daten zwar nutzen, wenn man sie richtig interpretieren. Trotzdem belügt uns der DWD beim Klima nach Strich und Faden. Kaum wird eine offizielle Wahnreligion als „einzig wahr“ verkündet, dann kommen die Ratten in Scharen aus den Löchern. Wie früher bei den Braunen und Roten und heute bei den Grünen.
Danke Herr Ullrich. Ja, wir nennen die neun wahrscheinlichsten Temperaturtreiber, die sich aus den DWD-Daten ableiten lassen. Das CO2 ist nicht darunter. Frau Kosch und Herr Krüger greifen in ihren Kommentaren drei Punkte heraus, in welchen sie unsere Punkte 2, 3, 7, teilweise in Querverweisen auf andere Arbeiten, ausdrücklich bestätigen und festigen. (Albedo, Sonnenstundenzunahme, Bewölkungsabnahme)
Wir haben jedoch auch angemerkt, dass es bestimmt noch weitere Gründe gibt, die zur plötzlichen Erwärmung geführt haben. ( Luftreinhaltemaßnahmen durch verschärfte Umweltgesetze hätten wir bei Punkt 2 und 3 eingeordnet.) Also die Frage, gibt es noch weitere Ursachen, die zur Erwärmung in den letzen 36 Jahren geführt haben. Die Frage ist natürlich an alle Leser gerichtet.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
Ja steter Tropfen höhlt den Stein!!
Aber haben wir noch die Zeit, bis aus diesem Tropfen ein Rinnsall und dann eventuell ein reißender Fluß wird, um diesen Stein zu zertrümmern?
Ein Schneeball, der eine Lawine auslöst, wäre jetzt wohl eher angebracht!
Sie schreiben:
„Vorweg: Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung?“
Dei Physik verlangt von jeder Theorie oder These ein Experiment, dass diese bestätigt, und zwar zur jeder Zeit und an jedem Ort dieser Welt!
Bis heute gibt es kein einziges Experiemnt, das einen angeblichen THE bestätigt!
Aber dutzende Experimente , die nur die Absorption zeigen! Aber auch nur, wenn ein entsprechend heißer Strahler benutzt wird!
Ein Strahler mit ca 15 Grad C bewirkt nichts, aber auch gar nichts!
Dei Bodenstrahlung der Erde ist schon ca 1.2 Meter über dem Boden thermalisiert, in kinetische Energie umgewandelt! Die Lufttemperatur wird ca 2 Meter über dem Boden gemessen, warum wohl??????
Alle, die hier an die strahlende Wirkung vom CO2 überzeugt sind, sollten sich mal informieren, wie die Konzentration des CO2 Gases in de Atmosphäre gemessen wird!
Man geht den Weg über Absorption und nicht über die Emission!!!!!!! Auch hier warum wohl?
„Für die Messung wird meist ein nichtdispersiver Infrarotsensor eingesetzt, der den Anteil von Kohlenstoffdioxid anhand der optischen Absorption im infraroten Spektralbereich ermittelt“
https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Messger%C3%A4t
Und so lange hier Leute schreiben, dass Eiswürfel den Kaffe erwärmen können, so lange kann auch EIKE einpacken! Da nützt der Tropfen nix!
Ich bleibe dabei Bildung schützt nicht vor Dummheit!
Gut zu beobachten hier bei einigen Kommentatoren, die sich wohl eher unfreiwillig so outen!
Es gibt keinen THE und CO2 Kühlt die Erde!
Meine Experimente leifern die Beweise!!!
Meinen Sie auch ihr erstes Glasplatten-„Experiment“, bei dem Sie für eine Glasplatte der Größe 1m x 1m von einer Oberfläche von 1m² ausgegangen sind und damit eine der beiden Seiten unterschlagen hatten? Eine Annahme, welche Ihre Glasplatte auch im Keller auf über 50 °C hätte erwärmen müssen?
Haben Sie schon mal die Spektren des Jülicher AERI angesehen? Herr Schulz sieht darin eine Gegenstrahlung, die teilweise fast eine so große Wärmestromdichte hat, wie die eines schwarzen Strahlers bei Lufttemperatur.
Wenn Sie einen geheizten Körper K1 dämmen, wird dieser wärmer als ohne Dämmung. Das gilt selbst, wenn es sich bei der Dämmung einen rein-radiative Effekt handelt, z.b. durch eine Hülle im Vakuum. Dabei ist es egal, ob die Hülle aus Metall und K1 thermisch-isolierte Komponenten eines Satelliten sind, oder ob die Hülle aus Eis und K1 ein elektrisch geheizter Kaffee sind, der im Weltall schwebt. Diesem Konzept ist sich auch Herr Keks bewusst. Auch dem, dass der „Eis-Kaffee“ ist ein Gedankenexperiment im Vakuum bei 4 K ist und keines am Frühstückstisch. Hier erwärmt der kälterer Körper den wärmeren Körper gerade nicht von selbst, sondern nur, weil es einen steten Wärmestrom durch die Heizung des wärmeren Körpers gibt..
Für Sie thermalisieren dutzende W/m² thermische „Bodenstrahlung“ in einer etwas mehr als 1m großen Luftsäule. Die Bodenstrahlung wäre dann absorbiert. Komischerweise schießen Wärmebildkameras auch noch nach 2..3m tolle Bilder der IR- Strahlung und man kann die IR-Strahlung der Bodens zum Teil bis ins All nachweisen.
@Deutering
Sie schreiben:
„Auch dem, dass der „Eis-Kaffee“ ist ein Gedankenexperiment im Vakuum bei 4 K ist und keines am Frühstückstisch. Hier erwärmt der kälterer Körper den wärmeren Körper gerade nicht von selbst, sondern nur, weil es einen steten Wärmestrom durch die Heizung des wärmeren Körpers gibt..“
Um was geht es denn?
Um den 2. Hauptstz der Thermodynamik, den Sie gerne umschreiben möchten!
Auch noch mit einem Beispiel, das ich nur als kindisch betrachten kann!
Sie sind wie ein trotziges Kind, dass nur Recht haben will!
lesen Sie das und nehmen es einfach als Fakt wahr!
„Das bedeutet, dass die atmosphaerisch Gegenstrahlung nicht die Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberflaeche erwaermen kann. Und dieser Sachverhalt ist in Einklang mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik, dass ein kaelterer Koerper einen waermeren Koerper nicht noch mehr erwaermen kann, wie es der Vater dieses Hauptsatzes, Rudolf Clausius, bereits in seinem Lehrbuch „Die mechanische Waermetheorie“ von 1887 darlegte. Clausius schrieb:
«Die Wärme kann nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen.»
Er fährt dann fort:
«Die hierin vorkommenden Worte „von selbst“, welche der Kürze wegen angewandt sind, bedürfen, um vollkommen verständlich zu sein, noch einer Erläuterung, welche ich in meinen Abhandlungen an verschiedenen Orten gegeben habe. Zunächst soll darin ausgedrückt sein, dass durch Leitung und Strahlung die Wärme sich nie in dem wärmeren Körper auf Kosten des kälteren noch mehr anhäufen kann. Dabei soll dasjenige, was in dieser Beziehung über die Strahlung schon früher bekannt war, auch auf solche Fälle ausgedehnt werden, wo durch Brechung oder Reflexion die Richtung der Strahlen irgend wie geändert, und dadurch eine Concentration derselben bewirkt wird.»
Aber Sei werden keinen Ort in unserem Weltraum dinden, in dem warmer Kaffee durch Eiswürfel weiter erwärmt wird -Ha, ha, Ha!
ja richten Sie einmal die Wärembildkamera gegen den Himmel und suchen Sie die angebliche THE Strahlung!!!
machen Sie doch das Experiment mit dem roten Ziegelstein! Dann werden Sie vielleicht von Ihrer Formelgläubigkeit abfallen!
Der wird zur Zeit nicht ca 13 Grad C warm, sondern minus 2 Grad C!!!!
Warum wohl??????????????????????
Vielleicht sollten Sie sich die Begründung nochmals durchlesen, warum die Lufttemperatur ca 2 Meter über dem Boden gemessen wird!
Auch könnten Sie das Glasplattenexperiment mal duerchführen!
Dann werden auch Sie sehen, dass die untere Glasplatte fast immer die Bodentemperatur erreicht!
ca 12 cm über dem Boden! Die obere Glasplatte wird nur so warm , wie die Lufttemperatur! (ca 120 cm über dem Boden)
Ja das sind Fakten und keine irren Klimaträume!
Soweit ich die Beiträge verfolge, ist mir nicht in Erinnerung, dass jemand das behauptet hätte. Sollte sich trotzdem der Eindruck einstellen, könnte es darauf hinweisen, dass beim Textverständnis noch Luft nach oben ist …
@ Dietze
Sie schreiben:
“ Natürlich kann die IR-Strahhlung von Eiswürfeln (es sind ja bei 0 Grad immerhin 314,9 W/m²) den Kaffe erwärmen. Das geht zwar nicht in einer Umgebung von +15 Grad (bei 391 W/m²), wohl aber im Weltraum. Und dort befindet sich ja die Erde“
Was wollen Sie mit diesem Unsinn beweisen????????????????
Wer ist wohl wärmer oder kälter im Weltraum????????????????????
Ja, wenn man glaubt, es geht nicht mehr tiefer, kommt ein Herr Dietze daher und zeigt der ganzen Welt, dass er immer noch Luft nach unten findet!
Ich erinnere mich, an ein Kommentar vom Dietze, in dem er behauptete , dass Einstein sich geirrt habe!
Er ist auch si ein verkappter Anhänger der fürchterlichen Klimasekte! (Wolf im Schafspelz)
Kein THE auf unserer Erde – die Sonne sorgt alleine für die richtige Temperatur!
Alle Experiemnte zeigen, dass es keine IR Strahlung des CO2 Gases gibt, wenigstens nicht bodennah!
W“arum herrscht jetzt auf der Norfhalbkugel Winter?????????????
Dietze und andere hier wissen die Antwort – zu wenig CO2 ha, ha, ha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn Herren wie Ordowski und Co. hier und anderswo so weiter machen werden die zwangsläufig vorm Gericht landen etc. Derzeit starten die Linksintellektuellen wieder Aktionen gegen „Rechts“ und die Presse greift das dankend auf.
„Und das Mittel der Wahl der Manipulation für diese Kaste ist ANGSTMACHE“. Genau so ist es, Michael Poost. Herr Krüger, auf welcher Seite stehen SIE w i r k l i c h ?
@Krüger
Sie schreiben:
„Wenn Herren wie Ordowski und Co. hier und anderswo so weiter machen werden die zwangsläufig vorm Gericht landen etc. Derzeit starten die Linksintellektuellen wieder Aktionen gegen „Rechts“ und die Presse greift das dankend auf.“
Vielen Dank für Ihre Warnung!
Ihnen kann das bei Ihrem vorauseilenden Gehorsam zu der Klimasekte wohl nicht passieren!
Ja Leute, wie Sie, machen EIKE lächerlich!
Bin mal gespannt, wann das auch die EIKE Verantwortlichen merken!
Es gibt kein THE
CO2 kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!
Herr Prof.Dr. Kramm hat in einer Email zu den Ausdühren des Herrn Dietze (der sich jetzt in einem Email Kreis bei dem Prof.Ft. Kramm einschleimt), Zitat:
„Und dann kommt Ihr Berater Dietze, der von der Materie so viel Ahnung hat wie ein Schwein vom Samba-tanzen und behauptet:
„Es ist nicht zu fasssen, wieviel Verwirrung und Unheil der triviale 2.HS des antiken Clausius von 1887 (Wärme fliesst stets nur von warm nach kalt) angerichtet hat, wenn man zu den 14 Jahre langen Streitereien bei EIKE seit der Gründung auch noch an Weber und Agerius denkt.“
Dietze ist ein krankhaft rechberischer und geltungssuechtiger Psychopath. Wenn Dietze vom 2. Hauptsatz der Thermodynamik schwafelt dreht sich einem der Magen rund.!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das stimmt doch präzise!!!!
Mit Eiswürfeln Kaffee erwärmen!!!!!!!!!!!!
Gerlich & Tscheuschner (2010) schrieben in ihrer Antwort auf den wirren Kommentar von Halpern etr al. (2010):
«We never claimed — allegedly with reference to Clausius — that a colder body does not send radiation to a warmer one. Rather, we cite a paper, in which Clausius treats the radiative exchange. [19,20] The correct question is, whether the colder body that radiates less intensively than the warmer body warms up the warmer one. The answer is: It does not.»
Mein googel Übersetzer sagt:
„
Wir haben nie – angeblich unter Berufung auf Clausius – behauptet, dass ein kälterer Körper keine Strahlung an einen wärmeren sendet. Vielmehr zitieren wir einen Aufsatz, in dem Clausius den Strahlungsaustausch behandelt. [19,20] Die richtige Frage ist, ob der kältere Körper, der weniger intensiv strahlt als der wärmere Körper, den wärmeren Körper erwärmt. Die Antwort lautet: Das ist nicht der Fall!!!!!!!!!!!!!!
Die Befassung mit Änderungen der Global- und Sonnenstrahlung, der Bewölkung sowie Temperaturmessreihen des DWD, Höchst- und Tiefstwerten über Tag/Nacht sowie Sommer/Winter, scheint garnicht nötig soweit es nur um die Bestimmung des geringen Einflusses vom CO2-Anstieg geht, der hiermit nur schwer zu ermitteln ist. Wer die Strahlungsphysik kennt sowie die extrem präzise gemessenen HITRAN-Spektren integriert und S-B richtig anwendet oder mal mit MODTRAN rechnet, kann sich viel Arbeit sparen. ECS beträgt etwa 0,6 Grad im Gleichgewicht, und deltaT ist ECS•ln(C/Co)/ln(2). Für transient gilt je nach Zeitspanne ein Teil davon. Alles was die Beobachtung darüber hinaus liefert, basiert auf anderen Ursachen, z.B. Sonne, Wolkenbedeckung, Wärmeinseln etc.
Guter logischer Artikel. Als Interessierter am Wetter, sehe ich auch die Häufung von Süd West Lagen ,die es in den 60 iger Jahren nur selten gab. Dazu kommt die Verstädterung so wie auch die schon genannten menschlichen Eingriffe. Aber sicher nicht maßgebend durch das CO 2.
Ich habe das alles schon in der DDR erlebt,irgend jemand aus der Politik treibt eine Sau durchs Dorf und viele Systemlinge plappern das ohne nachzudenken nach. Ideologien,egal welche, die durch Staatsmedien verbreitet werden, bedürfen eben einen eigenen Kopf ,um sich eine eigene Meinung zu bilden. Das ist offensichtlich Systemunabhängig notwendig. Die Systemlinge können alle helfen die geschunden Wälder wieder aufzuforsten die binden je nach Umtriebszeitraum CO2.
Ich kann sagen, wie das sein kann. Seit Jahrzehnten wird eine Ideologie verfolgt, die auf einem Glauben basiert. Dem Glauben vom bösen von Menschen erzeugten CO2.
Ob in Wissenschaft oder Journalistik, wer diesem Glauben nicht huldigt, der verliert seinen Job. So einfach ist das.
Das DWD hat sich, wie auch das RKI und PEI, längst der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Namensträger der Beiden letztgenannten Institute drehen sich schon seit Jahren im Grabe um.
Um was geht es denn konkret?
Das wäre ein längere Artikel. Aber so viel sei verraten, es geht um Machtkonzentration zu Gunsten einer Kaste der Geldmächtigen.
Diese Kaste kennt keine Menschenrechte, keine Umweltrechte, keine Empathie, und Menschen sind für diese Kaste nur Material.
Und das Mittel der Wahl der Manipulation für diese Kaste ist ANGSTMACHE
Angst schaltet das Vernunftdenken aus.
Ich war selbst Opfer, in den 80zigern. Ozonloch und Waldsterben. Ja, ich hatte Angst und zwei kleine Kinder. Man will doch, dass es den Kindern besser geht.
Im Jahr 2000 gibt es in Deutschland keine Wälder mehr, so hieß es. In den 80zigern gab es noch kein Internet, nur Bücher. Ich habe viele gelesen. Und nach dem Lesen bekam ich Zweifel.
Der menschengemachte CO2-Wahn ist der größte Scam der Menschheitsgeschichte.
Ein Betrug der alles übersteigt.
Wenn junge Menschen mit Tränen in den Augen ihre Angst vor der Klimakatastrophe kund tun, dann kommen mir Tränen in die Augen ob dieser monströsen Dummheit.
Ich bin schon alt, aber eines habe ich gelernt, gegen die Strategien der Elite für die Verdummung der Masse sind wir Streiter für die Wahrheit machtlos.
Aber es gibt Hoffnung, denn die Realität setzt sich immer durch, auch gegen die, die die Verdummung heute in der Hand haben.
Danke Herr Poost, vollkommen alles richtig, den letzten Satz nur möchte ich ergänzen: „…Hoffnung, denn die Realität setzt sich immer durch, ..“ Leider nicht automatisch, nur wenn man aufsteht und mit der Realität beginnt. Wer ist man? Antwort: Wir alle. Und jeder muss seinen Weg gehen.
Wie bereits erwähnt, daß vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül ist so Klimarelevant, wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planete Erde!
Es reicht einer der Klimakrisenesotheriker, der das korrekt nachprüfbar widerlegt! !!!
Na wenn Sie das sagen!
@kosch
Der DWD schreibt …
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2024/1/11.html
Herr Kowatsch und Herr Baritz,
vielen Dank für den Beitrag.
Wäre es bitte möglich, die Grafik Nr. 2 in die Grafik Nr. 1 und Grafik Nr.3 zu legen.
Das verdeutlicht die Aussage der Grafiken noch besser.
Vielen Dank
Lieber Herr Wirth,
Ihren berechtigten Vorschlag, beide Kurven in einem Bild unterzubringen, habe ich schon vor zehn Jahren umgesetzt und daraus einen Testversuch entwickelt. Das erfreuliche Ergebnis ist in einem Artikel bei EIKE am 26. August 2015 unter dem Titel „Wunder der Klimawissenschaft -ein Selbstversuch zum Nachmachen“ erschienen. Ich habe damals einen Trick angewendet, indem ich das ganze Thema „neutralisiert“ habe, schauen Sie sich das einmal an. Das Ergebnis ist sehr erfreulich und regt zum Nachmachen an. Sie müssen niemanden mehr überzeugen, die Leute legen sich selbst aufs Kreuz. Besonders geeignet für Klimafanatiker . Sie werden ihre diebische Freude daran haben.Das gilt für alle Leser an dieser Stelle.
Gerhard Kühn.
Die Grafik für die Ursache der Erwärmung hat der DWD selbst eingestellt und eine Seite dazu im Netz. Hier mit Ergänzungen durch mich.
Herr Krüger,
die zunehmende Globalstrahlung freut Besitzer von Solaranlagen.
Daraus abzuleiten, dass der Temperaturanstieg in Europa nahezu ausschließlich auf die erhöhte Globalstrahlung zurück zu führen sei, ist falsch.
Sonne oder Treibhauseffekt? – Kleidon – 2020 – Physik in unserer Zeit – Wiley Online Library
Silke Kosch
@kosch
Dann rufen Sie bitte Martin Wild von der ETH an, Leitautor beim 5 und 6 IPCC-Bericht und fragen nach. Wenn Sie sich trauen. Oder meinen Ex-Prof. John Burrows am IUP an der Uni Bremen. Da werden Sie geholfen.
Herr Krüger,
die Daten und Ausführungen des DWD oder die Ausführungen anerkannter Fachleute bezweifle ich nicht. Mit Ihrer Gegenüberstellung von 15 W/m² Anstieg der Globalstrahlung und einen Antrieb von 1,1 W/m² durch CO2 vermitteln Sie aber das falsche Bild, dass die erhöhte Globalstrahlung einen etwa 15-fachen Einfluss auf die gemessene Erderwärmung hat und CO2 eigentlich keine Rolle spielt.
Da vermitteln Sie etwas völlig anderes als Ihr „Kronzeuge“ Martin Wild von der ETH.
Silke Kosch
@kosch
Der Strahlungsantrieb durch die globale Erleuchtung ist nun mal in den letzten 40 Jahren in Deutschland um etwa das 15fache höher, als der Strahlungsantrieb von CO2 in selber Zeit.
Herr Krüger,
die Zunahme der Globalstrahlung in den letzten 4 Jahrzehnten nachdem sie in den 4 Jahrzehnten davor abgenommen hat, sind Messtatsachen.
Ihr Fehlschluss ist (zumindest vermitteln Sie das hier so), dass sie davon ausgehen, die aktuellen Temperaturen ausschließlich mit dem Anstieg der Globalstrahlung begründen zu können. Dann wären wir heute aber wieder bei den Temperaturen wie vor ca. 80 Jahren. Das sind wir aber nicht. Wir liegen etwa 1°C höher und diese Erhöhung ist auf den erhöhten Treibhauseffekt zurück zuführen.
Silke Kosch
@kosch
Das Forcing der Globalstrahlung ist 15mal größer als das von CO2. Vor 80 Jahren war die Luft nicht sauberer als heute. Da hatten wir Krieg in Deutschland.
Es ist interessant Herr Krüger, wie sehr Sie sich darum drücken, die Auswirkungen des global Dimming und global Brightening auf die Temperatur zu benennen. Haben Sie vor, noch irgendwann mal zum Punkt (Ursache der Temperaturentwicklungl) zu kommen?
Martin Wild war da schon 2009 eindeutig.
„Die jüngste Aufhellung kann den Treibhauseffekt als Hauptursache der globalen Erwärmung nicht ersetzen, da die Landoberflächentemperaturen von 1960 bis 2000 insgesamt um 0,8 °C angestiegen sind, auch wenn die solare Aufhellung die vorherige Abschwächung in diesem Zeitraum nicht vollständig überwog“
„Ohne Treibhauserwärmung hätten die globalen Landtemperaturen während der Abschwächungsperiode stärker sinken müssen als während der darauffolgenden Aufhellungsperiode zugenommen haben, da die Abschwächung insgesamt wahrscheinlich ausgeprägter war als die darauffolgende Aufhellung und die SSR-Werte um das Jahr 2000 im Allgemeinen nicht so hoch waren wie in den 1960er Jahren“
„Um die Entwicklung der globalen Erwärmung im 20. Jahrhundert zu erklären, ist daher ein allmählicher Anstieg der Treibhauserwärmung erforderlich, der von starken dekadischen Modulationen durch Abdunkelung und Aufhellung überlagert wird.“
https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2008JD011470
Silke Kosch
Frau Kosch, Sie berufen sich auf eine eigentlich gute Arbeit aus dem Jahre 2009 eines Herrn Wild, der unsere Punke 2 und 3 von 9 Punkten der Erwärmung ausführlich beschreibt, dann aber wohl doch merkt: „Um die Entwicklung der globalen Erwärmung im 20. Jahrhundert zu erklären, ist daher ein allmählicher Anstieg der Treibhauserwärmung erforderlich, der von starken dekadischen Modulationen durch Abdunkelung und Aufhellung überlagert wird.“
In den letzten 10 Jahren haben wir ständig in vielen Aritkeln beschrieben und erklärt, dass neben den naturlichen Ursachen auch noch menschengemachte zu der starken Erwärmung ab 1988 geführt haben, und alle menschenerzeugten auf die Zunahme des flächenhaften Wärmeinseleffektes zurückgeführt haben. Für diese WI- Zunahme gibt es Beweise, für die Zunahme der Erwärmung durch einen Treibhauseffekt gibt es keine Beweise.
In den Arbeiten früherer Jahre haben unsere Artikel immer geendet mit der Feststellung: Die behauptete Treibhauserwärmung ist eine wissenschaftliche Verwechslung mit dem ebenfalls menschenverursachten Wärmeinseleffekt. Heute reden wir von einer bewußten Lüge, um dem Geschäftsmodell CO2-Treibhauseffekt, die unser Geld will, zu zu arbeiten
@kosch
Die Zunahme der Sonnenstunden seit 1893 sagt das.
@kosch
Auch schön, dass Sie 2009 stehen geblieben sind. 😀
Die Kernaussagen Ihres verlinkten Kleidon-Artikels sind, dass beim Treibhauseffekt als Erwärmungsursache
– die Polarregion sich stärker erwärmt als die Tropen,
– die Winter sich stärker erwärmen als die Sommer,
– das Land sich stärker erwärmt als der Ozean und schließlich
– die nächtlichen Minimumtemperaturen stärker zunehmen als die Tagesmaxima.
Den letzten Punkt belegt er mit einer Meßstation in Jena. Interessanterweise gerät er damit in Widerspruch zu Kowatsch und Kollegen, die den Fall Jena vermutlich dem Wärmeinsel-Effekt zuschreiben und im übrigen das genaue Gegenteil finden, sogar eine Abnahme der Nachttemperaturen.
Zum obigen link auf den Autor Axel Kleidon. Dieser Autor behauptet ähnlich wie Häckl – siehe im Artikel -, dass die Nachtemperaturen (T-min) stärker steigen als die Tagestemperaturen, und nimmt als Beweis die Wetterstation Jena, die heute in der Stadtmitte liegt. Dieser angeblich stärkere T-min Anstieg soll dann ähnlich wie bei Häckl ein Beweis des CO2-Treibhauseffes sein.
Nun befindet sich Jena unter den 545 Stationen, die Herr Baritz bei Grafik 6 ausgewertet hat. Ergebnis: Die Aussage des Autors Kleidon ist falsch. Zunächst mal für unseren Auswertungszeitraum Jena 1988 bis 2023, aber auch für den Betrachtungszeitraum des Autors, nämlich Jena von 1989 bis 2018. Richtig ist: Die T-max steigen stärker als die T-min Temperaturen. Hier die beiden Steigungsformeln Jenas von 1989 bis 2018. Bei T-min: y = 0,016x und T-max: y= 0,039x.
Zum Zeitraum vor hundert Jahren. Damals stand die Schillerstation noch nicht in der Ortsmitte, während des Zeitraums 1889 bis 1918 ist Jena aufgrund der industriellen Entwicklung stark gewachsen und die Station wurde in die ausufernd wachsende Stadt eingemauert. Von 1989 bis 2018 hat die Einwohnerzahl eher stagniert. Herr Baritz wertet noch aus, falls die T-max und T-min zuverlässig und vergleichbar überhaupt so weit zurückgehen.
Im verlinkten Kleidon-Artikel wurden zwei Zeitspannen betrachtet, die 100 Jahre! auseinanderliegen. Hier werden Mediane betrachtet, also nur die Mitte der Häufigkeitsverteilung, keine Mittelwerte über den betrachteten Zeitraum. Wir betrachten jedoch zeitliche Entwicklungen über gut 30 Jahre
Fakt ist: Die Entwicklung der Tmin und Tmax verläuft bei der DWD Station Jena in den Zeiträumen gegenläufig, Tmin stieg vor 100 Jahren stärker als Tmax. Dies ist aber auch unsere Erkenntnis, die sogar bis 1987 anhält. Erst ab 1988 kehrt sich diese Entwicklung um: Tmax steigt stärker als Tmin. Daher ist das Ergebnis von Kleidon nicht verwunderlich, sondern eine Bestätigung.
Fakt ist aber auch laut DWD-Daten, dass sich in Deutschland seit 1988 nicht die Winter (0,2°/dec) stärker erwärmen, sondern die Sommer (0,5°/dec). Mit den DWD Daten einfachst nachzuvollziehen.
In unseren vorangegangenen Artikeln wurden diese Fakten immer wieder belegt und auch Ursachen dafür angeführt. Und natürlich auch CO2 als Hauptursache ausgeschlossen.
Und somit sind wir wieder bei der Überschrift. Gegen eigene (DWD-) Daten argumentieren….
@J. Kowatsch, M. Baritz
Der Autor Kleidon, eigentlich ein Verfechter der CO2-Hypothese, stellt ein simples physikalisches Modell vor, um seine Hypothese zu untermauern. Das Modell prognostiziert, dass gerade der Unterschied im Verhalten der Tag- und Nachttemperaturen den deutlichsten Hinweis auf die Beteiligung von CO2 liefert (Abb 3 im Artikel).
Nun zeigen also Ihre Ergebnisse seit 1988, dass sie im Widerspruch zur Vorhersage des CO2-Modells stehen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass Kleidon zum Kronzeugen gegen sich selbst wird.
Das ist ein Musterbeispiel für naturwissenschaftliches Vorgehen: man stellt eine Hypothese auf, findet empirisch einen Widerspruch zur Vorhersage der Hypothese und hat diese damit widerlegt. Vorbildlich!
Fakt ist, dass sich die Wintertemperaturen in Deutschland im 30-jährigen Mittel um 1,5°C erhöht haben und die Sommertemperaturen um 1,2°C.
Temperaturstatistik Deutschland (bernd-hussing.de)
Fakt ist, dass die Zahl der Schneedeckentage seit den 1950er Jahren sich in den Mittelgebirgen teilweise halbiert hat und die Anzahl der Tage mit Skibetrieb nur durch die künstliche Beschneiung von 80% aller Pisten halbwegs konstant gehalten werden kann.
Der winterliche Klimawandel im Sauerland – Wasser und Eis
Schneesicherheit Winterberg (Skiliftkarussell) – schneesicher Winterberg (Skiliftkarussell) (skiresort.de)
Silke Kosch
Die Pseudonymgruppe unter dem Namen Kosch schreibt: „Fakt ist, dass sich die Wintertemperaturen in Deutschland im 30-jährigen Mittel um 1,5°C erhöht haben und die Sommertemperaturen um 1,2°C.“
Dazu 3 Dinge:
1) Sie geben einen link an zu Herrn Hussing als Beweis. Frage: Wo steht das bei dem link, was Sie Herrn Hussing sagen lassen wollen?
2) Wir vergleichen im Artikel die Jahrestemperaturen, Zeitraum 87/88 bis heute und davor, ergänzend dazu auch den Verlauf der T-max, T-min-Temperaturen. Die kommen bei Hussing wie beim gesamten DWD überhaupt niemals vor. Der Sommer/Wintervergleich, den Sie hier einflechten kommt bei uns erst in einem der Folgeartikel. Ihr Kommentar ist also nicht passend zu unserem Artikel. Oder wollten Sie oder einer aus ihrer Gruppe nur mal so zwischendurch bemerken, dass der Winter angeblich wärmer wurde als der Sommer?
3) In ihrer obigen Aussage ist kein Zeitraum angegeben, der verglichen wird, sondern nur das 30-jähriges Mittel. Falls Sie damit den Schnitt von 61 bis 90 verglichen mit 91 bis 2020 meinen sollten, so trifft ihre Behauptung auch nicht zu.
Warten Sie also bis zu einem unserer Winterartikel und präzisieren Sie dann ihre Aussage.
Übrigens danke für den link zu dem CO2-Treibhausgläubigen namens Kleidon, nach Häckl haben wir nun bereits 2 Herren, die aufgrund ihrer eigenen CO2-Glaubenshypothese falsch prophezeit haben. Den Hinweis zu Häckl gab uns seinerzeit Herr Krüger.
Frage: Was nehmen Sie als Schlüsselreiz nun mit gegen die tägliche Treibhauspanik der Regierung und der Medien, um diese vom CO2-Weltuntergangsmodell zu befreien? Mit welchen Hauptargumenten wollen sie ihre Umgebung beruhigen?
Silkelein,
hätten Sie mal besser Ihre verlinkten Artikel gelesen. Im Link zu Sauerland unter Grafik 4 heisst es ….. Es zeigt sich deutlich, dass die Temperatursteigerungen, in den Wintermonatenam geringsten ausfallen… Oder gehören Sie auch zu denen, die gegen eigenen Daten argumentieren?
Warum soll es keine Durchschnittstemperatur der Erde geben? Für die anderen Planteten gibt es die genauso, wie von der Erde.
Planeten Temperatur | Was ist der kälteste Planet, der heißeste Planet im Sonnensystem | Star Walk
Eine Veränderung des Anteils von Treibhausgasen in der Atmosphäre verändert die Temperatur der Erde. Wie aber sollen Temperatur-Datenreihen der Atmosphäre einen einzigen, nachgewiesenen physikalischen Vorgang innerhalb der Atmosphäre „beweisen“?
Silke Kosch
@kosch
Sagen die Treibhausleugner auch. Haben Sie jetzt das Lager gewechselt?
Frau Kosch,
auch wenn ich längst nicht immer Ihrer Meinung bin, aber in Bezug auf die Durchschnittstemperatur der Erde gebe ich Ihnen recht. Eine andere Frage ist natürlich, ob und wie gut man die feststellen kann.
Interessant in diesem Zusammenhang sind auch monatliche oder jährliche Temperaturmittel einer bestimmten Meßstation, von denen ja auch die Autoren Kowatsch und Kollegen Gebrauch machen.
Wenn man Temperaturen zeitlich mitteln und daraus nützliche Informationen gewinnen kann, warum sollten dann räumliche Mittelungen in Bausch und Bogen zu verwerfen sein?
Man kann natürlich denken, dass es eine globale Durchshnitstemperatur gibt, aber man kann sie nicht messen. Somit ist sie eben so sinnlos wie die durchschnittliche Telefonnummer eines Telefonbuches. Die kann man auch berechnen.
Herr Voge,
Durchschnittswerte werden tagtäglich dann erforderlich, wenn etwas verglichen werden soll. Das ist ein völlig normaler Vorgang.
Was soll daran ein Problem sein, die ermittelte Durchschnittstemperatur der Erde mit ca. 15°C anzugeben und diese Temperaturen mit den ermittelten Durchschnittstemperaturen in der Erdgeschichte oder mit Durchschnittstemperaturen anderer Planeten zu vergleichen?
Die globale Erwärmung wird nur in Temperaturanomalien angegeben und ist nur wegen der Folgen interessant. Ob sich die Temperatur nun von 14 auf 15 oder von 16 auf 17°C verändert, kann nicht exakt bestimmt werden, interessiert nicht weiter und wenn die Temperaturveränderung um 2, 3 oder 4°C keine Auswirkung auf unser Leben hätten, würde es auch niemanden interessieren.
Silke Kosch
@silke kosch am 16. Januar 2024 um 10:41
Mit solchem hahnebüchenen Schwachsinn untermauern Sie immer wieder Ihre Ahnungslosigkeit. Wer so etwas von sich gibt, kann keine Ahnung von Physik und auch keinerlei Wissen und Erfahrung bezüglich Messen oder Messtechnik haben!!!
Aber es scheint erforderlich zu sein, das jedesmal vom Besten zu geben!
Nein, das eine durchschnittliche Nummer kann man nicht berechnen. Wer so etwas behauptet darf getrost sein Abiturszeugnis zurückgeben.
MfG Ketterer
?
Herr Ketterer, etwas an ihrem Satz stimmt nicht. Was wollten sie bitte sagen?
Einen Durchschnitt aus Telefonnummern kann man unterschiedlich berechnen.
Und es kommt sicher eine Nummer raus.
Bei einer Methode tippe ich auf 4.5 oder so.
Herr Schulz,
Der Satz sollte lauten:
„Nein, eine durchschnittliche Nummer kann man nicht berechnen. “
Wobei mit „durchschnittliche“ das Mittelmaß gemeint war.
Aber mit Interesse würde ich verfolgen, wie Sie eine durchschnittliche [Mittelmaß] Telefonnummer berechnen.
Mfg
Ketterer
Herr Ketterer,
wenn sie also sagen wollten:
Dann liegen sie falsch.
Was sie wohl sagen wollten ist, das man zwar mathematisch einen Durchschnitt berechnen kann, das der aber physikalisch nicht unbedingt eine Relevanz hat.
Richtig?
Ich wuerde schauen wieviele 0123456789 vorkommen und dann den Durchschnitt errechenen.
Sie koennen auch jede Telefonnummer mit allen andere addieren und dann durch die Anzahl der Nummern Teilen.
Ist ihr Interesse immer noch so gross? Das ungefahere aber Telefonbuchabhaengige Ergebnis meiner Version hatte ich schon angegeben.
Wie gesagt, berechnen kann man vieles oder alles, aber welchen Sinn es macht….?
Herr Schulz, Sie schreiben :
„Dann liegen sie falsch.
Was sie wohl sagen wollten ist, das man zwar mathematisch einen Durchschnitt berechnen kann, das der aber physikalisch nicht unbedingt eine Relevanz hat.
Richtig?“
Nein nicht richtig wieso bringen Sie die Physik ins Spiel, wenn es um Mathematik geht?
Und ich liege nicht falsch:
Nummern sind Identifikatoren und bestehen aus Ziffern und auch Buchstaben. Ihre gemutmaßte 4,5 stellt den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Ziffern (genauer des Zahlenwerts der Ziffern) der Telfonnumnern dar. Mathematische Operatoren wendet man im Alltagsleben auf Zahlenban, nicht auf Identifikatoren. Gerechnet wird mit Zahlen.
Die Nummern in den Telefonnummern sind doch Zahlen.
Aber es scheint wir stimmen ueberein, es macht keinen Sinn mathematisch einen Druchschnitt zu berechnen. Tauschen sie „Physik“ mit „Praxis“ aus.
Was ich also sagen wollte, nur weil es keinen Sinn macht, kann man es trotzdem tun.
Das ist doch Program und sichtbar z.B. in der Energiepolitk. Oder denken sie wirklich wir werden Solar- und windtechnisch CO2 einsparen? Welche Opfer sind sie bereit dafuer zu bringen?
Zugeben, das eine durchschnittliche Leistung keine Energiesicherheit garantiert?
Herr Schulz, Sie schreiben :
„Die Nummern in den Telefonnummern sind doch Zahlen.“
Nicht richtig, denn die Telefonnummer besteht nicht aus. NUMMERN,
Sie IST EINE Nummer und diese besteht nicht aus Zahlen sondern aus Ziffern.
MfG Ketterer
Ach so!
Ich dachte wir einigen uns darauf, das es nicht sehr sinnvoll ist eine Statistik ueber die Zahlen im Telefonbuch zu machen.
Herr Schulz, sie schreiben:
Ich dachte wir einigen uns darauf, das es nicht sehr sinnvoll ist eine Statistik ueber die Zahlen im Telefonbuch zu machen.
Jaja, bei Ihnen ist es so eine Sache mit dem Denken.
Wer sagt denn, dass es nicht sinnvoll ist eine Statistik über die Nummern (nicht Zahlen) im Telefonbuch zu machen?
Statistik für Anfänger: Es ist ein Kinderspiel, die Anzahl der Einträge (Telefonnummern) in im Telefonbuch zu ermitteln.
Statistik für rinaunways: Sie können auch einen Mittelwert bestimmen: Ordnen Sie die Telefonnummern und bestimmen die Mitte (Median). Und schon haben Sie Ihre Statistik. Nur: ein arithmetisches Mittel (vulgo: Mittelwert) können Sie nicht bestimmen. Hingegen kann man einen Temperaturmittelwert schon bestimmen.
Nun aber bitte kein ‚zurück auf Los‘
Mfg
Ketterer
Hmm laut Video sind es Zahlen und ich hatte gar nicht ausgeschlossen, das man andere statistische Untersuchungen machen kann.
Die Frage bleibt wie sinnvoll es ist zum Beispiel Mittelwerte von Temperaturen zu machen.
Welche Mittelwerte werden denn eigentlich fuer das 1.5 Grad Ziel genommen? Die der Hoechsttemperaturen oder die Tag und Nachttemperaturen gemittelt?
Welche Mitteltemperatur wird denn fuer den Treibhauseffekt angegeben? Die Tagestemperaturmitterlung, weil Nachts die Sonne nicht scheint?
Und welchen Sinn hat die Mittelung, wenn der See im Mittel 1 m tief war aber die Kuh trotzdem ersoffen ist?
Herr Kowatsch, warum schreiben Sie schon wieder etwas über Nachttemperaturen, wenn Sie keinen einzige Temperatur nachts gemessen haben? Es handelt sich um Tagestiefsttemperaturen, die meist nach Sonnenaufgang bestanden. Mit der Tageszeit hat dies so gar nichts zu tun.
@Kwass
Bei Sonnenaufgang werden also Tagtemperaturen gemessen und nicht die der sonnenlosen Nacht?
So ist es. Tag bedeutet die Sonne ist aufgegangen. Nacht bedeutet die Sonne ist untergegangen.
Deswegen ist im Dezember der Tag ab 9:00 an um 16:00 Uhr wieder vorbei.
Herr Kwass, was soll diese Haarspalterei? Sie behaupten, dass nach Sonnenaufgang die T-min Temperaturen am tiefsten sind. Diese Behauptung kenne ich, bloß nich nach, sondern kurz vor Sonnenaufgang. So haben wir es auch im Artikel geschrieben. Tatsächlich kennt keiner von uns eine Statistik der DWD-Stationen, welche die T-min im Vergleich zum Sonnenaufgang bei den DWD-Stationen zeigt.
Wir können nur logisch schlußfolgern: Nachts wird es zunehmend kälter und T-min tritt dann kurz vor Sonnenaufgang auf, T-min ist somit der Tiefpunkt bei den sich aufsummierenden Nachttemperaturen.
Uns geht es bei allen Artikeln darum, unsere Leser mit Argumenten für die öffentliche Diskission zu versorgen, gegen das Geschäftsmodell CO2-Klimapanik. Anstatt hier Haare zu spalten, sollten Sie sich überlegen, welche Argumente oder Grafiken sie aus dem Artikel mitnehmen für ihren persönlichen Weg nach Rom. Die Zeit drängt und verlangt ein eine Gegenoffensive auf breiter Front gegen das grüne Geschäftsmodell. Hier ist die Demokratie in Gefahr.
Es kommt aber eben auch oft vor, dass T-Min tagsüber registriert wird. Stimmen Sie mir da zu?
Herr Kwass, es kommt nicht oft vor, sondern es kann in Ausnahmefällen vorkommen, da stimme ich Ihnen zu. Herr Baritz hat dafür sogar schon mal ein Beispiel genannt. Seitdem Sie das Argument immer mal wieder bringen, verfolge ich die Wetterstation Amtsberg, denn dort ist die Uhrzeit angegeben, so war T-min heute um 6.21 Uhr, also einiges vor Sonnenaufgang. Der tiefste T-min Wert vom Monat Dezember: -9,4°C am 03.12. um 23:51 Uhr, ist auf alle Fälle weit entfernt vom Sonnenaufgang.
Auch von den T-max-Werten wäre mal eine Grafik interessant. Leider bietet der DWD überhaupt keine Auswertungen an. Bei Amtsberg tritt T-max sehr oft zwischen 13 und 14 Uhr auf. Aber vielleicht ist dies auch nur in den Wintermonaten so und jeder Monat hat seine eigene durchschnittliche Uhrzeit für T-Min, T-max und jede Station mag sich wieder von anderen unterscheiden. Vielleicht auch Unterschiede in den einzelnen Bundesländern, hat der Golfstrom vielleicht einen Einfluss, der Mond?, wer weiß?
Wenn die Sache mit dem Aberglauben CO2-Treibahuserwärmung auch durch unsere Aktivitäten und die von EIKE mal weltweit beendet sein wird, dann wird sich unser Herr Baritz bestimmt solchen Statistiken widmen, hat er sich doch extra vor kurzem einen leistungsfähigeren Computer angeschafft, natürlich selbst bezahlt und durch keinerlei Zuschüsse der Bundesregierung alimentiert.
wie wird die Welttemperatur gemessen?
Also wenn ich die Temeratur von meinem Haus messen will habe ich unendlich viele Ergebnisse:
Welcher Tag, welche Uhrzeit, Tag, Nacht, Südseite, Nordseite, Morgens, Mittags …