Volker Fuchs
Kommt 2030 ein solares Super-Minimum? – Eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung
Ein Doppelter Sonnendynamo variiert die Intensität der Sonnenaktivität – Sprünge im Herzschlag der Sonne:
-
Die zwei Dynamo-Prozesse, die die Sonnenzyklen verursachen, schwingen in unterschiedlichen Rhythmen.
-
Da sie sich überlagern, kommen so auch die bisher unerklärbaren Unregelmäßigkeiten der Sonnenaktivität zustande, berichten britische Astronomen.
-
Stimmt dieses Modell, dann sinkt die Aktivität der Sonne ab 2030 so stark wie zuletzt vor über 300 Jahren.
Auch unsere Sonne hat „Jahreszeiten“: Seit über 150 Jahren ist bekannt,
-
dass die Sonnenaktivität alle zehn bis zwölf Jahre einen Höhepunkt mit besonders vielen Sonnenflecken und Eruptionen erreicht.
-
Danach lässt sie wieder nach, nur um im nächsten Zyklus erneut zuzunehmen.
Dieser „Herzschlag“ ist allerdings ziemlich unregelmäßig:
Mal ist ein Zyklus etwas kürzer, mal länger, mal ist die Sonne aktiver, mal bleibt sie auch zum eigentlichen Höhepunkt eines Zyklus überraschend ruhig.
Unerklärte Unregelmäßigkeiten
Der Grund für diese Schwankungen: Derzeitige Modelle gehen von zwei Mechanismen aus, die diese Zyklen verursachen.
-
Die gewaltigen Magnetfelder im Inneren der Sonne wirken wie ein Dynamo, der die Konvektion des heißen Plasmas beeinflusst und es gewissermaßen in regelmäßigen Pulsen umwälzt.
-
Näher an der Oberfläche der Sonne bewirkt jedoch ein zweiter Dynamo ähnliche Prozesse, die allerdings chaotischer ablaufen.
-
Wie dies jedoch genau die die Unregelmäßigkeiten in den Sonnenzyklen verursacht, ließ sich bisher nicht erklären.
Astrophysiker um Valentina Zharkova von der Northumbria University in Newcastle hatten nun auf dem National Astronomy Meeting im walisischen Llandudno eine mögliche Ursache vorgestellt:
-
Sie fanden zwei unterschiedliche wellenförmige Komponenten in der magnetischen Aktivität der Sonne – eine für jeden der solaren Dynamo-Prozesse.
Gegeneinander verschoben
-
Beide wandern zwischen der Nord- und Südhälfte der Sonne hin und her, jedoch mit unterschiedlicher Frequenz:
-
„Sie haben beide eine Frequenz von etwa elf Jahren“, sagt Zharkova, „aber diese Frequenzen sind ein wenig unterschiedlich und zeitlich gegeneinander verschoben.“
-
Die beiden bekannten Prozesse arbeiten demnach unabhängig voneinander.
Weil die beiden Dynamos in leicht unterschiedlichen Rhythmen schwingen,
-
können sie sich gegenseitig verstärken oder aufheben – je nachdem, ob ihre Maxima zusammenfallen oder einander genau gegenüber liegen.
-
Wenn man das Maß dieser Verschiebungen kennt, lässt sich daher daraus ermitteln, wann Phasen besonders starker oder schwacher Sonnenaktivität zu erwarten sind – und genau das haben Zharkova und ihre Kollegen gemacht.
Dieses aus den Daten der vergangenen drei Sonnenzyklen von 1976 bis 2008 gewonnene Modell ist überraschend genau:
-
„Wenn wir beide Wellen miteinander kombinieren und mit gemessenen Daten des momentanen Sonnenzyklus vergleichen, finden wir eine Genauigkeit von 97 Prozent für unsere Vorhersagen“, sagt Zharkova.
-
Auch eine Vorhersage für Sonnenflecken, neben dem Magnetismus ein weiterer Marker für die Sonnenaktivität, erwies sich als bemerkenswert genau.
Ein neues solares Minimum?
Das Modell der Wissenschaftler sagt voraus,
-
dass letzteres im kommenden Zyklus von 2030 bis 2035 geschehen wird: „Ihre Interaktionen werden zerstörerisch, oder sie heben einander nahezu auf“, sagt Zharkova.
Die Forscher glauben,
-
dass dies ähnliche Bedingungen wie zu Zeiten des sogenannten Maunder Minimums führen wird.
-
Während dieser Zeit von 1645 bis 1715 gab es extrem wenige Sonnenflecken und die Sonnenaktivität war äußerst niedrig.
-
Dies gilt auch als eine der möglichen Ursachen für die „kleine Eiszeit“, eine ungewöhnliche Kälteperiode im damaligen Europa.
-
(Royal Astronomical Society (RAS), 10.07.2015 – AKR)
1.) Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Thesen, die auf eine beginnende kleine Eiszeit hindeuten.
-
Unterstützt werden diese Thesen durch die Beobachtung der Sonnenaktivität in den vergangenen 20 Jahren.
-
Darauf basierend wird eine weitere Reduktion der Gesamteinstrahlung von der Sonne berechnet.
-
Die Klimakrise, die von der UNO und IPCC in Modellen erwartet wird, würde daher ganz anders ausfallen als behauptet, statt Erwärmung nämlich Abkühlung kommen.
Das sagt auch ein weltbekannter Arktis-Wissenschaftler, der das Narrativ von der “Klimakrise” widerlegt und die Öffentlichkeit davor warnt,
-
dass die Erde tatsächlich auf eine Periode der “globalen Abkühlung” zusteuert.
Der führende Polarexperte Andrey Fedotov von der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärte, dass „die Erwärmung bald zu Ende geht und der Planet in eine Eiszeit” eintritt.
-
„Wir werden unweigerlich in eine ungünstige Kälteperiode übergehen”, warnte er laut der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAS).
-
Laut Fedotov, dem Direktor des Limnologischen Instituts der RAS, wird die Periode der “ungünstigen Kälte” um 2030 beginnen.
Fedotov gab diese Warnung in einer Erklärung ab, die von der RAS, der führenden wissenschaftlichen Einrichtung des Landes, veröffentlicht wurde.
Laut der Erklärung sagte Fedotov:
-
„Die Erwärmung wird bald enden.
-
„Und die Ursache ist nicht der Mensch, sondern das Zusammenspiel zwischen Sonne und Erde.
“Derzeit befinden wir uns in einer günstigen Periode,
-
aber wir werden unweigerlichzu einer ungünstigen [kalten] Periode übergehen … um 2030-2035.”
Fedotov, ein Doktor der geologischen und mineralogischen Wissenschaften, verwies auf seine Studien über den Baikalsee und historische Klimaepochen.
-
“Wenn die Eiszeit kommt, werden Sie sie sofort spüren”, warnt er.
Fedotov fordert die Öffentlichkeit auf, Vorbereitungen zu treffen,
-
da zu erwartende Kälte schwerwiegende Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben würden.
2.) Untersuchung Sonnenaktivität / Solarzyklen SC1-SC25
-
Nachfolgend eine Auswertung der Solarzyklen SC1 (Feb 1755 – Jun 1766) bis SC25 (Dez 2019 – ca Ende 2030)
2.1) Auswertung Tabelle 1 – Zusammenstellung Solarzyklen mit jew. Sonnenfleckenzahl
Die untenstehende Tabelle liefert folgende Daten:
-
Anfangs- / Enddatum des jeweiligen Solarzyklusses und dessen Dauer in Monaten
-
Dann eine weitere Monatsnummer – Zyklusende ab 1749.
-
Es liegen auch Sonnenfleckenzahlen aus dem Jahr 1749 vor, dieser halbe Zyklus / 74 Monate wird jedoch nicht gewertet und erhält die Nummer SC0.
-
Danach erfolgt die Angabe der max Sonnenfleckenanzahl mit Angabe des Monats im Zyklus, sowie des Datums.
-
In der vorletzten Spalte gibt es zus. Hinweise zur Charakterristik der Zyklen -z.B. Daltonminimum-kleine Eiszeit und die blau markierten Zyklen ab SC19 dem modern Maximum.
-
In der letzten Spalte ist die mittlere monatliche Sonnenfleckenrate der markierten Zyklen angegeben – der Wert = Summe Sonnenflecken : Summe Monate:
-
Dies ist der entscheidende Leistungswert eines Solarzyklusses und dient zur Beurteilung, ob ein solares Minimum von der Güte eines Dalton-Minimums bevorsteht, da dessen Zahlen ja bekannt sind und deshalb als Vergleichsmaßstab herangezogen werden können.
-
Zusätzlich wurden in der Tabelle noch die Solarzyklen SC 26 (ca 2030-2041) und SC27 (ca 2041-2052) aufgenommen – fiktive max Sonnenfleckenzahl 81F, analog SC5 und SC6 des Dalton-Minimums.
In der nachfolgenden Grafik sind alle Solarzyklen erfasst mit den jeweiligen maximalen Sonnenflecken.
-
Bis zum aktuellen Solarzyklus SC25 ist die Verlaufskurve blau. Die künftigen Solarzyklen SC26 / SC27 sind in rot dargestellt.
-
Wie man an der Grafik sofort erkennen kann – geht es mit der Sonnenaktivität seit 1976 mit SC21 steil bergab – ein eindeutiges Signal für Grande Solare Minima / Kleine Eiszeit – mindestestens von der Qualität des Dalton-Minimums.
2.2) Auswertung Tabelle 2 – Solarzyklenvergleich SC5-SC7 und SC19-SC 25
In der untenstehenden Tabelle erfolgt eine Bewertung der Leistungskraft der angeführten Solarzyklen im Abgleich mit dem leistungsfähigsten Zyklus / SC19-Modern Maximum vom Apr. 1954 – Okt 1964.
-
Vergleichsparameter ist die aussagekräftige monatliche mittlere Sonnenfleckenrate von SC19 in Höhe von 128F.
-
In der vorletzten Spalte sind die Prozentanteile von SC19 angegeben – wobei der angefangene, aktuelle SC25 derzeit 39% hat – gegenüber dem Mittel des Dalton-Minimums in Höhe von 35%.
-
Die Abweichung Solarzyklus SC25 zum Mittel der Solarzyklen SC5 – SC7 des Dalton-Minimums ist gering.
-
Die Sicherheit liegt bei h = 1,11 > 1,0 und daraus resultiert – schon nach Ablauf von Solarzyklus SC25 ist eine kleine Eiszeit möglich.
Bilder sagen mehr, als tausend Worte – die Leistungskraft von SC25 ist bescheiden – sein Maximum hat er noch nicht erreicht (irgendwann in 2024 so lautet die Prognose), und dann geht es nurmehr bergab –
-
Eine kleine Eiszeit kommt mit Sicherheit, wie so viele andere, die die Menscheit schon erlebt hat.
Und nachfolgend 2 Grafiken über den Zeitraum des Dalton-Minimums:
-
Gra3 mit Angabe der Anzahl der Sonnenflecken im Zeitraum 1789-1837 https://www.sidc.be/SILSO/datafiles
-
Gra4mit Angabe der Januar-Temperaturen von Mittelengland gegenüber dem Temperaturmittel 1961-1990 nach dem HadCET-Datensatz des Met Office Hadley Centers https://www.metoffice.gov.uk/hadobs/hadcet/data/meantemp_seasonal_totals.txt
-
Die Temperaturanomalie ist geprägt von Minusgraden – In England war es zum Zeitpunkt des Dalton-Minimums saukalt und auf der Themse konnte man Schlittschuh laufen.
3.) Weltweiter Temperraturrückgang 2016-2022 nach UAH-Datenlage
https://www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt
Auch der Satteliten-Temperaturdadensatz des UAH – Earth-System-Science-Center über den Verlauf der Temperaturanomalie der Jahresmittelwerte im Zeitraum 1979-2022 bestätigt
-
den Sachverhalt des Temperraturückganges im Zeitraum 2016-2022,
-
aber auch eines moderaten globalen Temperaturanstieges im Zeitraum 1979-2022.
Nachfolgend die eindeutige Datenlage zum weltweiten Temperaturrückgang 2016-2022
-
Globus: mit -0,21°C und etwas deutlicher bei Globus-Ozean mit -0,23°C.
-
Australien: mit planetarem maxWert = -0,49°C und danach der
-
Nordpol: mit -0,43°C
-
Die im Januar vorliegenden Zahlen für 2023 dürften die Minuswerte zwar regional etwas anheben, aber weitestgehend im planetaren Minusbereich liegen, insbesondere Nordpol / Südpol / Australien / Globus-Ozean / Südhemisphäre-Land
In der nachfolgenden Tabelle ist der Temperaturanstieg im Zeitraum 1979-2022 angegeben mit moderaten Dekadenwerten
-
Globus: 0,12°C und Globus-Ozean (70% Erdoberfläche) 0,10°C, geringer noch die
-
Südhemisphäre mit 0,10°C und SH-Ozean mit 0,09°C, demselben Wert von Australien und
-
Südpol-Ozean mit dem geringsten Wert in Höhe von -0,01°C.
4.) Und dazu passend Dr. Mayer auf tkp.at – Polwechsel-Zyklus der Sonne beträgt etwa 11 Jahre
Die Sonne ist ein Riesengebilde mit einem gewaltigen Fusionsmeiler im Inneren. Sie pulsiert in Zyklen von etwa 11 Jahren.
-
Dabei verändert sich im Laufe der Zeit nicht nur die Intensität der Strahlung die uns auf der Erde und den Planeten eine Eiszeit oder planetare Hitze besorgt, sondern auch das Magnetfeld.
-
Dazu kommt es alle 11 Jahre zum einem Austausch der Pole – aus Nord wird Süd und umgekehrt.
Der aktuelle Sonnenzyklus 25 startete laut NASA im Dezember 2019.
Eine Reihe von Astrophysikern erwartet,
-
dass dieser Zyklus den Beginn einer neuen kleinen Eiszeit markiert.
-
Die Zählung beginnt mit Zyklus 1 ab Februar 1755 nach dem Ausklingen der letzten kleinen Eiszeit genannt Maunder Minimum mit Abschluß Dalton-Minimum.
-
Zyklus 23 begann im August 1996 und Zyklus 24 im November 2008.
-
Im Übergang ist die Zahl der Tage ohne Sonnenflecken ein wichtiger Maßstab dafür, ob es kälter oder wärmer wird.
-
Zwischen 22 und 23 waren es 309 Tage,
-
zwischen 23 und 24 waren es 817 und
-
der Übergang auf von 24 auf 25 brachte 848 Tage ohne Sonnenflecken, also mit reduzierter Einstrahlung auf die Planeten.
-
Das deutet auf eine kommende kleine Eiszeit hin.
Der Wechsel der magnetischen Pole auf der Sonne
-
Der Start eines neuen Zyklus ist immer charakterisiert durch einen Polwechsel der Sonne.
-
Während der Umkehrung des Magnetfelds nehmen die polaren Magnetfelder der Sonne bis auf Null ab und dann mit umgekehrter Polarität zurückkehren.
-
Die Verschiebung ist eng mit der Aktivität der Sonnenflecken (auch als aktive Regionen bekannt) verbunden.
Der Polwechsel hat Einfluss auf das Magnetfeld und dieses wiederum auf das Klima auf der Erde.
-
Das langsam rotierende Magnetfeld der Sonne induziert einen elektrischen Strom in einer riesigen Fläche, die sich vom Äquator unseres Sterns weit in das Sonnensystem hinein erstreckt.
Nach dem Umkippen beobachten die Wissenschaftler das Magnetfeld der Sonne genau.
-
Wenn es sich danach stark erholt, wird der nächste 11-jährige Sonnenzyklus wahrscheinlich ein relativ aktiver sein.
-
Wenn der Aufbau dagegen nur langsam vorankommt, werden wir wahrscheinlich einen weiteren schwachen Zyklus erleben, wie den vorhergehenden Sonnenzyklus 24.
Wie berichtet, scheint der Zyklus 25 noch schwächer zu sein als die vorhergehenden.
-
Die polaren Felder sind in den letzten 30 Jahren immer schwächer geworden.
-
Die Auswirkungen sind bereits großflächig auf der Südhalbkugel und im Norden beispielsweise in Sibirien an neuen Kälterekorden eindeutig erkennbar.
Dem werden von den Betreibern des Green Deal einzelne Wetterdaten entgegengehalten oder Daten schlicht und einfach gefälscht wie kürzlich
-
als die Europäische Raumagentur statt wie bisher üblich die Lufttemperatur eine im Sommer fast immer höhere Bodentemperatur berichtete. https://tkp.at/2023/07/24/europaeische-raumagentur-foerdert-klimapanik-mit-falschen-temperaturzahlen/
Wie unbedeutend die menschlichen Aktivitäten auf der Erde sind, zeigt ein Vergleich des Weltenergiebedarfs mit der jährlich eingestrahlten Sonnenenergie laut Wikipedia:
- Als die größte Energiequelle liefert die Sonne pro Jahr eine Energiemenge von etwa 1,5 · 10 hoch 18 kWh[8] auf die Erdoberfläche.
- Diese Energiemenge entspricht mehr als dem 10.000fachen des Weltenergiebedarfs der Menschheit im Jahre 2010 (1,4 × 10 hoch 14 kWh/Jahr).
- Anders ausgedrückt, die Menschen brauchen eine Energiemenge, die 0,01% (ist ein Zehntausenstel)der auftreffenden Sonnenenergie entspricht.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nur so als möglicher Zusatz-Hinweis.
In irgendeiner Nachricht bekam ich kürzlich irgendwas mit, von einem neuen INDISCHEN Satelliten, der bei der Erforschung der Sonne nun „mitmischen“ soll. Ob und wie dies zum Artikel oben und den Diskussionen dazupasst, muß ich hierzu offenlassen.
Werner Eisenkopf
Siehe dazu
David Dilley: We’re definitely going into a global cooling cycle
https://youtu.be/6xRpzeS5jFU?si=Lc2rh8V11uEOnRJU
Krasser Temperaturabfall: Forscher warnen: 2030 schläft die Sonne ein – und bringt uns eine Mini-Eiszeit
https://www.focus.de/wissen/videos/krasser-temperaturabfall-forscher-warnen-2020-schlaeft-die-sonne-ein-und-bringt-uns-eine-mini-eiszeit_id_4813214.html
Es wird wohl wieder kälter
https://telegra.ph/Der-weltweit-f%C3%BChrende-Arktisforscher-warnt-dass-die-Klimakrise-ein-globalistischer-Betrug-ist-10-23
https://tkp.at/2023/10/23/arktis-wissenschaftler-widerlegt-klimakrise-und-warnt-vor-kommender-eiszeit/
https://new-ras-ru.translate.goog/activities/news/direktor-limnologicheskogo-instituta-so-ran-andrey-fedotov-kogda-lednikovyy-period-nastupit-vy-ego-s/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=wapppit-vy-ego-s/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=wapp
wie ich es schon seit Jahren schreibe: „ZIEHT EUCH WARM AN, DENN IN DEN 2030ern STEHT EIN GRAND SOLAR MINIMUM AN!!!
freue mich schon sehr auf die bibbernddämlichen kleber auf den vereisten Strassen, sollten schonmal sitins in Alaska trainieren… 😉
Warum bringt man im Januar 2024 eine Auswertung des Temperaturverlaufs, die das Jahr 2023 komplett ignoriert? Und dann auch noch ein El Nino am Anfang des Intervals und ein La Nina am Ende? Roy Spencer hat inzwischen die UAH Daten für Dezember und das ganez Jahr 2023 veröffentlicht und 2023 ordnet sich wie folgt ein:
Da ist nichts von Abkühlung zu sehen …
Ah, man sieht sehr gut warum man in den 80’n von der kommenden Eiszeit sprach!
Und die NASA sagt, dass es seit 16 Jahren keine globale Erwärmung mehr gibt.
Na wenigstens ist das CO2 aus dem Gerichtsaal entlassen. Es darf sich frei bewegen. Der Vorwurf der Klimaerwärmung wurde nicht bewiesen.
Solange es nicht kalt wird, ist der Klimawandel ein Segen.
Rudolf Müller schrieb am 4.1.2024, 16:09:05 in 353847
Können Sie das mal mit einer Quelle belegen? Ich würde das für ein Gerücht halten …
Der UAH-Datensatz erfasst 27 planetare Regionen die man anhand der unter Pkt 3 angegebenen Verlinkung abrufen kann https://www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt
Die Daten für Dezember 2023 liegen auch am 04.01.2023 noch nicht vor.
Somit = eine planetare zutreffende Beurteilung für 2023 derz. nicht möglich
Das hier von Roy Spencer eingestellte Bild = bekannt – lässt aber keine zutreffende Beurteilung, der von mir aufgeführten Regionen zu – die im übrigen starke Divergenzen aufweisen.
Volker Fuchs schrieb am 4.1.2024, 17:36:37 in 353868
Das Bild stammte aus einem Artikel vom 3. Januar. In dem Artikel führte Roy Spencer folgende Werte auf:
Damit kann man schon eine Tendenz für die Daten ableiten, auch wenn die feinere Aufteilung in Land/Wasser und NoExt/SoExt/NoPol/SoPol fehlen. Der Dezember hätte eine drastische Abkühlung zeigen müssen, um die sich andeutende hohe Abweichung noch irgendwie zu ändern.
Was bringt es, wenn man das ausgeprägte El Nino-Jahr 2023, ein Ausnahmejahr, das dem Autor noch nicht einmal vollständig vorlag, um jeden Preis aufnimmt? Obwohl es das Ergebnis sehr einseitig verzerrt, was für jedermann ersichtlich ist? Ist es das sprichwörtliche Haar in der Suppe, das ein Marvin Müller unermüdlich sucht? Natürlich nur bei Beiträgen, die von der „Settled Science“ abweichen? Auch sind es noch ein paar Jahre bis 2030 bis 2035.
Man muss solche Prognosen auch mit den „Leistungen“ einer Alarm-Forschung mit dauerübertreibenden und -versagenden Klimamodellen vergleichen, die zusätzlich um den Faktor 3 auseinanderdriften! Seriöse Forscher versenken sowas im nächsten Papierkorb. Während Absurdistan sich mit dieser „Forscherleistung“ selbst versenkt.
Dr. Roland Ullrich schrieb am 05/01/2024, 12:51:28 in 354008
Schauen Sie sich doch einfach 2023, 2022 und 2016 im dem Graphen an. Das Jahr 2023 und 2016 sind El Nino Jahre, das Jahr 2022 ein La Nina Jahr. Das Jahr 2023 lag bereits komplett vor, bei den feiner aufgelösten Daten war 2023 auch klar wärmer als 2022. Und dann können Sie gerne nochmal fragen, wer hier ein verzerrtes Bild zeichnen will, jemand der ein La Nina Jahr mit einem El Nino Jahr vergleicht, um eine Ablühlung zu postulieren, oder jemand, der die gesamte verfügbare Datenlage betrachtet …
Es ist unsinnig, sich hier auf eine Grafik zu stützen, die nach aufsteigenden Jahrestemperaturen sortiert ist und damit den Temperaturtrend grafisch/alarmistisch verzerrt. Um dann daraus abzuleiten, was in zehn Jahren passiert. Es wird sich zeigen, ob die Sonne oder die Alarmforscher Recht behalten oder auch nicht. Auch die AMO, die z.Zt. das Maximum überschreitet, dürfte letztlich sonnengetrieben sein.
(Zweiter Versuch, nachdem der erste irgendwo hängengeblieben ist)
Dr. Roland Ullrich schrieb am 6.1.2024, 14:59:45 in 354159
Ich hielt die Leser hier für intelligent genug, zu erkennen, dass das keine Darstellung des Temperaturtrends ist. Es war nur die einfachste Möglichkeit die Werte in einem Bild mit Quellenangabe zu zitieren. Und Sie finden in meinem Kommentar auch keine Aussage zur Zukunft. Im Gegensatz zum Autoren des Artikels, der den Verlauf 2016-2022 als Indiz für eine kommende kleine Eiszeit nutzen will und dazu auch noch für 2023 Werte kleiner als 2016 prognostiziert, obwohl die Werte bei Veröffentlichung schon bekannt waren („Die im Januar vorliegenden Zahlen für 2023 dürften die Minuswerte zwar regional etwas anheben, aber weitestgehend im planetaren Minusbereich liegen,„)
#354200
Wie kalt war es in der Eiszeit im Winter?
Das Ergebnis ihrer Studie, die im Fachmagazin „Nature“ veröffentlicht wurde: Zum Höhepunkt der letzten Eiszeit – korrekterweise eigentlich die letzte Kaltzeit – betrug die durchschnittliche Temperatur auf der Erde etwa 7,8 Grad Celsius. Es war damit weltweit im Schnitt rund 6 Grad kälter als heute.