Die Staaten der Welt befinden sich in einer beispiellosen Energiewende. Es gibt Bestrebungen, bis 2050 einen Wechsel von Kohle, Erdöl und Erdgas zu erneuerbaren Energiequellen zu erzwingen. Wichtige Elemente der geplanten Umstellung weisen jedoch erhebliche Sicherheitsprobleme auf. Dabei handelt es sich um Batterien für Elektrofahrzeuge und die Stromspeicherung sowie um Wasserstoffkraftstoffe für die Industrie.
Die meisten Energiequellen bergen Sicherheitsrisiken. Benzinautos können explodieren oder brennen, insbesondere nach Kollisionen. Es ist bekannt, dass Erdgaspipelines und Verarbeitungsanlagen explodieren oder brennen können. In Kernkraftwerken kam es zu den bekannten Katastrophen wie Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima, als die Kühlsysteme ausfielen. Die grüne Energie bringt jedoch eine neue Dimension von Sicherheitsproblemen für die Gesellschaft mit sich.
Die Umstellung von Benzin- und Dieselfahrzeugen auf Elektromodelle ist ein wichtiger Bestandteil der grünen Energiewende. Präsident Joe Biden, andere führende Politiker sowie die Internationale Energieagentur fordern, dass Elektrofahrzeuge bis 2050 die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor vollständig ersetzen. Elektrofahrzeuge mit Hochleistungsbatterien sind eine neue Technologie, die sich schnell auf dem Markt durchsetzt. Die Automobilhersteller konkurrieren darum, die Reichweite von Elektrofahrzeugen durch die Einführung größerer und leistungsfähigerer Batterien zu erhöhen. Aber Batteriebrände könnten die EV-Revolution gefährden.
Lithiumbatterien in Mobiltelefonen und anderen tragbaren elektronischen Geräten sind wegen der Brandgefahr im Gepäckraum von Verkehrsflugzeugen verboten. Batterien in Elektroautos enthalten Graphit, Metalle und andere Materialien, die in entflammbare Elektrolyte getaucht sind und tausendmal mehr Energie haben als eine Handy-Batterie. Wenn sie sich entzünden, können sie stundenlang mit sehr großer Hitze brennen und sind extrem schwer zu löschen.
Elektroautos entzünden sich spontan. Anfang dieses Jahres wollte ein Vater aus Elk Grove, Illinois, gerade auf den Highway 99 auffahren, als er spürte, dass sein Tesla zu vibrieren begann. Er fuhr an den Straßenrand und verließ sein Auto, kurz bevor es in Flammen aufging. Er konnte die Kindersitze auf der Rückbank nicht mehr retten und war froh, dass seine Kinder zu Hause waren.
In diesem Sommer musste eine Autobesitzerin aus Florida ihr Auto zur Wartung bringen und bekam einen Mercedes EV als Leihwagen zur Verfügung gestellt. Der Leihwagen war in ihrer Garage geparkt und wurde nicht aufgeladen, als er in Flammen ausbrach. Die Flammen und der Rauch verursachten schwere Schäden an ihrem Haus.
Auch bei den Elektroautos von BMW, Ford, GM, Hyundai und Tesla gab es bereits Probleme mit Batteriebränden. Im bekanntesten Fall rief GM alle 141.000 Chevrolet Bolts zurück, die zwischen 2016 und 2021 produziert worden waren. Im August kündigte der Elektro-Lkw-Hersteller Nikola einen Rückruf aller 209 seiner schweren Elektro-Lkw aufgrund von Batteriebränden an.
Insgesamt übersteigt die Zahl der Brände von Elektrofahrzeugen pro Fahrzeug nicht die von Verbrennungsmotoren. Elektroautos können sich jedoch unerwartet entzünden, wenn sie über Nacht in der Garage aufgeladen werden oder auch nur in der Einfahrt geparkt sind – Orte, an denen mit Benzin betriebene Autos normalerweise nicht in Brand geraten.
Batteriebrände sind sehr schwer zu löschen. Sie können stundenlang brennen, während die Feuerwehr sie mit Wasser löscht, und sich sogar wieder entzünden, nachdem das Feuer scheinbar gelöscht ist. Einige Feuerwehren haben das brennende Elektrofahrzeug angehoben und in einen großen Wassertank geworfen, um die Flammen zu löschen.
Netzgebundene Batterien werden von Versorgungsunternehmen in Australien, den USA und anderen Ländern eingesetzt. Dabei handelt es sich um riesige Batterien, die als Stromspeicher zur Unterstützung von Wind- und Solaranlagen dienen. Wenn Wind- und Solarsysteme überschüssigen Strom erzeugen, kann dieser in Batterien gespeichert und freigegeben werden, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint. Allerdings haben Batterien im Netzmaßstab auch das Problem der Selbstentzündung.
Heute speichern netzfähige Batterien nur etwa ein Millionstel des weltweit jährlich verbrauchten Stroms. Doch bei vielen der wenigen Batterien, die bereits im Einsatz sind, kam es bereits zu Großbränden. In Arizona, Kalifornien, New York in den USA, Australien und in UK sind Batterien in Flammen aufgegangen. Batteriebrände im Netz sind die Folge eines thermischen Durchbrennens, das durch mechanische Beschädigung, schlechte Klimatisierung oder Überladung verursacht wird.
Was ist derzeit die Hauptursache für versehentliche Brände in New York City? Die Antwort ist nicht Kochen oder Rauchen, sondern Brände von Lithiumbatterien in E-Bikes. Die Akkus von E-Bikes gehen beim Aufladen oder einfach im Leerlauf spontan in Flammen auf. Nach der Entzündung brennen die Akkus mit großer Hitze und setzen Lagerräume oder ganze Gebäude in Brand, wobei manchmal Bewohner getötet oder verletzt werden.
Nach Angaben der Feuerwehr New York City stieg die Zahl der Brände von E-Bikes von 44 im Jahr 2020 auf mehr als 200 in diesem Jahr. Die Brände haben in den letzten zwei Jahren in der Stadt 10 Todesfälle und über 200 Verletzte verursacht.
Grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse von Wasser hergestellt wird, wird auch als neuer Kraftstoff für die Energiewende vorgeschlagen. Führende Politiker fordern eine Wasserstoffwirtschaft, um Emissionen zu reduzieren und die globale Erwärmung zu bekämpfen. Wasserstoff wird als Kraftstoff für den Verkehr und als Ersatz für Erdgas und Kohle in der Schwerindustrie angepriesen. Weltweit wurden mehr als 280 Milliarden Dollar an Subventionen für die Entwicklung von grünem Wasserstoff bereitgestellt.
In der Natur kommt Wasserstoff jedoch nur in Form von Verbindungen vor. Reiner Wasserstoff ist sehr reaktionsfreudig und benötigt in Gegenwart von Sauerstoff nur eine geringe Energiemenge, um in Flammen aufzugehen. Der überstürzte Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff kann zu einem großen Sicherheitsrisiko werden.
Im Jahre 1937 explodierte das Luftschiff Hindenburg in Lakehurst, New Jersey. Die Explosion beendete die 35 Jahre dauernden Bemühungen um den Einsatz von Wasserstoff-Luftschiffen. Zwischen 1908 und 1937 explodierten mehr als zwei Dutzend Luftschiffe durch versehentliche Wasserstoffbrände, wobei Hunderte von Passagieren und Besatzungsmitgliedern ums Leben kamen. Die Welt entschied, dass Wasserstoff-Luftschiffe zu gefährlich seien, um sie weiter zu nutzen.
Die Befürworter grüner Energie fordern nun jedoch ein Netz von Wasserstoffpipelines, öffentliche Wasserstofftankstellen für Fahrzeuge und sogar die Verwendung von Wasserstoff zum Heizen von Häusern. In diesen Systemen muss der Wasserstoff auf einen Druck von 700 Atmosphären komprimiert werden, so dass Lecks wahrscheinlich sind. Und anders als bei Erdgas besteht bei Wasserstoff die Gefahr einer spontanen Verbrennung, die zu Explosionen und Bränden führen kann.
Vizepräsidentin Kamala Harris hat kürzlich 1 Milliarde Dollar an Zuschüssen für elektrische Schulbusse angekündigt. Aber die Zahl der Brände von Elektrobussen auf der ganzen Welt nimmt zu. Gott bewahre uns davor, dass es zu spontanen Bränden in Elektrobussen kommt, die mit Kindern besetzt sind.
Es ist klar, dass die führenden Politiker der Welt die wachsenden Sicherheitsprobleme der grünen Energie ignorieren. Aber diese Ängste müssen zugunsten des Climatismus, der Angst vor der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung, beiseite geschoben werden.
Originally published in Daily Caller.
Link: https://www.cfact.org/2023/11/26/world-leaders-ignore-growing-green-energy-safety-issues/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bei Grünen kommt zuerst die Ideologie und dann der Verstand, aber nur in sehr seltenen Fällen. Und was sich Grün-Ideologen ausdenken, entpuppt sich im landesweiten Großversuch zuverlässig als Katastrophe. Man kann sich nur durch Abwählen wehren, so lange es noch geht. Doch das grüne Chamäleon, die große Landeskatastrophe, hat uns am längsten ruiniert äh regiert. Niemand hat sie dabei aufgehalten. Als Katastrophe gewählt werden, dem eifern deutsche Klima- und Energiewendepolitiker bis heute nach. Vor allem bei der SPD – die Grünen sind das Original.
köstliches vid in der tube: Luxusautohändler kauft 150.000 euro Tesla, nach 4 Monaten & 5000km TOTALSCHROTT, Qualität schon ab Übernahme unterirdisch, nicht mal alle Türen lassen sich öffnen, support = NULL, Termine nur in app buchbar aber erst in vielen Monaten…
KERNSCHROTT!!!
Es gab schon in Mainz einen Blackout am Samstag über 1 Stunde.
– Die Schranken in der Tiefgarage gingen nicht mehr auf und man konnte aus der Garage nicht rausfahren.
– Mehrere Aufzüge blieben stecken und Feuerwehr musste die Leute aus den Aufzügen rausholen.
– Weil die Sicherheitssysteme nicht mehr funktionierten, mussten die Leute aus dem Einzelhandel auf die Strasse gesetzt werden. Dabei funktionierten die automatischen Türe auch nicht und die Leute waren einsperrt. Bezahlung war nicht möglich weil die Kassen ausfielen.
– Auch das Uniklinikum Mainz musste zwischenzeitlich die Aufnahme von Patienten stoppen.
Ursache- Ein Kabel war durchgebrannt. Muß ja wohl ein ziemlich wichtiges Kabel gewesen sein.
Wir brauchen aber mehrere Tage Blackout und viele Tote, damit die Menschen enigermaßen umdenken können. 2 Jahre warten bis zu den nächsten Wahlen. Intelligenz, gute Argumente, Weisheit hilft alles nicht sondern nur der Schmerz und der muss sehr groß sein.
Die Leute werden nicht aufwachen, sonst hätten sie das längst getan. Kommt es zu einem großflächigen Stromausfall, wird man den Leuten erzählen, es liege am zu zögerlichen Ausbau der „Erneuerbaren“. Klappt beim Klima doch auch. Da sind erhebliche Schneefälle, die es ja wegen des Klimawandels nicht mehr geben sollte, plötzlich ein Zeichen für den Klimawandel. Und die Menschen glauben es.
Ich kann es mir leider nicht verkneifen, aber zwei Punkte die sie hier aufgelistet haben sind schlichtweg Unsinn!
Schranken müssen sich im Fall eines technischen Ausfalls von Hand aufrichten lassen; das ist gesetzlich vorgeschrieben! Das funktioniert im übrigen auch bei Bahnmschranken, aber das sei nur nebenher erwähnt.
Gleiches gilt auch für Automatiktüren, die eine Notöffungsfunktion haben m ü s s e n ! Die lassen sich alle mit wenigen Handgriffen öffnen.
Sie machen im Grunde nichts anderes als die Politiker die alles schönreden und Leichtgläubigen als Wahrheoit verkaufen wollen. Ich kann mich wirklich nur wundern, wenn jemand die eine Seite zu recht kritisiert, aber die selben Methoden verwenet um das Gegenteil zu erreichen. Sich dazu auch noch eine Menge Tote zu wünschen um einen Beweis anzutreten, ist wirklich das allerletzte!
Einen Realversuch mit Wasserstoff gab es auch schon. In Lakehurst sind 1937 dabei 36 Menschen verbrannt, als Wasserstoff mit dem Sauerstoff der Luft bei einem Gewitter explodierte.
Es gab einen Großversuch mit Wasserstoff, der zur Explosion führte und eine lokale Katastrophe auslöste : Fukushima.
Allerdings bedingt durch japanische Nachlässigkeiten ( eigentlich ein Widerspruch in sich ) wie das Weglassen der Aktivkohlefilter in den Evakuierungskaminen wie der Umstand, dass die Feuerwehr extern kein Kühlwasser mittels Schlauch zuführen konnte, nachdem die Notstromaggregate ( Diesel, kein grüner Wasserstoff !! ) aufgrund der niedrigen Lage durch den Tsunami abgesoffen waren.
Wenn man das so einem ideologisiertem Grünen erklärt, wird der nur „ Fukushima“ hören und seine Sprüchlein runter rattern .
Noch ein bisschen Geduld, Großes beginnt oft im Kleinen, Luxemburg hat die Grünen aus der Regierung entsorgt !
„In Kernkraftwerken kam es zu den bekannten Katastrophen wie Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima, als die Kühlsysteme ausfielen. “
Bei Tschernobyl sind nur 50 Menschen gestorben und Fukushima 0.
Das war kein Super-Gau.
Es gibt keine Strahlenopfer in der Bevölkerung durch Fukushima
“[…] no adverse health effects among Fukushima Prefecture residents have been documented that are directly attributable to radiation exposure from the FDNPS accident”
Es gibt auch keine Langzeitfolgen durch Radioaktivität in der Bevölkerung. Selbst beim Schilddrüsenkrebs, der wahrscheinlichsten Gesundheitsfolge radioaktiver Strahlung, besteht kein erhöhtes Risiko:
“[…] excess thyroid cancer risk that could be inferred from radiation exposure was most likely not discernible in any of the age groups considered.”
2.268 Todesopfer in Japan durch Evakuierungen in der Präfektur Fukushima.
https://www.tech-for-future.de/fukushima/
„Deutschlands Ausstieg aus der Kernenergie ist international ein Sonderfall. Wissenschaftler kommen zu einem brisanten Ergebnis: Medien haben über Jahrzehnte konsequent Stimmung gemacht gegen Atomkraft – und den Ausstieg regelrecht erzwungen.
Untersuchungen von Medienforschern legen nahe, dass Medien in Deutschland die Abneigung gegenüber Kernenergie auf besondere Weise schürten. Die Katastrophe in Fukushima ließ die Stimmung eskalieren.
Daten zeigen, dass Kernenergie in den 1970er-Jahren bei Journalisten in Deutschland in Ungnade gefallen war, berichtet Hans Mathias Kepplinger von der Universität Mainz, der internationale Medienberichte seit den 1960er-Jahren zum Thema Atomkraft ausgewertet hat.“
Nicht die Kernschmelze ist der Super-Gau sondern die deutschen Medien.
Franz Joseph Strauß über die Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch die Massenmedien vor über 40 Jahren. Er führte aus, dass diese einseitige Berichterstattung den Charakter von freien Wahlen gefährden.
Er hätte sich damals wohl nicht vorstellen können, dass sie sogar unsere Zivilisation und Wohlstand gefährden könnten. Super-Gau —> Massenmedien
https://youtu.be/dahp4JoR4rk
Den Atomausstieg haben wir nur den deutschen Massenmedien zu verdanken. Selbst WEF stuft bei ihren Global Risks Report 2023 die Kernenergie nicht als ein Risiko ein. Sie wird gar nicht erwähnt. Bill Gates investiert selbst für die Kernenergie. Der Atomausstieg ist speziell Deutsch und die Massenmedien haben schon mit ihrer Kritik angefangen bevor es überhaupt die Grünen gab. Merkel und die Grünen sind nur auf den Zug aufgesprungen.
Unsere Politiker nehmen gerade Unterricht in Naturwissenschaften für Anfänger. Was man in der Schule in der Physikstunde oder Chemiestunde in den entsprechend eingerichteten Räumen im kleinen Rahmen vorgeführt bekam und gelernt hatte, nämlich dass nach der Verbrennung von Wasserstoff als Reaktion mit Sauerstoff Energie freigesetzt wird und als Endprodukt wieder Wasser entsteht, holen sie für sich im Großversuch nach. Neudeutsch heißt das „Reallabor“, obwohl es ein Nichtreallabor gar nicht geben kann, und das Idiotische daran ist, sie nehmen nicht einen Schulraum dafür, sondern gleich die ganze Republik.
Und dann staunen sie, tatsächlich, es entsteht wieder Wasser. Und auch wenn es ein Großversuch ist, dass das nur mit einem grottenschlechten Wirkungsgrad läuft, müssen sie erst einmal über einen weiteren Großversuch verinnerlichen.
Dabei müssten die agierenden Politiker grottenschlechten Wirkungsgrad eigentlich hervorragend kennen, da ihre eigene Arbeit damit bestens ausgestattet ist.
Also Herr Habeck, Wasserstoff zur Energiespeicherung und Energieversorgung einer ganzen Nation hat einen unglaublich schlechten Wirkungsgrad. Außer den aus finanziellen Vorteilen Ihrer Schleimspur folgenden Experten wissen das Tausende Naturwissenschaftler. Wenn Sie die Nation mit Ihrem neuen Großversuch zugrunde gerichtet haben, wissen es auch Sie.
Tatsächlich können Sie den Großversuch lassen und erprobte und erfolgreiche Verfahren zur Bereitstellung von Energie durch wahre Experten umsetzen, ist alles schon da, Sie müssen nur die grüne Farbe Ihres Parteiprogramms weglassen. Dazu gehört die relativ einfache Erkenntnis, dass Deutschland mit 2% CO2-Beteiligung die Welt nicht retten kann, wenn man schon der neuen Religion der CO2-Schädlichkeit folgt (=> Schellnhuber => Selbstverbrennung).
Folgen Sie einfach dem Guru Schellnhuber nach Österreich, und bleiben Sie vor allen Dingen dort, und kommen Sie nicht wieder zurück, um einen sinnlosen Klimakrieg gewinnen zu wollen! Die Mehrheit der Deutschen will keinen „totalen Klimakrieg“ und sie will auch nicht Kühltürme von intakten Kraftwerken ab sofort „zurück sprengen“!