Von Kornelia Kirchweger, zuerst bei AUF1 erschienen.
In einem Interview sagte Bill Gates kürzlich, man könne mit Aufforstung den Klimawandel nicht lösen. Das zu glauben, sei kompletter Blödsinn, er verlasse sich nicht auf ungeprüfte Ansätze. „Ich pflanze keine Bäume“, sagte der Microsoft-Gründer und Impfstoff-Enthusiast. Er vergräbt sie lieber.
Er investierte Millionen US-Dollar in das kalifornische Unternehmen „Kodama“, das Baumreste „vergräbt“ oder auf andere Weise lagert, um die Zersetzung zu verlangsamen und so CO2 im Holz zu binden. (Gates‘ Aussagen sind nachzuhören hier im diesem Interview ab Minute 18:30)
Holzgruben in Wäldern
1 Milliarde Tonnen Biomasse sollen auf diesem Weg in den kommenden Jahren aus US-Wäldern entfernt werden. Die Investoren lassen tiefe Gruben anlegen und versenken dort das Holz. Von der US-Forstverwaltung gibt es schon grünes Licht. Der Staat liefert also das Holz und die Multis vergraben es. Eine Nutzung des Holzes in Möbel – oder Baugewerbe ist nicht vorgesehen. Auch damit würde das CO2 dauerhaft gebunden. Was passiert? Der Preis für Holz wird künstlich in die Höhe getrieben. Bill Gates, als größter privater Landbesitzer der USA, weiß das. Seine Ländereien würden an Wert gewinnen.
Zornige Investoren
Umgekehrt würde eine Auflage, Bäume gegen den Klimawandel zu pflanzen, sein Agrarland schmälern. Warum er keine Bäume pflanze, fragte der sichtbar fassungslose Moderator David Gelles im Rahmen eines Interviews anlässlich einer Veranstaltung der New York Times „Climate Forward“. Gates verlegen lachend: „Was jetzt – sind wir die Wissenschaftler oder sind wir die Idioten“. Er vertraue auf verlässliche Methoden. Mit seiner Ablehnung von Bäumen zog sich Gates den Zorn von Investoren zu, die bereits viele Millionen in Baumprojekte investiert haben. So etwa der CEO des kalifornischen Software-Entwicklers „Salesforce“, Marc Benioff. Er hat 300 Millionen US-Dollar in das „Eine Billion Bäume“-Projekt investiert, das unter dem Dach des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab läuft. Benioff kritisierte Gates Aussagen als „Tirade“.
Ersatzdünger und Kunstfleisch
Gates stellte auch klar, er betreibe auf seinem Agrarland keine organische Landwirtschaft (nachzuhören hier im Interview mit der New York Times ab Minute 26:58). Er setze Ersatz-Dünger ein, das habe sich bewährt. Andernfalls würde pro Hektar weniger Nahrung produziert, was wieder den Druck auf die Abholzung erhöhe. Wie bekannt, spricht sich Gates auch für den Konsum von aus Zellkulturen im Labor erzeugten Fleisch aus. Das US-Landwirtschaftsministerium hat kürzlich die Produktion und den Verkauf von künstlichem Hühnerfleisch genehmigt. Zwei Firmen bekamen die Genehmigung. Eat Just, Besitzer der Marke „Good Meat“ und Upside Foods. In beiden Firmen ist auch Bill Gates als Investor vertreten.
Atomenergie muss her
Im Interview legte sich Gates auch mit UNO-Chef Antonio Guterres an. Der sagte kurz davor, der Planet wäre bald unbewohnbar. Gates widersprach dem. Dem Planeten werde es gut gehen, er sei widerstandsfähig. Nur die Menschen bekämen ein Problem. Er glaube auch nicht, dass Länder unbewohnbar werden. Ebenso bezweifelte er, dass die Null-Emissionsziele der reichen Industrieländer die globale Erwärmung in den Griff bekommen können. Sonnen- und Windenergie allein können zudem nicht den Energiebedarf auf Dauer abdecken. Man müsse Nuklearenergie einbeziehen. Eines seiner zahlreichen Unternehmen hat die Technologie dafür schon parat. Eine neue Generation mobiler Salzwasser-, bzw. Laufwellenreaktoren. Ein Prototyp wird gerade in Wyoming gebaut. (AUF1.INFO berichtete)
Ablasshandel
Ebenfalls in Wyoming soll bis 2030 das „Projekt Bison“ umgesetzt sein. Es ist ein fünf Megatonnen-Projekt zur direkten CO2-Abscheidung. Das CO2 wird dauerhaft in tiefen Salzwasserreservoirs gespeichert. Vor allem geht es dabei aber um Business: Für die CO2-Entfernung aus der Atmosphäre werden Reduktionsgutschriften generiert. Diese werden an Organisationen mit Netto-Null-Zielen verkauft, die damit versuchen „unvermeidbare Emissionen auszugleichen“. CO2 wird in einem vom Weltwirtschaftsforum promoteten Imagefilm von „Projekt Bison“ ganz offen als „Finanzprodukt“ bezeichnet. CO2 wird nicht nur in der Erde versenkt, sondern auch als Produkt „geliefert“. Eigentümer ist das Unternehmen „CarbonCapture“ in Kalifornien. Microsoft ist dort Kunde, und kauft Gutschriften. Bill Gates ist aktuell Technologieberater von Microsoft.
CO2 für Coca-Cola
Ein weiteres CO2-Abscheidungsprojekt betreibt seit 2021 die Firma „Climeworks“ in Island. Dies unter einem 10-Jahresvertrag mit Microsoft. Bill Gates ist nach eigenen Angaben größter Kunde des Unternehmens. Er kauft dort jährlich CO2-Gutschriften in Millionenhöhe, um damit seine persönlichen Emissionen auszugleichen. Davor war Climeworks in der Schweiz tätig. Das dort aus der Luft gewonnene CO2 wurde an eine Abfüllfirma für Valser-Mineralwasser verkauft. Eigentümer von Valser ist Coca-Cola.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
@ Schönfelder/Kutschenreiter
Interessant wäre ja hier mal zu zeigen wie „Mineralische Hydratation“ zu Kohlenstoff vor sich geht und welche Reaktion man sich darunter vorstellen soll, bis jetzt „nimmt man an“ …um eine Theorie mal hinzustellen. Wissenschafts-Theorie braucht Belege.
Wenn man sich im Glaube oder Theorie der abiotischen Genese irrt, nützt auch „Grossgeist“ nichts. Gemäß den Förderkurven scheint die abiotische Genese nicht feststellbar zu sein. Sicher ist; bei langsamer Förderung ist mehr aus einem Ölfeld rauszuholen. (Unendlich langsam=Unendlich verfügbar, auch ein Strohhalm an dem man sich festhalten kann, damit sind wir definitiv nicht weiter)
Im Übrigen Bezieht sich mein Kommentar auf die Erdölförderung, zu der ich meine Erkenntnisse darlege. Sie dürfen anderer Meinung sein, aber nicht andere Themen in den selben Topf werfen.
@Ziegler
Diese Löcher füllen sich wieder auf.
Nennen Sie ganz einfach ein Land (Saudi Arabien, Russland, Venezuela usw.) , das Öl fördert und dem das Erdöl ausgegangen ist, dass sie kein Öl mehr fördern können. Nur ein einziges Land auf der Erde.
Das ist die Erdölförderung weltweit und die ganzen Jahre zeigen uns bis jetzt zumindest nicht, dass
der Rohstoff der Welt in irgendeiner weise ausgeht. Es gibt überhaupt kein Hinweis dafür.
Ich muß gar nicht verstehen wie es vorsich geht. Hauptsache, das Öl bildet sich beständig nach. Damit kann man sich eigentlich zufrieden geben.
Wogegen ich aber absolut bin, ist sinnlose Verschwendung! Die Wärmeisolierung von Häusern in Nordamerika ist ein Witz. Was da in den letzten 100 Jahren an Energie sinnlos verschwendet wurde ist gigantisch. Pickups und Motorhomes mit 6+ Liter Motoren und Gewichten weit jenseits der 2,5 t. Und dann in der Stadt cruisen. Flüge zum Einkaufsbummel nach London und New York. Gemüse aus Neuseeland für Europa. Und das nur als Beispiele.
Die Antwort ist, er, Bill ist ein Idiot aber ist schlau kriegt wahrscheindlich co2 Vergütung um das co2 in Flaschen zu füllen und wir werden dann wieder besteuert wenn wir es beim Trinken wieder raus lassen.
Ja klar.
Der Halbgott Bill gibt sich auch selbst die Autorität oder das Mandat dafür die Weltbevölkerung wegen der Dekarbonisierung zu reduzieren. Da fragt man sich doch – Wer hat den eigentlich gewählt, dass er das Schicksal der Menschheit nach seinem Geschmack in die Hand nehmen kann?
Hat ihn hier Jemand gewählt? Wie kommt er überhaupt an diese Position als Hellseher oder „Wissenschaftler“ irgendetwas für die Gesellschaft zu bestimmen?
Wenn Bill Gates sein (reichlich vorhandenes) Kapital investiert, dann trägt er auch das volle Risiko für einen Flop. Während Politiker uns per Diktat und auf unsere Kosten zu den größten und teuersten Dummheiten zwingen – siehe Klima- und Energiewendepolitik in Absurdistan. Kein Politiker wurde jemals für Wahnsinn finanziell belangt. Deshalb kommen bei staatlicher Planung stets und zuverlässig kriminelle Kostenüberschreitungen heraus. Sowie die unglaubliche Idiotie, auf geringstmögliche Energiedichten und minderwertigen Flatterstrom zu setzten. Auf solche Ideen kommen nur total Verrückte – Grüne und ihre Nachahmer eben. Wohlwissend, dass Dumm-Michel den Politiker-Irrsinn am Ende bezahlt.
In dem referenzierten Artikel steht explizit, dass es – wie im verlinkenden Text korrekt steht – um Baumreste geht. Um die Gefahren durch Waldbrände zu reduzieren, wird Totholz aus dem Wald entfernt und auch Bäume gefällt. Nur das, was man nicht als Nutzholz verkaufen kann, wird vergraben („After stripping off the limbs from trees too small to be sold for timber, they’ll load them into trucks and ship them to a prepared pit.“). Warum also erst korrekt Baumreste erwähnt werden, dann aber über Nutzung des Holzes in Möbeln oder Bauholz geschrieben wird ist irgendwie eigenartig. Hat die Autorin den verlinkten Text nicht gelesen?
Müller, geben Sie sich keine Mühe. Für Gates sind Leute die Bäume pflanzen Idioten. Gates, der Philanthrop🤣😂🤣😂🤣😂…. WIE NAIV SIND SIE EIGENTLICH ??? Durch die Netto-Null-Politik und den GREEN DEAL greift Gates in die zentrale Planung der Landwirtschaft und der Energieproduktion ein, unterstützt durch die Vereinten Nationen. Die Kosten für Lebensmittel und Energie wurden in die Höhe getrieben und der Lebensstandard vieler Menschen gesenkt. Diese Politik hat, ZUSAMMEN MIT SEINER INITIIERTEN Seuchenpolitik, das Wirtschaftswachstum gebremst und Milliarden von Steuergeldern verschwendet. Er hat den sinkenden Lebensstandard von Millionen von Menschen verursacht, ebenso Hunger unter den Armen und Tote durch seine PSEUDO-Impfung.👎🏽 Er und seine Globalisten-Kumpel erschweren es dem Durchschnittsbürger sich zu ernähren, zur Arbeit zu fahren und seine Wohnung zu kühlen oder zu heizen. Darüber hinaus untergräbt deren «wahnhafte» Politik auch die Souveränität der Nationen, macht die Bevölkerungen anfälliger und die Welt unsicherer. So was verteidigen Sie ? Sie sollten sich schämen.
Bill Gate. Alles was mir zu diesem und den anderen WEF-Typen einfällt, ist absolut ungeeignet um veröffenlicht zu werden. Darum höre ich hier jetzt auf.
Ich frage mich seit langem, warum Holz anstatt es zu verbrennen, nicht in Schnitzelform in entleerte Gasfelder und Kohlegruben verpresst wird, im Vergleich zu CCS müsste das doch wesentlich günstiger sein. Das würde nicht nur den globalen CO2 Eintrag verringern, sondern insbesondere die lokale Umwelt von Stickoxiden und Feinstaub befreien, was der Gesundheit der vor Ort lebenden Menschen sicher sehr zuträglich wäre.
Herr Voigt,
Meinten sie anstatt Holznutzung oder im Sinne von Vergraben, damit es nicht bei Waldbaenden brennt?
Der Aufwand waere sehr hoch. Man kann aber immer das Osterfeuer groesser bauen
Um Holz in Gaslagerstaetten zu verpressen muss es fluessig sein. Wenn sie Holz fluessig haben, dann verpressen sie es nicht mehr, weil es ist dann ein Rohstoff.
In Kohlegruben? Bitteschoen, Studie machen und erklaeren, warum man die Kohle rausgeholt hat und dann wieder Brennstoff reinverpresst.
Wie wollen sie Feinstaub und Stickoxide verringern? Das best waere den Wald nicht anzuzuenden. Ansonsten gab es Waldbraende schon immer. Manche Baeume vermehren sich erst nach einem Brand.
Uebrigens soll angeblich im Wald die sauberste Luft sein, also da wo wir das Holz wegholen wuerden.
Durchs wegholen wirds also nicht sauberer.
Vielleicht prazesieren sie ihre Fragen.
Ich fuer meinen Teil halte das Vergraben von Holz fuer Unsinn. Die Loecher machen sich nicht von allein.
Und wahrscheinlich endet so was mit einem Schwelbrand, der nicht geloescht werden kann.
Warum wollen Sie denn ständig das CO2 verringern ? Leben Sie nicht gerne ? Mögen Sie keine Pflanzen und Tiere ? Halten Sie doch einfach die Luft an, wenn Sie keinen Bock mehr haben.
Genauso ist es, Frau Schönfelder. Ich bin gespannt, welche idiotischen Vorschläge noch kommen werden, uns zu „Dekarbonisieren“. Auf alle Fälle gehören die Co2 Verpressung und das Einbuddeln des Holzes an die Spitze der Idiotie. Auch wenn Prof. Vahrenholt eifriger Verfechter der Co2 Verpressung ist.
Das Problem bei Vahrenholt ist, daß er das CO2-Märchen mitträgt. Schließlich war man ja mal U M W E L T S E N A T O R in Hamburg. So ganz können die Allerwenigsten späte Einsichten konsequent durchdenken. Man könnte ZUVIEL eigene „Identität“ verlieren. Manchmal betrifft es den größten Teil des eigenen Lebens, immer dann, wenn die Ideologie erst mit starkem Zeitverzug der Vernunft wich. 🤝✌️😎
Ich frage mich seit langem, warum Holz anstatt es zu verbrennen, nicht in Schnitzelform in entleerte Gasfelder und Kohlegruben verpresst wird,
Die Antwort ist einfach, die Gas und Ölfelder füllen sich immer wieder auf. Es gibt weltweit keine stillgelegte Förderstätte von Öl und Gas. Es sind keine fossilen (biotische) Energieträger.
Die Kohlegruben sind Tagebau vom Abbau der Braunkohle (biotisch). Was soll da verpresst werden? Das andere wäre der Steinkohleflöz (abiotisch).
„Gas und Ölfelder füllen sich immer wieder auf. Es gibt weltweit keine stillgelegte Förderstätte von Öl und Gas. Es sind keine fossilen (biotische) Energieträger.“
Diese Aussage ist falsch, ist hundertfach widerlegt, es gibt mittlerweile tausende von Bohrlöchern die „kein Tropfen“ Erdöl mehr hergeben.
Die meisten Leute haben keine Vorstellung der Mengen die gefördert und verbraucht werden, und auch keine Vorstellung davon was in der Erdölförderung bereits abgelaufen ist (und noch ablaufen wird, Stichwort Fracking)
Texas war gebietsweise übersäht mit Holz- Fördertürmen soweit das Auge reicht, unvorstellbar!!!
ich empfehle jedem „ a crude awakening (deutsch)“ auf You tube anzusehen, ein schneller Überblick, super Recherche, geschichtliches Dokument …und… beeindruckend.
Weiter; Werner Zittel, Vorträge in PDF findet man im Netz im Zusammenhang mit Erdölförderung und der „ Mechanik, oder besser auch Mathematik“ hinter der Fördermenge.
Wer Erdölförderung versteht, weiss, dass der Faden an dem unsere heutige Zivilisation hängt immer dünner wird… nicht weil das Erdöl ausginge, nein, das dauert noch einige hundert Jahre, aber…. Die Nachfrage wird nicht mehr durch ein entsprechendes Angebot gedeckt werden können und das führt zu gigantischen Problemen, wie Treibstoff Mangel mit all seinen Konsequenzen.
Fracking ist die Technologie, die eine höhere (und erneute) Ausbeute eines Erdölfeldes ermöglicht, könnte die Problematik des begehrtesten Rohstoffs jedoch um einige Jahre verschieben.
((Wiederholung; Gas wäre vorderhand noch genug vorhanden (später dann auch Methan-Hydrate) da darf man sich aber nicht „die Köpfe einschlagen“, oder die Freunde verärgern, oder selbstherrlich sein; Zivilisation ist ein verletzliches Geschöpf.))
„Diese Aussage ist falsch, ist hundertfach widerlegt, es gibt mittlerweile tausende von Bohrlöchern die „kein Tropfen“ Erdöl mehr hergeben.“ Das ist die Antwort eines Kleingeistes. Es gibt Erdölfunde in Regionen Russlands, wo eigentlich nach geowissenschaftlichen Erkenntnissen gar kein Öl vorkommen sollte. Dort befinden sich in sehr großen Tiefen uralte Grundgebirge, die zu einer Zeit entstanden sind, als es noch keine Lebewesen auf der Erde gab. Dennoch hat man dort Erdöl und Erdgas feststellen können, und zwar durch abiotische und mineralische Hydrationen, wie sie durch enorme Drücke und Temperaturen im Erdinnern entstehen. Folgend dieser Theorie, nimmt man an, dass sich unendlich erneuernde und auffüllende Erdölressourcen in tiefen Erdschichten befinden. Bei Gas ist eine abiotisches Genese noch viel wahrscheinlicher. Diese Theorien sind nicht widerlegt, sondern werden, wie bei Corona, unterdrückt durch „wirtschaftswissenschaftlich“ gekaufte WIDERLEGUNGEN und diese werden alternativlos verbreitet. WO SIND WIR EIGENTLICH ANGEKOMMEN, daß Wissenschaft faschistoid festgelegt und verbreitet wird. Es kann verschiedene Arten der Öl/Gas-Entstehung geben, wir sind noch lange nicht am Endpunkt unserer Erkenntnis. Was glauben Sie eigentlich wer Sie sind ? Schauen Sie sich das grenzenlose Fiasko, die TRAGÖDIE der mod-RNA an. NIEMAND durfte diese Teufelsplörre kritisieren, weil angeblich ALLES LÄNGST BEWIESEN war ! 🤮🤑🤮🤑🤮🤑☝🏼Alles Lügen einer sich prostituierenden Wissenschaft.
Vielen Dank Frau Schönfelder, daß Sie so ausführlich darauf geantwortet haben. Dann brauche ich es nicht auch noch machen. Aber ich befürchte es nutzt nichts. Wir stehen in getrennten Lagern. Die „Zieglers“ und wir.
Genauso wie bei Corona, ist es mit dem Öl und dem CO2 und was weiß ich, welchen Blödsinn diese Zivilisationszerstörer sich noch ausdenken werden. Und immer wieder springen auf den aktuellen Zug welche auf und verbreiten auch hier die neuen Parolen ihrer „Weltretter“-Vorbilder.
Es gibt nur eine Lösung für Gates und Co. Die Geschlossene. Denn sie sind gemeingefährlich.
Die Menschheit ist schon wieder vollkommen verblödet.
Den meisten Sauerstoff liefern die Wälder.
„Waldluft ist würzig. Waldluft ist frisch. Waldluft ist rein.
Technisch gesehen ist Waldluft nichts anderes als ein Nebenprodukt der Holzproduktion. Während des Wachstums entziehen die Bäume der Atmosphäre Kohlendioxid und geben Sauerstoff ab. Photosynthese heißt dieser Vorgang, der Wälder zu einer riesigen Sauerstofffabrik macht.
Laubwälder produzieren jedes Jahr 15 Tonnen Sauerstoff pro Hektar, Nadelwälder kommen sogar auf 30 Tonnen pro Hektar und Jahr. “
„Warum ist Waldluft so gesund? Waldluft ist deshalb so gesund, weil sich in ihr bis zu 90 Prozent weniger Staubpartikel befinden als in der verschmutzten Stadtluft. Je tiefer man in den Wald hineingeht, desto sauberer ist die Luft und desto höher ist ihr Sauerstoffgehalt.“
Der Mann nennt das Blödsinn.
Dann sagt er auch noch — Wollen wir dumm bleiben oder Wissenschaftler sein? hihihihi
https://youtu.be/JjyfUmWwQtg
Ich, als normales Individium produziere mit jedem Atemzug 4vol% C0² (40.000ppm).
Bin ich jetzt ein Umweltsünder?
Mein Nachbar, ein durchtrainierter Radsportler fragte mich: ob ich Lust hätte, ca. 100km Radzufahren?
Meine Antwort war: du Umweltsau!
Wieso?
Ja, du verbrauchst währen der Radtour jede Menge Sauerstoff zu CO².
Ich aber liege auf der Coutch un lese ein Buch.
So richtig hat er meinen Einwand nicht verstanden.
Das ist schon gute Satire einen Fahrradfahrer ne Umweltsau zu betiteln.
Das gilt ja eigentlich fuer alle!
„Den meisten Sauerstoff liefern die Wälder.“
Nein, liefern sie nicht.
Wenn die Sonne nicht scheint, atmen die Pflanzen Sauerstoff ein und Kohlendioxid aus.
Der Sauerstoff in der Atmosphäre kommt von keinen Pflanzen, sondern ist ein Produkt von Wasser und Sonnenstrahlung. Diese spaltet Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff.
Ich glaube, es war in 40 km Höhe und mehr.
Pflanzen sind Verbraucher, wie jedes andere Lebewesen auch. Gebe es sie nicht, wäre der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre genauso hoch wie mit den Pflanzen.
Der Witz an der Sache ist, dass der eingelagerte Kohlenstoff nach dem Tod der Pflanze durch Verrottung sich mit dem Luftsauerstoff verbindet und als CO2 wieder in die Atmosphäre kommt.
Die Pflanze verbraucht dabei soviel Sauerstoff, wie sie zu Lebzeiten freisetzte und setzt dabei soviel CO2 frei, wie sie zu Lebzeiten band. Das ist ein Nullsummenspiel.
Deshalb will Gates die Bäume vergraben. Denn ohne Sauerstoff kann die Verrottung nicht funktionieren. Der Kohlenstoff sich nicht zu CO2 wandeln.
Auch Gates ist ein Feind des Lebens, wie alle anderen, die das CO2 bekämpfen.
„Der Sauerstoff in der Atmosphäre kommt von keinen Pflanzen, sondern ist ein Produkt von Wasser und Sonnenstrahlung. Diese spaltet Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff.“
und wo findet das statt? In der Atmosphäre?
„und wo findet das statt? In der Atmosphäre?“
In der oberen Atmosphäre. Über der Ozonschicht. Dort wo UVC ungehindert arbeiten kann. Um die 40 km herum.
Es wird das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespaltet. Wasserstoff verschwindet ins All, da er leichter als Luft ist, der Sauerstoff ist schwerer als Luft und sinkt der Erde entgegen.
„Experten der Uni Münster haben beispielsweise ausgerechnet: Eine 150-jährige Buche produziert täglich rund 11.000 Liter Sauerstoff, das entspricht in etwa dem Tagesbedarf von 26 Menschen.02.11.2022“
„dennoch produziert der Baum mehr Sauerstoff, als er selbst zum Leben benötigt. Laubwälder produzieren jedes Jahr ganze 15 Tonnen Sauerstoff pro Hektar, Nadelwälder kommen sogar auf 30 Tonnen pro Hektar und Jahr. Eine etwa 150 Jahre alte Buche produziert täglich 11.000 Liter Sauerstoff. Davon kann ein Mensch mehr als 13 Jahre lang atmen!“
Haben die falsch gerechnet?
„Haben die falsch gerechnet?“
Haben sie wohl nicht, aber sie haben etwas ausgelassen: Den Tod der Pflanze. Bei ihrer Verrottung setzt sie den gebundenen Kohlenstoff wieder frei und verbraucht dabei soviel Sauerstoff, wie sie zu Lebzeiten freisetzte.
Wenn eine Pflanze verrottet ist, ist es so, als hätte es sie nie gegeben. Alles ist wieder in Waage.
Der Körper wird dem Kreislauf des Lebens zurückgegeben, er wird bis auf atomare Ebene zersetzt und alles beginnt von vorn. Im Grunde genommen ist das eine 100 %e Kreislaufwirtschaft. Das Recycling der Natur.
Ein Baum verrottet in 8-10 Jahren, Äste 1-2.
Eine Buche kann bis zu 300 Jahre alt werden.
Also ist die Sauerstoffproduktion eines Baumes dennoch mehr als der Verbrauch.
Sie sind ein echter Wandersmann ! Ein Waldläufer. ✌️Wichtig, daß das mal geschrieben wurde. Im Winter müßten wir sonst ersticken…😁, ka Chlorophyll, ka Blätter net….Auch kann man im Wald, besonders im Sommer, an schwülen, windarmen Tagen, Ozon r i e c h e n. Es erinnert an Chlor, denn als Kind befand ich, daß es manchmal im Wald genauso wie im „Schwimmbad riecht“. 😀🤝🌴 Trotzdem sind Wälder mystische Aufentaltsorte, auch wenn man keine Bäume umarmt. 😂 Es herrscht Stille, unterbrochen von singulären Tiergeräuschen und vom Rauschen der Bäume. Gerade die Vielfalt der natürlichen Mitbewohner verdeutlicht die wunderbare Einsamkeit inmitten einer Symphonie der tierischen Waldgemeinschaft. Bäume als schützende Dächer, die das Sonnenlicht in überirdisch prachtvollen Lichtspielen auf dem Waldboden widerspiegeln. Sonnenstrahlen inmitten sommerlicher Temperaturen durchströmen das üppige Laub…dazu mannigfaltige D Ü F T E, vertraute und immer neue. Der Wald ist ein magischer Ort, um Lebenskraft zu tanken, zu genießen, zu regeneren. Perfekt. Ich liebe jeden Baum und verachte Menschen, die alles Schöne aus PROFIT zerstören wollen…🤮🤮🤮🤮🤮. Sünder, die sich an der Schöpfung vergehen.
Es gibt da ganz andere Berechnungen.
„Wenn alle Bäume verloren gingen, wäre die Umwelt zwar nicht sauerstoffarm, aber der Sauerstoffgehalt wäre niedriger. Würde es ausreichen, damit der Mensch überleben könnte? In einem Jahr produziert ein ausgewachsener Laubbaum so viel Sauerstoff, wie zehn Menschen atmen. Wenn Phytoplankton uns mit der Hälfte unseres Sauerstoffbedarfs versorgt, könnten wir bei der derzeitigen Bevölkerungszahl mindestens 4000 Jahre auf der Erde überleben, bevor der Sauerstoffspeicher erschöpft wäre. Dabei werden jedoch eine Reihe anderer Faktoren nicht berücksichtigt: zum Beispiel die steigende Bevölkerungszahl “
Von daher kann die Sauerstoffbilanz schließlich nicht Null sein.
Wälder produzieren netto mehr Sauerstoff.
Hier die Messungen von 10.03 bis 04.10 in einem Wald aus China. Da Bäume erst bei einer Temperatur über ihrem biologischen Nullpunkt zu wachsen beginnen und Sauerstoff abgeben (und der biologische Nullpunkt von Pappeln liegt über 10 Grad Celsius), produzieren sie in Winter weniger Sauerstoff als in Sommer. Deswegen müsste man auch davon ausgehen, dass in tropischen Wäldern mehr Sauerstoff produziert wird. Dann gibt es auch unterschiedliche Wälder oder Baumarten, die mehr oder weniger produzieren.
Ausserdem baut China die größte Waldstadt der Welt.
„Die Liuzhou Forest City ist ein urbaner Organismus, der wie eine Art nachhaltige Maschine funktioniert. Jedes Jahr absorbiert die Stadt laut Architekten an die 10.000 Tonnen CO₂ und 57 Tonnen Mikropartikel, während sie zugleich 900 Tonnen Sauerstoff produziert. Hitzeinseln und kritische Rekordtemperaturen im Sommer gibt es hier nicht. “
https://www.ubm-development.com/magazin/liuzhou-forest-city/
Wenn das etwas für Idioten ist wie Bill Gates das behauptet, dann hätten sie in China wohl nicht so viel Geld für solch einen Projekt investiert.
„Je tiefer man in den Wald hineingeht, desto sauberer ist die Luft und desto höher ist ihr Sauerstoffgehalt.“
Auch das ist nicht richtig. Der Ozongehalt im Wald ist höher als außerhalb des Waldes, aber nicht der Sauerstoffgehalt, der liegt wie überall bei 21 %.
Das Ozon hat einen ganz eigenen Geruch.