Was machen unsere Ampelpolitiker daraus? Dem Vorschlag zustimmen. Denn solche Geschlossenheit belegt ihre Stärke
Helmut Kuntz
Deutschland ist ein Volk der Dichter und Denker. Das mit dem Dichten kann noch stimmen. Wie man an der Überschrift erkennt, neigen inzwischen sogar ganz normale Bürger dazu, es mit Holpersätzen zu versuchen. Und einer der darin ganz Großen amtiert sogar als Minister und darf als solcher viele, deren Wärme nicht vom Bürgergeld, sondern von einer bezahlbaren Heizung abhängt, ruinieren. Leider ist der dichterische Anlass also nicht wie im Mittelalter das Werben um Minne und eine holde Maid, sondern ein Zustand wie zur Zeit, als mit einem Vers „Denke ich an Deutschland in der Nacht … “ die Stimmung im Land beschrieben wurde.
Was kostet das Heizungsgesetz und was bringt es dem Klima?
Eine Frage, von der man meint, dass sie vor der Verabschiedung im Bundestag heiß diskutiert und abgewogen wurde.
Leider ist nichts davon der Fall. Es hat unsere Vorgaben-„Abnicker“ im Bundestag nicht einmal wirklich interessiert.
Ihnen lag eine Bundestags-Stellungnahme vor, in der die wesentlichen Kritikpunkte und der vollkommen fehlende, klimatische Nutzen plausibel und fundiert dargestellt sind [2] (lesenswert). Trotzdem musste erst ein einzelner, mutiger Abgeordneter aus der Oppositionsbank per Gericht zumindest einen Terminverschub erwirken, der von den Ampelparteien allerdings nicht zum Nachdenken, sondern lediglich zum Zusammenschluss zur Zustimmung genutzt wurde.
Nicht einmal der „Vorzeigevernünftige“ der FDP, der ausweisen soll, dass es in der Ampel wenigstens noch eine Stimme der Vernunft gäbe, versagte seine Zustimmung, obwohl er zuvor entsprechende Hoffnung publizierte.
Die Kosten
Es ist eigentlich nicht Aufgabe des Autors, den Versuch und Aufwand zu wagen, solche zu ermitteln, nur weil ein Minister mitsamt seinem umfangreichen Beraterstab dazu nicht in der Lage ist [3] und für die betroffenen Bürger dazu offiziell auch keine Angaben macht [4] [5].
Um das mit dem Heizungsgesetz initiierte Verbrechen der GRÜNen (rein persönliche Meinung des Autors über das Gesetz) an den für Heizungen verantwortlichen Bürgern im Lande darzulegen, ist es allerdings leider erforderlich.
Versuch einer Kostenermittlung
Alle kursierenden Kostenangaben basieren auf fremden Schätzungen und selbst Habeck hat sein „Wissen“ aus externen (beauftragten) Studien [10]. Ausreichend Eigenes kann man heutzutage von einem Bundesministerium mit ca. 2.200 Bediensteten und ca. 10 Milliarden EUR Budgetvolumen im Jahr nicht mehr verlangen. Ganz böse Zungen behaupten, die seit der Habeck-Übernahme zusätzlich eingestellten Parteigünstlinge blockieren zudem den sowieso schon mageren „Kompetenzrest“, welcher während der Merkelzeit nicht vollständig ausgekehrt werden konnte …
Zur Ermittlung bleibt damit nur das Zusammentragen aus verschiedensten Publizierungen.
In [2], Deutscher Bundestag, Ausschussdrucksache 20(25) 433 Stellungnahme Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Fritz Söllner,
wurde eine Abchätzung auf Basis der vom Bundesministerium angegebenen Kosten vorgenommen, allerdings nur bis zum Jahr 2030:
Zitierung daraus: Die folgenden, auf den Angaben der Bundesregierung beruhenden Berechnungen sind daher entsprechend vorsichtig zu interpretieren. Trotz dieser „geschönten“ Zahlen gelangt man zu Ergebnissen, die es nahelegen, dass die Maßnahmen des GEG zu teuer und kostenineffizient sind.
Bis 2030 sollen 42,5 Millionen Tonnen CO₂ durch die „Heizen-mit-Erneuerbaren Vorgabe“ eingespart werden (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 2023). Da diese Vorgabe ab 2024 gelten soll bzw. sollte, ist dieser Einsparung der Erfüllungsaufwand in den Jahren 2024 bis 2030 gegenüberzustellen. Dieser beträgt für Privathaushalte
€ 55,861 Milliarden, für Unternehmen € 18,538 Milliarden und für die Verwaltung € 2,933 Milliarden (Deutscher Bundestag 2023, 77-79), insgesamt also € 77,332 Milliarden.
Die Reduktionskosten pro Tonne CO₂ belaufen sich mithin auf ca. € 1.820. Aus den genannten Gründen dürfte der tatsächliche Wert noch wesentlich höher liegen …
Will man erfahren, wie es damit bis zum wichtigen Jahr 2045, dem ersten mit deutscher Nullemission, aussieht, findet sich keine geschlossene Darstellung mehr, sondern nur noch viele Vermutungen:
[13] FOCUS, 11.05.2023: „Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis“ Experte rechnet vor, warum Habecks Heiz-Wende ein Klima-Reinfall ist
… „Nach meiner Berechnung kostet der Umstieg von Gas auf Wärmepumpen rund 225 Milliarden Euro zusätzlich bis 2045“, berichtet Frondel. Wohlgemerkt: Wenn man für kaputte Gasheizungen neue Wärmepumpen einbaut.
[3] FDP: … bis 2045 zusätzliche Kosten von mehr als 600 Milliarden Euro zu. Habeck geht von 130 Milliarden aus.
[11] Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045 Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz: Bis 2045 Zusatzkosten 448Milliarden EUR
[8] MERKUR, 10.03.2023: Ökonom warnt: Habecks Heiz-Pläne könnten 1000 Milliarden Euro kosten:
… Zu der Einschätzung kommt Professor Marcel Frondel vom Institut für Wirtschaftsforschung RWI in Essen. Beim RWI ist er der Leiter des Fachbereichs „Umwelt und Ressourcen“. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte er, dass er für die Umsetzung der Maßnahmen auf Kosten in Höhe von einer Billion Euro kommt. Das sind 1000 Milliarden Euro, ein unvorstellbarer Betrag. Das Ministerium selbst schreibt, dass die Kosten noch nicht beziffert werden könnten, beziehungsweise, dass sie „nachgereicht“ werden.
[7] AD HOC NEWS 16.5.2023: FDP taxiert Gesamtkosten für Heizungstausch auf 2,5 Billionen Euro:
Wie die „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Berechnungen des energiepolitischen Sprechers Michael Kruse (FDP) meldet, sind für die Haushalte bis 2045 „Gesamtkosten von mindestens 2,5 Billionen Euro“ zu erwarten. „Dieser Wert könnte je nach Sanierungsbedarf noch erheblich steigen“, zitiert „Bild“ aus Kruses Berechnungen.
… Kruse kommt damit auf rund 20 Mal so hohe Kosten wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im GEG offiziell ausweist. In dem Gesetz geht Habeck bis 2045 von Kosten in Höhe von rund 130 Milliarden Euro aus …
Allerdings gibt es noch eine Kostenangabe, diesmal direkt von der Fachperson Habeck. Herr Habeck versichert:
[9] „Habeck setzt den kalkulierten 9,1 Milliarden Euro, die jährlich an zusätzlichen Investitionskosten aufzubringen sind, Einsparungen in ungefähr gleicher Höhe entgegen – über einen Zeitraum von 18 Jahren.“
Dabei zeigen alleine die Kosten des Wärmepumpeneinbaus in die GRÜNe Parteizentrale in Berlin, wie unrealistisch weit weg von der Wirklichkeit Aussagen von Herrn Habeck sind:
[Link] Blackout News, 12. Juni 2013: Wärmepumpe in Parteizentrale der Grünen – bisher mehr als 3 Jahre Bauzeit und 5 Millionen Kosten.
Zusammenfassung Kosten
Somit bleibt als ganz grobe Abschätzung, dass die Kosten bis zum Jahr 2045 irgendwo zwischen „Habecks“ 130 Milliarden und den 2.500 Milliarden EUR des Abgeordneten Kruse liegen können.
Die von Habeck versicherten, gegenrechenbaren Minderungen werden der Vereinfachung (und da diese anteilig geringe „Einsparung“ kaum ins Gewicht fällt [6]) wegen nicht berücksichtigt.
Bezüglich der „Kosteneffektivität“ werden deshalb bis zum Jahr 2045 die folgenden Budgetwerte angenommen:
-minimalste Kosten:130 Milliarden EUR,
-mittlere Kosten: 1.200 Milliarden EUR (dieser Arithmetische Mittelwert ist nicht der Richtige für die anzunehmende Verteilung, wird der Einfachheit wegen aber verwendet),
-maximale Kosten: 2.500 Milliarden EUR.
Das Jahr 2045 ist wichtig. Bis dahin soll Deutschland als sehnlichster Wunsch von Scholz, dem GRÜNer als GRÜNen emissionsneutral und danach sogar emissionsmindernd sein. Dieses Ziel hat es sich Deutschland im Klimakampf selbst auferlegt. Und wie schon in früheren Kämpfen in der der Deutschen Geschichte wird es durchgehalten, koste was es wolle und egal, wie das Ergebnis dann aussieht.
Auf die Idee, von nicht sinnvollen Eigenvorgaben einfach auch einmal abzurücken, kamen bisher nur Trump und inzwischen China, welches seine Emissionen nach seiner Wirtschaft und nicht nach dem IPCC ausrichtet.
Klimanutzen
Weder die Bundesregierung, noch die Abgeordneten wussten zur Abstimmung im Bundestag, wie hoch die Kosten und noch weniger, wie viel Emissionseinsparung ihr Gesetz bringen wird:
Deutscher Bundestag, 30.08.2023 Klimaschutz und Energie — Antwort — hib 620/2023
Darin die Aussage: … CO₂-Einsparung durch Heizungsgesetz noch unklar.
In dieser Antwort der Bundesregierung an fragende Abgeordnete wird weiter auf eine Bundestagsrucksache verwiesen: Deutscher Bundestag Drucksache 20/8076 vom 22.08.2023, Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 20/7923 – Offene Fragen zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes.
Darin steht unter anderem:
Frage: Mit welchen CO₂ -Einsparungen rechnet die Bundesregierung durch die Umsetzung der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes in der Fassung der Formulierungshilfe des BMWK vom 30. Juni 2023 (bitte gesamt und jährlich von 2024 bis 2030 angeben)?
Antwort: Hierzu liegen der Bundesregierung gegenwärtig noch keine abschließenden Abschätzungen vor.
Frage: Wie viel geringer werden die Einsparungen durch die Umsetzung auf Basis der Formulierungshilfen gegenüber einer Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes auf Basis des ursprünglichen Kabinettsentwurfs ausfallen?
Antwort: Hierzu liegen der Bundesregierung gegenwärtig noch keine abschließenden Abschätzungen vor.
Damit kann es ihnen nicht möglich gewesen sein, eine klimatische Effektivitätsbetrachtung durchzuführen. Im Eid steht dazu „ … dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden … “ .
Gut, etwas darüber konnten die Abgeordneten mit dem Thesenpapier des Professor Söllner [2] zumindest bis zum Jahr 2030 schon wissen. Nur wäre dieses Wissen arg unangenehm gewesen.
Bis zum Jahr 2030
Bis zum Jahr 2030 finden sich wie gezeigt noch spekulative Angaben zur eventuellen Emissionsreduktion.
Zur groben Orientierung nun eine Abschätzung, was diese an „Klimanutzen“ bewirken (könnten).
Zuerst bezogen auf Deutschlands Gesamtemission:
Deutschland emittiert mit fallender Tendenz noch ca. 2 % des weltweiten CO₂-Ausstoßes. Deutschlands gesamte geplante Emissionsreduzierung bis zum Jahr 2100 „erkältet“ die Globaltemperatur im Jahr 2100 um 0,05 Grad (diese Angabe stammt vom ausgewiesenen Klimahysteriker Prof. Rahmstorf (PIK), also beileibe keinem „Klimaleugner“).
Nimmt man ein realistisches Forcing von maximal 1,5 an, hat Deutschland die Globaltemperatur im Jahr 2100 um irgendwo zwischen 0,016 … 0,052 Grad „abgekühlt“.
Nun der Versuch einer ganz, ganz groben Abschätzung, welchen Anteil an dieser bereits homöopathischen, globalen „Klimagesundung“ das neue Heizungsgesetz zusätzlich bewirken könnte:
Zuerst die Datenbasis:
[12] 16.09.2023 Was bringt das abgeschwächte Heizungsgesetz fürs Klima? BR24
Zitierung: …. Die wichtigste Quelle zu dieser Frage sind Studien des Ökoinstituts …
… Im besten Fall würde das abgeschwächte GEG im Jahr 2030 demnach 11,9 Millionen Tonnen Treibhausgas einsparen, im schlechtesten Fall 4,5 Millionen Tonnen. Der Effekt des Heizungsgesetzes in seiner jetzigen Form bewegt sich also, je nach Annahmen, für das Jahr 2030 in einer Größenordnung um ein Prozent der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen.
… Klar ist jedenfalls: Ohne CO₂-Einsparung bei den Gebäuden ist es für Deutschland unmöglich, seine Klimaziele zu erreichen, sie sind mit rund 15 Prozent der Treibhausgasemissionen einer der großen Posten in der deutschen Klimabilanz. Und auch wenn das GEG bis 2030 nur etwas mehr als ein Prozent der gesamten deutschen Emissionen zu vermeiden hilft: Von denen im Gebäudesektor spart es bis dahin immerhin schon ungefähr ein Zehntel, wenn das von Bundesregierung und Ökoinstitut erwartete Szenario eintrifft.
In der Quelle [2] werden noch 42,5 Mio.t an Emissionseinsparung genannt. Man muss aber davon ausgehen, dass der Bayerische Rundfunk aktueller Bescheid weiß, weshalb hier dessen Angaben gerechnet werden (Anm.: Die vom BR genannten 11,9 Mio. t entsprechend etwa den vom damaligen Staatssekretär Graichen genannten, 10,4 Mt.).
Nun der Versuch einer Abschätzung. Man benötigt schon viele Stellen nach dem Komma, um überhaupt auf Zahlen zu stoßen:
Die kumulierte Emissionseinsparung durch das Heizungsgesetz zum Jahr 2030 soll laut BR zwischen 4,5 … 11.9 Mio. t CO₂ betragen.
Bezogen auf den aktuellen, globalen CO₂-Anteil in der Atmosphäre bedeutet 1 Gigatonne CO₂ äquivalent eine Erhöhung um 0,12805 ppm und „mindert“ beim vom IPCC postulierten Forcing von 3 K/Emissionsverdopplung die Temperatur im Jahr 2100 um grob 0,00139 Grad.
Damit bewirkt die durch das Heizungsgesetz bis zum Jahr 2030 vermutete Emissionsminderung die Globaltemperatur im Jahr 2100 um:
Kosten soll diese Temperaturreduktion bis zum Jahr 2030 von Habeck schöngerechnet, nur knapp um die 80 Milliarden EUR.
Bis zum Jahr 2045
Der Autor hat es aufgegeben, nach brauchbaren Angaben zur anteiligen Emissionsminderung bis zum Jahr 2045 zu suchen. Er -bzw. googl – fand dazu nichts Sinnvolles. Es gibt zwar diverse Studien von Ökoinstituten und NGOs. In deren teils bis zu 250 Seiten verklausulierten Angaben zu recherchieren, was in welchem Szenario unter welchen Bedingungen und Annahmen eventuell anteilig auf das Gesetz anwendbar wäre, hat er allerdings aufgegeben. Sicher kann man das, aber der Aufwand für einen solchen Artikel hat irgendwo auch seine Grenzen.
Habeck und seinem Mi(ni)sterium ging es erkennbar ähnlich, weshalb das keine Schande ist.
Somit bleiben dazu nur gröbste Abschätzungen möglich.
Eine liegt vor:
Wenn der Professor von [2] Recht hat, bringt jegliche Reduzierung dem Klima alleine schon deshalb nichts, weil der Emissionshandel dafür sorgt, dass jede Emissionsersparnis im Gebäudebereich anderweitig (aus-)genutzt, also trotzdem emittiert wird.
Ansonsten kann man wie folgt eine Größenordnung abschätzen:
[15] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Klimaschutz in Zahlen Aktuelle Emissionstrends und Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland – Ausgabe 2022:
… Der Gebäudebereich hatte im Jahr 2021 einen Anteil von 15 Prozent an den Gesamtemissionen.
Alleine danach kann das Heizungsgesetz in Summe bis zum Jahr 2100 die Globaltemperatur unseres Planeten nicht um mehr als 0,0024 … 0,0078 Grad „kühlen“ und stellt dafür die maximal möglichen „Kühlwerte“ dar.
Im Jahr 2030 sollen es laut BR allerdings erst anteilige 1 % der Gesamtemission sein (also von den 15 % Sektoranteil 6,7 %) sein. Demnach mit erheblich weniger Temperaturreduzierung zu rechnen, was aber hier nicht weiter ausgeführt werden soll.
Nun der Versuch einer Abschätzung der Emissions-Reduzierungskosten.
Laut [17] „Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045 Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz“ hat der Gebäudesektor seine Emission bis zum Jahr 2045 jährlich um 5,2 Mio. t zu verringern.
Ab dem Jahr 2024 bedeutet dies eine Reduktion des wegen Ausnahmeregelungen mit pauschal als 70 % anteilig angenommenen Heizungsgesetzes um: 5,2 x 21 = 109,2 Mio. t, davon 70 % sind 76,44 Mio. t.
Damit lassen sich die Emissions-Vermeidungskosten erahnen:
Nun gibt es ein anderes Dokument, in dem wieder andere Zahlen stehen:
[11], Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045 Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz:
Einsparung durch Heizungspumpen bis zum Jahr 2045 kumuliert 273 Mt. CO₂
Mit diesen 273 Mt. CO₂ führt die gleiche Rechnung zum folgenden Ergebnis:
Die Spanne der Emissions-Vermeidungskosten reicht demnach von 476 … 16.026 EUR/t CO₂.
Mögen diese Kostenabschätzungen auch noch so ungenau sein, eines dürfte trotzdem zutreffen:
[13] FOCUS, 11.05.2023: … Deshalb: „Ich hoffe, dass das Gesetz so nicht kommt. Weil Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Das Ausland lacht über uns.“
Unsere Abgeordneten wollten aber wohl, dass das Ausland nicht nur über unsere Annalena lacht, sondern über den gesamten, politischen Ampelverein in Berlin.
Gäbe es Alternativen
Kein „Klimaleugner“, aber ein das Thema doch auch kritisch Betrachtender hat dazu Überlegungen publiziert: [Link] 12. Mai 2023: Fritz Vahrenholt: Inkompetente Energiepolitik
Vahrenholt verzichtet dabei gar nicht auf die Emissionsreduzierung, sondern zeig nur, mit wie eklatant weniger Kosten und Aufwand der gleiche Emissions-Reduzierungseffekt anderweitig erzielt werden kann.
Zitierungen: In einer Antwort des Staatssekretärs Graichen auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Bartsch erfahren wir die “sensationelle” CO₂-Minderung dieses Verarmungsprogramms für die Mittelschicht:
Wenn in 2030 6 Millionen Wärmepumpen installiert sein sollten, werden durch diesen Aufwand 10,4 Millionen t CO₂ vermieden.
Das entspricht ungefähr der Emission, die beim Abschalten eines Kernkraftwerkes entstehen, wenn der Strom durch Braunkohle ersetzt wird …
… Eine ähnliche CO₂- Verminderung würde man erreichen, wenn man ein einziges Braunkohlekraftwerk mit CO₂-Abscheidung ausrüsten würde.
Das Kraftwerk Schwarze Pumpe emittiert etwa 12 Mio. t CO₂ und würde mit einer Investition von 600 Mio. € CO₂-frei. Pro Tonne CO₂ sind das 50 € an Investitionskosten …
… Wollte man eine wirkungsvolle und effiziente CO₂-Minderung, so müsste man alle ostdeutschen Braunkohlekraftwerke, die noch bis 2038 betrieben werden können, mit einer CO₂-Abscheidung ausstatten. Die ostdeutschen Braunkohlekraftwerke produzieren 50 TwH Strom und emittieren etwa 50 Mio. t CO₂. Um die 14 Kraftwerksblöcke CO₂-frei zu machen, müssten etwa 8,4 Milliarden investiert werden. Also für einen kleinen Bruchteil (1/20) des Habeck’schen Monster-Plans an Investitionen in Wärmepumpen erhält man die fünffache Menge an Emissionsminderung.
Die Investition in eine Abgasreinigung in Braunkohlekraftwerke wäre somit um den Faktor 100 effizienter.
Warum macht die Politik das nicht? Ich habe keine Antwort.
Weiter hätte das einfache Weiterlaufen der letzten drei Kernkraftwerke ebenfalls den gleichen Effekt erzielt, im Gegenzug durch deren niedrigen Stromerzeugungskosten aber sogar Geld eingespart.
Wer an so etwas aber auch nur zu Denken wagt, betreibt – da unsere Politiker mit der Zustimmung bewiesen haben, dass es eine falsche Ansicht ist – Staats-Delegitimierung.
Welche „Schadenskosten“ stehen den Vermeidungskosten gegenüber
Das wurde vom Autor schon einmal dargestellt:
[Link] EIKE, 10.03.2023: Vor dem Klimawandel gab es noch keine Klimaschäden … Der Elefant im Raum wird geflissentlich übersehen.
Darin wurden anhand der Daten aus der Studie „Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland“ die prognostizierten Klimaschäden für Deutschland bis zum Jahr 2050 abgeschätzt.
Das Ergebnis war: … beträgt der kumulierte Klimaschadensbetrag bis zum Jahr 2050 noch zwischen 125 … 250 Milliarden EUR oder zwischen 0,12 … 0,25 % des BIP. Und das dürfte eher zu hoch als zu niedrig sein.
Nun rechne man nur die Kosten des Heizungsgesetzes und die Kosten der Energiewende – die laut IFO-Institut irgendwo zwischen 500 Milliarden Euro und mehr als 3000 Milliarden Euro liegen – dazu und die Gesamtkosten der Emissionszertifikate und die Kosten …..
Ein schlechteres Kosten-Nutzenverhältnis kann man sich nicht denken.
Allerdings ist das die reine Privatmeinung eines wie Herr Terli sagt (Bild 4) „Schwätzers“. Die sich damit wirklich fundiert auskennen, sehen es selbstverständlich richtig:
[14] GRÜNE: Gebäudeenergiegesetz Das Heizungsgesetz kommt pragmatisch und sozial gerecht
[Link] ARD1 alpha, 05.01.2023: DEUTSCHLANDS KLIMAZIELE FÜR 2030 UND 2040 „Weiter so!“ reicht längst nicht mehr
In seiner lokalen Tageszeitung las der Autor, dass sich die Heizungsbauer beklagen, im Gesetz seien die Austauschfristen zu lang gesetzt und es wäre zudem nicht rigoros genug. Fazit: Im Kern hätte man sich schon noch etwas mehr aus diesem Füllhorn erhofft (für was wählt und bauchpinselt man schließlich trotz aller Bedenken diese Partei …).
Warum macht Deutschland es dann?
Eine Frage, die sich nicht nur der Autor immer neu stellt und jeder für sich selbst beantworten muss.
Klar ist, es kann nicht wirklich für das Klima sein. Dazu ist der Nutzen nicht einmal ausreichend homöopathisch, auch wenn penetrant anderes behauptet wird:
Anmerkung: Seitdem Herr Terli mit solchen Tweets betont freundlich manchen Lesern direkt mit der Faust ins Auge schlägt, beklagt er sich über Hass und Hetze [Link].
Es gibt Personen welche als Kritik anführen, dass die durch das Heizungsgesetz bewirkbare Emissionseinsparung bis zum Jahr 2030 – also immerhin der gesamten, nächsten 6 Jahre – von China innerhalb von einem Tag in die Luft geblasen wird.
Begründet wird es damit, dass die Tagesemission von China 32,4 Mio. t beträgt, die Einsparung des Heizungsgesetzes bis zum Jahr 2030 insgesamt aber nur etwa 4,5 …11,3 Mio. t.
Eindeutig ist diese Begründung falsch. China emittiert diese Heizungsgesetz-„Einsparung“ innerhalb von 8 bis 3,3 Stunden, Messfehler mal außen vor gelassen. Eine umfangreichere Thematisierung findet sich unter:
[Link] Reitschuster, 14. Sept. 2023: Neue Erkenntnisse zu Ursachen der globalen Erwärmung Wichtige G20-Staaten lehnen CO₂-Minderung ab
Nun aber bitte nicht auf die Idee kommen, über eine solche Argumentation auch nur nachzudenken. Sie stimmt zwar, ein ordentlicher, deutscher Bürger betrachtet solche aber nicht:
[Link] Stimmt es, dass China an einem Tag so viel CO₂ auspustet, wie das Heizgesetz in sechs Jahren spart oder ist das nur rechte Hetze?
Wie trotzdem ein „Nutzen“ erzeugt werden soll
Das Heizungsgesetz erzeugt keinen Klimanutzen, nur extreme Kosten. Wer an den Schalthebeln der Macht sitzt, kann zumindest an den Kosten etwas ändern.
Nicht, dass dann ein Nutzen herauskäme. Aber, dass die Verwendung des Bisherigen so teuer gemacht wird, dass das Unnütze aus Kostengründen irgendwann billiger wird. Habeck bezeichnet es als „gegenrechenbare Minderungen“
Ricarda Lang findet diese Idee als geradezu genial und erzählt mit Begeisterung in jeder Talkshow, wie es gemacht wird: Einfach den CO₂-Preis bis ins Extrem verteuern und damit Sinn und Unsinn einfach umdrehen.
So ergibt sich gleich ein Doppelnutzen, der sowohl das Heizungsgesetz „erfolgreicher“ aussehen lässt, wie auch dem sich mit eiserner Konsequenz immer mehr aufblähenden Regierungsapparat unglaubliche Summen auf ihre Konten spült. Zudem – und das ist wirklich neu – erfüllt man damit buchstäblich auch den Wunsch der „Straße“(nkleber und -Hüpfer), eine in der Geschichte wohl einmalige Bewegung, dass Kinder und Jugendliche (auch Ältere) vom Staat drastisch höhere Steuerbelastungen fordern.
Man könnte meinen, das wäre vielleicht so etwas wie Raubrittertum am Bürger.
Ein ehemaliger Außenminister hat aber längst klargemacht, dass Zahlungspflichten an den Staat von diesem als „erwirtschaftet“ gelten – also vom Staat erarbeitete Einnahmen sind und deshalb durch Steuern keinem Bürger etwas weggenommen wird.
Weder ist er verpflichtet, sich dafür zu bedanken, noch hat der Bürger Anspruch auf Einspruch der Verwendung. Für solch regulär „erarbeitetes“ Staatseinkommen gilt selbstverständlich auch der Amtseid nicht.
Warnhinweis
Wer in Deutschland noch etwas werden möchte, in einer der immer regierungsaffiner und wokener werdenden Firmen arbeitet, oder nicht weiß, ob er vielleicht mal mit Politik etwas am Hut hat, beachte, dass das hier Geschriebene den von Herrn Haldenwang postulierten Tatbestand der Staatsdelegitimierung erfüllt [Link]. Für diesen Tatbestand reicht es aus, den Eindruck zu erwecken, der Staat könne eine Aufgabe nicht bewältigen [Link].
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dieser Artikel zu einer solchen Vermutung Anlass geben könnte.
Alternativ – oder ergänzend – gäbe er auch Anlass zu der Vermutung, dass zumindest Teile unserer Regierung „fremdgesteuert“, also gar nicht im Interesse Deutschlands agieren. Man muss dazu nur nachlesen, was auf dem jährlichen Weltwirtschaftsforum alles vorgetragen wird.
Welche Fragen sich an unsere Regierung daraus unter anderem ergeben, findet sich von Abgeordneten einer Oppositionspartei zusammengefasst: [Link] Deutscher Bundestag Drucksache 20/5732 Kleine Anfrage … Mögliche Verflechtungen zwischen der Bundesregierung und dem Weltwirtschaftsforum in Davos
Solches erfüllt allerdings den Tatbestand des „Querdenkens“ und ist deshalb nicht minder zu verurteilen.
Und auch nicht daran denken, dass verblüffend viel von dem was „Querdenker“ bei „Corona“ in den Raum stellten, sich später als zutreffend herausgestellt hat …
Wobei, dazu liegen Belege längst vor:
NZZ am Sonntag, 14.11.2010, O. Edenhofer (PIK): … Der Klimagipfel in Cancún Ende des Monats ist keine Klimakonferenz, sondern eine der grössten Wirtschaftskonferenzen seit dem Zweiten Weltkrieg …
Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun …
[Link] THE EUROPEAN 7.12.2019: Hinter den Klima-Alarmisten steht die Staatsmacht
Quellen
[1] NIUS, 22.08.2023: Habeck gibt zu: Regierung weiß nicht, was der Heiz-Hammer überhaupt bringt
[2] Deutscher Bundestag, Ausschussdrucksache 20(25) 433 Stellungnahme Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Fritz Söllner
[3] MERKUR 05.052023: Habecks Heiz-Pläne: FDP kritisiert „unsolide Zahlen“
[4] Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Gebäudeenergiegesetz (GEG)
[5] 13.07.2023 Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Klimaanpassungsgesetz – Warum brauchen wir ein Klimaanpassungsgesetz
[6] Handelsblatt 29.06.2023: Heizungsgesetz kostet die Bürger jährlich bis zu 9,2 Milliarden Euro
Die Einsparungen über 18 Jahre liegen bei rund acht Milliarden Euro.
[7] AD HOC NEWS 16.5.2023: FDP taxiert Gesamtkosten für Heizungstausch auf 2,5 Billionen Euro
[8] MERKUR, 10.03.2023: Ökonom warnt: Habecks Heiz-Pläne könnten 1000 Milliarden Euro kosten
[9] WirtschaftsWoche, 08. Mai 2023: Der Staat kann sich seine eigenen Gesetze nicht leisten
[10] Achgut, 15.07.2023: Heizgesetz: Bundesregierung zahlte externen Beratern Millionen
[11] Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
[12] 16.09.2023 Was bringt das abgeschwächte Heizungsgesetz fürs Klima? | BR24
[13] FOCUS, 11.05.2023: „Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis“ Experte rechnet vor, warum Habecks Heiz-Wende ein Klima-Reinfall ist
[14] GRÜNE: Gebäudeenergiegesetz Das Heizungsgesetz kommt pragmatisch und sozial gerecht
[15] Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Klimaschutz in Zahlen Aktuelle Emissionstrends und Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland – Ausgabe 2022
[16] SRU Stellungnahme – Wie viel CO₂ darf Deutschland maximal noch ausstoßen? (umweltrat.de)
Sachverständigenrat für Umweltfragen: Wie viel CO₂ darf Deutschland maximal noch ausstoßen? Fragen und Antworten zum CO₂-Budget STELLUNGNAHME | Juni 2022
[17] Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045 Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es geht um Treibhausgas! Die deutsche Politik spricht aber immer nur von CO2. Warum wohl? Sie macht es, um den Schwindel zu vertuschen. Wenn ein MdB a.D. Hans-Josef Fell (Mit Scheer der Initiator des EEG 2000) in seinem Wettern gegen NS2 [1] behauptet: Das Russische Pipeline-Gas würde für 40% mehr Emissionen verantwortlich sein als Kohle und Öl. Hier sollten Grüne Politiker ihrem MdB a.D. schon Glauben schenken. Die Gründe sind in der Studie ausführlich dargelegt. Bei -Minus 160°C verflüssigtes Erdgas verliert durch die Verdampfungskühlung während des Transportes schon mal ca. 30% seiner Masse und damit seines Energiegehalts. Für die Endkunden kommen beim verflüssigten Erdgas noch die Kosten der Infrastruktur als Netzkosten hinzu, die bei der Lieferung über Nord-Stream schon im Lieferpreis enthalten sind.
Die nach der Liberalisierung der Energiewirtschaft aufgeblähte Geschäftsstruktur verursacht einen weiteren Kostenanstieg bei den Endkunden. Bei meiner Stromrechnung stieg der Preis von 20 Pfg./kWh auf 38 ct/kWh, bei meiner Wärmepumpe von 11 Pfg./kWh aus ebenfalls 38 ct/kWh im Zeitraum 1997 bis 2022!
[1] https://hans-josef-fell.de/2019/09/16/erdgas-leistet-keinen-beitrag-zum-klimaschutz/
Herr Kuntz, Ihre extrem geringen Temperatureffekte in der Tabelle von Bild 1 beruhen m.E auf einem Irrtum. Die genannte CO2-Einsparung (z.B. 11,9 Mt) ist der jährliche Wert. Mir sind von Herrn Graichen 10,4 Mt (1,4% unserer Emission von ~750 Mt/a) für 6 Mio Wärmepumpen bekannt. Sie haben Ihren Wert offenbar bis 2100 kumulativ angenommen und deshalb vermutlich durch 77 Jahre dividiert, womit deltaT nur für ein Jahr gilt. Ich habe für -1,4% als Langzeiteffekt mit 19,5 ppm Anstieg pro GtC/a im Gleichgewicht und ECS=0,6 Grad übrigens deltaT zu 0,00009 Grad berechnet. Die Berechnung des Effekts der Dekarbonisierung von Deutschland finden Sie unter http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf
Die Kosten für Wärme im Haus sind doch so gering, dass man da kein Geschrei machen muss und die Vorgaben im GEG mit den lächerlichen 65% die im Wärmesektor von den Erneuerbaren kommen, sollen sind kein Problem und auch kein Kostenfaktor.
Kraus, wir sind wie immer einer Meinung. Überhaupt kein Problem, die 65% Volatitis…👉 50% laufen eh schon im normalen Stromnetz in meinen Heizlüfter 😄🥂 und die restlichen 15%, die besorgt mein neuer Holzkohle-Grill. Erneuerbar. Holz u n d Grill ✌️😄. Das Fleisch darauf ist auch erneuerbar. Nachwachsende Schweine….kennt man aus der Politik ! 😁………..die kommen entweder von Hühner, Schweinen, Kühe melken oder vom Völkerrecht. Welches Volk recht hat, das weiß unsere Schwabeline aus der Ukraine ganz genau.
@ Krause, der kleine grüne Dauer-Provokateur? Doch wahrscheinlich ist Krause hier, um EIKE und die Menschheit zu ärgern. Als Rache für herunter gerissene grüne Wahlplakate? Wie der grüne Kosch-Roboter, der auf Knopfdruck grüne Parolen ausspuckt? Korrelieren grüne Weltsicht und progressive Hirnschädigung? Folge des menschengemachten Klimawandels, bevor er überhaupt da ist? „Klima-Notstand“ bei Krauses?
Wie kann man einer Sekte, mit der uns Wahnsinnige missionieren, mit Vernunft und Zahlen kommen? Trotzdem danke dafür. Das Ganze ist so unglaublich irre, dass es einem täglich die Sprache verschlägt! Politiker, Grüne und ein schwachsinniger „Journalismus“ ruinieren das Land und die Menschheit – aus abartiger Dummheit und Unvermögen. Stellvertretend die Alarm- und Verdummungs-Katastrophe Terli vom Staatsfernsehen. Ein Staatsfernsehen, dass sich dem grünen Ruin der Menschheit mit Haut und Haaren verschrieben hat. Heute das Selbstverständnis verkommener deutscher, in der Mehrzahl grüner „Journalisten“. Man lacht sich tot über „die Gefahr von Rechts“. Es sind grüne „Journalisten“ und Politiker, die das Land und die Menschheit ruinieren – aus infernaler Dummheit oder Vorsatz.
In der September-Ausgabe von TE ein interessanter Artikel von Peter Heller, der mit guten Argumenten anhand der IPCC -Szenarien (!) zeigt, dass der Klima-Wahnsinn eigentlich überflüssig ist. Hier sein Schluss:
Während sich die Gewichte in der Weltwirtschaft verschieben, eine neue globale Sicherheitsarchitektur erforderlich ist und ein stetiger Strom technischer Innovationen etablierte Wertschöpfungsketten umkrempelt, widmet sich die deutsche Politik dem angesichts dieser Herausforderungen völlig irrelevanten Klimawandel.
Währenddessen wünscht man sich eine Zukunft, wie sie sich das IPCC-Szenario SSP 5 ausmalt: Dieses zeigt auf, was wir gewinnen können, wenn wir auf fossile Energieträger setzen, um Innovationen und technischen Fortschritt, um Freiheit, Wettbewerb und intensivere globale Kooperation, um Investitionen in Gesundheit und Bildung zu forcieren. Eine reichere, wärmere Welt bietet bessere Lebensgrundlagen als eine ärmere und kältere. Diese Perspektive wird nicht durch den Klimawandel gefährdet, sondern durch den Klimaschutz.
Was folgt daraus? Die Zukunft werden wir mit fortschrittsfeindlichen, Ideologie-gesteuerten Grünen und ihren Nachahmern nicht gewinnen.
Der Schwachsinn muss blühen. Wenn aber selbst die doofe Kanallje merkt, daff ef ihr anfs eigene Ränzlein geht, dann schaffen wir daff. Vorher nicht. Gruf an die Ucker. Terlin ist Teil der Kampagne, die von der Invasion ablenken soll. Darauf eine Champagne! Die ohne CO2 einfach abgestanden schmecket. Méthode champénoise.
Ein Land der Dichter und Denker? Terli defintif ein Dichter aber ohne Denken. Dichter ohne denken sind auch die die ganz Deutschland isolieren wollen, alles dicht machen. Co2 ist ein Wunderding, je mehr es davon gibt desto teurer wirds ungleich zuverlässige Energie die man künstlich verringert und wir zahlen noch fürs abgeben und bekommen nichts dafür! Nur das Teuerste ist gut genug wie bei Cov19 Massnahmen. Billige effiziente Artzneimittel wurden verboten. Es geht um das Volk zu Verarmen um es besser kontrolliern zu Können und sich dabei zu Bereichern, eben WEF-Agenda.
ceterum censeo, CO2 hat mit dem Wetter und dem Klima nichts zu tun!
Bisher har diese „Augen-zu-und-durch“ Koalition beim Heizungsgesetz, offenbar noch überhaupt nicht auf den Denkmal/Denkmalschutzbereich geachtet. Ebensowenig auf die Besonderheiten deutscher Fachwerk-Altstädte. Diese nimmt man als Ampel offenbnar darin nicht ernst. Doch das ist ein schwerer Irrtum, was sich schon in den nächsten Wochen zeigen kann.
Dann wird die bisher immer nuch „unerklärte Zahl 65% EE-Anteil (von Graichen 2021 mal einfahc so festgelegt), noch erher ein „kleineres Problem“ sein, von all dem, was dann der Ampel noch um die Ohren fliegen wird.
Werner Eisenkopf
das sind feindliche Agenten!!!… abgesehen davon: JEDE Wette (obwohl ich nie wette!), daß der Wetterfrosch Terli, sich nicht traut, mit mir bzgl CO2 bzw „menschengemachter“ Klimawandel zu diskutieren! Ich würde ihn mit Argumenten vernichtend schlagen.
Wie Terli argumentieren wird, kann ich Ihnen ziemlich genau vorhersagen. Mit einer ungleich besseren Prognose als seine Wettervorhersagen für den folgenden Tag. Der Lauterbach des Klimas, die Klima-Heulboje des ZDF wird, wie unsere Absorptionsbande: innen 🤣hier, hartnäckig alle Fakten a) canceln oder b) abstreiten oder c ) mit einer Lüge aus dem gut ausgebauten IPCC- Reservoir bestreiten. Wenn das nicht hilft, sind Sie einfach ein Klimaleugner😄. Punkt. Sind ihm die Fakten nicht genehm, dann sind Sie eben RECHTSEXTREM…😂🤣😂🤣😂🎉🎉✌️🥂🥂🥂🥂
Nein, werden Sie nicht, @Walther. Denn es WIRD wärmer, nachweislich, die Gletscher der Alpen als „Wassertürme Europas“ werden dahin gehen. CO2 spielt dabei eine untergeordnete Rolle, wenn überhaupt. Uns bleibt nur: Anpassung, mit je weniger Menschen, desto besser. Altes Prinzip der Evolution. Im Hirn fängt alles an, und da hört es auch wieder auf. Amen.
Es wird kälter Giesemann.
Überraschende NASA-Studie: Der Eispanzer der Antarktis wächst! IPCC-Bericht 2013 ist falsch!
Einige Alpengletscher wachsen wieder. Und früher sind sie auch schon mal geschmolzen.
Habe ein schönes Bild von Ihnen entdeckt. Echt Spitze. ?zoom=2
Passen ˋse sich an. Kaufen Sie sich einen warmen Wintermantel.😄
Ein guter Aufsatz mit guten vertiefenden Quellenangaben. Bleibt die Frage: Warum machen die das, trotz ökologischer und volkswirtschaftlicher Schädlichkeit? Vielleicht weil sie, die Blockparteien, mit der schrittweisen Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft mit planwirtschaftlichen Methoden und Ideologie den Staat übernehmen können? Ich denke sie haben mittlerweile auch begriffen, dass die Historische Mission der Klimarettung durch CO2-Vermeidung Blödsinn ist. Sie haben längst auch ihre eigne Begrenzheit, Unfähigkeit und Degeneration erkannt. Um so aggressiver müssen sie aber ihre Ideologie verteidigen. Sie haben die Wahl, genau diesen Blödsinn zu verteidigen und zu tun oder abgewählt zu werden. Sie haben unendlich viele Posten und Einkünfte für sich und ihre Klientel (müsste man nicht schon Kumpane sagen?) geschaffen. Da die Verlustaversion sehr groß ist, schrecken sie auch nicht mehr vor übergriffigen Vorgehen zurück. Sie belügen das Volk, sie schaden dem Volk, sie schaden der Republik, alles für ihren eigenen Machterhalt. Après nous le déluge ! („Nach uns die Sintflut!“, ala Madame de Pompadour), oder?
Richtig erkannt! Auch in der kleinen, weitgehend bedeutungslosen Pipifax-Gemeinde, in der ich lebe, wurden Posten in der Verwaltung geschaffen, die völlig unnütz und lächerlich sind wie Klimamanager, Wolfsbeauftragter, Integrationsbeauftragter etc.,etc. Ihre finanzielle Existenz hängt davon ab, dass die herrschenden Parteien weiterhin gewählt werden.
Steht endlich auf und wehrt euch gegen die Klimaleugner und Amtseid-Brecher
Wissenschaftliche Bestätigungen der kleinen Eiszeit:
Ein Ko-Autor der „Hockey-Stick-Kurve“ hat sich korrigiert:
Lapointe & Bradley 2021:
https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abi8230
und
https://www.umass.edu/news/article/winter-coming-researchers-uncover-surprising-cause-little-ice-age
Hier von einem Eisbohrkern aus Grönland vom Nils Bohr Institut mit den Temperaturen der letzten 8000 Jahre, es war mehr als 1,5 Grad Celsius wärmer.
https://youtu.be/L1mjG_F8ppw
https://youtu.be/L1mjG_F8ppw?t=145
Global Temperature Change…Climatologist Cliff Harris
https://youtu.be/yegKl2nKBQI?t=38
Und
NASA Engineer Tom Moser Reveals the Truth About Climate Science
https://youtu.be/1-gHWcrCK7w
Wer hat das CO2 geklaut, dass es bis auf die tiefste Temperatur der letzten 10.000 Jahren ging??? Wer hat zu den früheren Warmzeiten das CO2 gemacht??
Mehr Details in meiner Klage gegen das Klimaschutzgesetz (KSG).
Es wurde vom BVG abgelehnt, da es nur bis 12 Monate nach Gesetz-Erlass die Beschwerde zulässig ist. Im „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesklimaschutzgesetzes
(Lesefassung; Stand: 13.06.23, 10:45 Uhr) steht das gleiche unspezifizierte Temperatur-Ziel und der selbe Unsinn über CO2. So wie der Entwurf Gesetz wird, werde ich die Beschwerde wieder einreichen
https://magentacloud.de/s/8GwLoyrFf8978Q4
Bitte alle lesen und agieren
Speziell Kapitel 3 über KSG
Wer informiert wurde Kapitel 4.3.3
Ach wissen sie ich bin stolz auf unsere Dichter und Denker. Viele interessiert das aber nicht mehr. Und ich denke es liegt daran, das wir leider auch ein Volk der Richter und Henker sind!
Jürgen K.: Eine schrecklich traurige Wahrheit, die sie da formulieren. Ich danke Ihnen dafür.
Terli, ein armer Fanatiker, ein grenzenloser Panikstimulant, der direkt bei sich SELBST beginnen kann. „Niemand kann mehr sagen, ich kenne mich nicht mit Klimafakten
aus. Niemand. Ausnahmslos. Niemand.“……außer Terli. Er vertritt hier das demokratische Klima…🤣😂🤣😂 mit ABSOLUTHEITSANSPRUCH. Die Özdenis und Özedemis scheinen alle Verständnisschwierigkeiten Richtung Meinungsfreiheit, Pluralismus und Toleranz zu kultivieren…Der Klimaleugner ist ein Staatsfeind, Öze ? Denn machˋ Dich mal auf die Suche. Ich kenne niemanden, der das Klima leugnet, oder Sonne, Mond und Sterne. Aber ich kenne einen, der Faschismus zur Demokratie erklären will. Mit aufstampfendem Fuß !!😤😤 EINER. AUSNAHMSLOS. EINER, der gut subventionierten Agitationstruppe des Klima-Ablaßhandels. 👉 Öz-den-Terli. Bärli. 🥳🤑🤑🤑🤑