von Hans Hofmann-Reinecke
Das e-Auto ist das falsche Fahrzeug, am falschen Ort zur falschen Zeit. Wir haben schon jetzt nicht ausreichend Elektrizität und müssen aus Kolumbien und Australien Kohle über die Weltmeere nach Deutschland bringen, um die Sache am Laufen zu halten. Aber auch wenn genügend Strom da wäre, wer würde schon ein paar Stunden an der Zapfsäule warten um sein Vehikel aufzutanken? Keine Chance – es sei denn, die Entscheidungsträger wären in der Lage, das Thema Energie „…ganz neu zu denken“; dann hätten wir das elektrische Perpetuum Mobile.
Mit 60 km/h nach Málaga
Als Erinnerung: Zur Bewegung unseres Fahrzeuges brauchen wir Energie; die wird in Kilowattstunden (kWh) gemessen. Die pro Zeiteinheit gelieferte Energie heißt Leistung, und man misst sie in Kilowatt (kW). 1 Liter Benzin liefert eine ganze Menge an Wärme, und daraus macht der Verbrennungsmotor so etwa 2,7 Kilowattstunden mechanischer Energie. Elektrische Energie aus Batterie oder Steckdose hingegen kann zu fast zu 100% in mechanische umgesetzt werden.
Zurück zum e-Auto. Nehmen wir an, Sie stünden an einer Ladestation, die eine elektrische Leistung von 27 Kilowatt abgibt. Da strömte dann, nach Adam Riese, pro Stunde die Energie von 27 Kilowattstunden in die Batterie Ihres durstigen elektrischen Lieblings. Damit kämen Sie dann vielleicht 150 km weit. Dank dieser Stunde Wartezeit ergibt sich dann ein ganz miserabler Durchschnitt in Sachen Geschwindigkeit. Das ist nicht gut, wenn Sie auf dem Weg nach Andalusien sind, und noch diese Woche ankommen wollen.
Sie meinen, pro Tankstopp würden Sie sich nicht mit lächerlichen 27 kWh zufrieden geben, denn Ihr Fahrzeug fasst 81 kWh? Können Sie haben, dann müssen Sie aber 3 Stunden warten.
Hier kommt die Lösung
Hätten Sie noch einen Benziner, dann sähe das so aus: Für 27 Kilowattstunden müssten Sie ganze 10 Liter Sprit tanken. Das dauert keine Minute – abgesehen vom Gang an die Kasse. Aber jetzt müssen Sie dafür 1 Stunde an der Ladesäule warten! Das ist so, als hätte die gute alte Tankstelle für einen einzigen Liter Benzin sechs Minuten gebraucht, um ihn in den Tank zu träufeln.
Tatsächlich hat die gute alte Zapfsäule ihr Auto mit einer Leistung von ein paar Tausend Kilowatt, von ein paar Megawatt aufgeladen! Und jetzt dieses Schneckentempo? Fortschritt geht anders.
Hier ist die Lösung: wir laden die leere Batterie nicht auf, wir tauschen sie einfach gegen eine volle aus. Dazu werden die Batterien standardisiert, wobei die armen Schlucker mit einer pro Auto auskommen, die wichtigen Kunden aber ein Fahrzeug mit zwei oder drei Batterien haben.
Zum Austausch werden die Dinger an der e-Tankstelle durch Roboter, die unter unserem Fahrzeug tätig werden, einfach aus- und dann eingeklinkt. Dauert eine Minute, Bingo – so wie damals.
Die leere Batterie bleibt an der Tankstelle und wird dort wieder aufgeladen. Es werden dann also logischerweise mehr Batterien im Umlauf sein als Fahrzeuge, und wir hätten mit Kauf unseres e-Autos den Anspruch auf ein oder zwei generische Batterien erworben, wären aber nicht deren Eigentümer.
Die verdammten 50 Hertz
Und woher soll der Strom kommen, um die leeren Batterien an den e-Tankstellen wieder aufzuladen? Wir haben doch auch jetzt schon Mangel an Strom, wir müssen energieintensive Industrien gehen hohe Entschädigung vom Netz nehmen und müssen Kohle für unsere alten Kraftwerke aus Kolumbien und Australien importieren! Woher soll der zusätzliche Strom für diese Millionen von leeren Batterien jetzt kommen?
Ganz einfach: von den „regenerativen“ Energiequellen.
Dazu werden Wind- und Sonnenkraftwerke total vom Stromnetz abgeklemmt. Das ist kein Problem, denn das Netz funktioniert ja auch heute schon bei Nacht und Flaute ohne jegliche Regenerativen. Zur konventionellen Stromversorgung ist deren Beitrag nicht nur unnötig – im Gegenteil, er stört und macht das Netz nur instabil.
Und jetzt kommt das Entscheidende: die Versorgung der e-Autos wird dezentralisiert. Jede Windmühle lädt nach Wetter, Lust und Laune, unabhängig von ihren Kolleginnen, ein paar Dutzend Batterien auf. Dabei braucht sie sich um diese verdammten 50 +- 0.01 Hertz Netzfrequenz nicht mehr zu kümmern, und auch die Phase braucht nicht hin- oder hergeschoben zu werden, so wie das heute der Fall ist. Die Batterie frisst alles.
Zu jeder e-Tankstelle gehören eine Handvoll von Windmühlen, die in der Nähe stehen. Die Leitungen sind kurz, und so wie die Windmühlen über das ganze Land verstreut sind, so sind es dann auch die e-Tankstellen. Das ist ja auch ganz praktisch.
Zu viel Freiheit
Könnte all das funktionieren? 2022 lieferte die Windenergie 125 Terawattstunden. In Treibstoff umgerechnet wären das um die 50 Milliarden Liter. Der jährliche Verbrauch an Diesel und Benzin ist derzeit um die 70 Milliarden Liter. Könnte also hinkommen, wenn man die Photovoltaik dazu nimmt.
Das Problem liegt vermutlich in der rot-grün-sozialistischen Tendenz alles zu zentralisieren. Eine solch unabhängige Versorgung würde dem Bürger viel Bewegungsfreiheit gönnen. Vielleicht zu viel, nach dem Geschmack unserer Politiker.
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors ThinkAgain. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Einfach 8 PV-Module auf z.B. das Garagendach schrauben, Wechselrichter an die Wand u.s.w. und man muss die nächsten 20 bis 25 Jahren kein Öl, keine Kohle über die Weltmeere nach Deutschland bringen für das Auto. So einfach machen das diejenigen, die mitdenken und Kosten vermeiden möchten.
Im Juli 2023 wurden 48.682 Neuwagen mit Elektroantrieb zugelassen und die benötigen ca. +131GWh an zusätzlichen Strom, vermeiden aber ca. -400GWh beim Kraftstoff (ca. -47.000.000 Liter Benzin) im Jahr.
Im Juli 2023 wurden ca. +1,4GW bei den Erneuerbaren fertiggestellt und die bringen über +2.000GWh an Strom im Jahr.
Die neuen Anlagen der Erneuerbaren bringen über das 15-fache an Strom, was die neu zugelassenen E-Autos benötigen im Jahr.
Da muss man keinen Liter Erdöl, kein kg Kohle über die Weltmeere nach Deutschland zusätzlich bringen, um die Sache E-Auto am Laufen zu halten oder auszubauen.
Durch die E-Autos und den Ausbau der Erneuerbaren werden die Mengen an Erdöl und Kohle, die über die Weltmeere nach Deutschland gebracht werden, geringer.
2012 einige tausend E-Autos
2012 Kohlestrom um die 248 TWh im Jahr.
2022 ca. eine Million E-Autos
2022 Kohlestrom um die 161 TWh im Jahr
Ein sattes minus von um die -87 TWh beim Kohlestrom in 10 Jahren und +1.000.000 E-Autos.
Wie kommt man nur auf die aberwitzige Idee, dass bei mehr E-Autos man mehr Kohle über die Weltmeere nach Deutschland bringen muss in der Realität?
Nur Hinweis: Weiter unten stehen hierzu die Antworten und Kontras.
Werner Eisenkopf
Ja, @Müller. Und wir sind viel zu viele, irrsinnig viel zu viele. Denn: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559, Zitat:
SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit« Martin Neuffer: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken und anderen Söhnen Allahs in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
Leider sehe ich das hier erst jetzt.
Laut „KRAUS“ ist der normale deutsche Durchschnittsbürger demnach HAUSBESITZER mit EIGENEM SOLARDACH und offenbar mindestens 2 E-Autos. Selbiges Haus liegt dann offenbar immer irgendwie auf einem Berg und hat viel Sonne (auch bei Regen?). Niemand wohnt in schtftigen Tälern oder gar im Waldschatten und alle Häuser haben ausnahmslos ideale Süd-Hangneigung und Alle haben das Geld für die (cadmiumfreien!!!) Solardingens und Speicher und Alles ist wuderbar! Kein älteres Haus hat etwa Well-Eternitdächer, die ja eigentlich keine Solarmodule erlauben, oder? Achja und es müssen ALLE allenfalls Zweifamilienhäuser sein, sonst kann es Ladeprobleme geben oder weiß man schon von der Änderung der VDE-Vorschriften und kann ein langes Verlängerungskabel (1,5mm Querschnitt?) aus dem Fenster vom 3. Stock runter auf die Straße führen, damit das nach Ladung darbende heilige E-Autoli dortselbst auf dem Bürgersteig „kostenlos geladen“ werden kann? Klingt irgendwie nach surrealer Traumwelt oder Wolkenkuckucksheim, irgendwie…
Au0erdem gibt es GRÜNE Bestrebungen, dan Bau von Einfamilienhäusern zu verbieten oder erschweren also ist nicht mehr mit allzuviel Zuwachs solcher luxuriösen „Kraus-Typhäuser“ zu rechnen, oder? Die GRÜNE Zielrichtig ist ja schoin mal klar
Verbrennerauto>>E-Auto>>KEIN Auto! (Diese Mittelstufe könnte praktischerweise auch gleich übersprungen werden!)
Werner Eisenkopf
Einer hier will billig und verfügbar, kriegt er aber nicht. Jedenfalls nicht von mir.
Ein billiger Speicher für überschüssigen el. Strom ist Methanol. Und dessen Derivate. Gut verwendbar in Brennstoffzellen oder in Verbrennern, oder als Erdgasersatz in Form von Dimethylether. Hydrazin geht auch, ein bekannter Raketentreibstoff – offenbar hat das Zeug Schmackes. Problem für die Klimakteriker*Innen: Womit dann noch das dumme Volk ins Bockshorn jagen? Ganz unter uns, von Beck zu Bock … . Kernenergie bleibt auch noch! Porca miseria.
Heer Giesemann, mag sein, dass Methanol besser handhabbar als H2 ist, aber den Preis bestimmt die Thermodynamik, nicht die Chemie. Bei der Umwandlung von Strom in chemisch gebundene Energie geht die Hälfte, bei der Umwandlung zurück in Strom nochmal die Hälfte verloren. Und es ist fast gleich, welches Speichermedium Sie nehmen. Da unweigerlich 75% verloren geht, ist es kein Speicher, sondern ein Vernichter.
@Peter: Mecht schon meglich sein, gelle? Und Thermodynamik IST Chemie, physikalische Chemie oder auch chemische Physik. Ein Physiker kann auch ohne Chemie, ein Chemiker hat Physik als Grundlage. Das gilt insbesondere für die Verfahrenschemie, die technische Chemie also. Für meine Chemieingenieure. Die brauchen u.a. auch noch Reaktionskinetik. Lesen Sie bitte auch mal den Kommentar hier von Dr.-Ing. Harald Treutler und machen Sie nicht dauernd auf schlauen Maxe, das langweilt nämlich. Und Sie outen sich ständig als ahnungslos – muss das sein? Methanol aus CO2/CO mit Wasserstoff zu machen ist eines der häufigsten Verfahren in der Grundstoffchemie und die Wasserelektrolyse geht mit nahe 100% Wirkungsgrad, habe das alles hier schon erläutert. Müsste man halt lesen, oder? Sofern Sie ernst genommen werden wollen auch noch verstehen … .
Sie wissen soviel über Energiebilanzen und Thermodynamik wie ein Säugling über Relativitätstheorie und machen sich nur lächerlich.
Bleiben Sie bei Chemie.
Aufgrund der relativ langen Historie der Thermodynamik und der breiten Anwendungsgebiete verwenden die Beschreibungen in:
der technischen Thermodynamik (z. B. bei der Beschreibung eines Verbrennungsmotors oder eines Kühlschranks),
der chemischen Thermodynamik (z. B. bei der Beschreibung einer chemischen Reaktion) und
der statistischen Thermodynamik (z. B. bei der Beschreibung von geordneten Quantenzuständen in Festkörpern)
oft deutlich unterschiedliche Formalismen.
xxxxx
Im Juni 2023 machten in der Zulassungsstatistik die ersten 50 Modelle 135 861 Fahrzeuge aus. Davon waren rein elektrisch 4,3% von VW und 2,8% von Tesla. Das sind 7,1%. Ich kann daraus keinen Siegeszug der Elektromobilität erkennen.
Die Elektro (BEV) Pkw konnten mit 48.682 Neuwagen im Juli 2023
Die Elektro (BEV) Pkw konnten mit 28.815 Neuwagen im Juli 2022
Die Elektro (BEV) Pkw konnten mit 25.464 Neuwagen im Juli 2021
Die Elektro (BEV) Pkw konnten mit 16.798 Neuwagen im Juli 2020
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt
Herr Wieland,
wen sich innerhalb von ca. 4 Jahren die Zulassungszahlen knapp verdreifacht haben bei den E-Autos?
@Fröhlich:
Pkw-Bestand: Wenig Elektroautos
Betrachtet man die Gesamtzahl der in Deutschland Ende 2022 zugelassenen Fahrzeuge (48,5 Millionen), ist der Anteil an alternativen Antrieben noch immer verschwindend gering. Daran haben auch die Zuwächse in den Monatsvergleichen nichts geändert. https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/
Mal sehen, wie das aussehen wird, wenn die Akkus ausgetauscht werden müssen.
@Wilhelmi: Das CO2 soll weg, weil es dann nicht mehr als Ablenkung missbraucht werden kann, Ablenkung vor der einzigen Gefahr: Die Invasion der Söhne Allahs. Ansonsten ist CO2 irrelevant.
….dann sind alle Ihre ermüdenden „Wasserstoff-Methan“-Beiträge zur CO2-Reduktion auch 👉 „irrelevant“. Schön, daß Sie das endlich beenden. Können Sie sich direkt auf Ihr liebstes Reduktions-Thema konzentrieren. Ihr Herzstück. Die gnadenlose Verminderung Ihrer Artgenossen. Hier fehlen allerdings KONSTRUKTIVE VORSCHLÄGE, Giesemann. WIE wollen Sie denn reduzieren ? Inszenierte Kriege, quasi gegenseitiges Abschlachten ? Eine Zwangsimpfung mit modRNA ? Organisierter Suizid zur CO2-Einsparung, Geburtenverbote, Abschaffung der Heterosexualität vielleicht ? Oder per KEULUNG in Anlehnung an irische Kühe ? Eine Bildungsoffensive, wie Sie bereits in Europa herrsch-te ‼️, erscheint Ihnen offenbar nicht effizient genug. Bewerben Sie sich doch als Chemielehrer für heiratsfähige Nachwuchsmuselmaninininin…in der nächst gelegenen türkischen Gemeinde. Erklären Sie den Kindern und jungen Frauen das Wunder der Chemie…ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ein Lösungsansatz…u n d beschweren Sie sich bei POLITIKERN über eine unsinnige, politisch-forcierte EINWANDERUNGSPOLITIK.
Schönes Rechenbeispiel 😉
Ich ärgere mich auch immer, wenn ich trotz ausreichend stillstehende Windmühlen sehe, die abgeregelt werden müssen, weil der aktuelle Bedarf zu gering ist und niemand den Strom sogar geschenkt haben will.
Ich dachte mir dann, lass die Dinger doch H2 erzeugen und am besten daraus auch gleich CH4 synthetisieren. Das kann abgeholt werden, wenn der Tank voll ist.
Es wird immer erzählt, dass die Primärenergie viel zu teuer dafür wäre.
Ist sie nicht, denn statt Stillstand oder Verschenken, kann ein wertvolles Produkt erzeugt werden.
@Treutler: Erfasst, so langsam dämmert’s. Sie brauchen neben Wasserstoff aber auch noch CO2 für Ihr CH4, also Methan. Bequemer und leichter handhabbar ist aber Methanol, CH3OH, oder MeOH. Das ist nicht ganz so energiereich wie Methan, aber immerhin ist es dafür flüssig, siedet erst bei 65°C. DAS können Sie ohne Aufwand in Fässern abfüllen bis zum Gebrauch. Die Energie der Stoffe steckt in der C-H-Bindung, davon hat CH4 eben viere, Methanol dreie. Methan siedet bei minus 160°C, das geht auch noch, ist aber viel aufwändiger zu lagern als MeOH. Die MeOH-Herstellung ist ein wichtiger Grundstoffprozess in der chemischen Industrie. https://www.carbonrecycling.is/technology und als Beispiel https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/strenge-emissionsgrenzwerte-die-loesung-heisst-methanol/. MeOH kann via Brennstoffzelle el. Strom machen, ganz mobil, aus’m Tank, entwässert als Dimethylether ist es fast so gut wie Erdgas, also wiederum Methan, kann durch bestehende Leitungen verteilt werden, weil gasförmig, https://www.chemie.de/lexikon/Dimethylether.html und zahlreiche weitere Meldungen im ww-net. Ein echter Spaß für meine Leute, die Chemieingenieure.
Hier geht es letztlich um Batterie-Wechseltechnik. Um Tankzeiten zu sparen und grünen „intelligenten“ Stromverbrauch möglich zu machen – mit Solar- und Windkraft-Insellösungen für Tankstellen. Geladen werden die Batterien immer dann, wenn die Sonne scheint und/oder der Wind weht. Doch werden dafür insgesamt mehr Batterien benötigt, als E-Mobile mit Wechseltechnik existieren. Auch Abnutzung, aufwendiger Batteriewechsel und Bevorratung muss vom E-Tank-Kunden bezahlt werden. Die Tankrechnung dürfte sich dadurch locker verdreifachen. Und irgendwann müssen auch E-Mobilisten für Straßenbau und Erhalt aufkommen. Dafür würden die E-Mobile, ohne teure Batterien, erheblich billiger.
Kleine Berichtigung:
Man tankt nicht nur 10L in einer Minute, sondern 60, wenn der Tank fast leer ist. Dabei ist die Technologie überhaupt nicht ausgereizt. In der Formel 1 wird per Reglement das Tanken auf 12 L/s begrenzt, also man tankt die 60L in exakt 5 Sekunden! Und es geht offensichtlich noch schneller.
Wenn man von 1 Min ausgeht hat das deutsche Tankstellennetz die Leistung von 500 AKWs, bei 5 Min (also mit bezahlen, häufig unter Druck gemessen), 100 AKWs. Der Unterschied: der Sprit verursacht beim Warten zu Abholung keine Kosten, Kraftwerke im Leerlauf enorme. Und wenn man mit Kinder auf bestimmte Tage zu langen Reisen angewiesen ist und die Schlangen vor den Tankstellen reichlich beobachtet hat weiß man, daß man mehrere Kraftwerke nur an wenigen Tagen im Jahr brächte, wenn alles mit Batterie fährt. Völlig ausgeschlossen, da können Grünlige beschließen was sie wollen!
Kleine Berichtigung:
Einige Minuten tanken und 8 bis 10 Stunden auf die Arbeit gehen, dass man sich die 60L Kraftstoff leisten kann.
Kleine Berichtigung:
Wir starten von zu Hause, mit PV-Strom, mit dem E-Auto überwiegend.
Und ich tanke seit Jahren immer für 50 €. Nichts wird teurer.
Warum fahren Sie nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fröhlicher Kraus(e) ? Wollen Sie jetzt CO2 einsparen, oder wollen Sie jetzt CO2 einsparen ? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Und bedenken Sie den sportiven Effekt ! 😳☝🏼
Ich arbeite nur wenn ich Lust dazu habe und kann mir die 60L leisten, jederzeit. Dieser Zustand stellt sich nur ein, wenn der Verstand deutlich besser arbeitet als bei vielen, möchte gerade keine Namen nennen….
Was ich mir gar nicht leisten kann ist, mit der letzten KWs nach Hause zu kommen, und umgehend zum Kinderarzt oder zu Apotheke fahren zu müssen. Batterie-Angeber kennen sowas nicht, hätten sie Familienverantwortung, würde ein Verbrenner vor dem Haus stehen!
Da sind ca. 8 Stunden Lebenszeit bei einmal tanken „verbraucht“ und das bei jedem Tankvorgang Herr Georgiev.
Beim E-Auto kommt überwiegend die Energie von der eigenen Solarstromanlage und man muss auch nicht immer an die Tankstelle fahren.
Ute, das mit dem Rechnen ist bei dir wohl Glückssache!
Bei mir kostet der Sprit pro km 10 Cent, aber das Auto verliert pro km 29 Cent wert (nach 100.000 km sinkt der Preis um 20.0000). Es geht auch billiger, will ich aber nicht. Ein Batterieauto von dem Format würde pro 100.000 km 30 bis 40.000 an Wert verlieren, also 30 bis 40 Cent pro km Kosten. Selbst, wenn du wirklich umsonst den Strom bekommen würdest, sind meine Kosten geringer.
Wenn man rechnen kann muss man für die Tankfüllung nicht mehr arbeiten, das erledigen andere für mich.
Natürlich 20 Cent pro km, die falsche Taste erwischt!
„Beim E-Auto kommt überwiegend die Energie von der eigenen Solarstromanlage und man muss auch nicht immer an die Tankstelle fahren.“
Oha..
Wieviel Prozent der E-Autobesitzer haben denn aktuell ein „eigenes Solardach“ und was machen sie im dunklen Winter, mit wenig Sonne und Kälte (verringert die mögliche Leistung)? So ein Solardach soll ja angeblich nicht nur allein fürs E-Auto sein, oder? Da wäre wohl eine Turnhalle als Dachgröße sicherlich angemessener, oder? Ind DAS für JEDES E-Auto? OK, dann müssen wir halt noch mehr Turnhallen bauen… 😉
Werner Eisenkopf
„Und jetzt kommt das Entscheidende: die Versorgung der e-Autos wird dezentralisiert. Jede Windmühle lädt nach Wetter, Lust und Laune, unabhängig von ihren Kolleginnen, ein paar Dutzend Batterien auf. Dabei braucht sie sich um diese verdammten 50 +- 0.01 Hertz Netzfrequenz nicht mehr zu kümmern, und auch die Phase braucht nicht hin- oder hergeschoben zu werden, so wie das heute der Fall ist. Die Batterie frisst alles“. Gute Idee, wie überhaupt weniger Zentralkomitee. Aber wohl viel zu teuer. Übrigens: Elektrolyse von Wasser braucht auch nur Gleichstrom, Niedervolt, was anderes „frisst“ sie eh nicht. Null Hertzchen, nichts schwankt und wankt, kein Wechselrichter vonnöten. https://www.carbonrecycling.is/technology – und das CO2 ist weg! Ganz zentraler Gedanke, nebenbei. PV nicht ganz vergessen, in der Wüste von mir aus. Na ja, Spanien täte schon reichen, mit PV für den Wasserstoff gleich neben einem Zement- oder Kohlekraftwerk für das CO2. Don Quijote hat die Windmühlen. Die Spanier etc. können uns dann das Methanol verkaufen, wollen auch von was leben. El. Strom und Zement gibt’s fast gratis. Ein wichtiger Beitrag zur „Energiewende“, das CO2 ist dabei ein wertvoller Ausgangsstoff. Auch für die Futterherstellung: https://www.ch.tum.de/en/ch/research/highlights/biomass-production-by-reverse-citric-acid-cycle/ – usw.
Und warum soll das CO2 weg??? Machen wir uns da nicht Gedanken darüber, wie die falsche Energie- und Mobilitätsideologie umgesetzt werden könnte? Warum sollten wir uns die Gedanken machen, die unsere Regierung, die den ganzen Mist eingerührt hat, von Anfang an nicht gemacht hat. Lasst sie doch vor die Wand laufen.
Wir brauchen nicht weniger sonder MEHR CO2. CO2 ist eine Lebengrundlage. Sie haben ganz Recht. Da macht sich jemand Gedanken in die vollkommen falsche Richtung. Warum sollten wir diesen E-Schwachsinn überhaupt umsetzen. Argumente wären?
Natürlich wird immer die Endlichkeit der Fosilen genannt. Gut, gegen Sparsamkeit spricht nichts. Aber Öl ist ebenfalls ein nachwachsender Rohstoff. Denn die angebliche Entstehung aus Biomasse über Millionen von Jahren ist falsch. Herr Lomonosov hat sich geirrt. Und unsere „Wissenschaft“, na ja, ebenfalls. Ist ja nicht das erste Mal.
Also könnte man das E-Zeug ganz nach Belieben einsetzen. Aber nach Belieben des Einzelnen. Nicht nach Belieben von ein paar durchgeknallten Idiologen.
@kutschenreiter: „Aber Öl ist ebenfalls ein nachwachsender Rohstoff“. Und wenn Sie noch so laut im Walde pfeifen, lediglich die Bäume wachsen dort. Für inzwischen mehr als acht Milliarden energiehungrige Erdlinge allerdings viel zu langsam.
Informieren Sie sich zur ABIOTISCHEN Theorie: Öl & Gas als Restprodukte der massiven Hitze (bis 2500°C) im Erdinneren … es wurde bereits festgestellt, daß sich abgezapfte Ölfelder wieder füllen. Schätze, das wissen unsere „globalen Wirtschaftsinteressen“ genau, denn würde es wirklich bald versiegen, – und davon ist ja ständig die Rede – , müßten die USA nur abwarten bis die enormen Energievorkommen Rußlands in naher Zukunft ausgeblutet sind. Denke, daß es noch Öl und Gas geben wird, wenn Uran längst in Atommeilern „verstrahlte“. Denn die Erde bleibt noch eine Weile heiß…….Es geht um die ZUGÄNGE zu den globalen „Abzapfstellen“, liebe Freunde der italienischen Oper. Während sich der Ami mühselig ab“frackt“, und Deutschland durch Zerstörung unserer Pipeline zur „freundschaftlichen Abnahme“ zwingt, läßt es der Russe s p r u d e l n….😁👍✌️….hinein in die sich ständig erweiternden BRICS-STAATEN.
Sie wissen scheinbar ziemlich viel noch nicht. Das mit dem Öl ist schon lange geklärt. Das „wächst“ nach. Bzw. Erdölfelder haben sich nach Jahren wieder gefüllt. Aus dem Erdinneren aufsteigende Kohlenwasserstoffe kondensieren in den oberen Erdschichten. Aber wie gesagt, die aktuelle Verschwendung, dagegen bin ich auch.
Und was ihre 8 Milliarden Energiehungrigen betrifft. Genau daran arbeiten ja die CO2-Hintermänner, daß es weniger, viel weniger werden. Genau darum ja auch die ganze CO2-Lügenstory. Wie auch der ganze andere Schwachsinn.
Die kamen schon vor langer Zeit überein, daß 500 Millionen Menschen genug sind. Basta! Und geduldig und zielstrebig wurde daran gearbeitet. Die Offiziellen gekauft, die Jugend verblödet. Die Tür zum Abgrund steht weit offen.
Richtig! Genau solch eine Aussage oder auch das Nachdenken derer, die immer noch der Verringerung des CO2 nachhängen, wollte ich damit herauskitzeln. Wenn in Kommentaren oder auch in Artikeln (auch hier), über die Verminderung des CO2 geredet wird oder eben auch nur Vergleiche angestellt werden auf Grundlage der CO2-Lüge fehlt mir immer der Zusatz, dass dies durch nichts untersetzt ist. In irgendeiner Form sollte das z.B. in Artikeln immer wieder hinter der Einsparung von CO2 geschrieben werden. Ich bin nicht so gut, dass mir da eine richtige Formulierung einfiele, aber andere schon. Es ärgert mich immer wieder, wenn Formulierungen der Klimasekte übernommen werden. Die müssen natürlich zerpflückt werden, aber immer mit Blick, dass an dieser Theorie nichts stimmig ist.
„Herr Lomonosov hat sich geirrt.“
Er hat sich, wie Darwin, wohl nicht geirrt, sondern wusste es nicht besser, da die technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, damals nicht vorhanden waren.
Für Darwin war eine Zelle ein Eiweißklumpen. Wenn er die heutigen Möglichkeiten besessen hätte, hätte er seine Evolutionstheorie nie geschrieben. Ein Blick auf den Geiselmotor einer Bakterie genügt, um zu sehen, dass das niemals aus dem Chaos von selbst entstanden sein konnte. Dieser Geiselmotor dreht sich bis zu 100.000 Mal pro Minute. Stoppt innerhalb einer viertel Umdrehung und dreht dann bis 100.000 Mal in die Gegenrichtung. Davon besitzt die Bakterie mehrere. Ein Wunderwerk.
Der Herr Russe aus dem 18. Jhrt. hat ja in einem recht, es gibt biologische Rückstände im Öl. Aber den Schluss, den er daraus zog, ist schlicht falsch, aber seiner Zeit geschuldet.
Im Erdöl gib es Leben. Es leben Mikroorganismen (MO) im Erdöl, die sich von ihm ernähren (ist das nicht irre?). Diese werden durch den Transport nach oben zerstört. Sie platzen einfach.
Je mehr MO im Erdöl sind, desto wertvoller ist es. Desto reichhaltiger ist es. Angefangen vom Petroleum, ohne bis sehr wenige MO bis zum Schweröl, das extrem viele hat.
Der Russe und Darwin sind Opfer ihrer Zeit, aber die Wissenschaftler heute, sind es nicht. Sie kennen die Wahrheit und unterdrücken sie.
Zum Thema:
Wie lange soll denn so ein Akkuwechsel dauern? Wo werden die Austauschakkus gelagert? Was geschieht mit denen, die nicht mehr tauglich sind? Die Herstellung mit seltenen Erden ist weiter da. Es gibt davon recht wenige, habe ich gehört. Die Zerstörung der Regenwälder für das Balsaholz, welches in den Rotorblättern der Windräder zum Einsatz kommt, geht weiter. Nach 20 Jahren sind die alle Sondermüll. Also weiterhin eine Natur- und Umweltkatastrophe, die der Mensch wirklich zu verantworten hat.
So geht das nicht. Das ist alles nicht durchdacht. Zuerst einmal muss die Energie bereitgestellt werden, die dafür zusätzlich noch gebraucht wird. Das bedeutet, neue Kraftwerke (Öl, Atom, Gas). Sehr viele neue Kraftwerke wären das. Die Straßen selber könnten durch Induktion die benötige Energie an die Fahrzeuge geben. Dazu muss man aber die alten Straßen umbauen. Kein Tanken (Aufladen) mehr. Dazu muss aber alles auf den Kopf gestellt werden. Und dafür braucht man Planung, keine kopflosen Projekte, wie es heute der Fasll ist. Das dauert und kostet richtig Geld. Wäre es das wert? Keine Ahnung. Der Freiheit ist es jedenfalls abträglich, denn man kann dann nur da fahren, wo diese Möglichkeiten geschaffen wurden. Es sei denn, das Fahrzeug hat auch noch einen Akku, der genutzt wird, wenn es außerhalb der umgebauten Straßen unterwegs ist. Und noch einmal: Ist es das wert? Ist es Mengenmäßig überhaupt machbar? Die Rohstoffe müssen ja vorhanden sein … sehr schwieriges Thema.
Für mich ist diese heutige Elektromobilität ein totes Pferd. Kopflos, planlos trifft es. Unlogisch. Undurchdacht. Gegen die Realität.
Ich sehe heute nur einen Vorteil der E-Fahrzeuge: Sie stinken nicht nach Abgasen.
@Wilhelmi: Sie haben recht und Kutschi weiß Sachen, dass dir nur so die Augen tropfen. Vor lauter Öl. Wozu sich also Gedanken machen? Auf die Schnauze fallen können wir immer noch … .
„Dazu werden Wind- und Sonnenkraftwerke total vom Stromnetz abgeklemmt. Das ist kein Problem, denn das Netz funktioniert ja auch heute schon bei Nacht und Flaute ohne jegliche Regenerativen. Zur konventionellen Stromversorgung ist deren Beitrag nicht nur unnötig – im Gegenteil, er stört und macht das Netz nur instabil.“
Das Netz funktioniert sehr wohl ohne die regenerativen Parasiten, aber die „Regenerativen“ funktionieren nicht ohne das Netz. Werden sie vom Netz abgeklemmt, bleiben Windenergieanlagen sofort stehen und auch konventionelle Solarenergieanlagen blinzeln höchstens nur noch sehr gelangweilt in die Sonne.
Wir sollten endlich aufhören, über „Wind- und Sonnenkraftwerke“ herumzuschwatzen. Beides sind keine Kraftwerke! Sie können demzufolge auch keine Kraftwerke in einem Netzverbund ersetzen. Auf sich allein gestellt sind Windenergieanlagen vollkommen funktionsuntüchtig und spezielle Solarenergieanlagen funktionieren höchstens noch im lokalen Inselbetrieb. Mit ihnen wäre vielleicht so eine Tankstelle technisch möglich, praktisch aber wohl unbezahlbar.
Nennen wir doch bitte die Dinge bei ihrem richtigen Namen!
AR Göhring:
„Dazu werden Wind- und Sonnenkraftwerke total vom Stromnetz abgeklemmt. Das ist kein Problem,“
Das ist wohl doch ein Problem, denn die Windräder brauchen Strom, wenn sie stehen. Und das nicht im geringen Maß. Da kennen sich andere besser damit aus.
Ein Kohlekraftwerk schaltet man aus und gut ist. Bis auf die Notbeleuchtung wird da nichts mehr an Strom genutzt und die kann man auch noch ausschalten.
Bei den Ingenieuren gilt die Regel: Symptombekämpfung und Overengineering ruiniert die Firma nachhaltig. Solange die Windmühle oder das Solarpanel sich nicht selber reproduzieren kann, also Öl, Gas und Kohle braucht, ist das alles nur Augenauswischerei. Wenn dann alles den Bach runter geht, sind dann alle wieder überrascht, dass es nicht funktioniert hat. Die Thermodynamik sagt ganz klar: Energie sparen kann man nur, wenn man sie nicht verbraucht, also Potentialdifferenzn nicht antastet und schon gar nicht über mehrere Stufen abarbeitet.
Das Problem besteht immer bei Massenbewegungen, z.B. wenn zehntausende Autos über die gleiche Autobahn in den Urlaub fahren. Normale Elektroautos: Gefahr, unterwegs überhaupt eine freie Ladestation zu finden. Austauschbatterie: Gefahr, dass unterwegs nicht ausreichend Batterien verfügbar sind (oder es müsste eine Überzahl an Batterien vorhanden sein, wobei manche nur 2-3x pro Jahr benötigt werden, ökologisch kontraproduktiv).
Meiner Meinung wäre Laden während der Fahrt über Oberleitung interessanter. Aber alles zu teuer und zu kompliziert.
Man sollte AutoZug verfügbar und billig machen und gut ist (dann ist es auch egal ob der transportierte PKW elektrisch oder verbrennungmotorisch angetrieben wird). Oder billige Bahn + Mietwagen wäre noch einfacher.
Bei Austauschbatterien müßte der Bedarf, genau wie heute der Strom im Netz, permanent ausbalanziert werden. Was nützen Batterien an der Stelle A im Überfluß, wenn sie an Stelle B dringend gebraucht würden.
Die Familie steht bei 30 Grad im Schatten an der Autobahn-Batteriewechselstation im Stau, denn alle Austauschbatterien sind weg. Nachlieferung? Unbekannt. Kann dauern. Wer hat Priorität? Nach Alter? Nach Anzahl der Kinder? Nach Gesundheitszustand? Punktesystem? Viel Spaß!
Und sage niemand, daß man das in Deutschland organisiert bekommt. Nicht in diesem Deutschland. E-Mobilität ist als Gesamtsystem der letzte Scheiß!!! Wäre es anders, würde es sich von selber durchsetzen. Denn fahren tun die E-Mobile ja nicht schlecht. Nur das Drumherum ist halt die nackte Katastrophe. Für einzelne Privilegierte mit Geld und Stromquelle ja ganz nett. Aber nicht für die Allgemeinheit.
Und das Klima. Ja natürlich. Mit Speck fängt man Mäuse. Und mit Gutsein-Gefühlen die ganzen . . . ich sach jetzt mal besser nix mehr.
Nochmal. Es geht nicht ums Klima, nicht um CO2, nicht um E-Mobilität . . . . Nur um die Reduzierung der Menschheit. Aus diesem Blickwinkel macht alles Sinn. Unsinn? Dachten viele Juden ’33 auch. Und dann es kam genau so wie sie dachten, daß sowas doch unmöglich wäre.
Vor allem die Leute in Afrika, Südamerika und Indonesien werden bald keine gebrauchten Verbrenner mehr von den Deutschen bekommen. Die dürfen dann wieder zu Fuß laufen. E-Autos und Akkus sind nur was für Reiche. Und Stadtmenschen.
Im Juli 2023 wurden 48.682 Neuwagen mit Elektroantrieb zugelassen und die benötigen ca. +131GWh an zusätzlichen Strom, vermeiden aber ca. -400GWh beim Kraftstoff (ca. -47.000.000 Liter Benzin) im Jahr.
Im Juli 2023 wurden ca. +1,4GW bei den Erneuerbaren fertiggestellt und die bringen ca. +2.500GWh an Strom.
Das ca. 19-fache was die neu zugelassenen E-Autos benötigen im Jahr am GWh Strom.
Strom ist jede Menge da, auch für die E-Autos.
Beim Öl sind 98% aus dem Ausland gekommen
Beim Gas sind ca. 95% aus dem Ausland gekommen
Bei der Steinkohle sind 100% aus dem Ausland gekommen
Bei Uran sind in der Vergangenheit auch 100% aus dem Ausland gekommen
Welche Alternativen haben wir in Deutschland?
Kleine Ergänzung:
Die Rohstoffe oder ganze Produkte wie für Windräder, Solarzellen, E-Autos, kommen überwiegend aus CHINA. Somit AUCH 100% aus dem AUSLAND.
Daher gilt der Spruch zu den xxx-WENDEN (Energiewende, Verkehrswende…)
ALLE WENDEN STEHEN STILL – WENN DER ‚BÖSE XI‘ DAS WILL!
Von „Putin wegkommen“ wollen und dabei umso mehr dafür von dem Xi/China abhängig werden?
DAS hat was! Chapeau!
Werner Eisnekopf
Normalerweise gibt es keine dummen Fragen, aber Ihr Fall ist eine Ausnahme. Sie lassen das Wasser aus Ihrem Pool ab, zerstören alle Leitungen, die Sie mit Wassertransfer verbinden, zertrümmern alle Gefäße, die für Flüssigkeitsansammlungen in Ihrem Haus zur Verfügung stehen und laufen DANN ins Haus Ihrer Mami, um dort kostenlos Wasser abzugreifen. Dann stellen Sie die Frage:
WELCHE ALTERNATIVE HABE ICH DENN IN MEINEM HAUS ? …..und geben noch damit an, daß es kostenlos ist. Mann, Mann, Mann, Krause. Was läuft denn da schief ?
Eine wirklich nette Idee, Herr Hofmann-Reinecke. Zwar ein wenig umweltbelastend und voller Kobolde, aber originell und durchaus akzeptabel für einen Fortsetzungsband Ihres Bestsellers: GRÜN UND DUMM. Titel : Ökofaschismus oder die Total-Verblödung. Wenn der Strom beim E-Auto auf dem Weg in die Erholung ausgeht, und gerade wegen einer länger anhaltenden Flaute weder ausreichend Sonnenschein noch Wind vorhanden sind, (die RESERVEKANISTER=Tiefkühlhähnchen verbraucht und verstoffwechselt 😂), 👉 dann bleiben die Batterien und Krause einfach vor Ort und machen URLAUB. Sonne wird eh überbewertet, und Wind treibt Erkältungsviren in den lymphatischen Rachenring. Das will doch kein Mensch……und irgendwann wird auch für Krause die Sonne wieder scheinen und frischer Wind die mentale Belüftung wieder herstellen. Gott zum Segen.👍🥂
Welche Alternativen haben wir in Deutschland?
Das meinen Sie doch jetzt nicht ernsthaft. Sie wissen doch genau, warum wir in dieser Situation sind. Wir sind das Land, was zur US-Kolonie degradiert worden ist. Unser Land wurde durch die USA angegriffen wahrscheinlich mit ukrainischen Helfern vor Ort, um NS zu sprengen. Uns wurde Verboten, mit Russland Geschäfte zu machen. Der große Rest der Welt, der nicht unter USA-Fuchtel steht, muss diese Frage überhaupt nicht stellen.
Im Juli 2023 machten in der Zulassungsstatistik die ersten 50 Modelle 135 861 Fahrzeuge aus. Davon waren rein elektrisch 4,3% von VW und 2,8% von Tesla. Das sind 7,1%. Ich kann daraus keinen Siegeszug der Elektromobilität erkennen.
#Peter Kraus am 3. September 2023 um 18:41
…und Wind und Sonne kommen auch überwiegend aus dem Ausland. Oder hat jedes Land seinen eigenen Wind und seine eigene Sonne?
Wenn Herr Habeck schlau ist, besteuert er Wind und Sonne, sobald sie die Landesgrenzen überschreiten, ist in etwa so, wie beim CO2. Keiner weiß aus welchem Land es sich in der Atmosphäre angesammelt hat, aber besteuert wird es in unserem Land. – Das übertrifft die Genialität eines Einstein um ein Vielfaches!
Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner, Bravissimo!
Ich finde Sie schießen den Vogel ab. Da dreht sich diese Erde, frei von jeder Tempo-Beschränkung. Die Länder wo die Sonne längerscheint müßen für Sonnen-Privileg auch Sonder-Steuern abdrücken, und die Länder in denen der Wind düst eine Windsteuer.
In beiden Fällen können dafür dann auch Zertifikate gedruckt werden und die werden dann an der Wallstreet die neuen Klima-Finanz-Produkte, als Renner, so als Alternative zu CO2.
@Meier: Jeder Punkt auf der Erde bekommt übers Jahr genau dieselbe Sonnenscheindauer. Nichts da draußen schirmt ihn ab, den Punkt. (Ausnahme eine Sonnenfinsternis; wer mal eine totale Sofi erlebt hat, der merkte: Es wird sofort deutlich kühler, schlagartig. Und man sieht die Venus, weil nicht überstrahlt für die kurze Zeit). Unterschiedlich aber ist der Einfallswinkel: Senkrecht zwischen den Wendekreisen, von sechs bis sechs, +/- ungefähr. Am Nordpol ein halbes Jahr nur Licht, dann ein halbes nur Nacht; am Südpol umgekehrt. Nicht senkrecht. Dazwischen alle Übergänge. So rast die Erde ständig durch den gigantischen Energiefluss der Sonne, mit ca. 30 km pro Sekunde. Mit sehr langsamen Verschiebungen ihrer leicht elliptischen Bahn, sodass sich alle ca. 100.ooo Jahre eine Eiszeit zeitigt, nach https://de.wikipedia.org/wiki/Milanković-Zyklen. Die letzte ist erst vor kurzem gewesen (vor ca. 20.ooo Jahren), also wird es kosmisch bedingt wärmer, bis in ca. 80.ooo Jahren die nächste Eiszeit dräut. Der Mensch ist dem Kosmos egal, da kann er noch so viel CO2 oder sonst was in die Luft blasen oder abfangen (https://www.carbonrecycling.is/technology), er macht sich bloß lächerlich. Wird es aber kühler, weil Milankovic eben nicht recht hat, na dann blasen wir eben CO2 in die Luft, was die Kamine hergeben – bis es alle ist. Und DAS dauert sicher keine 80.ooo Jahre … . Schon gar nicht „abiotisch“. Hoffentlich fährt ein Asteroid rechtzeitig gnädig hernieder – dann muss ich mir so manchen Blödsinn nicht mehr anhören. Falls ich so lange lebe … .
„Für 27 Kilowattstunden müssten Sie ganze 10 Liter Sprit tanken.“
Da stimmt doch etwas nicht: 1 l Benzin oder Diesel haben einen Heizwert von etwa 9.7 kWh. Nehmen wir noch einen Wirkungsgrad des Dieselmotors von etwa 45% an und behaupten, der Motor des E-Fahrzeuges habe einen von 100% (und der Energiewirkungsgrad der Batterie sei 1), dann entsprächen die 27kWh etwa 6 Litern.
Macht aber nix.
MfG
G.Wedekind
Nur dass wir für diesen Schrott zuerst die ganze 3. Welt zerstören müssen und zwar mit Dieselmotoren.
„Nur dass wir für diesen Schrott zuerst die ganze 3. Welt zerstören“
Das ist auch so ein Wortspiel. Dritte Welt.
Wir haben doch nur die eine Welt, die wir zerstören, um die natürliche Klimaschwankung zu bekämpfen, die nichts zerstört.
Wann endet dieser Schwachsinn?
Die wollen zum Mars fliegen. Warum? Was gibt es dort, was es hier nicht gibt? Planetenweite Kälte, trotz 98 % CO2 in der Luft. Kein Wasser. Terraforming? Muahahaha .. Wir haben einen Planeten, der uns alles gibt, was wir brauchen, um zu leben. Der Mars ist so klein, der kann ja noch nicht einmal seine Atmosphäre halten. Wer soll das alles bezahlen?
Wir kommen hier nicht weg.
War die Menschheit überhaupt schon mal auf dem Mond? Warum nutzt man ihn nicht, um zu proben, ob es überhaupt möglich ist, ein System zu installieren, was sich selber trägt. Alles, was man dazu auf der Erde versuchte, endete ja bekanntlich in einem Desaster. Solange das nicht beseitigt wurde, ist der Versuch einer Besiedlung eines anderen Himmelskörpers einfach nur Schwachsinn. Eine Reise ohne Wiederkehr.
Die Realität ist eben kein Buch oder ein Hollywoodfilm mit dem Titel: „Der Marsianer“.
Aber hey, wir Menschen sind die größten, die besten, das Nonplusultra. Jetzt zeigen wir den Schöpfern, was für Dilettanten sie sind. Wir machen uns das Klima zum Untertan.
Irrenanstalt. Es ist eine Irrenanstalt.