Antwort: Durch Verlegung von Wetterstationen an wärmere Plätze
Matthias Baritz und Josef Kowatsch
Inhalt: Welchen Temperaturschnitt hätte die jetzige erste Augustwoche, wenn sie noch mit den ehemaligen DWD-Wetterstationen an den vor 50 bis 60 Jahren viel kälteren Orten und mit den damaligen Messmethoden gemessen worden wäre?
Gerne vergleicht der Deutsche Wetterdienst (DWD) und die bezahlten Klimaangst verbreitenden Medienvertreter die aktuelle Temperatur mit der alten kälteren Vergleichsperiode 1961 bis 1990. Keiner der bezahlten Angstmacher sagt dazu, dass es sich damals um gänzlich andere Messstationen handelte, als an kälteren Standorten und auch noch mit anderen Messmethoden die Tagestemperaturen erfasst wurden. Zusätzlich kam die Gebietsmittelumrechnung dazu. Diese vom Menschen erzeugte Erwärmung bei den Wetterstationen sind Teil der angeblich durch CO₂ bedingten Erwärmung, also eine anthropogene Erwärmungslüge durch viele Manipulationen.
Wir verweisen auf unsere früheren Artikel, in welchen der Sachverhalt näher beschrieben wurde, z.B. hier
Wie erwärmend sind diese Stationsveränderungen einzuordnen? Der Vergleich mit der WI-armen Wetterstation Amtsberg wurde als cherry picking kritisiert, man verlangte viele Stationen, ohne uns jedoch bei der Suche von WI-armen Privatstationen zu helfen. Deshalb haben wir hier einen anderen Ansatz gewählt.
Inhalt: Wir wollen in diesem Artikel erneut den Versuch unternehmen und etwa abschätzen, was die wärmenden Umgebungsänderungen und der Messinstrumentenwechsel, sowie die Gebietsmittelumrechnung bei 42 von uns ausgesuchten DWD Wetterstationen an Zusatzerwärmung erbracht haben.
Denkansatz: Dazu nehmen wir den Schnitt der ersten 7 Tage im Monat August 2023, weil jeder diese kalte Woche in Erinnerung hat. Der Schnitt der 42 DWD-Wetterstationen für die ersten Augusttage war 15,7°C. Die 42 DWD-Wetterstationen sind: Alzey, Angermünde, Artern, Berge-Nauen, Bremen, Berlin, Dachwig, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Essen, Ellwangen, Frankfurt, Garmisch, Geisenheim, Gießen, Grambek, Hamburg, Hannover, Hof, Hohenpeißenberg, Holzkirchen, Klippeneck, Kreuznach, Köln, Leipzig, Lindenberg, Martinroda, Memmingen, Michlstadt, München, Nürnberg, Netzstall. Potsdam, Schleswig, Schneifelforsthaus, Schwerin, Stuttgart, Trier, Weinbiet, Wolfach, Zugspitze
Vorgehensweise: Wir vergleichen nun diesen 15,7°C kühlen 7-Tagesschnitt mit dem Schnitt der alten August CLINO-Periode derselben 42 Stationen. Dieser war damals: 17,7°C. Die 7 ersten Augusttage waren damals um 2,0 Grad wärmer, das zeigt die Grafik 1:
Inzwischen wurden die 42 DWD-Wetterstationen teilweise versetzt, sind in Wärmeinseln eingewachsen und die Messeinrichtungen haben sich geändert. Auch kam ein natürlicher Temperatursprung 1988 dazu. Der neue 7-Tageschnitt bei der Vergleichsperiode 1991 bis 2020 hat sich dadurch erhöht auf 19,2 Grad, liegt also für die erste Augustwoche um 1,5 Grad höher als der alte Vergleichsschnitt. Das zeigt uns die nächste Grafik:
Zu kühl, und zwar um 3,5 Grad gegenüber dem Schnitt. Die Differenz zwischen der alten CLINO-Periode und der jetzigen beträgt 1,5 Grad. (19,2°C und 17,7°C)
Quantitative Abschätzung der DWD-Zusatzwärme: Wir führen nun eine Abschätzung der wärmenden Änderungen der DWD-Wetterstationen durch, indem wir die natürliche Erwärmung des Temperatursprunges subtrahieren: Dieser erfolgte 1988 in ganz Mittel-und Westeuropa. Diesen Erwärmungssprung müssen wir von den 1,5 Grad DWD-Gesamterwärmung subtrahieren.
Der August-Temperatursprung 1988 in Deutschland war 0,7 Grad. Das zeigt Grafik 3
Weiter: Subtrahieren wir den natürlichen Temperatursprung von 1988 von 0,7 C, dann bleiben 0,8 Grad für das Wärmer werden der heutigen Wetterstationen durch WI-Zunahme, Datenmanipulationen und Umstellung auf neue Messverfahren.
Fazit: Will man die heutigen Augusttemperaturen mit denen von 1961 bis 1990 vergleichen, dann muss man von diesen etwa 0,8 Grad subtrahieren.
Ergebnis: In Wirklichkeit etwas mehr, da in den letzten 3 Jahren die WI-Effekte zugenommen haben. Wir müssen etwa 1 Grad vom heutigen Augustschnitt subtrahieren, damit wir die erste Augustwoche mit der alten Vergleichsperiode vergleichen können.
Anstatt 15,7 Grad nur 14,7 Grad. Die Einordnung dieser ersten Augustwoche bei den 42 DWD-Wetterstationen in die alte Vergleichsperiode vom Gesamtaugust sähe dann so aus:
Erg: Die jetzige erste Augustwoche 2023 wäre die kälteste Augustwoche im alten CLINO-Vergleichszeitraum und die drittkälteste erste Woche im Vergleich mit den ersten sieben Tagen der 42 Stationen. (vgl. Abb1) Kein Wunder, dass die unbeheizten Freibäder leer sind.
Die Klimalüge: Diese ca 1 Grad statistische DWD-Erwärmung seit 1961 wird den Deutschen als CO₂-Erwärmung verkauft, genauso wie der Temperatursprung 1988 um 0,7 Grad, der natürliche Ursachen hat.
Erkenntnisse:
Dieser 1 Grad Unterschied gilt gegenüber vor 60 Jahren nur für den August, streng genommen nur für die erste Woche. Andere Monate, sogar andere Wochen können andere Differenzen haben.
Behauptet wird vom IPPC und seinen von unseren Geldern gut bezahlten Physiker im PIK Potsdam, dass eine CO₂-Verdopplung zu einer Erwärmung von 2 bis 4,5 Grad führen würde, natürlich ohne irgendwelche Versuchsbeweise.
Die deutsche Politik und die Medien glauben nicht nur diesem noch niemals bewiesenen hohen CO₂-Treibhauseffekt, sondern steigern ihn durch Panikmache ins Unermessliche durch Falschbehauptungen, als ob die jährlich dazukommenden 2 ppm CO₂ alle deutschen Ursprungs wären, und wir somit auch an irgendwelchen Temperaturrekorden, Waldbränden oder Unwettern irgendwo in der Welt die Alleinschuld hätten.
Gegen zu heiße Sommertage, gegen die Trockenlegung der Landschaft und die anhaltende Naturzerstörung empfehlen wir als Gegenmaßnahme den Rückbau der wachsenden Wärmeinseln und die Wiedervernässung unserer deutschen Landschaft, hier von uns beschrieben.
Alle von der deutschen Regierung angedachten Maßnahmen gegen die selbst erzeugte Klimaangst schützen das Klima nicht, im Gegenteil, sie zerstören die Vielfalt der Landschaft und erhöhen die Wärmeinseleffekte vor allem tagsüber im Sommer. Die Maßnahmen zerstören unseren Wohlstand und ruinieren unsere Volkswirtschaft.
Unsere Atmosphäre braucht mehr CO₂ und nicht weniger, das irdische Leben ist auf Kohlenstoff und Kohlendioxid aufgebaut.
Die Klimalüge einer gewaltigen CO₂-Treibhauserwärmung ist Teil des Geschäftsmodells Erdüberhitzung und Klimapanik, damit lässt sich als „Gegenmaßnahme“ zum ersten Male ein Gas aus der Luft besteuern.
Der Kipppunkt der Klimalügen in Deutschland ist erreicht, die Bevölkerung ist aufgerufen, die uns alle schädigenden Klimamaßnahmen gegen einen nicht vorhandenen Klimanotstand entgegen zu treten.
Unser Land braucht mehr Natur- und Umweltschutz, um die Lebensvielfalt, sauberes Wasser und saubere Luft zu gewährleisten.
Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Ergänzungsinfo zum Artikel: Wir haben nun bei denselben 42 DWD-Wetterstationen die ersten 10 Augusttage genauso ausgewertet. Der Unterschied ist minimalst und bestätigt damit unseren 1 Grad Umrechnungsfaktor beim Vergleich mit der alten Klimaperiode 61-90.
Erste Augustdekade 42-er Schnitt: 15,6°C mit einer Abweichung von -3,5 Grad zum Augustschnitt derselben 42 Stationen 1991- 2020. Das ist die 2.Kälteste Schnitttemperatur der ersten Dekade. Ordnet man nun diese 15,6 C mit 14,6°C in die alte Kimaperiode der ersten 10 Tage ein, dann wäre es auch die zweitkälteste Augustdekade bei diesen 42 Stationen. Und das muss vom Vergleich her auch so sein. Unser Umrechnungsfaktor stimmt somit in der angegebenen Größenordnung. Ohne Umrechnungsfaktor wäre es nämlich nur die fünftkälteste.
Ich muss aber nochmals betonen, dass dieser Umrechnungfaktor für den Vergleich nur für unsere 42 Stationen gilt und auch nur für die erste Augustdekade. Einen allgemeinen DWD-Umrechnungsfaktor ist auf unsere Vorgehensart nur schwer zu ermitteln, denn in den letzten 50/60 Jahren sind weit über die Hälfte der DWD-Wetterstationen ausgetauscht und durch völlig andere in ganz anderen Orten/Städten ersetzt worden.
Dem angeblich „heißesten Juli seit Jahrhunderten“ folgt der kälteste August, mit Wintereinbrüchen in den Alpen und Rekord-Minustemperaturen in ganz Europa.
Die jüngste Nachricht dieser „Klima-Apokalypse“ und dem „Zeitalter des globalen Kochens“ (O Ton UNO-Chef) ist die Rückkehr des Schnees auf der Marmolada in Italien, obwohl der Monat August in der Regel nicht an die Kälte und den Frost eines Wintermonats erinnert. Es sind derzeit die niedrigsten Temperaturen seit Beginn der Messgeschichte in den italienischen Alpen.
Ihre Meldung ist allem Anschein nach nicht aktuell
Madritsch-Hütte 2820m 14.8.23 14:30h 12.1°C
https://webcam.myortler.it/madritsch
Becherhaus 3195m 14.8.23 14:30h 1 7,6°C.
MfG
Ketterer
By the way: Der August ist noch nicht zur Hälfte vorbei….
Die Klimaangstmacher behaupten, dass alle Erwärmung ausschließlich vom Kohlendioxid kommen würde. Das kann man sehr leicht widerlegen durch folgende Argumentation:
Würde allein CO2 die Temperaturen bestimmen, dann müßten alle 2500 DWD Stationen ab 1988 bis heute dieselbe Steigungslinien haben. Natürlich ist es an verschiedenen Orten Deutschlands verschieden warm. Aber die Formel für den Anstieg aus einem Vergleichsjahr heraus müßte überall dieselbe sein, wenn CO2 der alleinige temeraturbestimmende Faktor sein würde.
Aber gerade das Kunterbunt der verschiedenen steigenden oder gar fallenden Regressionslinien, der große Unterschied zwischen Tag/Nacht bei den Regressionslinien derselben Station zeigt, dass CO2 nichts bestimmt, sondern jede Station zeigt je nach Standortumgebungswechsel eine eigene typische Regressionslinie. Und die vom DWD ermittelten 0,03 Grad/Jahr an Juli-Erwärmung seit 1988 sind lediglich der Schnitt aus seinen 2500 Kunterbunt-Stationen.
Gerade der Deutsche Wetterdienst hat mit seinen von uns kritisierten Datenerhebungen den stark erwärmenden Treibhauseffekt (2 bis 4,5 Grad) widerlegt. Für diese umfangreiche Widerlegungsarbeit sei ihm ausdrücklich einen großes Dankeschön ausgesprochen.
Herr Kowatsch, zeigt es nicht, Sie zeigen, dass Sie immer noch nicht verstanden haben wie der DWD die Monats/Jahres-Gebietsmittel erstellt und, dass Regressionslinien bei einer Station die (bedeutsam bezüglich des WI) verlegt wurde keine sinnvolle Bedeutung haben, O,k, bei letzerem Punkt wiederhole ich mich. S’icshd wia wenn ma em Ochs ens Horn pfetzd.
Oh Herr Ketterer, immer dasselbe. Früher schrieben Sie mal, dass Sie die WI-effekte bei den Daten der DWD-Wetterstationen nicht leugnen. Wenn wir aber einen Berechnungsvorschlag bringen, dann lehnen Sie diesen in Bausch und Bogen ab. Sie selbst sind noch niemals meiner Aufforderung nachgekommen, eine eigene Berechnung dieser anthropogenen Zuatzerwärmung bei den dWD-Wetterstationen nachzukommen. Das werden Sie leider auch jetzt nicht wieder tun.
Wir haben mit unserer Methode 1 Grad Subraktionsfaktor ermittelt, wenn man die jetzigen 7 ersten Augusttage mit früher bei unseren 42 Stationen objektiv vergleichen will. Mein Rat, suchen Sie andere Stationen, vielleicht erhalten Sie nur 0,7 Grad an WI-Subtraktionsfaktor oder gar 1,3 Grad. oder suchen Sie eine ganz neue Methode der Ermittlung.
Mir scheint, sie lassen ihre Antworten von einem KI-Berater entwerfen und so kommt immer wieder dasselbe. Eine Hilfe für eine wissenschaftliche Ergebnisfindung sind Sie gerade nicht. Schade. Sie hätten mehr drauf.
Frage an die Autoren:
Sie schreiben:
Woraus leiten Sie die Höhe des Temperatursprunges ab? Abstand der Regressionslinien? Sind die ‚August-Temperaturen‘ jeweils die Temperatuen der ersten 7 Augusttage, auch bei den CLINO-Werten?
Danke für eine Antwort.
MfG
Ketterer
P.S. bitte geben Sie doch genauer an welche Stationen Sie analysieren; Stuttgart zum Beispiel steht mit 5 Klimastationen in DWD Stationslexikon. Michlstadt heißt Michelstadt
Der Temperatursprung ist hier auch verifziert. Diesen haben wir Ihnen schon sehr oft erklärt.
https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/joc.7763
In den frühen 1990er Jahren wurden auf der australischen Antarktisstation Davis für 12 oder sogar 18 Monate zeitgleich doppelte Temperaturmeßungen gemacht, nur weil der neue Meßpunkt um 2,0 bis 2,5 Meter höhergesetzt wurde, jedoch nach wie vor im gleichen Meßfeld.
Ob das viel was ausgemacht hat, kann ich nicht sagen.
Übrigens, die gemessenen Daten der drei australischen Wetterstationen in der Antarktis haben (zumindest hier) den Ruf sehr genau zu sein und gehen ununterbrochen zurück bis zu den 1960er Jahren und noch eher, Mawson zum Beispiel.
Die Meteorologen nennt man dort oft ‚Met-Fairies‘, was auf englisch vielleicht etwas abfälliger ist als was man sich auf deutsch unter einer ‚Wetterfee‘ vorstellt.
Wer Schwierigkeiten hat, die Logik des Artikels zu verstehen, dem hilft vielleicht diese Kurzargumentation: Mit gestern haben wir nun neun kalte und wenigstens einen passablen Augusttag erlebt: Laut Hussing hatten diese ersten 10 Tage 15,8 Grad im Schnitt in Deutschland. Absulut noch kein Freibadwetter in unbeheizten Freibädern. Doch wie waren die Temperaturschnitte früher? Sicher ist: Früher, vor der Deutschen Einheit standen die DWD-Wetterstationen an ganz anderen kälteren Plätzen. Ergänzend zu unserem Artikel dieser Vergleichsbeweis mit dem Monat Juni.
Der Juni war schon immer ein Bademonat für unbeheizte Freibäder. Der DWD gibt den 30 Jahres-Junischnitt von 1961 bis 1990 mit 15,4°C an, gemessen mit den damaligen ganz anderen DWD Wetterstationen an den kälteren Plätzen. Der bisherige August-Schnitt von 15,8°C, soll laut DWD um 0,4 Grad wärmer sein als der frühere Junischnitt.!!! Natürlich wissen wir, dass dies nicht stimmen kann, denn wir sind Zeuge der letzten 10 Tage. Diese ersten 10 Augusttage 2023 sind in Wirklichkeit deutlich kälter gewesen als die 15,4°C ehemaliger Junischnitt.
Mein Rat: Kühlen Kopf bewahren, auch wenn es scheinbar wärmer wurde
Es ist natürlich nicht einfach, nachträglich die Messdifferenz zu alten Messverfahren und Standorten zu schätzen, die nicht mehr existieren. Umgekehrt: Was macht der DWD mit Differenzen, die er aus Parallelmessungen (siehe Beitrag von Herrn Ketterer) ermittelt? Korrektur der alten Messungen, weil die neuen Verfahren „natürlich“ genauer messen? Wobei dann die alten Messwerte meistens nach unten korrigiert werden. So, wie das Alarm-Narrativ es vorsieht. Wer kontrolliert den DWD, ob und wie er seine Messungen manipuliert äh korrigiert und homogenisiert? Den gewünschten Alarm abzuliefern, ist einfach zu verlockend und sichert weiterhin großzügige Förderung. Einfach toll – so viel Einfluss auf die Klima-„Weltrettung“. Fast übermenschlich, ihn nicht zu nutzen – die ganze Welt macht es so!
„…Den gewünschten Alarm abzuliefern, ist einfach zu verlockend und sichert weiterhin großzügige Förderung…“ Nicht nur das, so bewährt sich ein junger Mitarbeiter und sorgt für sein berufliches Fortkommen. Niemand wird ihn kontrollieren oder berichtigen, so wie wir es hier getan haben.
Der Juli sollte bereits zum weltweit wärmsten Jahr ausgerufen werden, als Beweis der ständigen CO2-Treibhauserwärmung und in Deutschland standen alle Hysteriker einschließlich den Medien in den Startlöchern mit ihren vorgerfertigten Artikeln der Angstmacherei. Aber auch die Waldzündler für Brandenburgs Wälder kamen nicht zum Einsatz. Auch der August in Deutschland weigert sich bislang, der Treibhaushysterie zu gehorchen.
Hat ein Eike-Leser die Zugriffsmöglichkeit bei einer bestimmten Wetterstation, weit entfernt von einer Wärmeinsel, über einen möglichst langen Zeitraum, die kontinuierlichen Daten abzurufen?
Hintergrund meiner Frage resultiert aus der Temperaturdarstellung Deutschlands in einem Chart von 1955 bis 1998. Mir fiel auf, dass 1990 und 1992 ein auffälliger Sprung im Graphen hervorstach. Es war konkret ein Plateau von 1955 – 1990. Dann erfolgte 1990/1991 ein plötzlicher Anstieg um +0,3 Grad. Daraufhin erneut ein Plateau um dann 1992 erneut um +0,6 Grad anzusteigen mit anschließendem Plateau. Bei Recherchen fand ich eine Darstellung bzgl. der summierten Wetterstationen. Die Korrelation der Daten schockierte mich massiv.
Von ehemals 7500 Messstellen wurden just in 1990 2500 Stück aus Kostengründen stillgelegt. 1991/92 wurden weitere 2000 Stück demontiert. Falls dieser Zusammenhang belastbar nachzuweisen ist, muss man von bewusstem wissenschaftlichen Betrug ausgehen.
Wenn ich den Mittelwert aller Raumtemperatur erfasse und den Messwert der Schlafzimmertemperatur entferne, lässt sich extrapolieren, ab wann das Wasser in der Blumenvase zu sieden beginnen wird…
Bzw. ohne Badezimmertemperatur folgt in naher Zukunft eine neue Eiszeit.
MfG Jürgen Wue
Versuchen Sie es mit Hohenpeißenberg, Garmisch Partenkirchen oder Mittenwald Buckelwiesen (leider seit Beginn 2023 still gelegt). Diese liegen sogar im Umkreis von gut 20 km.
Herr Wue,
woher haben Sie denn diese Aussagen?
Was meinen Sie mit Messstellen? IMHO ist das was Sie hier bezüglich der ‚Messstellen‘ berichten schlicht und einfach falsch.
MfG
Ketterer
Herr Wue, Raimund Leistenschneider aus unserer Gruppe über ein halbes Jahr die DWD-Stationszahl und den ständigen Tausch genauestens recherchiert. Er berichtet ähnliches wie Sie schreiben. Sie reden von wissenschaftlichem Betrug, ich nicht unbedingt. 1990 war das Jahr der Einheit. Aus den vielen DDR und BRD Stationen – insgesamt wohl 7500- mußte ein neues Deutschlandwetterstationsnetz geschaffen werden, das auch noch nach neuen DWD-Normen für die bislang unheitlichen Standorte die Temperaturen erfaßt. So sind wohl 2500 einheitlich normierte Wetterstationen übriggeblieben.
Würde der WI-effekt, also die Flächenversiegelung und die Trockenlegung Deutschlands, sowie der anhaltend ständige Stationstausch nicht weiter voranschreiten, dann könnte man tatsächlich ab etwa 2000 wunderbar die tatsächliche Temperaturentwicklung betrachten. So kann man leider nur drei bis fünf Jahre zurückbetrachten und vergleichen, für längere Rückwärtsbetrachtungen bräuchte man Umrechnungsfaktoren. Wir haben in diesem Artikel versucht, einen für die erste Augustwoche beim Vergleich August 2023 mit früher bei 42 Wetterstationen zu ermitteln.
Ja, die Klimalügen… ich wurde gerade bei Heise im Forum gesperrt weil ich zu oft Eure Artikel als Argumente verwendet habe und zu oft mich gegen die Klimalügen gewendet habe.
Nun da kommen jede Woche 3-4 Klimapaniker zu Wort die irgendwelche Studien zeigen die uns sagen wollen – bald sind wir alle tot oder auf der Flucht oder ähnliches weil das Klima das verursacht… (leicht übertrieben)
Es ist unglaublich schwierig Menschen klar zu machen das eigenes Denken und nicht Nachplappern verschiedener Medienlügen, welche allesamt nie bewiesen werden, zum korrekten Ergebnis führt.
Aber nein es geht nicht, ich wurde gebannt, gelöscht, beleidigt und gestern wurde mein Account gelöscht.
Sachliche Diskussionen finden praktisch nie statt.
Es ist einfacher alles zu glauben was erzählt wird, es wird ja so in fast allen Medien immer wieder der Narrativ des „menschgemachten“ Kimawandels bedient und die Leute lassen sich nur leicht murrend das Geld aus der Tasche ziehen…
Sie bei EIKE sind eine wohlige Ausnahme und deswegen haben Sie auch meine Unterstützung.
Ich kenne diese Sperre bei heise Telepolis auch. Das kritische Denken zum menschengemachten Klimawandel ist dort überhaupt nicht gefragt. Da sind nur Paniker in dieser Sache unterwegs. Unwahre Fakten werden immer wieder von einem Namensvetter aus dem Hut gezaubert und man kann immer wieder darauf hinweisen, es hilft nichts. Das Ahrtalhochwasser 2021 gehört immer zum Klimawandel, es macht keinen Unterschied, wenn ähnliche 100jährige Hochwasserereignisse bereits 1803/4 und 1910 das Tal erschütterten. Jede extreme Wetterlage wird dort dem hypermodernen Attributierungsverfahren der PIKler zugeführt. Wo man hinschaut nur menschengemachte Klimawandeldramen, wie in den MSM üblich.
Über den Einfluss der Umstellung der Stationen und der Mittelwertbildung könnte man sich beim DWD Informieren:
Berichte des DWD 253 (2020): Parallelmessungen an deutschen Klimareferenzstationen : Schlussfolgerungen im Hinblick auf Homogenität und Messunsicherheiten / von Lisa Hannak und Sven Brinckmann
Ich weiß, dass ich mich widerhole, aber der Eindruck bleibt, dass die Autoren dies bisher noch nicht wahrgenommen haben.
MfG
Ketterer
Aber Herr Ketterer, Sie begeben sich ja auf das Niveau von Frau Kosch. Der hab ich bereits mindestens 2 mal geantwortet, dass der Text vom DWD sehr gut wäre und überzeugend. Allerdings muss das auch umgesetzt werden, und daran mangelts. Der DWD gibt kein einziges Umrechnungsbeispiel an, weil er keins hat. Alle momentanen 2500 Wetterstationen müssten so einen Umrechnungsfaktor haben, der sich auch noch jährlich ändert, warum gibt der DWD keinen einzigen bekannt.
Sie selbst haben uns doch kritisiert, dass man Netzstall und Freiburg nicht als Vergleichsstationen verwenden dürfe, da diese Stationen als Ausnahmen von wärmeren Standorten an kältere versetzt wurden. Beide Standorte haben seit 1988 sogar fallende, also negative Augusttrendlinien.
Dass es seit 1988 wärmer wurde, dafür bräuchte ich keinen DWD als Naturbeobachter hab ich das selbst registriert. Wir kritisieren nur, dass der DWD die Erwärmung zu hoch angibt und unterstützt damit die Klimapanik. Er selbst betreibt keine Klimapanik. Aber er liefert die Daten für die Achse der Bösen, die unser Geld will. Schade, dass Sie auf der falschen Seite stehen.
Nachtrag: Die Temperaturentwickling der Wetterstation Freiburg will ich noch mit Zahlen hinterfüttern. Während die momentan 2500 Wetterstationen des DWD seit 1988 eine Augusterwärmung von 0,o30 Celsius pro Jahr im Schnitt haben, zeigt die Freiburger Wetterstation wegen einer Vesetzung von nur 3 Kilometer genau den gleichen aber negativen Schnitt, also eine Abkühlung um denselben Betrag.
Gegenteilige Beispiele einer starken Erwärmung gibt es zuhauf: Bad Kreuznach, Hof, Holzkirchen, Magdeburg, Frankfurt, Potsdam, usw. Aber alle Wetterstationen hatten denselben August-Temperatursprung 1988, die vollkommen unterschiedlichen Regressionslinien zwischen Freiburg und den viel höheren Erwärmungssteigungen der allermeisten DWD-Stationen zeigen, dass der obige DWD-Artikel reine Schreibtischarbeit ist und vom DWD nicht praktiziert wird.
Tag/Nachterwärmungen: Tagsüber starke Temperatursteigung, in der Nacht kaum. Was sagt uns das? Anwort: CO2 kann am Tage nicht stark erwärmend wirken und in der Nacht abkühlend. Eine eindeutige wissenschaftliche Schlußfogerung. Herr Ketterer auch zum CO2-THE sollten Sie endlich mal Flagge zeigen und alle teuren Maßnahmen zur angeblichen Verminderung von CO2 aufs Schäfste verurteilen. Wir haben 12 Maßnahmen gegen die starke Sommererwärmung, wenn die Sonne scheint, vorgeschlagen. Maßnahmen, die auch tatsächlich helfen würden, wenn Sie eine Mehrheit bekämen. Doch leider Herr Ketterer machen Sie auch da nicht mit.
Herr Kowatsch in allen (auch diesem) Berichten über die sogenannten Manipulationen (gar Fälschungen) der Klimawerte seitens des DWD sprechen Sie davon, dass der DWD die Temperaturen manipulativ erhöht (hat), unter anderem durch die Umstellung der Messverfahren. Offensichtliche haben Sie den von mir wiederholt verlinkten Bericht des DWD zu den Parallelmessungen nicht gelesen (oder nicht verstanden).
Steht dort doch
„In Hinblick auf die Homogenität langer Messreihen lässt sich zusammenfassend sagen, dass für die Messungen der Lufttemperatur (Ausnahme Tagesextrema), des Luftdruckes und der relative Feuchte keine Inhomogenitäten aufgrund der Automatisierung zu erwarten sind.“
Herr Kowatsch, was soll denn umgerechnet werden? Sie sprechen in Rätseln.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, bei allen DWD-Wetterstationen muss zumindest der ständig zunehmende WI-effekt rausgerechnet werden, damit die Temperaturen von heute mit früher vergleichbar sind. Und genau das macht der DWD überhaupt nicht. Und so entsteht der veröffentlichte DWD-Blödsinn, dass die ersten 10 Augusttage im Schnitt aller heutigen DWD-Stationen wärmer waren -wärmer – als der Junischnitt der damaligen DWD-Stationen. siehe mein Kommentar oben. Das heißt, dass fast alle der damaligen Junimonate von 61 bis 90 keine Bademonate gewesen wären. In Wirklichkeit hat unser unbeheiztes Freibad damals meist 10 Tage früher im Mai geöffnet als heute. Schon daran sehen Sie, dass Sie das Problem gar nicht erkannt haben. Somit können Sie genauso wie der DWD zu keiner Lösung beitragen.
Übrigens beim zunehmenden WI-effekt ist der DWD nicht schuldig, der wird einfach mitgemessen, aber bei den anderen wärmenden Wetterstations-Veränderungen, die den Schnitt erhöht haben, schon.
Ich beende jetzt die Diskussion mit Ihnen, denn die ist leider nicht zielführend. Zielführend wäre, wenn Sie endlich mal einen Differenzfaktor für die DWD-Temperaturreihen früher und heute berechnen oder wenigstens schätzend benennen würden.
Herr Kowtsch, was soll das:
Natürlich dürfen Sie Netzstall und Freiburg verwenden, nur dürfen Sie keine Regessionsgerade durch die Werte legen, wenn die Station aus dem Ortszentrum in die (mehr oder weniger) freie Landschaft versetzt wurden (sofern sie sinnvolle Ergebnisse erhalten wollen; Excel ist geduldig nun liefert dieGrafiken ohne Prüfung auf Sinn und Unsinn).
Habe ich schon oft moniert, machen Sie und Herr Baritz abee immer wieder Gießen, Mittenwald,FR und N-Netzstall sind prominente Beispiele. Und Sie machen es wieder (Gopfrid Stutz [google hilft]):
Sind Sie einfach stur, oder liegt dies am ‚Lehrer-Gen‘?
Zu dem Satz: „da diese Stationen [FR und N-Netzstall] als Ausnahmen von wärmeren Standorten an kältere versetzt wurden.“
Ich finde das eine mutige Aussage, die von Kowatsch, Baritz, Leistenschneider immer wieder kolportiert wird, die aber IMHO keinen Bestand hat. Mittenwald (wurde 2023 nicht weiter betrieben), Wolfach, Ellwangen, Aachen, Gießen, …. sind weitere Beispiele, die zeigen, dass es keine Ausnahme ist, wenn Stationen bei der Verlegung an weniger WI-belastete Standorte verlegt werden.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer,
wir haben in diesem Artikel keine einzige von Ihnen monierte Regressionsgerade. Abb. 3 beinhaltet die Daten des DWD, die er selbst in seinen Grafiken verwendet. Wenn Sie andere Artikel meinen, dann posten Sie es doch bitte dort. Sie veranstalten hier ein heilloses Durcheinander mit Ihren willkürlichen Posts.
Für die Jahreszeit zu kalt!
Habe ich in den letzten Tagen bei den öffentlichen Wetterfröschen erst einmal gehört!
aber jeder Unwetter , weltweit, breit publiziert!
co2 emittiert bodennah keine Photonen!
Alle Experimente mit Wärmebildkamera, Wärmequelle, strahlend, und CO2 Gas dazwischen gepustet , liefert den Beweis!
das CO2 Gas absorbiert den Großteil der Strahlung und die Wärmequelle verschwindet langsam aus der Wärmebildkamera!
Würde das CO2 Gas Photonen emittieren, könnte man diese Strahlung in der Wärmebildkamera sehen!
alles ganz einfach, für jeden klar und verständlich dokumentiertere!
Auch dieses Experiment, genau, wie mein Glasscheiben Experiment, zeigt, CO2 strahlt nicht , somit keine Klimawirkung!
Die CO2 Blödelei ( Prof. Dr. Kramm) sollte endlich , auch hier, beendet werden!
Danke Herr Ordowski.
Verfälschte Messdaten als Grundlage der Klima-Hysterie, in Deutschland und in den USA. Kein Mensch bestreitet die angenehme Erwärmung in Deutschland seit 1988. Das ist angenehm und positiv und tut uns allen gut. Nur das Geschäftsmodell CO2-Treibhaus macht daraus eine Kimapanik.
Bei uns wurde der Sommer wärmer, weil die Sonnenstunden zugenommen haben. Aus diesem Grunde wurde es aber nur tagsüber wärmer, nachts nicht. Allein das zeigt, dass es keinen CO2-Treibhauseffekt gibt oder allerhöchstens nur in homöopathischen Dosen.
@Herr Kowatsch
ja, so lange auch hier bei EIKE immer noch der Spuk vorherrscht, dass das CO2 irgendwie Klimawirksam sei, können wir nur hoffen, dass der steter Tropfen doch den Stein höhlt!
Die Theoretiker hier, glauben, mit der Mathematik, alles beweisen zu können!
Experimente, wie meine Glasplatten u. Wärmebildkamera, zeigen etwas anderes!
So, jetzt rechne auch ich!
Stefan +Boltzmann kann ich hier lokal anwenden und siehe da!
Auch meine Berechnugen zeigen, dass eine Glasscheibe, die ca 85 % der IR Strahlung absorbiert (angenommener THE mit ca 333 W7m² und der Erdstastrahlung ca 390 W/m²) alles hypothetische Werte, die nicht exsistent sind! Keine Erwärmung durch Strahlung!!!!1
Diese Strahlung, wenn vorhanden wäre, müsste die Glasplatte auf ca 50 Grad C erwärmen, !!!!
Aber was zeigt die Temperaturmessung?
Die Glasplatten wird nur so warm , wie die Luftemperatur, 33 Grad C!
Das Experiment habe ich am 29.Juni, 2019 zwischen 13 und 14 Uhr gemacht!
Dei Sonneneinstrahlung war laut UNI Oldenburg ca 950 W/m²!
Eine dunkle Terrassenplatte (Beton) wurde sogar 70 Grad C heiß!
Vor 3 Jahren hat es Anthony Watts zum Thema in den USA gemacht und aufgerufen Informationen von allen Temperatur-Messstellen zu sammeln:
Anthony Watts at COP25: Climate Change and Data Manipulation
https://youtu.be/W-vFIiWJKLs
Jetzt ist das vernichtende Ergebnis da:
Studie: 96 Prozent (!) der US-Klimadaten sind verfälscht
https://unser-mitteleuropa.com/studie-96-prozent-der-us-klimadaten-sind-verfaelscht/
Meine Klage gegen das Klimaschutz-Gesetz, die in Karlsruhe angekommen ist.
Hier für alle einsehbar:
https://magentacloud.de/s/8GwLoyrFf8978Q4
Die Drucksache habe ich erst nach der Versendung der Klage erhalten
Siehe Bundesdrucksache 11/3246
Erster Zwischenbericht der ENQUETE-KOMMISSION Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre
https://dserver.bundestag.de/btd/11/032/1103246.pdf
CO2 IR-Sättigung erreicht und nur noch minimale Temperatur-Einflüsse: Seite 191
Herr Rosemeyer alle Achtung vor Ihrem konsequenten Weg. Mein Lebensmotto war schon immer: „Steter Tropfen höhlt den Stein“.
und der WDR Rotfunk bastelt eine Klima Panik app für unsere Kleinsten, putzig wofür die Zwangsabgaben verschleudert werden!
Kürzlich sprach ich mit einer Köchin (Sterne Niveau), die bei Banketten des ÖRR in der Küche steht. Sie erzählte, daß dort nur das Feinste vom Feinen geboten wird. Und wenn der Abend vorüber ist und noch dutzende Kilo allerfeinstes Kalb, Wildlachs, Kaviar usw übrig sind, die die Köche gerne mitnehmen würden, wird BEFOHLEN ALLES zu entsorgen!!! NICHTS darf verzehrt/mit nach Hause genommen werden, wird unter Beobachtung vernichtet…
Oha – bei diesem Thema „kocht Mir wieder das Blut“ !!! – eine IHK (Großstadt) wollte wohl eine Sekretärin loswerden – angeblich hatte SIE ein, zwei halbe belegte Brötchen bei der Herrichtung für eine Sitzung „vorab“ verzehrt !?! – deswegen „fristlose“ (?) Kündigung – ging damals bundesweit durch die Presse !!! – danach wurden diese „VER-NICHTUNGS-VORGABEN / – ORGIEN“ regelrecht „o f f i z i e l l“ !!! – und nicht nur daher für ALLE (global) „Sich-AUF-Spieler“ mein neuester Begriff z. K.: > „F L U C H – A n g s t“ < ?!? – kann so in den DUDEN !!! 🙁
Interessanter Artikel, der den Einfluss einer wichtige Größe der Messungen, nämlich den Standort, aufzeigt. Ich finde allerdings den Begriff ‚Klimaangsterwärmung‘ irreführend, den dieser bedeutet ja die Erwärmung der Klimaangst (macht keinen Sinn, oder?). Müsste es nicht richtig heißen: Klimaerwärmungsangst? Denn die Angst vor der Klimaerwärmung wird doch geschürt.
Es ist immer erstaunlich, mit welcher Akribie und Arbeit solche Berichte erstellt wurden. Demgegenüber steht eine permanente Berieselung der Medien mit plakativen „Verbrennungsmustern“, schier nicht enden wollenden Waldbränden, jetzt auch noch der Einbeziehung von Oberflächentemperaturen, Angaben von Temperaturen in Wüstengebieten, etc. Der „normale Konsument“ macht sich nicht die Mühe, den obigen Bericht zu lesen und zu verstehen. Er „vertraut“ einfachheitshalber der Fachberatung“ durch die alimentierten Medien oder sonstiger Systemschranzen.