von AR Göhring
Der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC) hat einen neuen Chef – den Schotten James Skea (gesprochen S-ki). Der macht gleich zum Amtsantritt klar,
„Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.“
Pikant – vor allem, wenn bedenkt, daß die Politik und die Medien von Panikmache leben, wie das verdeckte Interview mit dem CNN-Manager 2021 zeigte. Skea klingt völlig anders:
„Wenn man ständig nur die Botschaft aussendet, daß wir alle dem Untergang geweiht sind, dann lähmt das die Menschen und hält sie davon ab, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um mit dem Klimawandel fertig zu werden.“
Auch wenn Skea als Professor für nachhaltige Energie am Londoner Imperial College einer der üblichen Verdächtigen ist, dürfte seine Sicht unter den Klimaforschern schon bekannt gewesen sein. Wenn gerade er nun auf den Chefstuhl gesetzt wurde – was sagt das über die Stimmung unter den Panikforschern aus? Sind sie der Meinung, daß Leute wie Gore, Schellnhuber, Rahmstorf und Latif den Bogen überspannt haben? Wollen sie die Wogen etwas glätten – quasi als „Ventillösung“ wie damals am Grenzübergang Bornholmer Straße? Oder erleben wir das Ende der Klimapanikmache, wie früher das Ende des „Waldsterbens“ und des Ozonloches?
Unwahrscheinlich – im Gegensatz zu früheren Öko-Panikerzählungen hat sich seit rund 40 Jahren ein weltweites Netz von Klimaprofiteuren entwickelt, das schon aus politisch-demokratischen Mitteln nicht so leicht zu zerschneiden ist. Wie ausgerechnet Angela Merkel in den 2.000ern bereits korrekt analysierte: Wenn der Windkraftausbau überhand nähme, könne man ihn demokratisch irgendwann nicht mehr begrenzen, weil es schon zu viele Profiteure gäbe. Und da sind wir jetzt angelangt!
NGOs, Medien, öffentlicher Dienst, etliche Beamte, geförderte Klima-Firmen, Werbefirmen, Ministerien, UN- und EU-Strukturen – all das lebt praktisch leistungslos von der klimatischen Weltuntergangserzählung, also fast nur von Zwangsabgaben wie Steuergeldern. Die Profiteure sind reich an Zahl und sitzen auch noch an den Schalthebeln der Macht. Es ist daher nicht von einem selbsteingeleiteten Abbau des Klimaschwindels auszugehen, eher von einer PR-Maßnahme.
Wird ein wirtschaftlicher Wasserkopf von Abzockern und Schnorrern zu groß, machen sich dessen Mitglieder untereinander Konkurrenz. Mit dem Ergebnis, daß einige Unter-Interessensgruppen versuchen, andere zu verdrängen, wie in jeder gewöhnlichen Partei. Gefährden völlig abgehobene Panikmacher das Geschäftsmodell, rudern ruhigere Charaktere zurück und schalten die Alarmisten stumm. Das stabilisiert den kleptokratischen Komplex und sorgt letztlich für dessen verlängertes Leben. (Historiker mögen jetzt vielleicht an den Rauswurf des risikofreudigen Chruschtschow denken, und das Ende der SU erst 30 Jahre später.)
Verkauft wird Skeas alternative Haltung als „wahrer Klimaschutz“ – O-Ton Bild:
Heißt im Klartext: Untergangsszenarien à la Klima-Kleber blockieren im Kampf gegen den Klimawandel.
In der Tat: Zwischen dem Blockieren der arbeitenden Bevölkerung durch beruflose und gelangweilte Oberschichtkinder, die sich auf der Straße festkleben, und dem Klimakollaps drängt sich kein offensichtlicher Zusammenhang auf. Auch nicht, wenn ebenjene O-Kinder Kunstwerke mit Farbe und Essen bewerfen. Es riecht also sehr danach, daß mit IPCC-Chef Skea eine Phase der De-Eskalierung und damit Stabilisierung des klima-finanziellen Komplexes eingeleitet werden soll. Die großen Geschäftemacher mögen keine unkontrollierbaren und lärmenden Großmäuler und Klimakleber….
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Die Welt wird nicht untergehen, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird.“
Schrecklich, ganz schrecklich! Wer bezahlt uns jetzt Klima- und Energiewende, wenn die Welt nicht untergeht? Meine Prognose: Die UN und der IPCC werden ernsthaft gerügt und zurückgepfiffen – von den deutschen „Weltrettern“. Die Welt hat unterzugehen, und zwar dalli dalli! Wie schon bei Trump, dem schlimmen Klimawandelleugner, hört beim Klima-Weltuntergang jedweder Spaß auf! Da gibt es kein Pardon.
Ob Merkel vor der grünen Parteizentrale jetzt CO2-Harakiri begeht? Nur noch ausatmen, aber nur ganz kurz, damit das Weltklima keinen Schaden nimmt? Als Wiedergutmachung an den Wählern, die sie lange genug verar…. hat – mit dem Klima-Wahn? Unsere Klima- und Energiewende-Politiker folgen ihr ergeben – lange eingeübt. Der Oppositionsführer auch – schon BlackRock zuliebe. „Wir haben zwar nichts zustande gebracht. Aufgeopfert für das deutsche Volk haben wir uns – bei dem Versuch, ein ganzes Land zu ruinieren.“ Steht auf einer Gedenktafel geschrieben.
Die Klima-Straßenkleber können nicht mehr von ihrem Hobby lassen. Sie vermarkten sich jetzt als Dauer-Asphalt, weil der Weltuntergang so lange auf sich warten lässt. Wenn man (oder Frau) drüber fährt, dann rumpelt es, was uns an die Hinterletzten erinnert. Greta und Luisa gehen erstmal auf Weltreise. In der Hoffnung, dass sie keiner erkennt. Und den Karlsruher Richtern wird endlich klar gemacht, dass ihr Klimaurteil auf einem idiotischen Budget-Modell beruht, das von Hirn-amputierten Dummköpfen stammt und in die Tonne gehört (Video von Prof. Ganteför anschauen! Er beweist es dort haarklein, was ihm direkt peinlich ist.). Haben wir doch extra für Merkel so gemacht – tönt es zurück.
Ansonsten stimme ich dem Autor zu.
Erwärmung verglichen mit was?
Mittelalter, ägyptische Warmzeit, …??
Meine Klage gegen das Klimaschutz-Gesetz ist in Karlsruhe angekommen.
Hier für alle einsehbar:
https://magentacloud.de/s/8GwLoyrFf8978Q4
Die Drucksache habe ich erst nach der Versendung der Klage erhalten
Siehe Bundesdrucksache 11/3246
Erster Zwischenbericht der ENQUETE-KOMMISSION Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre
https://dserver.bundestag.de/btd/11/032/1103246.pdf
CO2 IR-Sättigung erreicht und nur noch minimale Temperatur-Einflüsse: Seite 191
Herrlich! Wo haben sie diese „Klage“ denn abgegeben Herr Dipl. Ing. Rosenmeyer, wenn ich fragen darf? Ob denen jemals Youtube-Videos zur Beweisführung unter die Augen kamen?
Sehr geejhrter Herr Rosemeyer,
bitte geben Sie das demnach vergebene Aktenzeichen Ihrer Klage an, damit siuch ggf. Interessierte, dieser Klage bei Unterstützungsinteresse auch förmlich anschließen könnten,
Dann formell bitte auch gleich mit der genauen Karlsriher Adresse dabei. Dann muß niemand erst googeln,
Mit freundlichen Grüßen
Werner Eisenkopf
Runkel/Lahn
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo der neue Vorsitzende der Weltklimakirche jetzt grundlegend etwas anderes sagen würde.
BILD zitiert ihn, bei 1,5 °C Erwärmung ginge die Welt nicht unter.
Na und!?
Wo hat die Weltklimakirche jemals etwas anderes behauptet?
Schließlich geht es in der Klimareligion doch darum, das sogen. „1,5-Grad-Ziel“ einzuhalten.
Erst bei einer Erwärmung darüber hinaus könne es brenzlich werden, ist die Annahme innerhalb der Klimareligion.
Die Klimakleber hören eh nicht aufs IPCC, sondern auf Rahmstorf und PIK. Klimakleber blockieren jetzt auch Sportveranstaltungen. Das wird auch weiter gehen, da die Reichen für deren Anwälte spenden.
Ich denke auch, dass der IPCC und die Nutznießer dieses Klimawahnsinns gut beraten sind, den Druck nicht zu überdrehen und schalten erst einmal einen Gang zurück, um die Geldströme zu verstetigen.
Das ändert aber nichts an der Interessenslage. Bei nächster Gelegenheit werden die „Daumenschrauben“ dann wieder angezogen. Ich denke es ist wichtig, weiterhin ständig und mit Nachdruck Fakten einzufordern und nicht auf der Basis von Einstellungen zu argumentieren. Ich habe in öffentlichen Diskussionen, in meinem Fall bei Bespräche an grünen Ständen auf unserer Fußgängerzone, dass diese Leute erschreckend wenig Fakten- und Detail Wissen haben. Ich achte darauf, dass meine Gespräche locker, humorvoll (soweit es geht) und ruhig verlaufen.
Diese Leute – meine Erfahrung – haben nur Behauptungen und Schlagworte drauf, was man in dieser „zugewandten“ Atmosphäre gegen diese Leute gut anwenden kann. Macht richtig Spaß, wenn man mehrmals mit dem Wörtchen „warum, erklär mal“ ins Schwitzen bringt.
Bin kein Wissenschaftler, sondern auch mit Hilfe von EIKE gut informiert, aber verantwortungsbewusster Leistungsträger mit der Zahlung von viel Steuern und Verantwortung für unsere Mitarbeiter.
Während der Corona – Zeit bin ich mit dieser Lockerheit gegenüber den Nachplapperern als Ungeimpfter per Überzeugung und Faktenkenntnis sehr gut klar gekommen.
„Nutznießer dieses Klimawahnsinns gut beraten sind, den Druck nicht zu überdrehen“
Ventillösung, ja, aus deren Sicht. Aus Sicht der zahlenden Bürger ist das anders – je mehr sie Druck aufbauen, desto besser. Sonst lernen die 80% Glaubenden es nicht.
Als „Klimarelativierer“ wird er nicht lange an der Spitze des IPCC bleiben. Ich finde es auch ganz lustig, dass ein Ganteför, den ich übrigens keineswegs für kompetent halte, wegen seiner „relativistischen“ Haltung gleich mal von Herrn Qua(t)schnigg gefaktencheckt und als „Öllobbyist“ geoutet wurde.
Das ganze erinnert ein wenig an die Zeit der Reformation. Die Ausgangslage war eine Bibel in Latein, in einer Welt da die meisten nicht lesen und gewiss kein Latein konnten. Da sie nur handschriftlich vervieltfältigt werden konnte, war ihre Verfügbarkeit darüber hinaus sehr begrenzt. Das Studium der Bibel war damit dem Klerus vorbehalten. Das war wichtig, denn so konnte man allerlei Unfug treiben (zB Ablasshandel) und den Menschen weismachen das wäre ganz im Sinne Gottes.
Mit der Erfindung des Buchdrucks und der Übersetzung ins Deutsche hatte der Klerus verständlicher Weise wenig Freude. Jetzt konnten die Menschen die Kirche plötzlich nach den Worten der Bibel beurteilen, was dann fast zwangsläufig zu Absetzbewegungen und eben der Reformation führte.
Mit der „Klimawissenschaft“ ist das heute sehr ähnlich. Die Unwissenheit darüber, wohl gemerkt selbst unter „Experten“, ist bestürzend! Kritisch wird aber auch jeder beäugt der nur versucht die Lehre ein wenig, wenn auch unbeholfen, unter die Leute zu bringen. Objektive Kriterien könnten falsifiziert werden, die Kenntnis über wissenschaftliche Theorien könnte zu Diskussionen führen, vor allem aber können Aktivisten sich nicht als Propheten der Wissenschaft aufspielen, wenn jeder die Wissenschaft kennt. Es wurde auch schon dazu aufgerufen die WG1 des IPCC aufzulösen, da an der Physik des Klimawandels nicht mehr geforscht werden müsse. Die Wissenschaft wäre wöhl deutlich besser „gesichert“, würde man sie wegsperren und gar nicht mehr darüber sprechen.
Leider tun Seiten wie diese hier nur wenig zur Sache. Die Wissenschaft wird bestenfalls oberflächlich behandelt, anhand von Allgemeinplätzen. Viel mehr dürfte den Autoren auch nicht bekannt sein. Statt tiefergehenden Diskussionen gibt es oft nur abwegige Theoriebildung, was auch nur der Desinformation dient und die Wissenschaft noch mehr vernebelt.
Wer wissen möchte worauf die Klimawissenschaft ihre Klimasensitivität tatsächlich stützt, dem sei hier geholfen..
https://greenhousedefect.com/unboxing-the-black-box
E. Schaffer schrieb am 6. August 2023 um 20:03:
Ein eigenartiger Artikel. Es wird argumentiert, das Wärmestrahlung kein „radiative flux“ – kein Wärmestrom ist und dort nicht Energie in beide Richtungen fließt. Erklärt wird es dann mit einem Zitat aus 2 and a half man, indem genau gezeigt wird, dass Dinge in beide Richtungen fließen und einer am Ende netto gewinnt (und der andere netto verliert). Der Artikel widerspricht sich also selbst.
Und dann scheint nicht bekannt zu sein, worauf sich das radiative forcing bezieht: „Downward minus upward flux? I can piece together that they will mean is an increase in downward radiation from the stratosphere at the tropopause level. “ Der downward flux ist (primär) die reinkommende Sonnenstrahlung versus die rausgehenden upward flux, der im wesentlichen die thermische Abstrahlung ist. Und eine Erhöhung des CO2-Gehaltes verringert den „upward flux“ und sorgt damit für eine Differenz zur reinkommenden Sonnenstrahlung, die als radiative forcing bezeichnet wird. Genauso wie eine Erhöhung der Sonnenstrahlung für dien Differenz und damit für ein radiative forcing sorgen würde …
Gefühlt basiert der ganze Artikel auf diesen beiden „Irrtümern“ …
Nein, langwellige Strahlung ist gemeint.
E. Schaffer schrieb am 7.8.2023, 17:51:20 in 333963
Wenn Sie die Definition aus dem TAR 6.1.1 komplett zitieren, steht da solar mit drin.
“The radiative forcing of the surface-troposphere system due to the perturbation in or the introduction of an agent (say, a change in greenhouse gas concentrations) is the change in net (down minus up) irradiance (solar plus long-wave; in Wm−2) at the tropopause AFTER allowing for stratospheric temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface and tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed values”
Sie müßten also in Ihrer Diskussion zumindest beides betrachten, also die reinkommende Solarstrahlung, als auch die nach unten gerichtete Abstrahlung aus der Stratosphäre. Und da die davon ausgehen, dass sich die Stratosphäre abkühlt (durch mehr CO2 mehr Energie abgestrahlt werden kann und gleichzeitig von unten weniger nachkommt), kann „an increase in downward radiation from the stratosphere at the tropopause level.“ irgendwie nicht stimmen.
Zitat: „Unwahrscheinlich – im Gegensatz zu früheren Öko-Panikerzählungen hat sich seit rund 40 Jahren ein weltweites Netz von Klimaprofiteuren entwickelt, das schon aus politisch-demokratischen Mitteln nicht so leicht zu zerschneiden ist.“
Das würde ich auch so sehen, wenn nicht am Ende zuviel von der Hütte brennt, um den Brand noch unter Kontrolle bringen zu können. Es gibt einfach zu viele Brandherde in der Welt und die Leute sehen so langsam, dass alles nur ein Kartenhaus ist und sie abscheulich an der Nase herumgeführt wurden, nicht nur beim Klima.
Wir sind die Guten! Es zieht sich bei uns durch alle Lebenslagen. Im Männerfußball, im Frauenfußball, im Wissenschaftstross des PIK, in den öffentlich-rechtlichen Medien, bei der politischen Zunft in Berlin, Brüssel und der UN. Aber ist Gut sein wirklich gut genug? Der Artikel greift die richtigen Fragen auf, denn im Panikmodus, mit dem Blockieren und Festkleben kommen die Wirtschaftsvorgänge nicht so geschmeidig in die Gänge wie von den Mächtigen gewünscht und jetzt fängt auch noch alles an zu kochen (A. Guterres) und die Dollars verdampfen, sollten aber nur fließen. Hat man mit dem neuen IPCC-Chef jetzt wirklich ein friedfertiges Kaninchen aus dem Zylinder gezaubert und das Gut sein auf neue Bahnen gebracht, vielleicht gute Bahnen? Es lebe die Wissenschaft! Konsens war gestern!
„……Oder erleben wir das Ende der Klimapanikmache, wie früher das Ende des „Waldsterbens“ und des Ozonloches……“
fehlt noch: ….. und des Ablasshandels
Herr Hübner, das Ende des Ablaßhandels. Schön wäre es. Solange es hier bei EIKE noch Kommentarschreiber gibt, die den Ablaßhandel gar nicht akzeptieren wollen, sondern weiterhin der schlimmen CO2-Klimaerhitzung mit angedachten Klimasensitivitätswerten weit über 2 bis 4,5 Grad hinterargumentieren, ist noch keine Umkehr von dieser CO2-Klimalüge und Angstmache in Sicht. Es wird Zeit, dass diese Kommentarschreiber endlich von höchstens einer Zusatzerwärmung, die versteckt in unseren Grafiken mitläuft, berichten würden. Oder sich wie EIKE dazu bekennt, dass der CO2-Erwärmungseffekt gesättigt ist. Dann hätte ich Hoffnung.
Diese Leute treiben die Panikmache weiter: „NGOs, Medien, öffentlicher Dienst, etliche Beamte, geförderte Klima-Firmen, Werbefirmen, Ministerien, UN- und EU-Strukturen – all das lebt praktisch leistungslos von der klimatischen Weltuntergangserzählung, also fast nur von Zwangsabgaben wie Steuergeldern. Die Profiteure sind reich an Zahl und sitzen auch noch an den Schalthebeln der Macht. Es ist daher nicht von einem selbsteingeleiteten Abbau des Klimaschwindels auszugehen, eher von einer PR-Maßnahmen.“