CO2–Steigerung von 1850 bis heute, gibt es die?
von Markus Fiedler, auf Apolut.net
Ernst Georg Beck, ein inzwischen verstorbener Diplombiologe und Lehrer hat in einer zusammenfassenden wissenschaftlichen Arbeit über chemische Konzentrationsmessungen im 19. und 20. Jahrhundert ein aufsehenerregendes Ergebnis zusammengetragen.
Die Arbeit trägt den Titel „180 Years of Atmospheric CO2 – Measurement By Chemical Methods“, ist als Veröffentlichung in der Zeitschrift „Energy & Enviroment“ im Jahr 2007 erschienen und hat damit den Peer-Review-Prozeß erfolgreich durchlaufen. Das heißt, daß in dieser Arbeit von Fachleuten keine gravierenden Fehler gefunden wurden.















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Hoerens – und Lesenswert.
Vieles Interessantes und Richtiges! Natürlich wär es schön, wenn man einen Zusammenhang von CO2 und Klima weiter entkräften könnte. Doch wenn auf dem Mauna Loa „7 ppm mehr gemessen werden als weltweit“, dann reicht das leider nicht. Doch es gibt genügend andere Gründe, weshalb die „monokausale“ CO2-Erwärmungstheorie mehr als fragwürdig ist. Unsere Politik folgt einer üblen Alarm-„Forschung“, die für Alarm bezahlt wird, den sie überreichlich erfindet. Und unsere Politiker fallen als erste darauf herein, einfältig, wie die hinterletzte Generation und behämmert wie die vielen grünen „Journalisten“. Und ruinieren im Klimawahn das Land und unsere Zukunft. Doch der große Rest der Welt richtet sich nicht nach den deutschen Trotteln, die in regelmäßigen Abständen ihr Land und die Menschheit ruinieren. Auch das „Weltklima“ lacht sich kringelig über die deutschen Klima- und Energiewende-Deppen.
Ja, kenne ich schon länger.
Durch das verbreiten auf Linkedin inkl. an BMWK zu den Windmühlen-Plänen bin ich auf Linkedin gesperrt worden.