von AR Göhring
Vor allem Tichys Einblick ist es zu verdanken, daß die filzigen Verstrickungen der Grünen und ihres NGO-Saumes allgemein bekannt werden und auch von den Massenmedien publiziert werden müssen. Ein Artikel vom Sonnabend zeigt deutlich, wie die von Milliardenjongleur Hal Harvey mitgegründete gemGmbH Agora Energiewende nach Bildung der Ampel das Bundeswirtschaftsministerium übernahm.
Erleben wir gerade die Privatisierung der Bundesregierung? Das wäre pikant – weil gerade linke, grüne und kapitalismuskritische Kreise stets, und durchaus zu Recht, vor der Dominierung der Politik durch das große Kapital gewarnt hatten. Wobei betreffende Politiker wie die Minister der US-Kabinette Bush jun. I und II nicht unmittelbar im Management von Rüstungskonzernen saßen, sondern „nur“ große Aktienpakete besaßen. Daß nun Manager aus stiftungsfinanzierten Lobby-Organisationen direkt Ministerien führen, ist neu. Grüne „Energiewende“-Politik ist wie bei Bush jun. reiner Kapital-Lobbyismus- nur mit anderem Personal.
Konkrete Personalien im Wirtschaftsministerium, nach Tichy:
Sieben Staatssekretäre der Ampel-Regierung sind oder waren Mitglied beim „Rat der Agora“ – darunter fünf beamtete und zwei parlamentarische Staatssekretäre.(…) Dort wird nach den Richtlinien der Chatham House Rule diskutiert, heißt: Was in die Agora reingeht, kommt nicht aus der Agora heraus. (..)
Es gibt keine Transparenz und keine Korrekturmechanismen.
Das Schaubild von Autor Marco Gallina:
Agora Energiewende – Agora Verkehrswende
Rat für Energie:
Stefan Tidow, Grüne
Staatssekretär UmweltministeriumSven Giegold, Grüne
Staatssekretär WirtschaftsministeriumJohann Saathoff (bis 21), SPD
Parlam. Staatssekretär InnenministeriumMichael Theurer (bis 21), FDP
Parlam. Staatssekretär VerkehrsministeriumRat für Verkehr:
Christiane Rohleder, Grüne
Staatssekretärin UmweltministeriumSusanne Henckel
Staatssekretärin VerkehrsministeriumBeide Räte:
Patrick Graichen, Grüne
Bis 21 Chef Agora Energiewende
danach Staatssekretär WirtschaftsministeriumJochen Flasbarth, SPD
Staatssekretär Entwicklungsministerium
Zuvor Staatssekretär Umweltministeriumaußerdem:
Rainer Baake, Grüne, Gründer der Agora, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium 2014-18
und Andreas Feicht, CDU, Mitglied des Agora-Rates, Staatssekretär Bundeswirtschaftsministerium 2019-21
„Sowohl der Rückbau des Gasnetzes wie auch die Wärmewende sind Agora-Ideen, die es über ihren ehemaligen Direktor Patrick Graichen ins Bundeswirtschaftsministerium geschafft haben“, so Gallina.
Die elitären Gesellschafts-Ingenieure haben es zwar schon vor über 50 Jahren geschafft, das „Mensch zerstört Umwelt“-Narrativ als nicht hinterfragbares Dogma in der westlichen Kultur zu verankern, aber Vetternwirtschaft und Abzocke blieben zum Glück auch im grün geprägten Gemeinwesen verachtenswerte und unmoralische Verhaltensweisen. Eine Leserin auf Facebook teilte uns dazu etwas höchst Interessantes mit:
Aus dem Buch von Anna Veronika Wendland „Atomkraft! Ja bitte! …“, einer Grünen:
Der Energiewendestaat –„Wer mit wem im Atomstaat und Großinsdustrie“, so lautet der Titel eines der Bücher, die noch aus Anti-Atomzeiten in meinem Bücherregal stehen. In seiner Einleiung lesen wir: „Hauptanlass für dieses Buch ist die politische Unkultur in der Bundesrepublik, die sich seit Jahrzehnten in einem ungebrochenen Verfilzungsprozess von Politik, Wirtschaft und Verwaltung, unter reger Beteiligung Verbands- und Gewerkschaftsfunktionären ausgebreitet und vertieft hat.“Dieser Satz wurde vor 35 Jahren geschrieben, vor Energiewende, EEG-Umlage und Klimagesetz. Diejenigen, die ihn schrieben, wollten es anders machen. Schauen wir also auf die heutigen Akteure, die sich aufgemacht haben den schwierigen und ungewissen Weg der Energietransformation zu gestalten.Wer sie sind und von wem lassen sie sich beraten, und machen sie es wirklich anders?
Derzeit wird unsere Energie- und Klimapolitik von Menschen und von Organsiationen dominiert, die an Macht und Einfluss den ökonomisch politischen Eliten des verflossenen Kohle- und Atomstromstaates in Nichts nachstehen – ja, sie ihn noch übertreffen. Denn sie haben etwas geschafft, was den fossil-nuklearen Eliten nie gelang. Sie sind dabei, in Gestalt von Umweltorganisatioen, eine Art Symbiose-Opposition mit ins Boot zu holen. Niemand in der deutschen Umweltszene schreibt das kritische „Wer mit Wem im Energiewendestaat und Großindustrie“, denn die Szene ist inzwischen Teil des Staates …
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Lobbyismus ist nicht neu, doch die Grünen stellen alles bisherige in den Schatten. Mit den vielen Klima-Aktivisten, die sie in das Wirtschafts- und Umweltministerium geholt haben. Merz, den Oppositionsführer sollte man nicht vergessen, der Aufsichtsrat bei Blackrock war. Die größte Anlagegesellschaft weltweit, die auf Klima und Nachhaltigkeit macht, wie keine zweite.
Dazu braucht es Anleger, die an den Klima-Wahn glauben. Als Oppositionsführer („das Klima ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts“) sorgt Merz zuverlässig dafür, dass uns der Klimawahn nicht abhanden kommt. Kampfstark zeigt er sich vor allem bei der Ausgrenzung der AfD, die einzige Partei im Parlament mit realistischer Klima-Sicht.
Kapital alleine bestimmt sicherlich nicht die Politik. Das sieht man an den Öl- und Kohle-„Milliarden“, oder landen die alle bei EIKE?? Wahn- und Modetrends sind noch wichtiger, denen Wähler, Politiker und auch Kapitalisten folgen. Erst recht, wenn Wahn-Missionare mit dem Weltuntergang drohen. Und Alarm-„Forscher“, die das Klima bis heute nicht verstehen, stattdessen Klima-Alarm und Panik schüren. Bis eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird. Man sieht, „homo sapiens“ ist eine eitle Übertreibung, „homo trottelensis“ trifft es besser.
Das politisch Prekäre in der Causa Agora ist der Fakt, daß von außen finanzierte Nichtregierungsorganisationen am Parlament vorbei eine Politikwende gegen den Willen der mehrheitlichen Wählerschaft organisieren können und auch organisieren, wie der Graichenkomplex zeigt. Das hat auch viel mit der AgitProp geschulten Exkanzlerin Merkel zu tun. Nachdem nach 89/90 klar war, daß es keine demokratische DDR 2.0 geben würde hat AM wahrscheinlich für sich entschieden, aus Gesamtdeutschland eine DDR 2.0 zu machen, weshalb sie zur Union ging, da dort ein schneller Aufstieg möglich war. Einen totalen Politikwechsel über und aus den Parteien heraus zu bewerkstelligen ist nicht in einer Legislaturperiode zu machen und droht totdiskutiert zu werden, was uns zu den NGOs bringt. Dort kann der ganz große Wurf skizziert und konzipiert werden ohne sich in die Karten schauen zu lassen. Zu den Eckpunkten der neuen Struktur werden Gesetzesentwürfe verfasst und der „Arbeitsebene“, also den eigenen Staatssekretären zugespielt. Es entsteht eine Lage, in der der einzelne Parlamentarier die Änderungen der Novellierung in ihrer Breite und Tiefe gar nicht mehr durchdringen kann. So werden Gesetze „durchgepeitscht“, die im Extremen nicht mehr die Mehrheitsmeinung des Parlaments, sondern die Interessen von Minderheiten widerspiegeln. Noch prekärer ist allerdings, daß die EU fast in Gänze einen „Gesetzgebungsprozess“ hat, der nicht demokratisch legitimiert ist. Man denke nur an die „Wahl“ der Kommissionspräsidentin, die keine Wahl, sondern Betrug am Wähler war. So entstehen dann monströse Planungen und werden nach der Methode Jean Claude Juncker umgesetzt.
Was ist mit der ZUG ? – 1 Mrd. Euro Mittelvergabe?
Heute bekam ich aus Nordbayern unerwartete Infos zum Thema. Ein Teiltext:
„..Allerdings titelte die FAZ richtigerweise dazu: Graichen ist nun weg – das System aber ist noch da. Die Versuche des Bundeswirtschaftsministeriums, die bisher genannten Fälle von Posten– und Geldvergaben als nicht systematisch darzustellen, sind auch nicht wirklich überzeugend. Beispielsweise ist bisher die Rolle der Bundesgesellschaft ZUG (Zukunft–Umwelt–Gesellschaft) noch nicht durchleuchtet worden, die im letzten Jahr im Auftrag mehrerer Bundesministerien für Projekte zu Umwelt–, Natur– und Klimaschutz deutlich über 1 Mrd. € vergeben hat. Wieviel ging davon an Institute und Vereine, die die Grünen–Agenda in Kampagnen unterstützen? …“
Oder salopper: Wieviel ging davon direkt oder indirekt an Leute aus dem „erweiterten Graichen-Clan“ und dessen „Umfeld“? Wenn da alles völlig korrekt und einwandfrei gemacht worden wäre, dann kann man dies ja jetzt auch gern so publizieren. Nachfragen muß also erlaubt sein.
Werner Eisenkopf
„grüner“ PUTSCH! deswegen sind die auch so dünnhäutig…
Dazu vielleicht mein eigener naiver Schrieb von 2019 ?
WAS IST EIN STAATSSTREICH IN ZEITLUPE?
https://textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6384&autor=Eisenkopf%20Werner
Vermutlich bin ich aber nur zuviel auf diverse „Verschwörungstheorien“ reingefallen…
Werner Eisenkopof
Weitgehend unbeachtet, aber ebenso engagiert wie Agora agiert seit 2009 eher im Verborgenen das IASS Potsdam (Institute for Sustainable Studies e.V., jetzt RIFS Helmholtz-Zentrum) als eine Art von „Erziehungsinstitut“ für die ganze Gesellschaft, als „Schnittstelle“ zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Sinne einer „grünen“ Transformation in den Bereichen Nachhaltigkeit, Bioökonomie, Ressourcenschonung, Energiealternativen und Klimawandel“ – und bei der Vermittlung von Akademikern auf die Universitäten…. Von Bund und Land erhielt das IASS 2021 9 Mio. Euro – die Höhe der Zuwendungen aus der Wirtschaft und evtl. von privater Seite wurden auf Nachfrage nicht mitgeteilt. — Beim IASS Potsdam hat bisher noch kein aufgewecktes Medium nachgehakt – es besteht dringender Handlungsbedarf:
Evaluierung des IASS Potsdam durch den (zur Neutralität verpflichteten!!) Wissenschaftsrat v. 23.04.2021 :
https://www.wissenschaftsrat.de/download/2021/8956-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4
„Der Wissenschaftsrat begrüßt, dass das IASS Postdocs, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben, für akademische Lehrtätigkeiten freistellt“. …
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und den Klimaschutzzielen des Pariser Abkommens verpflichtet. Um diese Ziele erreichen zu können, ist ein enges Zusammenwirken von Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erforderlich. Von der Wissenschaft werden dabei insbesondere Erkenntnisse darüber erwartet, welche Faktoren sich vorteilhaft oder nachteilig auf das Erreichen von Nachhaltigkeits- und Klimaschutzzielen auswirken und welche Technologien, Steuerungsinstrumente und Verhaltensweisen einen Beitrag zu nachhaltigerem Handeln leisten können.
Um diese Schnittstellenfunktion kompetent wahrnehmen zu können, ist erstens eine sehr gute Vernetzung mit maßgeblichen Akteuren in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft erforderlich. …
Laut IASS kommt das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie dem eigenen Profil am nächsten. … Beide Einrichtungen erforschten und erarbeiteten Leitbilder, Strategien und Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Dabei bearbeite das IASS in seinen Forschungsbereichen „Demokratische Transformationen“ und „Wahrnehmung, Werte, Orientierung“ (vgl. A.II.1.a) Themen, die am Wuppertal Institut so nicht bearbeitet würden. ...
Partielle Überschneidungen sieht das IASS auch mit dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das vordringlich die Auswirkungen des Klimawandels erforscht und sich möglichen Maßnahmen zum Klimaschutz widmet. Ein Schwerpunkt des PIK seien systemanalytische Simulationen und Szenarien, vor allem im Bereich der Klima- und Energieforschung und der Klima-Governance. Demgegenüber zeichne sich das IASS durch eine größere thematische Vielfalt und Bandbreite an sozial- und geisteswissenschaftlichen Kompetenzen sowie eine stärkere Nutzung transdisziplinärer Methoden aus. …
Die Forschungs- und Beratungsleistungen des IASS sowie seine Gestaltung und wissenschaftliche Begleitung konkreter Transformationsprozesse werden insbesondere seitens der Politik zunehmend nachgefragt. Darin zeigt sich der wachsende Bedarf an Akteuren, die sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik bzw. Gesellschaft (science-policy-interface) verstehen und den wechselseitigen Austausch zwischen beiden Seiten sowohl wissenschaftlich reflektieren als auch — und gerade aufgrund dieser Reflexion — praktisch befördern können. Mit seinem grundsätzlich überzeugenden Konzept ist es dem IASS gelungen, sich mit einem eigenen Profil als Akteur an den Schnittstellen von Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung, Natur- und Sozialwissenschaften sowie von Wissenschaft und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu etablieren.
Wann kommt denn ein Beitrag über die Razzia bei der LG und die 1,4 Mio. einkassierter Spendengelder? LG hat jetzt eine neue Homepage und ruft dort zu bundesweiten Protesten und neuen Spenden auf.
So wird das nichts bei Eike, die sind immer einen Schritt voraus.
Langsam langsam…
EIKE ist NICHT als „Kontra-Verein“ zu LG, Klimaklebern usw. gegründet worden und überhaupt an Personal, Geldmitteln und Möglichkeiten, nur ein „Mäuslein“ gegen ein „Krokodil LG“ als Vergleich.
Dafür beisst das „Mäuslein“ der dem „Krokodil“ viel in die Beine…
In einer Zeit, wo anstatt Selbstdenken/Selbstwissen nur noch „Googeln+Wikipedia“ genutzt wird, bekommen unbefangene uninformierte Leute sofort Angst vor EIKE! Man lese nur mal, was dazu in WIKI steht und was nach Änderungen, innerhalb kürzester Zeit wieder genauso warnend steht.
Desweiteren bekam ich ala SPD-Mitglied, von meinem eigenen SPD-Landesverband Hessen, über den ‚Energiepolitischen Sprecher“ folgendes zu EIKE geschrieben, auf das ich aber noch nicht antwortete. Immerhin haben wir gerade Landtagswahlkampf in Hessen. Also man lese und staune, was „offiziell“ von der SPD-Hessen zu EIKE geschrieben wurde:
„…Ihre Bezüge auf „EIKE“, ein Netzwerk von Leugnern und Verharmlosern des menschengemachten Klimawandels und von Verschwörungsschwurblern, sind übrigens sehr hilfreich bei der Einordnung, woher Sie ihre kruden „Argumente“ haben. (https://www.quarks.de/podcast/quarks-science-cops-der-fall-eike-so-dreist-tricksen-klimawandel-verharmloser/)
Apropos „EIKE“, Kälterekorde widerlegen den globalen Klimawandel nicht (https://www.presseportal.de/pm/133833/4495636), auch wenn die Leugner des menschengemachten Klimawandels sich gern daran als scheinbar rettenden Strohhalm klammern. Sie verstehen den Begriff „global warming“ unwissenschaftlich nur platt wörtlich, nicht aber als das, was er naturwissenschaftlich bedeutet, nämlich die Erhöhung der in der Atmosphäre enthaltenden Energie und damit die Häufung von Extremwetterereignissen, also auch Kälterekorden an einzelnen Punkten der Erde – was übrigens nicht ausschließt, dass es an den gleichen Punkten zu anderen Zeitpunkten auch Hitzerekorden kommen kann. Manche Naturwissenschaftler haben daher auch den Begriff „Global Weirding“ zur besseren Beschreibung des Problems vorgeschlagen.“
– Soweit der offizielle Antworttext in derselben Mail wie auch das Herumeiern zu den „65%“ im Heizungsgesetz –
Nun noch Fragen? *schmunzel* Wie schon gesagt, darauf werde ich erst noch passend und nicht zu nett antworten. Diese hessische SPD BESCHWERT sich ja immerhin bei der schwarz-grünen hess. Landesregierung, diese habe ZUWENIG Windräder fertiggebracht, wobei gerade der REINHARDSWALD da ein krasses Beispiel an Baumvernichtung war.
Werner Eisenkopf
Wie können Menschen Angst vor EIKE haben können, wenn doch die wenigsten EIKE überhaupt kennen? Wie kann man vor EIKE Angst bekommen wenn der Artikel oftmals nur für die verständlich sind, die weit höhere Kenntnisse der Physik und Chemie haben wie der Durchschnitt?
Mir wurde, wenn ich auf Artikel hier hingewiesen habe, kopfschüttelnd gesagt das man keine Lust habe, bei vielen Artikeln mit ausgesprochen viel „Fachchinesisch“ auch noch nachzulesen was manches wohl bedeutet. EIKE ist dahingehend nicht für den Großteil zugänglich, was jedoch notwendig wäre um Informationen der breiten Masse zugänglich zu machen.
Das erinnert mich ein bisschen an die Struktur von FfF, wo anch eigenen Angaben mindestens 90 % das Abitur anstreben, es bereits haben oder schon studieren*. Unter den Teilnehmern befinden sich z.B. nur 1 % Schüler aus den Haupt-/Oberschulen und zeigt das es ganz bestimmt nicht ein Querschnitt der Bevölkerung ist. Zumindest bei FfF möchte man „unter sich“ bleiben.
Vielleicht wäre es eine Überlegung wert Informationen so aufzubereiten das sie auch tatsächlich allgemeinverständlich sind und viel mehr Menschen in die Lage versetzt werden um den „Klimaaktivisten“ Paroli bieten zu können? Bleibt alles beim alten werden die „Klimaaktivisten“ möglicherweise mehr Zulauf bekommen als man sich vorstellen kann. Und dann ist es für die Grünen noch viel einfacher um weiteren Unfug durchzusetzen.
Das kann ja nicht gewollt sein, oder?
Selbst Mojib Latif hat sich schon geäußert. Er lehnt die Aktionen der LG ab, da diese die Klimaschützer und Klimaforscher in Verruf bringen. Und Terli twittert, die LG sei völlig harmlos.
Bei Eike kommen in den letzten Monaten nur alte Kamellen und Übersetzungen aus den USA. Damit wird Eike nichts bewegen. Neuigkeiten und Aktionen bringen Aufmerksamkeit, und keine ollen Kamelle.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Wo residiert die SPD heute eigentlich? Im Willy Brand-Haus oder im Dickdarm der Grünen? Jedenfalls ist sie heute die Partei, die gleich nach den Grünen die dümmste Klimapolitik vertritt – felsenfest im Klima-Wahn-Glauben, ohne Hirn und Verstand.
Die Antifa in Deutschland rennt dabei sogar noch für die EE-Lobby mit auf die Straße. Kostenlos. Ganze Schulklassen und die grüne Jugend mit dabei.