von AR Göhring
Die Abteilung Wirtschaftspolitik im Bundesministerim für Wirtschaft und Klimaschutz wird von einer ehemaligen Blackrock-Managerin, Elga Bartsch, geleitet. Und das schon seit November 2022. Man sieht – die finanzkapitalistische und nepotistische Basis der grünen „Klimarettung“ ist schon seit mindestens einem halben Jahr bekannt, wird aber erst seit April 23 immer deutlicher gemacht.
Die Ökonomin arbeitete zuletzt bei der Vermögensverwaltungsgesellschaft Blackrock, wie es am Dienstag aus Kreisen des Ministeriums hieß. (…)
Bis zum Sommer dieses Jahres hatte Bartsch noch das Volkswirtschafts- und Kapitalmarkt-Research des BlackRock Investment Instituts in London geleitet. Dort schied sie Ende Juni auf eigenen Wunsch aus, um ein längeres Sabbatical anzutreten. Zuvor war sie viele Jahre lang Europa-Chefvolkswirtin der Investmentbank Morgan Stanley.
Warum wurde nicht sofort auf die – gelinde gesagt – paradoxe Personalie in allen grünen Kanälen, von ARD & ZDF bis zu Spiegel, SZ & Zeit aufmerksam gemacht – und Habeck dafür gegrillt? Nun, es wurde sehr wohl berichtet. Zitat aus der Zeit (!):
Warum holt sich Robert Habeck eine Heuschrecke in sein Ministerium?
Mit Elga Bartsch wird eine BlackRock-Managerin zur Chefökonomin der Regierung. Die Personalie verrät viel über den Richtungsstreit der Ampel – und über den Kapitalismus.
Auch das ur-grüne Blatt taz berichtete frühzeitig vom Abu-Graichen-Clan im Klimaministerium, sogar als erstes:
Wirtschafts- und Klimaministerium: Energiewende als Familienprojekt
Es gibt heuer in den westlichen Ländern sehr viele „Linke“, weil es sich finanziell einfach lohnt. Daher treten sich nicht wenige gegenseitig auf den Fuß – in Interessensgruppen müssen nicht alle Interessen kongruent sein; vor allem, wenn die Gruppen immer größer werden und es immer mehr Profiteure gibt, die sich gegenseitig die Beute neiden. „Feind – Todfeind – Parteifreund“ witzelt man daher in Unionskreisen. Und ein linker Journalist mit Festgehalt hat nun einmal andere Neigungen als ein Energiewende-Lobby-Kapitalist: So wundert es den geneigten EIKE-Leser nicht, daß ein taz-Reporter wie Bernhard Pötter andere Ideale hat als Patrick „Abu“ Graichen.
Dennoch kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die bundesdeutschen Qualitätsmedien nicht verschweigbare Entitäten einmal erwähnen, durchaus kritisch, danach aber nicht mehr. Die Skandalisierung bleibt aus. Typisches Beispiel aus dem ARD-Sender Phoenix: Informieren mit der Schere: ARD streicht Graichen-Kritik.
Und andere, weniger professionelle taz-Journalisten wie Ulrike Herrmann, die sonst stets den Kapitalismus als Hauptursache der Klimakastastrophe sieht, hat bei Maischberger verdächtig viel Verständnis für die kapitalistische Vetternwirtschaft des Patrick Graichen – sie behauptete allen Ernstes, daß der Staatssekretär seinen Trauzeugen nur deshalb einstellte, weil der in Sachen Energiewende firm sei. Man findet ja im klimaverrückten Deutschland mit seiner ausufernden akademischen Klimaszene sonst keine Klimaexperten, nicht wahr.
Ausschnitt Maischberger, 2.5.23. https://www.daserste.de/information/talk/maischberger/sendung/maischberger-790.html
Die Firma Blackrock kennt Otto Normalmedienkonsument hauptsächlich durch die Personalie Friedrich Merz, dessen Millionärsstatus von der Presse gern mit seiner Tätigkeit für die Firma erklärt wird. Was machen die Blackrocker eigentlich? Wikipedia ist deutlich:
BlackRock Incorporated ist eine international tätige US-amerikanische Investmentgesellschaft mit Sitz in New York City. Mit über zehn Billionen (!) US-Dollar an verwaltetem Vermögen ist BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter,etwa in der halben Größe der Vermögenswerte aller Finanzunternehmen in Deutschland.BlackRocks Kundschaft besteht aus Privatanlegern und Institutionen wie Banken, Pensionskassen, Stiftungen, Versicherer, Staatsfonds und Zentralbanken. Der Hauptsitz von BlackRock befindet sich im Wolkenkratzer 50 Hudson Yards im Viertel Hudson Yards in Midtown Manhattan.
Klassische Linke und Grüne ekeln sich schon beim Lesen des Artikels. Aber jetzt immer weniger, denn seit 2020 setzt der Gründer Larry Fink verstärkt auf Investment in „Klimaschutz“. Und – für EIKE-Leser besonders interessant:
In einem Interview äußerte sich BlackRock-Chef Larry Fink kritisch über die Unvorhersehbarkeit von Demokratien und betonte die Vorliebe der Finanzmärkte für autoritäre Regierungen bei langfristigen Investitionen.
Im Klartext: Fink ist der politische Inhalt völlig gleich, solange für ihn selbst und seine Kunden möglichst großer Profit hängenbleibt. Viele jüngere Grünwähler oder Klimakleber mögen sich selber beruhigen, daß der Klima-Finanzkapitalismus in Ordnung sei, wenn er das Klima rette. Einige ältere Grünanhänger mögen aber ahnen, daß das Öko-Investment wie das des Larry Fink nur ein Schneeballsystem ist, daß Geld aus der Realwirtschaft nach (ganz) oben umverteilt – und wer zu weit unten im System steht, wird bald ruiniert sein. Das eigene Vermögen ist zwar nicht weg – aber es haben andere wie der Abu-Graichen-Clan und Larry Finks Kunden.
Es bleibt zu hoffen, daß immer mehr Linke und Grünwähler in den DACH-Staaten diesen Fakt begreifen und Konsequenzen daraus ziehen. Wir von EIKE stehen bereit und klären über die brutale, unideologische und sehr unschöne Realität auf!
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Blackrock setzt auf grüne Investments, weil man dort darauf baut, dass die grüne Mega-Subventionierung noch lange gute Erträge verspricht. Doch wenn man in grüne Idiotie investiert, dann sind auch die Flops garantiert. Wie hier bei EIKE schon mehrfach zu Blackrock berichtet wurde. Irgendwann begreifen es selbst die Allerdümmsten… Offenbar sind es wieder Kommunen mit den unvermeidbaren Grünen, die das Geld anderer verplempern und bei Blackrock anlegen.
Nicht ganz! Auch BlackRock traut den „Grünen Investitionen“ dich nicht so recht. Hier ein übersetzter Fund:
„…Wie sich herausstellt, sind ESG-Investitionen so unrentabel, dass viele Banken Unternehmen mit fossilen Brennstoffen in ihren Anlageportfolios haben, die angeblich für „grüne“ Unternehmen bestimmt sind. In einem Bericht der Denkfabrik Common Wealth wurde letztes Jahr festgestellt, dass BlackRock, State Street Global Advisors und Legal and General Investment Management in ihren ESG-ETFs fast 1 Milliarde US-Dollar in Unternehmen investiert haben, die mit Öl, Gas und Kohle zu tun haben.“
Quelle Artikel (Absatz in der Mitte, Maschinenübersetzt):
https://amac.us/greenflation-wreaking-havoc-on-u-s-economy/?mc_cid=1229b0d72e&mc_eid=8c4d1add6e
LG Werner Eisenkopf
Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. – Ein Industrie Staat wie Deutschland ist aber unverzichtbar auf eine sachkundige Führung angewiesen. Ein sachkundiger Chef sucht und findet auch sachkundige Mitarbeiter. Mit einem Ludwig Ehrhard hat das Wirtschaftsministerium funktioniert!
Mit einem Kinderbuchautor Habek kann dieses Ministerium nicht funktionieren.
Wenn es zu einem solchen Zustand kommen kann, muss sich im System ein gravierender Fehler verstecken.
Geht die Macht vielleicht gar nicht vom Volke aus, sondern von 1 Million Menschen, die sich zu Parteimitgliedern gemacht haben und nun aus ihren Reihen exklusiv alle Schaltstellen des Staates besetzen? – Fokussiert auf des Machterhalt, muss die Fachkunde als unverzichtbare Voraussetzung auf der Strecke. bleiben:
Das passiert, wenn der Wähler lediglich alle 4 Jahre ein Kreuz auf einer Liste machen. In jedem Fall bekommen dann in allen Parteien die jeweils besten Parteisoldaten auch die besten Posten.
Ein Laie auf dem Chefsessel wird aus gutem Grund fachkundige Mitarbeiter meiden und vorzugsweise seine Kumpel auswählen!
Um den allergrößten Schaden zu verhindern, wäre es aus daher dringend nötig, zumindest den Volksentscheid zu aktivieren.
Habeck legt ein Geständnis ab.
Die Politiker folgen Machtinteressen und das ist völlig legitim.
Noch deutlicher geht es ja nicht mehr.
Keine Volksvertreter sondern Vertreter der Machtinteressen.
Es geht definitiv nicht um die Interessen der Bürger und das ist auch seiner Meinung nach völlig legitim.
Tja da muss man sich nur noch die Frage stellen – Warum wird überhaupt gewählt, wenn sie
die Interessen der Wähler nicht vertreten? 🙂
https://youtu.be/aevxvNEGijw
Das Gendern hat hier nicht funktioniert. Dabei sollten die Grünen als Beispiel voran gehen.
Richtig wäre es Politiker*innen.
Politiker Politikerin einfach richtig gendern (scribbr.de)
Ohne Gendern ladies first also Politikerinnen und Politiker.
Er hat Politiker und Politiker gesagt. Doppelt männlich.
Warum denn nicht Politikerinnen und Politikerinnen?
Das ist ja Testosteron gesteuert und frauenfeindlich.
„Es bleibt zu hoffen, daß immer mehr Linke und Grünwähler in den DACH-Staaten diesen Fakt begreifen und Konsequenzen daraus ziehen“
Da sehr viele Linke und Grüne, besonders in den Alt- Bundesländern und in Berlin, unter starkem Realitätsverlust sowie an Dyskalkulie und einer allgemeinen Phobie gegen Natur- und Wirtschaftswissenschaften leiden, wird sich diese Hoffnung leider nicht erfüllen – Germania est perdita.
Die hängen allen an den grünen Einnahmetöfen im Öffentlichen Dienst, in der Wissenschaft, bei der Presse und in der Politik und den Ökoinstituten und kennen sich seit Jahrzehnten gegenseitig und schieben sich die Bälle zu. Daher kommt auch das Narrativ des Konsens.
Warum zieht die FDP bei dieser Koalition nicht den Stecker?
Die Antwort: „Durch die FDP gab es aber keine Steuererhöhungen.“
und was ist mit der Inflation?
Nicht bei 10 % sondern eigentlich 20 % nach Konsumgütern insbesondere Lebensmittel.
Wir haben keine Steuererhöhung aber dafür die Inflation. Es wird sowieso immer enger für die Menschen und
das kommt selbstverständlich auch wegen der Energiepolitik bzw. den erhöhten Energiepreisen.
Aber alle etablierten Parteien machen das mit und schon von Anfang an. Nicht nur die Grünen.
https://youtu.be/EAevEw22mZ4
Nochmal zur Erinnerung. In China gibt es kein Ausstieg von Erdöl, von Erdgas, von Atomenergie, keine Sanktionen gegen Russland und deswegen bekommen sie billig Erdgas aus Russland auch noch geliefert.
China hat (neulich veröffentlicht) 0,1 % Inflation.
Klar Stecker drin lassen und voll Gas gegen die Wand.
FDP hat übrigens für den Atomausstieg gestimmt und wenn sie dagegen gestimmt hätten, dann würden die Kernkraftwerke noch laufen.
Der FDP Mann (kenne ihn nicht und weiß nicht welcher Studienabbrecher das ist) verkennt die Lage völlig. Negativzinsen ist eine Enteignung, die kalte Progression ist eine Enteignung, die höchsten Steuern der Welt ist eine Enteignung, Inflation ist eine Enteignung und zuletzt die Entwertung der Immobilien mit diesem Heizungsgesetz ist auch eine Enteignung. Wollte man noch Steuern darauf packen? In China ist die Inflation aktuell bei 0,1 % !!! FDP soll der Koalition den Stecker ziehen ?. Die FDP sollte zuerst sich den Stecker ziehen und < 5 % bleiben. Das ist das beste für Deutschland. Da sind sie mit ihrer Politik auch auf dem richtigen Pfad. Weiter so.
Larry Fink ist auch im Aufsichtrat des WEF, geleitet von „Evil“ Schwab, den die Globalisten gern mit „lieber Klaus“ anreden. So Putin und Selensky, bevor man sich zum Waffengang traf, um es mal historisch zu bezeichnen. Vorher traf man sich nur in Davos bzw. hatte während der ungeheuren Plandemie eine virtuelle Konferenz. Hinter blackrock steht natürlich eine Finanzmacht, nicht Morgan Stanley. Die Devise des Gründers dieser Finanzmacht im 18. Jh in Ffm war: bloß kein öffentliches Aufsehen erregen – so z.B. keinen Erbschaftsstreit vor Gerichten, keine aufdeckende öffentliche Repräsentation. Der Wert von blackrock stellt nur einen kleinen Teil des gesamten Vermögens dar – Näheres kann man in Bad 1 und 2 von Michael Morris „Was Sie nicht wissen sollen“ nachlesen. Die Zeitung Forbes, die dieser Familie gehört, bringt immer wieder den „reichsten Mann der Welt“ auf Tapet. Bei M. Morris erfährt man auch, warum insgesamt 5 Präsidenten der USA und eine Präsidentschaftsbewerber plötzlich und unerwartet den Tod fanden. Beginnend mit Lincoln, endend mit den Kennedy-Brüdern. So hatte J.F.K vor, die US-Währung, die vorher von Nixon vom Gold befreit wurde (Folge: man kann sich die wirkende Menge an Geld und Derivaten kaum noch vorstellen – sie wird vor allem per Computer gewinnbringend umgewälzt, mal von den Gewinnen bei Impfstoffen und Waffensystemen abgesehen. Da sind ja scheints reale Werte geschaffen – aber mit welchem Mehrwert?) – also die US Währung an Silber zu binden, den Kenndey-Dollar. Peng.
Noch ein Wort zur AfD: die muß schon 50% plus erreichen, um irgendetwas mit Regierungsverantwortung zu tun haben zu „dürfen“ – ihr Erfolg wirkt sich – immerhin – allenfalls regional aus, da aber – siehe Oder-Spree – mit erheblichem, offenbar strafrechtlich nicht unerheblichem Widerstand verbunden. Und im Westen natürlich nix Neues – da ist der Merz vor. Mene mene tekel upharsin – die Mehrheit der Leute sehen die Zeichen nicht, die im Grunde unübersehbar seit spätestens 2005 an der Wand aufscheinen. Immer stärker. Bei Watzlawick sucht ein Mann im Licht einer Laterne etwas. Ein Polizist, der vorbeikommt, fragt, was er suche: einen Schlüssel. Der Polizist, Dein Freund und Helfer, sucht mit – nach ner Weile vergeblichen Bemühens fragt er den Mann: Sind Sie sicher, den Schlüssel hier verloren zu haben? Nein, sagt der Mann, den habe ich dort verloren. Er zeigt ins Dunkle.
Herr Knoll, sorry, da habe ich mich geirrt – der Nixon hats dann richtig gemacht. Was aber stimmt: Kennedy Dollar und Ermordung in Folge wie bei den Vorgängern.
Nein, Nixon hat da NICHTS richtig gemacht. Unter Nixon wurde die Gold-Bindung des Dollars aufgehoben, also die Gold-Deckung des Geldes. Damit konnten erst all diese Geldmengen einfach gedruckt werden, die heute zu „Schwemmen“ führen und zu den Entwertungen. Nixon hat quasi der „Geburtshelfer“ des heutigen „Spielgeldes ohne Wertdeckung“ und gilt nicht nur für den Dollar, sondern weitgehend auch für den Euro.
Bis zu Nixon durften in den USA nur soviele Dollars auf Papier gedruckt werden, wie die auch real in Goldwert vorhanden waren. Nixon brauchte aber mehr Geld, auch wegen dem Vietnahmkrieg damals. So Kam man auf das massenhaft gedruckte heutige „Spielgeld“ und noch soäter auf diese Hocheschwindingkeitshandels-Abläufe.
Bei Euro war es etwas anders. Die D-Mark war eine ungleich härtere Währung als der Euro es heute ist. Aber das würde hier jetzt ausufern. Dazu gibt es weitere Besonderheiten, wie die kaum bekannte Tatsache, daß die US-Notenbank FED, besitzmäßg zu einem Teil, noch heute der Familie Rothschild gehört. Dagegen ist die Bundesbank m.W. völlig im Eigentum des deutschen Staates.
Paul Knoll schriev es eben auch schon aber da stimmen im Text leider ein paar historische Daten und Abläufe nicht. Das sollte noch einmal korrigiert und neu verfasst werden.
Sorry – Name vergessen bei der Erwiderung zu Werner Eisenkopf.
Ich hatte eine Erwiderung geschrieben und dies und das auf Ihren Hinweis hin korrigiert: Das mit „Nixon hats dann richtig gemacht“, war ironisch gemeint. Sie haben völlig recht – von da an gings dann erst so richtig! los – genauso, wie Sie es beschreiben. Außerdem hatte ich den Amerikanern einen Präsidentenmord zu viel zugeschrieben – manchmal macht jedenfalls mir das Gedächtnis einen Strich durch die genaue Rechnung – es waren derer nur! vier plus Bobby Kennedy: Lincoln, Garfield 1881, McKinney 1901 und J.F.K. Alle diese hatten sich u.a. eine andere Währungsordnung vorgestellt – zunächst gab es zwar noch nicht die FED (Gründung 1913, Nov. 1914 nahm sie die Arbeit auf – ein teilweise privates Bankenkonsortium im Vorstand, also die, die eigentlich kontrolliert werden sollen), die privaten Banken hatten vorher total das Sagen, „Später näherte (Garfield) sich den Half-Breeds („Mischlingen, Halbblütern“) an, die eine Verwaltungsreform zur Abschaffung des Spoilssystems („Beutesystem“) anstrebten. Ein zentrales Projekt für Garfield im Kongress war die Durchsetzung einer auf dem Goldstandard beruhenden antiinflationäre Hartgeldpolitik. Mc. Kinney wollte mehr zentralistische Politik einführen. Bei Kennedy war es niemals der Kommunist Oswald – falls er Kennedy erschießen wollte aus dem oberen Stockwerk einer Bibliothek, warum hat er dann, als Kennedys wagen direkt auf das Haus zufuhr, nicht geschossen, sondern erst später, als der Wagen links abgebogen war, angeblich in den Rücken? – Kennedy wurde aber wesentlich von vorn aus mind. drei Richtungen erschossen.
Deswegen wird ja die Nordstream-Pipeline Sabotage von dieser Regierung und auch nicht CDU/CSU weiter verfolgt. Mittlerweile ist ja bekannt geworden, dass die USA dahinter steckt. Die Regierung schützt ihre Auftraggeber (Blackrock).
Auch mit den Sanktionen gegen Russland + Energiepreissteigerung ist die Inflation auf Rekordhöhe.
Ist auch eigentlich erwünscht, damit man die Schulden besser zurück zahlen kann.
In China dagegen auf Rekordtiefe bei 0,1 % in April, weil Russland sein Gas nun nach China exportiert.
China hat überhaupt keine Probleme mehr mit Energie. Strom, Gas, Öl so billig wie nie, Inflation so niedrig wie nie.
Dazu kaufen China und Russland ständig Gold um sich noch mehr abzusichern und von den ausländischen Währungen
wie Dollar und EU unabhängig zu machen. Wenn es zu einem Crash kommt und das wird es mit Sicherheit, werden sie nämlich eine goldgedeckte Währung einführen. Sie haben sich abgesichert. Wenn es hier im Westen kracht, dann sind nur die Menschen hier die Leidtragenden.
Wir werden alle unser Vermögen verlieren und dazu noch die Industrie + Wirtschaft, den Sozialstaat, die zivile Ordnung wegen Armut, Mittelschicht und die Leistungsträger werden abwandern.
Wohin werden wohl die Unternehmen nun gehen? Ganz klar nach Osten.
https://youtu.be/QP7KPpEDSow
Zum Thema Staatsverschuldung ein kleiner Merkzettel:
Wenn der BFinMin die Deutschen Schulden von zwei Billionen mit 20 Milliarden jährlich tilgen wollte – wenn er könnte – braucht er dafür 100 Jahre.
Ich habe diese Rechenaufgabe einer Frau gestellt, sie überlegte kurz und sagte – nicht ganz sicher – die richtige Antwort. Sie wird dieses Wissen sicher weiter geben. Es geht nicht um diese Lappalie, sondern um ein grundsätzliches Verständnis zu großen Zahlen.
Der Schuldenberg ist millerweile der höchste Berg Deutschland‘ s geworden.
Das war schon vor 40 Jahren und man hat nichts dazu gelernt und hat den Berg noch höher werden lassen.
Von Franz Josef Strauß
https://youtu.be/M0r2DCm89AA
Gut beschrieben ABER immer noch nur ein Bruchteil des Ganzen. Da wird noch viel mehr kommen…
Der Vissmann-Verkauf und seine Beteiligten, wie auch Finanzierer und Nutznießer, sind so ein neues Thema.
Bestimmt nur von unbedeutenden Kleinst-Banken finanziert und garantiert ohne Insider-Gewinne? Ohne da´BlackRock & Co. damit irgendwas zu tun haben. Ein Schelm der…
Dazu ist der Habeck-Graichen-Clan natürlich auch total streng getrennt von hessishen Parteikollegen und Wirtschaftminister Al Wazir? Das hessische (grüne) Wirtschaftsmjnisterium wurde somit wohl vom Vissmann-Deal, gewiss totakl überrascht, wie ein Blitz aus heiterem Himmel? …BLITZ?
Achja, diese Automarke mit BLITZ, namens OPEL, vom neuen franz. Eigentümer, schon voll Richtung Elektromobilität und gegen Verbrenner ausgerichtet, verkündete gerade eine weiteren ABBAU von Arbeitsplätzen, vor allem in Rüsselsheim. Klang dies nicht mal völlig andersrum?
Wolfsburg, Saarlouis und weitere Autostädte, kommen bald auch noch dran. In Habecks Worten erklärt, gehen diese Arbeitsplätze ja nicht verloren! Sie sind dann nur eben woanders! Bevorzugt in Shenzen und anderen chinesisch klingenden Orten…
Was einst VW, wird dann BYD.
Also bitte weiterbohren. EIKE als „Bohrmeister“ im Abu-Graichen-Sumpf. Leider kein Ölfund erwartbar aber viel (für GRÜNE) lukrativen grünen Filz, viel Filz und noch viel mehr Filz…
Werner Eisenkopf
P.S.: Die jeweiligen aktuellen Leitungen der Netzagentur und des Umweltbundesamts, sind doch nicht auch schon GRÜN, oder?
Korruption in sizilianischer Manier. Leider wird das der typisch Deutsche Michel nicht erfahren, oder es wird ihn erst garnicht interessieren – die Grünen usw. sind doch die „Guten“ … Deutschland bekommt nun genau das serviert, was es verdient hat – auch wenn’s viele unschuldige hart treffen wird, statistisch in den neuen Bundesländern.
A propos neue Länder: Prognose – AfD im Osten stärkste Partei 26%.
CDU 23%, SPD 20%, PDS 9%, Grüne 10%, FDP 8%
Wenn es doch wenigstens bis zur nächsten Wahl so bleiben würde. Auch gegen eine Verbesserung wäre nichts einzuwenden.