David Wojick
Wenn ein weltweit führender Anbieter von netzgekoppelten Batterien sagt, dass sie nicht der Weg zur Netto-Null-Stromerzeugung sind, ist das eine große Sache. Tesla hat den nach eigenen Angaben optimalen Netto-Null-Plan vorgelegt, der fast keine Batterien für die netzweite Speicherung verwendet.
Der grandiose Titel dieser Kurzstudie lautet [übersetzt] „Nachhaltige Energie für die ganze Erde“. Juchu!
Der ausführlichste Teil befasst sich mit der Einführung von Net Zero in Amerika, und der wichtigste Punkt ist folgender: Die (von ihnen) benötigte Gesamtspeicherung im Netz beträgt 120 Terawattstunden. Davon entfallen nur 6,5 auf Batterien. Das sind verschwindend geringe 5 %. Batterien spielen fast keine Rolle. Das sehe ich auch so.
Ich finde es toll, dass wir jetzt in das Land der Terawatt vorgedrungen sind, was Billionen von Watt bedeutet. Ich dachte dummerweise, Gigawatt wären groß. Erinnern Sie sich an die 100-Watt-Glühbirne, die Sie in der Hand hielten? Denken Sie stattdessen an Billionen. Aber die Ausgaben des Bundes (und die Steuern) gehen jetzt in die Billionen, also ist das alles aus einem Guss, aber ich schweife ab.
Wie will Tesla ohne seine Batterien die enormen Mengen an Strom speichern, die für eine Netto-Null-Stromerzeugung erforderlich sind? Mit einem Wort – Wasserstoff. Im Gegensatz zu Batterien wurde Wasserstoff noch nie in großem Maßstab eingesetzt, so dass man nicht wissen kann, was die Abhängigkeit von diesem magischen Elixier kosten könnte. Das ist ein großer Vorteil, wenn es um Fantasie-Prognosen geht, nicht wahr?
Denken Sie daran, dass diese Studie lediglich feststellt, dass Netto-Null „technisch machbar“ ist, wie vieles andere auch. Das bedeutet nur, dass es physikalisch möglich ist, nicht dass es realistisch möglich ist. Zum Vergleich: Es ist technisch machbar, dass Amerika von Wüstenrennmäusen in Käfigen mit Strom versorgt wird.
Der Wert von Studien wie dieser besteht darin, dass sie zeigen, wie lächerlich diese Net Zero-Sache wirklich ist. Hier sind ein paar Punkte dazu.
An der Speicherfront heißt es, wir bräuchten satte 120 TWh für Netto-Null. Gregorys stündliche Analyse ergab jedoch, dass wir etwa 250 TWh benötigen, nur um die heutige fossile Stromerzeugung durch intermittierende erneuerbare Energien zu ersetzen sowie die heutigen Kernkraftwerke und Wasserkraftwerke zu erhalten. (Siehe meinen Report hierzu).
Für einen Netto-Null-Stromverbrauch, wie ihn Tesla beschreibt, würden wir mindestens 400 TWh benötigen. Ihre unmögliche Speicherzahl beträgt also weniger als ein Drittel dessen, was tatsächlich erforderlich sein könnte.
Außerdem brauchen wir laut Tesla mehr als 5 Millionen MW an Stromerzeugungskapazität, vor allem Wind- und Solarenergie. Heute haben wir etwa 1 Million MW. Wir brauchen also nur das Fünffache dessen, was wir haben, nachdem wir das meiste davon verschrottet haben. Das ist wirklich lächerlich.
Beachten Sie auch, dass die Studie zwar versucht, die Kosten für einen Teil dieser Unmöglichkeit zu schätzen, aber einen großen Teil davon ignoriert.
Es gibt nichts für die riesige Infrastruktur, um all diesen Wasserstoff dorthin zu bringen, wo er verwendet werden soll. Vermutlich soll er dort hergestellt werden, wo der Wind weht, die Sonne scheint und es viel Wasser zu verbrauchen gibt. Ich bin mir nicht sicher, wo das ist.
Und dann ist da noch das neue Übertragungs- und Verteilungsnetz, um all diesen grünen Strom zu all den Menschen, Fahrzeugen und Anwendungen zu bringen, die er benötigt. Das ist nicht der Rede wert. Wenn wir es schaffen, werden sie es bekommen? Wir sprechen davon, das gesamte Stromnetz der USA von Grund auf neu aufzubauen. Ist das kein Problem? Wir sind Tesla.
Wenn sie es global angehen, wird es noch lustiger. Soweit ich weiß, ist der weltweite Strombedarf bei Netto-Null etwa doppelt so hoch wie der der USA. Aber China allein erzeugt bereits mehr Strom als die USA, die EU und Großbritannien zusammen. Der Stromverbrauch in den Entwicklungsländern steigt rapide an. Diesen Teil haben sie wohl übersehen.
Alles in allem ist die Dummheit dieser Studie größer als die Hybris, mehr oder weniger, je nachdem, wie man sie misst.
Um es noch einmal zu sagen: Netto-Null-Studien wie diese sind sehr nützlich. Sie messen die Fantasie. Her mit den Wühlmäusen.
Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/ Available for confidential research and consulting.
Link: https://www.cfact.org/2023/04/17/tesla-rejects-batteries-for-net-zero-storage/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Tesla Model Y ist das meistverkaufte Auto 2023
( nicht nur bei den E-Autos, bei allen Autos )
Das Autojahr 2023 legt mit einer spannenden Entwicklung los.
Denn im ersten Quartal des Jahres schafft es ein Elektroauto, die weltweite Verkaufsstatistik anzuführen.
Das Tesla Model Y. Mit 267.200 verkauften Einheiten ist es somit das meistverkaufte Auto der Welt, wie Jato Dynamics erhoben hat.
dass Netto-Null „technisch machbar“ ist schon falsch, denn es ist allenfalls theoretisch machbar. Es ist fraglich, ob die benötigten Ressourcen und die zu deren Gewinnung notwendige Energie überhaupt vorhanden sind.
Das ist ja auch Schwachsinn sowas zu machen und mit seinem E-Auto Netzstrom zu speichern und wieder in das Stromnetz zu schicken.
Bidirektionales Laden von Netzstrom macht nur dann Sinn, wenn richtig die Kasse klingelt.
Im E-Auto Akku speichert, nein veredelt man seinen PV-Strom zu „Kraftstoff“ für das Auto.
Beim Benzin von der Tankstelle, Energiekosten ca. 13 €/100km
Beim PV-Strom vom Dach, Energiekosten ca. 0,20 bis 1,20 €/100km
(gerechnet mit dem Durchschnittsverbrauch in Deutschland 7,7l/100km, 20kWh/100km)
Jetzt kann natürlich jemand sagen mein PKW braucht weniger als der Durchschnitt.
Dann muss man aber auch ein E-Auto nehmen, das bei den kWh/100km unter dem Durchschnitt liegt, da ändert sich nichts großartig, der Benziner bleibt auch da der Verlierer.
Und die Reichweite? Unnötige Betrachtung, denn Reichweite ist doch entbehrlicher Wohlstand (Luxus), oder?
Und die Kraft? Unnötige Betrachtung, denn einen Wohnanhänger schleppen zu können, ist doch entbehrlicher Wohlstand (Luxus), oder?
Und die hohen Anschaffungskosten? Unnötige Betrachtung, denn durch Subventionierung mit dem Geld von anderen, wird es erschwinglich. Erwachen folgt bei Erkenntnis, dass auch das Geld von anderen keine unendliche Quelle ist, oder?
Und wo kann ich als Bewohner eines 10-Geschossers meine PV-Anlage für mein E-Auto installieren? Ich kenne nur relativ gut bis sehr gut bemittelte Leute, die sich ein kleines E-Mobil zugelegt haben, um sodann vorzurechnen, dass es kein wirtschaftliches Verlustgeschäft war, eben durch Subventionsmitnahme, um sodann durch die PV-Anlage auf dem EFH in der Folge günstig zu tanken. Für die Abdeckung obigen Bedarfs an Reichweite und Kraft halten sie sich den Verbrenner, auch nach 2035 werden sie dann tun. Das ist doch gesellschaftsspaltend im Namen der Klimarettung, oder?
Andere, die erst noch per Lebensleistung zu Wohlstand kommen wollen, sind auf den kleinen bezahlbaren, meist gebrauchten, Verbrenner angewiesen. Eine Mini-PV-Balkonanlage haben sie mangels Balkon auch noch nicht. Die Aussicht auf ein EFH mit PV und E-Mobil rückt sodann doch gerade in weite Ferne, oder?
Sie werden es nich glauben Herr Lange: Bekannte von mir wohnt tatsächlich einem 10-stöckigen Wohnblock mit PV-Anlage und lädt dort ihr E-Auto besonders günstig. Bei weiteren Strecken fährt sie auch tatsächlich mal zu einer Stromtanke. Unvorstellbar, was?
Bei einem Black- oder Brownout wird sie sich dann die Mühe machen müssen zu Fuss zu ihrem E-Mobil zu gelangen, wie weit es dann fährt, wird sich zeigen. Aber vermutlich ist dass das geringste Problem, um das sie sich kümmern muss.
Denke ich auch, dass das ihre geringsten Sorgen sind, denn es gibt ja sehr wenig Blackouts. Die Zapfsäule an der Tankstelle ist dann übrigens auch außer Gefecht. Aber wissen sie noch, was pfiffige Berliner taten als sie vor kurzem etwas länger keinen Strom mehr hatten? Sie sind mit ihren Autos, E-Autos sowie Verbrenner, einfach in den Nachbarbezirk gefahren. Noch weniger Grund zur Sorge also.
So ist es. Zusätzlich kommt sie aus ihrem Haus im 10. Stock vielleicht wieder raus, aber sehr schwer wieder rein. Auch das Wasser wird knapp werden, auch Gas, oder Heizung generell. Dann kann sie aus der Tiefgarage vielleicht nicht raus, weil das Tor nicht aufgeht, aber dann auf zum Nachbarbezirk.
Falls sich ab 2035 „viele“ ein E-Mobil leisten werden müssen, z.B. um zur Arbeit zu kommen, dann werden die Besitzer mehrheitlich an „öffentlichen“ E-Tankstellen ihre Energie laden müssen. Denn die Mehrzahl der Autobesitzer stellt das Auto unter der öffentlichen Laterne ab. Ich frage mich was kosten dann die zwangsläufig öffentlich nachgeladenen 20 kWh für 100 km, so wie jetzt vielleicht 0,4 bis 0,7 €/kWh, also 8 bis 14 €, exklusive Blockiergebühr? Ich denke sicher mehr, da sodann die Mehrheit der Autobesitzer keine eigne Energie vom eignen Dach laden wird, folgt scheinbarer Vorteil E-Mobil reduziert, oder?
Ich habe noch Fragen zu Ihrem Beispiel mit den Bekannten aus dem 10-Geschosser:
a) Reicht der PV-Strom der 10-Geschosser PV-Anlage für alle Bewohnerautos?
b) Sind für alle Bewohnerautos Privatparkplätze mit E-Lademöglichkeit vorhanden, oder dürfen nur die Schnellsten, die Privilegiertesten, die Meistbietenden, die Auserwählten an die PV-Strom-Steckdose?
c) Darf der Rest dann wenigstens Nachts ran, weil er erst abends nach Hause kommt, aber früh wieder mit dem Auto los muss. Bekommen die dann „Restlicht“-PV-Strom oder gar Batteriestrom?
d) Was passiert in der winterlichen pv-strom-armen Zeit?
e) Wird der Ladestrom über den Mietvertrag, o. ä., auch von anderen, nichtladenden, per verdeckter Umlage gesponsert?
Tut mir leid, ich bin da einfach mal ein Bedenkenträger, wenn man eine über 100 Jahre alte, bewährte und zielgerichtet verfeinerte und flächendeckend, weltweit ausgebaute Technologie (Verbrenner) par ordre du mufti wegwerfen, zunächst noch teuer entsorgend und sodann auf eine unfertige, umweltschädlichere, unerprobte, die Abhängigkeiten erhöhende, nicht ausgebaute, subventionierte, schlechtere Mangeltechnologie (E-Mobil) umstellt.
Nur als Luxusgut ist ein guter E-Wagen Spitze, als Gebrauchsgut für die arbeitende Masse aber Schrott.
Ich könnte meine Bekannte diese Löcher in den Bauch fragen, Herr Lange. Das würde ihnen sicher gefallen, ich weiß. Mache ich aber nicht. Wenn sie solche Beispiele und exemplarische Zahlenwerke zu solchen Projekten wirklich suchen, werden sie zig-fach fündig.
Ihre Aussagen zu E-Autos hören sich 1:1 an wie die der Kühlschrankhersteller als FCKW verboten wurde. Im Kern sollten sie sich fragen: warum verlieren deutsche Autohersteller weltweit Marktanteile? Ist das gut oder schlecht für uns? Und warum explodieren die Marktanteile von E-Autos auf so ziemlich allen relevanten Automärkten der Welt, allen voran in China?
Natürlich reicht der PV-Strom ach für die E-Autos der Bewohner im 10-Geschosser.
2022 ca. +6GW Solarleistung bringt eine zusätzliche EE-Strommenge für ca. 2 Millionen E-Autos.
2022 aber nur ein plus ca. +0,5 Millionen E-Autos in Deutschland.
Und das Beste daran ist, dass der Ladevorgang gar nicht zwingend immer zeitgleich mit der Solarstrombereitstellung durch die PV-Anlagen sein muss.
Reicht das Erdöl der 10-Geschosser Ölbohrung für alle Bewohnerautos? NEIN
Was passiert in der ganztägigen Erdölarmen Zeit, wenn doch nur ca. 2% vom Erdöl aus Deutschland kommt?
Millionen von schlauen E-Auto-Besitzern haben eine PV-Anlage, die deckt wesentlich mehr der Energie ab wie das deutsche Erdöl bei den Verbrennerfahrzeugen, auch im Winter.
In der winterlichen PV-Strom-armen Zeit bringen die Windkraftanlagen mehr an der Energie, sodass es fast keinen Unterschied zwischen den Sommermonaten und Wintermonaten gibt, was von den Erneuerbaren kommt.
Der wo am meisten bezahlt, der bekommt den Zuschlag, ist doch klar, der darf an die PV-Strom-Steckdose.
Nur eine Frage, was man bereit ist, zu bezahlen.
Gert Lange am 22. April 2023 um 18:47
e) Wird der Ladestrom über den Mietvertrag, o. ä., auch von anderen, nichtladenden, per verdeckter Umlage gesponsert?
Das kann man doch Regel wie man das möchte, gibt ja Vertragsfreiheit.
Das ist natürlich ich am besten, wenn der E-Autostrom Bestandteil der Umlage ist.
Da hat jeder einen Anreiz sich ein E-Auto zu kaufen oder die Eigentümergemeinschaft einen Anreiz die Solarstromleistung auszubauen bei der Wohnanlage.
Wie geht das?
Ist das nicht genau das was im Hauptartikel thematisiert ist? Oder ist es da umgekehrt?
Wie kann man denn Autos mit Solarstrom bestromen, wenn keine Sonne scheint?
Wieso? Wolle E-Auto kaufe?
Wo ist Reichweite ein Thema.
Ich erreiche mit dem E-Auto jedes Ziel und das mit geringerem Zeitaufwand im Vergleich zum Verbrenner Pkw.
„Wohnanhänger schleppen“ ist Quatsch, da zu teuer.
Man muss erst mal ein leistungsstarkes Auto vorhalten, das gesamte Jahr.
Wohnanhänger, Anschaffungskosten? Unterhaltskosten? Zusätzliche Autobahnmaut? Zusätzlicher Kraftstoffverbrauch? u.s.w.
Wir sind da einfach an den Gardasee gefahren und haben ein Mobilheim angemietet.
Wenn es kostengünstig im Urlaub sein soll, macht man eine Flugreise. Das ist auch unser Standardurlaub, schnell und kostengünstiger Urlaub.
Immer noch kostengünstiger als der Pkw und der Wohnanhänger.
Das ist mich das Geld der Andern, man holt sich nur teilweise seine bereits bezahlen Steuern zurück.
Subventionierung der Verbrenner?
Abwrackprämie, Tankrabatt u.s.w.
Nur der Tankrabatt kostet mehr als drei Milliarden Euro, dafür kann man ca. 500.000 E-Autos mit 6000€ unterstützen.
Und wo hat der Bewohner eines 10-Geschossers seinen Wohnanhänger stehen, unter dem PV-Dach.
Und zieht auch der kleine bezahlbare, gebrauchte, Verbrenner den Wohnanhänger?
Wen das die kostengünstigste Alternative ist, dann sollen die das doch so machen.
Kann mir keinen gebrauchten, Verbrenner leisten, da ist das E-Auto günstiger.
Ein paar Artikel früher hat die Schreibstube noch damit geprahlt, das sie sogar Strom mit nach Hause bringen.
Wo der wohl herkommt?
Da war davon die Rede das man damit die Verbraucher im Haus Nachts füttern kann. Die Wärmepumpe vielleicht?
Klar kann man sich seinen Solarstrom veredeln. Leider geht es aber bei einer Industrienation nicht nur um den Haushaltsverbrauch.
Sie sind also gegen die Speicherung und Rückführung von Elektroenergie aus, sagen wir mal, mobilen Speichern (Elektrofahrzeugen)?
Kann man das so Festhalten? Da wären wir sogar einer Meinung.
Das macht man doch immer, wenn man nicht zu Hause den Akku voll macht.
Wen man wieder zu Hause ist, hat man Strom mit nach Hause gebracht.
Die extern nachgeladenen kWh verschieden doch nicht, wenn man in seine Garage einfährt.
Das geht und das nicht nur theoretisch auch parataktisch, nur die kostenlosen Ladestationen sind fast nicht mehr vorhanden.
Sie schreiben ja auch „war davon die Rede“ Sie beziehen sich auf die Vergangenheit und da haben das einige wenige gemacht.
Ist immer nur eine Frage vom Geld, der Bezahlung, der Wirtschaftlichkeit, was gemacht wird, habe ich aber bereits auch so geschrieben.
Das tut mir leid! Da geht das individuelle Schmarotzerkonzept wohl nicht mehr auf!
Warten sie bis sie fuer die gefahrenen Kilometer den Solarstrom vom Dach als Steuer bezahlen muessen!
Das ist doch jetzt noch besser, da man über die THG-Quote bis zu 6500km kostenlos an fast jeder beliebigen Ladestelle nachladen kann.
In der Vergangenheit musste man gezielt die kostenlosen Ladestellen anfahren, die dann auch mal besetzt sein konnten.
So das Grundkonzept ist, kostenlos bei der Allgemeinheit Strom tanken, dann nach Hause fahrem, dort die Waschmachine mit Gemeinschaftsstrom laufen lassen, dann das Auto soweit laden (wie egentlich), das es zur naechsten Tour zur Verfuegung steht? Und das ist alles so billig, das, wenn alle das machen, dann bezahlt keiner mehr den Strom?
Waere es nicht technologisch klueger, bei einer solchen Entwicklung, das Fahrzeug auf Holzfeuerung umzustellen?
Ich befuerchte, falsches Wort – vermute, das naemlich bei Weigerung von den Elektromobilen, Strom mit dem Netz einseitig zu tauschen, also in Richtung Netz, das die Leute anfangen die Haeuser mit Batterien vollzustellen. Dann wird zwangsweise kein Platz mehr fuer die Mobel sein, die dann frei zur Verfuegung auf der Strasse stehen?
Dann kommt die Dampframschtour, die die Stromramschtour zwangsweise abloesen muss.
Sehen sie das so?
Offensichtlich ist Musk von seinen Batterien selbst nicht überzeugt was die Lebensdauer, Zyklenzahl und Kosten anbelangt!
Bei den bisherigen Batterie-Projekten, die von interessierter Seite bejubelt wurden, geht es also nur um das Abgreifen von Subventionen – „stupid german money“. Wenn das Alles nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen!
Wo sind eigentlich Musks Fundstellen, wo das H2 in den riesigen benötigten Mengen entnommen werden kann?
Entweder von der Sonne selbst, direkt, deswegen die Weltraumprogramme https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/sonne/pwiewirddiesonneewigscheinen100.html oder indirekt https://futurium.de/de/blog/wie-aus-sonne-wasserstoff-wird
MfG😉