Frau Eckard-Göring und das Nichtkapieren profaner Physik
von Werner Eisenkopf (EIKE-Gründungsmitglied)
Am Sonntagabend dem 16.4.2923 war in der ARD wieder mal Talkshow mit Anne Will. Dabei schaffte es Frau Karin Eckard-Göring als Vorstandsvertreterin von Bündnis 90/ Die Grünen in der Runde tatsächlich, vor dem Fernsehpublikum einige Aussagen zu Strom/Stromtechnik zu machen, die die Teilnehmer hätten erstaunen müssen jedoch niemanden erstaunten. Es waren nämlich auch Aussagen, dabei mit denen jeder Elektrikerlehrling garantiert sofort hochkant durch jede Gesellenprüfung gefallen wäre.
Doch erst mal der Reihe nach. Das Thema des Abends war:
Deutschland schaltet ab – Ist der Atom-Ausstieg die richtige Entscheidung?
Die Teilnehmer waren:
Reiner Haseloff (CDU), Johannes Vogel (FDP), Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE), Harald Lesch (himself) und Dorothea Siems (Zeitung Die WELT).
An diesem Abend wurde aus der EIKE-Position betrachtet, insgesamt wenig Sinnvolles gebracht. Anscheinend waren ALLE Anwesende von der Notwendigkeit des „Klimaschutzes“ überzeugt und unterschieden sich da eigentlich nur in den Details, ob man sofort die Kernkraftwerke „ab morgen“ zurückbaut (Göring-Eckard und Lesch) oder das eher „langsam angehen“ sollte (Haseloff, Vogel) oder eher gar nicht zurückbauen (Siems).
Wer sich für die genauen Worte interessiert und eine ganze Stunde Zeit dafür aufbringen will, kann dies unter diesem Link aufrufen. Dabei sind auch Untertitel für Hörbehinderte zuschaltbar:
An dieser Stelle sollen nur mal zwei Aussagen der Frau Eckard-Göring näher genannt werden. Die erste (ab Min. 26.06)
„Wir haben im ersten Vierteljahr (Anm. 2023) so viel „Erneuerbar“ zugebaut, an Kapazitäten, wie diese Atomkraftwerke ausgemacht haben, Wir sind (darin also) schon wieder bei klar Null.“
Die gute Frau Eckard-Göring glaubt also wirklich, daß mit den paar neuen Windrädern im ersten Quartal 2023, die als Kernkraft abgeschaltete Stromerzeugungskapazität, damit schon wieder auf Null ausgeglichen wäre. Da bleibt erst mal der Atem stehen. Und sowas bestimm mit über die Energie im Industrieland Deutschland! Von den immensen Unterschieden, Schwankungen, Windstillen, Grundlast und Netzfrequenz, braucht man da erst gar nicht zu kommen
Doch bevor man hier wieder zu Atem kommt, folgte direkt danach eine noch „atemberaubendere“ Aussage (in Min. 26.25):
„Die Atomkraft führt in den Netzen, immer zu Verstopfung“
Weder der als „Physiker „vorgestellte Ministerpräsident Haseloff aus Sachsen-Anhalt, noch der „Fernseh-Wissenschaftler“ Harald Lesch, noch sonst jemand im Raum, widersprachen hier! Unwissenheit oder nur Feigheit? Ok! Es war ja auch keine Gesellenprüfung für Elektriker dort, an dem Abend. Sonst wären alle dabei garantiert hochkant durchgeflogen.
Dazu fehlen jetzt nur noch die „Kobolde“ der Frau Baerbock oder „Das Netz ist der Speicher“ von Frau Ricarda Lang und dann wird man es schwer haben, auf diesem Planeten noch Personen in „Amt und Würden“ zu finden, die dieses geballte Unwissen, noch nach „unten hin“ unterbieten könnten. Doch was soll denn Besseres herauskommen, wenn Kinderbuchautor, Studienabbrecherin und Theologin, durch Wählerstimmen in solche Funktionen kommen? Wenn sie damit befugt werden, Deutschland wirtschaftlich an die Wand zu fahren?
Wenn die Grünen erst mal ihren „Klima-Sieg“ erfolgreich vollbracht haben, wird wohl irgendwer dazu sentimental als Abschluss dichten:
„…zwar ging das Deutschland tot dabei .
doch starb es völlig Schadstoff frei !“
Ein sehr undiplomatischer Mensch, hat mir dazu einmal seine rein private Meinung gesagt, bei der ich auch damals nicht dem Mumm hatte, ihm zu widersprechen. Asche auf mein Haupt! Er sagte sinngemäß, daß eigentlich nicht diese gewählten Politiker selbst, demnach die „Vollpfosten“ seien, sondern vielmehr deren treue Wähler. in einem Anfall von Diplomatie und kurzzeitiger Friedfertigkeit, habe ich mich damals jeglicher Antwort darauf enthalten.
Olaf Scholz als Bundeskanzler, der dies alles duldet und mitmacht, auch bei der Energiepolitik, sollte eigentlich ein wenig Angst vor den Historikern der Zukunft haben. Wenn da nicht noch ein „Wunder“ geschieht, wird er später in den Annalen der Historiker posthum wohl womöglich nachher als der „schlechteste Bundeskanzler der BRD seit 1949“ eingestuft werden. Sowas ist in den nächsten 100 Jahren, aber erst mal nur reine subjektive Spekulation!
Es wäre alles viel unproblematischer, wenn Olaf Scholz damals einen Berufsweg als Kindergärtner gefunden hätte, anstatt als Politiker. Dann wäre es ja nicht so schlimm, wenn ihm da ein Robärt, ein Annalenchen, eine Ricarda oder das Katrinchen, dauernd auf der Nase herumtanzen würden. Bei Scholzens schon „sprichwörtlich schlechtem Gedächtnis“ würde er all diese Quengeleien und Frechheiten der „Blagen“ im grünen genderneutralen Fairtrade-Einteiler, bestimmt schon am jeweiligen Abend wieder vergessen haben. Bei elterlichen Rückfragen, dazu, wäre zumindest sehr sicher, daß dann der „Kindergärtner Scholz“ ihnen antworten würde: „Ich kann mich nicht erinnern.“
Noch nach Jahrhunderten erinnert man sich jedoch im Volk (vulgo beim gemeinen Pöbel) an die Beinamen von diversen „Herrschern“ und führt sie so auch in den Annalen fort. In so einem künftigen Verzeichnis im Jahre 2223, könnte man darin womöglich für „Mitteleuropa“ u.a. solche Namen lesen wie:
Karl der Große, Ludwig der Fromme, Philipp der Gutmütige, Friedrich der Einfältige, Olaf der Vergessliche…
Ab hier wird den Kommentatoren das Feld überlassen. Insbesondere in der Bedeutung der Aussagen bei Anne Will, die leider niemals die richtigen Fragen stellt, so wie etwa:
„Wie glauben Sie, kann die ‚Klimaneutralität‘ bei uns gelingen, wenn allein Indien schon seinen Gasverbrauch bis 2045 um 500% erhöhen und seinen Ölverbrauch am Weltmarkt, von 5% auf dann 11% mehr als verdoppeln will? Dazu kommen dann ja noch China. Rest-Asien, Afrika und Südamerika dazu. Also wie soll dies überhaupt funktionieren?“
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Mein Vorschlag: Man lässt WKA rückwärts laufen und saugt so den Kernenergiestrom aus dem Netz.
Gute Idee. Könnte von Annalena B. oder Karin G-E. stammen. Auch von MP Weil wäre ein Kandidat. Damit löst sich auch gleich die Verstopfung auf.
Erneuerbare
Erneuerbare Energien,
das Stalingrad für Rot und Grün.
Für ihre Klimaparanoia,
freiwillig zahlt der Doofe Steuer.
Der Endsieg ist nicht zu erreichen,
verweigern sich zu seh’n die Zeichen.
Niemals sie die Flagge streichen,
lieber geh’n sie über Leichen.
Träumen schon von Wunderwaffen,
die können nie ein Wunder schaffen,
machen dabei sich selbst zum Affen,
doch gibt es viele, die noch schlafen,
die es wohl nie im Leben raffen,
dass sie am End‘ sich selbst bestrafen,
sich selbst wie Masochisten quälen,
weil sie so dumm sind, Grüne wählen,
nicht mal bis drei können sie zählen,
die nicht nur Recht und Freiheit stehlen,
wollen Irre wie einst befehlen.
Ihr Wahnwitz ist kaum noch zu fassen,
werden Ruinen hinterlassen.
Hat wer im Schrank noch alle Tassen,
den sie ganz besonder hassen.
Doch eines Tag’s sind leer die Kassen.
Wahnhafte Irrenhausinsassen
können regieren nicht die Massen,
drum Volk geh‘ endlich auf die Straßen.
Statt Scholz brauchen wir jetzt den Maaßen.
Hallo liebe Leser und Autoren von EIKE
Ich lebe nicht in Deutschland, sondern in Österreich und verfolge seit einigen Jahren was sich so rund um die sogenannte „Energiewende“ in Deutschland alles abspielt und was ich bis heute aus Deutschland und überhaupt aus dem deutschsprachigen Raum zu sehen bekommen habe, macht mich immer wieder sprachlos.
Ich habe mir sowohl die oben behandelte Anne Will Sendung, nach dem Lesen des obigen Artikels (und dies unter grossen seelischen Schmerzen wenn Hr. Lesch bzw. Fr. Göring-Eckardt am Wort waren) als auch die ARD-Doku „Deutschland schaltet ab“, schon einige Tage zuvor, zu Gemüte geführt.
Natürlich kamen von den zwei Energiewende und Klimahysterie-Protagonisten die zu erwartenden, nicht ernst zu nehmenden, Standardaussagen. Trotzdem fand ich diese Diskussionsrunde nicht so scheusslich, wie in dem Artikel dargestellt.
Gut, ich denke auch nicht, dass wir kurz vorm planetarischen Hitzetod stehen, dieser auch nicht durch anthropogene Treibhausgasemissionen ausgelöst werden würde und es nebenbei noch andere anthropogene Faktoren gibt, die sich auf Umwelt und Klima auswirken können und dies in einem ähnlich grossem Ausmass wie die Treibhausgasgeschichte, nebst der natürlichen Klimavariabilität. Trotzdem konnte ich mit den anderen drei Personen ganz gut mitgehen, denn es gibt, meiner Ansicht nach, auch andere Gründe, die fossilen Brenn und Rohstoffe sparsam zu verwenden. Ich für meinen Teil betrachte fossile Brennstoffe nicht als böse, sondern eher als etwas sehr sehr wertvolles und deswegen sollte man damit auch entsprechend umgehen.
Also was sollte dagegensprechen, Windkraft und Photovoltaik in sinnvollem Umfang, an sinnvollen Orten in die Stromgewinnung zu integrieren. Wo die Grenzen für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Nutzung dieser Stromerzeugungsformen liegen, kann ich nicht sagen. Das ist eine Frage, die vermutlich niemand eindeutig und vor allem ehrlich beantworten kann. Es ist aber etwas, das sich über die Jahre von selbst herauskristallisiert, einfach durch die Verwendung der Selben. Wobei zu bemerken ist, dass diese Grenze in Deutschland vermutlich bereits erreicht bzw. sogar schon überschritten wurde. Dass diese Formen der Stromgewinnung keine Substitute für die konventionelle Stromerzeugung sein können, sie nur als Supplemente zu betrachten sind, weil sie gewisse Dinge nicht so leisten können wie die Konventionellen, ist mir seit Jahren klar.
Trotzdem finde ich die Reaktionen in den Artikeln bezüglich Anne Will und „Deutschland schaltet ab“ überzogen. Vor ein/zwei Jahren war man noch ein Verschwörungstheoretiker bzw. Schwurbler wenn man von Dunkelflauten oder auch der Grundlastfähigkeit von Kraftwerken sprach. Ganz zu schweigen von den Vorteilen von Synchrongeneratoren in Bezug auf Momentanreserve und Phasenverschiebung. Mittlerweile sind solche Begriffe aber auch im Mainstream angekommen und das ist es, worauf ich hinaus will. Ich finde, dass da auch medial in letzter Zeit viel Fortschritt stattfindet und sehe das positiv.
Auch die Sendung „Deutschland schaltet ab“ empfand ich als äusserst positiv. Habeck und Graichen kamen miserabel weg. Graichen als Lobbyist vorgestellt, und Habeck gezeigt, wie er „versucht eine gute Figur zu machen“. Die Fragen, die gestellt wurden, waren ordentlich offensiv und oppositionell ausgerichtet. Und unterm Strich sahen die Zwei danach, aus der Sicht eines selbstdenkenden Österreichers, wie Vollidioten aus. Anders kann ich das leider nicht ausdrücken.
Gut die Klimahysterie war natürlich omnipräsent, was aber egal wäre, wenn das Strom/Energieversorgungssystem nicht zerstört werden würde. Dank, scheinbar vorhandener Restvernunft, erscheint dies für mich schön langsam doch wieder als ein erreichbares Ziel.
Insgesamt fand ich die zwei Sendungen OK, besonders OK „Deutschland schaltet ab“. Etwas spät kam das jetzt halt, trotzdem meine ehrliche Annerkennung dem Mainstream für diese Sendung.
Auch wenn die Sendungen in Sachen Klimawandel absolut nicht auf EIKE-Linie (und auch nicht auf meiner) sind, empfinde ich sie als Lichtblick und generell fällt mir eine positive Tendenz in der mainstream Berichterstattung zum Thema Energieversorgung auf, was bei den derzeitigen Lebenserhaltungskosten auch kein Wunder ist. Da tut sich was, sicher auch durch die Arbeit von EIKE und ähnlichen Vereinen.
Ich denke der nächste Schritt wäre nun, da man schön langsam kapiert, dass Windmühlenromantik, Photovoltaiktraum und Wasserstoffblase geplatzt sind, sich einem vielleicht erreichbaren Ziel wie NettoNull medial zu widmen. Das ist es aber sowieso, um was es weltweit bei den ganzen Klimaabkommen geht, nur nicht im deutschsprachigen Raum, zumindest medial nicht. Ich frage mich, wie kann es nun gelingen, auch dies in den deutschsprachigen Mainstream zu bringen, damit die Menschen endlich kapieren, dass wenn sie die Einhaltung der Pariser Klimaziele einfordern, dies nicht bedeuten würde, gänzlich auf fossile Brennstoffe zu verzichten und einfach ALLES abzuschalten.
Irgendwas läuft da im deutschsprachigen Raum total schief. Vielleicht kann ja EIKE auch in diese Richtung etwas bewirken. Es würde mich freuen.
Sehr geehrter Herr Herfried Stourac,
danke für Ihren sehr differenzierten Beitrag. In der Seche selbst also vor allem im Schlusswunsch, rennen Sie bei den diversen EIKE-Autoren, sicherlich „offene Türen“ ein. Als jemand, der im Jahr 2002 selbst mit einem Kampf gegen einen damaligen geplanten Windpark (Der Scheiterte. Der Windpark! Nicht der Kampf!) überhaupt in die Thematik einstieg, was nun ja schon 21 Jahre her ist, habe ich all diese Phasen direkt erlebt. Es wurde in den Medien nach und nach eine Art „Weltuntergangs-Parallelwelt“ aufgebaut und diese immer weiter ausgestaltet. In etwa sowas bei bei „Geme of Thrones“ nur eben global und Milliarden teuer.
In späteren Epochen wird man sich fragen müssen, wie die Menschen dieser Jahrtausendwende, bei dem weltweiten Stand an Wissenschaft und Technik, überhaupt auf solche Glaubensmärchen reinfallen konnten. Daß man mit ein paar Windrädern, überhaupt irgendeinen Effekt auf das globale Wetter erzielen könnte. Welcje irre menschliche Selbstüberschätzung. Ein „kleiner kosmischer Huster“ aus dem Weltraum der Milchstraße, reicht aus, um auf diesem Planeten etwa das ganze Mittelmeer trockenzulegen. Unsere „Klimaschützer“ sind eigentlich nicht anders, als die Ameisen in ihrem Hügel irgendwo bei Potsdam, die denken, mit jedem einzelnen Sandkörnchen, das akribisch Stück für Stück sie in den Hügel transportieren, würden sie (ihre!) Welt RETTEN!
Allein schon den eigentlich absurden „Pawlowsche Hund“ um Standart gemacht zu haben. Nämlich daß beim Wort „Klimaschutz“ (was ja schon für sich allein völlig absurd ist) Abbildungen von Windrädern und Solarpanelen im Fernsehen als Bilder gezeigt werden. Also ob dies an sich schon eine unwidersprechbare Festlegung sei. „CO2“ ist so irgendwie in vielen Köpfen als etwas „Grundschlechtes“ eingehämmert worden, für das es keine nennbaren anderen Beispiele gibt. Daß wier ohne CO2 gar nicht leben könnten oder verhungen müßten, bleibt dabei auf der Strecke. Selbst die „KLEBEMASSE“ der „Klimakleber“ ist NICHT CO2-frei und damit NICHT KLIMANWUTRAL nach deren eigener Definition!
In dem Moment, wo ich es rein theoretisch und hypothetisch, also NICHT aussprechbar, auch nur ansatzweise anklingen zu lassen WÜRDE, daß „CO2“ womöglich und unter vollem Vorbehalt, für „manche heutigen Bürger“ wohl beinahe so etwas „widerlich Schlimmes und Schlechtes“ sei, wie zwiachen 1933-1945 ein „Davidsstern“ für gewisse Deutsche, dann würden „Mord und Totschlag“ drohen! Dann würde ich sofort verbal und medial zerrisen. Dann bekäme ich so ziemlich jedes Kaliber und jede Breitseite ab, die auch nur möglich sei. Kuruzm wäre dies wie ein Selbstmord!
Genau deswegen, werde ich sowas NIEMALS schreiben oder sagen, nicht einmal denken! CO2 ist nur ein Molekül, was auch ich und mein Hund, sowie jede Ameise im Garten, bei jedem Atemzug ausatme und der Davidsstern ist halt der Davidsstern und basta! Über vergiftete Themen, darf und soll man in Deutschland lieber gar nicht reden.
Gestern Abend ging es bei Anne Will, wieder mal um die Heizungen und es war KEINE (offizielle) Grüne dabei. Oh Wunder. Frauy Geywitze (SPoD) versuchte da ihre Sicht der Dinge rüberzubringen, was aber irgendwie nicht so ganz dolle gelang.
Allerdings waren ALLE 5 Gäste dort, laut eigenen Worten „für mehr Klimaschutz“ und damit wieder schon mal NICHT repräsentativ für die deutsche Bevölkerung. Man diskutiert also auch bei den Heizungen nur über „Lösungen zu Problemen“ die man ohne den „Klimaglauben“ ja so gar nicht hätte. Man sieht also den riesigen rosaroten Elefanten im Raum gar nicht. Nur alles durch eine „grüne“ Brille hindurch. Aber so sind unsere „Qualitätsmedien“ geworden und wir müssen diese „Verblödung“ auch noch GEZ-Zwangsfinanzieren.
„Glaube-Liebe-Hoffnung“ heißt es in den christlichen Religionen. Vom GLAUBEN an die „Klimakrise“ hin zur LIEBE zu den „rettenden“ Windräderlein und hin zur HOFFNUNG, daß dieser ganze Klima-Spuk mal irgendwann total implodiert und ich sicn zusammnenbricht, schließe ich mal diese „Morgenpredigt“ und Kaffeepause. Amen!
Eine sehr schoene Sicht, die leider wenig Beachtung findet. Sehe ich genau so!
Danke auch fuer den Rest ihres Beitrages. Gut eine solche rational/persoenlich differenzierte Meinung zum Thema zu lesen!
Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) erinnert mich an eine psychiatrische Erkenntnis: Wenn man eine ganz bestimmte Stelle im Hirn stimuliert, wird die Testperson schlagartig gottgläubig. Die Stelle für den grünen Klima- und Energiewende-Glauben muss ganz dicht daneben liegen. Man sieht es an den vielen grünen Klima-Bewegten in der evangelischen Kirche – KGE dabei immer vorneweg. Woran man glaubt, ob braun oder grün, ist dabei letztlich egal. Die Katholiken sind nicht viel besser – die Hirne sind schließlich die gleichen. Dazu passt, dass sich neulich, ich glaube, es war in München, auch ein Jesuitenpater unter den Straßenklebern einfand, felsenfest überzeugt vom Klima-„Weltuntergang“ – die Gazetten berichteten darüber.
Aber ich habe bis jetzt noch keine Antwort darauf bekommen warum es Quatsch ist wenn KGE sagt dass Atomkraft die Netze verstopft. Kann mir dass mal jemand bitte vernünftig erklären.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten siehe Regeln.
„Aber ich habe bis jetzt noch keine Antwort darauf bekommen warum es Quatsch ist wenn KGE sagt dass Atomkraft die Netze verstopft.“
Grundschule elektrische Leiter und Nichtleiter (Isolator).
Ist eigentlich für die Grundschule, aber anscheinend müssen wir da wieder anfangen.
Entweder wird geleitet oder nicht geleitet. Eine Verstopfung bei einem leitenden Material kann es gar nicht geben. Wenn die Leitung überlastet wird entsteht eine Hitze aber keine Verstopfung.
Es geht hierbei auch um elektrische Leitungen und nicht um Abwasserkanäle.
https://youtu.be/p2TRcLB42XI
Ganz einfach erst mal.
STROM kann überhaupt nicht „verstopfen“ weil das physikalisch gar nicht geht. Es ist aber nicht für Laien in wenigen simplen Sätzen erklärbar. Ich versuche es einmal extra leicht zu formulieren, auch wenn das dann im Detail nicht ganz superkorrekt beschrieben ist. Doch politische Führungskräfte wie KGE könnten sich dies jederzeit von Eletrizitätsfachleuten genauer erklären lassen, wenn sie das überhaupt wollen. Hat jemals irgendein technischer Elektrizitäts-Fachmann denn schon mal von „Stromnetzverstopfung durch Atomstrom“ geredet? Ich wüßte jetzt keinen. Das ist somit allein die Aussage von nichttechnischen Politikern.
Das Stromnetz braucht immer soviel Einspeisung, wie gerade an Verbrauch entnommen wird. Um dies immer passen auszugleichen, gibt es eine Sekundenreserve, die ganz schnell eingreift (das sind i.f.R. Gasturbinen), eine Minutenreserve, die dies ablösen kann und dann die ganzen Zu- und Abschaltungen. Dies sowohl in Kraftwerksregelungen, aks auch mit Speicherseen und Pumpspeichern.
Nur muß dabei immer das Netz insgesamt in Europa auf einer Frequenz von möglichst genau 50 Hertz stabil gehalten werden. Das darf nich zu starl schwanken, sonst brechen Netzteile zusammen und es droht ein BLACKOUT. Da spielt viel Physik mit und Dinge, von denen der Laie kaum etwas weiß, wie etwa Blindstrom oder Trägheit großer Generatoren. Selbst die „nichtnuklearen“ Teile von Kernkraftwerken, die große Generatoren-Schwungmasse, sind wichtig für die Stabilität der Stromnetze und die fehlt seit der Abschaltung ja auch noch.
Zudem kann jetzt sogar die DB zusätzliche Probleme beim Bahnstrom bekommen. Das KKW Neckarwestheim hatte nämlich neben der „normalen“ Stromerzeugung mit 50 Hz, auch noch einen Teil speziell für Bahnstrom. Der hat aber Einphasenwechselstrom und 16 2/3 Herz als Frequenz.
Es wäre wohl besser, Sie shcreiben die Frau KGE en und lassen sich von dieser mal genauer erklären, warum sie meint daß diese „Verstopfung“ nach ihrer Meinung stattfunden würde.
Werner Eisenkopf
Update 21.4.2023
Frau Göring-Eckardt (B90/GRÜNE) redete noch letzten Sonntag bei Anne Will, von „Strompreis billiger werden ohne Atom“ und muss doch längst gewußt haben, daß etwa EON den Strompreis zum 1.6.2023 faktisch VERDOPPEELT.
Für die Stromkunden gibt es dazu eine Art Info, wo BILD, WDR und mehr sich anscheinend „zusammengetan“ haben. Hier zum Link:
https://verbraucherhilfe-stromanbieter.de/eon-preiserhohung-strom/
Dort steht einleitend zu lesen:
„eon erhöht die Strompreise zum 1.6.2023 von 23,78 auf 55,43 Cent/kWh (+133%). Zum 1.3.2023 hat eon bereits auf ca. 41 Cent/kWh erhöht. Die Preiserhöhung wurde transparent kommuniziert. Daher halte ich diese für schwer anfechtbar. Betroffene Kunden können jedoch sparen, wenn sie zu einen günstigeren Anbieter wechseln.“
Warum bohrt hierzu und in vielen anderen Dingen nicht der oder die jeweilige Talkmaster bzw. Talkmasterin nach? Warum auch fast nie irgendein andere Gast dort dabei? Das ist doch keine Runde von Mönchen mit Schweigegelübde!
Deutsche Talkshowa laufen wohl im Öffentlichen Fernsehen grundsätzlich nach demselben Ablaufschema ab: KGE, Habeck, Baerbock & Co. erzählen ihre „grünen Märchen“ und niemand widerspricht oder stellt diese Märchen mal sachlich klar. Sollte das aber mal jemand dort dennoch auch nur ansatzweise wagen, fällt so eine wohlerzogene Dame (!) wie Frau KGE, diesen „unmöglichen Leuten“ einfach mehrfach schroff ins Wort und würgt deren Reden ab. An dem letzten Sonntag, war dies etwa mehrfach bei (sehr sachlichen !) Äußerungen von Frau Siems (Die WELT) gegen Ende der Sendung der Fall. Anstatt da einzugreifen und Frau KGE mal zu ermahnen, die Andere wenigsatens ausreden zu lassen, lächelte Frau Anne Will dabei nur schweigend und alles von KGE duldend.
Wäre Frau Anne Will eine offizielle und aus der Grünen Parteikasse bezahlte PR-Fachkraft für KGE und andere Grüne, wäre das noch logisch verständlich aber nicht mehr vom Gebührenzahler zu finanzieren. Wirkliche Widersacher mit BISS, leden solche Talkmaster ja schon kaum noch ein. Schon leicht „Bockige“ kommen dabei dann ja kaum noch zu Wort oder die „Mehrheit“ redet ihnen ständig dazwischen.“Talkshow“ kann man deswegen offenbar getrost übersetzen mit gleichbedeutend zu „Scheinheilige Selbstdarstellungen von immer denselben Sich-Wichtigsehern“
Das ist weder notwendige KRITIK, noch echter JOURNALISMUS, sondern nur noch plumpe HOFBERICHTERSTATTUNG und leider alles auf Kosten der Gebührenzahler (wieviel verient eigentlich diese Frau Anne Will im Jahr?). Dies und auch die neuesten Skandalenthüllungen zu ARD+ZDF haben aber bisher keine grundsätzliche Einsicht oder Zurückhaltung als Folge. Nein, man will die GEZ-Zwangsgebühren sogar noch weiter anheben! Man sucht nur noch DEN Politiker (m/w/d !!!), der/due/das dieses Ganze federführend stemmt und durchzieht, egal was für Widerstände kommen.
Bei der letzten großen GEZ-Änderung, war das ein gewisser KURT BECK (SPD) gewesen. Nach dessen „Lösung“ mußten auch viele Behinderte pötzlich GEZ-Gebühren bezahlen, die vorher befreit waren. Auch ein Thema, über das gerade im Fernsehen, fast eine Art „Omerta“ galt. Doch eines ist sicher, bei der nächsten GEZ-Erhöhungsorgie, wird es mehr Widerstand geben. Aktuelle Töne dazu aus Sachsen-Anhalt, lassen etwas hoffen.
Werner Eisenkopf
Es ist sogar noch viel einfacher, wenn es um Gesprächsrunden geht und Moderatoren nicht nachhaken: Alles was dort gesagt wird, wird im Vorfeld abgesprochen! Fragen und Antworten werden praktisch geübt, damit nichts unvorhergesehenes passieren kann. Die Schauspielerischen Leistungen von Politikern und ganz besonders Harald Lesch runden das ganze ab, damit der Anschein entsteht, das man sich tatsächlich vor der kamera streiten würde – sofern sie keinem Schweigegelübde unterliegen.
Vielleicht werden derartige Senden zukünftig aufgezeichnent und dann als Livesendung angepresen; der Großteil der Zuschauer würde den Unterschied doch gar nicht bemerken.
„Er sagte sinngemäß, daß eigentlich nicht diese gewählten Politiker selbst, demnach die „Vollpfosten“ seien, sondern vielmehr deren treue Wähler.“
GANZ falsch ist das nicht!
Zwar ist verständlich, daß – wie früher in der DDR – kaum jemand wagt, seine Meinung öffentlich zu sagen. An der Wahlurne ist man aber (noch) allein und unbeobachtet.
Es ist doch wirklich erschreckend wie in so einer Sendung der Atomausstieg schön geredet wird.
Was für eine Hirnwäsche. Als würden sie alle einen Film drehen mit Schauspielern, die
sich in jede Rolle versetzen können. Das ist eigentlich die Quelle des Übels.
Ohne jegliche Nachrichtensendungen, TV Shows und anderen Medien würde es uns viel besser gehen.
Der Kampf um die Hirnwäsche ist eine Berufung geworden, weil das Macht bedeutet.
Jeden Tag überlegen sie wie sie die Menschen am besten beeinflussen, verarschen und manipulieren können.
Man ist wohl erst davon befreit, wenn man keine Stimmrechte hätte.
Es ist fraglich, ob die GRÜNEN so deutlich wissen, daß mit der Kernkraft-Abschaltung gleich ZWI ihrer liebtsten Ablenkungen jetzht erst mal hinfällig sind?
Zum Einen, ist ja mit der Abschaltung demnach diese ominöse“ Stromverstopfeung durch Atomstrom“ weg, Dann müsste es gemäß der GRÜNEN Logik, doch jetzt spätestens seit Sonntag in den Stromnetzen „flutschen“ wie mit Vaseline, oder? Natürlich kann man auch „Verstopfungen“ ,,, mit Klo-Reiniger auflösen. Merkt denn die Frau Göring-Eckardt gar nichts mehr und Harald Lesch genausowenig?
Die ZWEITE Sache, die nun mit der Abschaltung passe ist, sind die Gefahren von Windrädern bei Eiswurf und Bruchhavarien. Das kann also Menschenleben kosten. Doch bisher wurde dies von GRÜN aber auch Anderen kleingeredet. Was wären schon ein paar so „Erschlagene“ Leutchen, „im Vergleich zu 50 000 Toten oder mehr, wenn ein Atomkraftwerk hoppsgehen“ würde?
JA! Solche „Argumente bekam ich schon vor 21 Jahren zu hören, als ich damals eine „Windrad-Unfalldatenbank“ privat aufbauite, die aber bis 2008 dann endlich totgeklagt war und ich die ständigen Gerichtskosten zu „Einsteweiligen Verfügungen“ nicht mehr bezahlen konnte. Dabei brachte ich dort nur in Kopie Pressemeldungen von Zeitungen und Hinweise auf Fernsehnachrichten.
Sobald Windräder-Eiswurf odern -Teilewurf jemand auch nur verletzt, MUSS die Staatsanwaltschaft tätig werden? Dar wird noch juristisches Chaos geben. Da kommen Strafrecht und Zivil recht zusammen und auch Verwaltungsrecht ist voll betroffen.
Auch die Gesundheitsgefährdung giftiger Wolken bei Windradbränden, wird nun ganz anders angehbar sein. Sowas passierte übrigens auch in Körle/Nordhessen und da mit viel „Omerta“ auch bei der Feuerwehr.
Dort war eine Landstraße dann monatelang gesperrt und kontaminiertes Getreide, wie auch Raps („fiese Fasern“) wurde im Sommer auf den kontaminierten Feldern um die Brandstelle, offenbar ganz normal geerntet und verkauft. Wen schert schon Gift im Backmehl oder im Rapsöl? Dies wurde an übrigens an das UBA in Dessau gemeldet aber von dort kam schon nach einer knappen Stunde eine Antwort: „Wir sind da nicht zuständig!“
Wer will, kann ja googeln: Körle, Windrad, Brand
Werner Eisenkopf
„Zum Einen, ist ja mit der Abschaltung demnach diese ominöse“ Stromverstopfeung durch Atomstrom“ weg, Dann müsste es gemäß der GRÜNEN Logik, doch jetzt spätestens seit Sonntag in den Stromnetzen „flutschen“ wie mit Vaseline, oder? Natürlich kann man auch „Verstopfungen“ ,,, mit Klo-Reiniger auflösen.“
Ein Experte hat ihr wohl versucht zu erklären, dass es bei einer Überlastung der Stromnetze bzw. zu viel Stromerzeugung die Windräder abgeschaltet werden können. Das kann aber genauso passieren, wenn Kohlenkraftwerke Strom erzeugen, weil die Abschaltung eben lange dauert. Deswegen schaltet man zuerst bei einer Überversorgung die Windräder ab. Das kommt aber kaum oder sehr selten vor. Sie hat das als Verstopfung verstanden. Mit dem Gedanken
– Klobürste oder Sauglocke mit Essig und Natron bei einer Verstopfung – hat sie wohl gehofft sich das besser merken zu können. Das ist aber keine Verstopfung sondern eine Überversorgung. Die Netzfrequenz geht dabei hoch.
Die Windräder drehen sich nicht,
– wenn der Wind nicht weht. Damit ein Windrad sich dreht, braucht es kontinuierlich eine bestimmte Windgeschwindigkeit von etwa 3 Metern pro Sekunde. Einzelne Windböen reichen nicht aus.
– wegen Grenzwerte für die Beschattung von Bebauung im Umfeld der Anlage. Der Schattenwurf der Rotoren darf bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten – sonst schaltet sich die Anlage automatisch ab.
– wegen Wartungsarbeiten
Meistens dreht sich der Windrad wegen des schlechten Windes nicht. In Deutschland haben wir einen böigen und schwachen Wind. Er bläst und dann lässt er gleich wieder nach. Ganz schlecht für Windsurfen oder Segeln. Anscheinend haben die Damen und Herren auch sowas noch nie getan. Wenn man wirklich gut windsurfen und segeln möchte, dann macht man Urlaub am Mittelmeer. Deswegen würde man normalerweise auch nie auf die Idee kommen in so einem Land wie Deutschland Windräder aufzustellen. Eine ganz schlechte Idee und dann auch noch ein großes Industrieland wie Deutschland ausschließlich damit versorgen zu wollen. Sowas macht man normalerweise nicht.
Seit Jahrzehnten ist es bekannt, dass es auch wenig Sonne in Deutschland gibt. Deswegen sind auch schon unsere Väter und Mütter zum Urlaub nach Mittelmeer geflogen. Türkei, Griechenland, Spanien. Photovoltaikanlagen aufzustellen in einem Land wo es keine Sonne gibt, ist auch die nächste schlechte Idee.
Das Amüsante dabei ist zusätzlich, dass wir ja weiterhin (zwingend) Atomstrom aus Frankreich importieren müssen, damit hier nicht bei Windstille alles den Bach runtergeht. Und dieser Atomstrom (aus Frooonkreisch!!) ist offenbar „schlanker“ als der deutsche, da er nicht das Stromnetz „verstopft“. Wenn wir mal irgendwann in ein paar Jahrzehnten unseren Großnichten und Enkeln davon erzählen werden, welche dilettantischen Milchmädchen uns seinerzeit regiert und bevormundet haben, dürfte das für Heiterkeitsausbrüche sorgen – oder unverständliches Kopfschütteln.
Wenn Fr. Göring von „Kapazität“ spricht, könnte das theoretisch richtig sein.
Nur kann man mit Kapazität keinen Strom erzeugen. Dazu benötigt man, wenn man diese Kapazität voll nutzen will, permanent blasenden Wind in der Stärke, daß alle Propeller ihne volle Nennleistung abgeben können. Also 7/24 permanent. Und genau das ist es, was offenbar alle „Physikfernen“ nicht verstehen. Wenn nämlich wenig oder kein Wind weht, und das kommt bekanntlich rel. häufig vor, erzeugen beliebig hohe „Kapazitäten“ nämlich wenig bis überhaupt keinen Strom.
Das ist ja der Grund, warum der Bestand an Kohlekraft etc. erforderlich ist und auch auf Hochtouren läuft, wenn es Windmangel gibt. Und diese Tatsache ändert sich nicht, die bleibt auf ewig unverändert. Wenn es keinen Wind gibt, ist im selben Ausmaß Ersatz erforderlich, wenn man die Versorgung aufrecht erhalten will. Und diesen Ersatz muß es geben. Und wie der aussieht, ist eine Frage, über die öffentlich so gut wie garnicht diskutiert wird. Das sind beim „Agorameter“ die grauen Flächen der konv. Kraftwerke, ohne deren Verfügbarkeit die Versorgung täglich zusammenbrechen würde.
Die ausgebaute „Onshore-Kapazität“ an Wind ist in D knappe 60 GW. Etwa am 14. 4. um 4:00 Uhr lieferte diese gesamte Kapazität nicht mehr als ca. 3 GW. Was das bedeutet, darüber sollte man hauptsächlich diskutieren. Diese Schwachwindphase dauerte im konkreten Beispiel vom 13. 4. 21:00 Uhr bis 17. 4. ca. 12:00 Uhr. Nur für ganz kurze Zeiten erreicht diese 60 GW-Kapazität Werte um 30 GW, wie etwa zuletzt am 30 3. von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Am 31. 3. um 9:00 Uhr waren es bereits wieder nur mehr ca. 15 GW. Man nennt das auch „Flatterstrom“ …
Sauglocke mit Essig und Natron.
Das hilft gut bei einer Verstopfung.
Zum Bild oben: NF heißt bestimmt „Neofaschisten“… Ansonsten leidet KGE wohl an Denkverstopfung in Verbindung mit Logorrhoe. Tut mit echt leid, daß ich nichts Konstruktives beitragen kann, aber ich habe schon Nackenschmerzen vom Dauerkopfschütteln der letzten Monate, und über Zynismus bin ich bereits hinaus, ich bin nur noch stinkwütend.
Nach dem Motto „… es saugt und bläst…“ lässt man die WKA in erster Reihe mit dem Kernkraftstrom rückwärts laufen, saugt so den wahlweise rechtspopulistischen oder Nazistrom aus den Leitungen und erzeugt viel Wind, der von dahinterstehenden WKA und ihren linksgrünen MSM genutzt wird, also man wandelt rechte Energie in linke um, braucht sie nicht einmal „erneuern“. Wirkungsgrad – egal!
Antworten
KGE und der Lesch waren der Hammer. Und der irre Blick von beiden.
H. Lesch, der Physiker der für Geld und Medienauftritte alles mitmacht und sich dabei so verbiegt dass er in sein eigenes Ar******** gucken kann… 🤮
„H. Lesch, der Physiker der für Geld und Medienauftritte alles mitmacht und sich dabei so verbiegt dass er in sein eigenes Ar******** gucken kann…“
Hmm – JA!
Dann hätten ja die Grünen jetzt die „Verstopfung“ beendet.
Aber Vorsicht: wenn man das übertreibt, kann es zu Durchfall führen! In diesem Fall zu Durchfall der Grünen bei der nächsten Bundestagswahl. Das wäre allerdings als reinigende Maßnahme sehr zu begrüßen.
„Und sowas bestimm mit über die Energie im Industrieland Deutschland“
Welches Industrieland denn? Deutschland ist längst zu einem Entwicklungsland mit verlotterter Ifrastruktur verkommen und hat eine an Dyskalkulie und grünen Wahrnehmungsstörungen leidende Bevölkerung von Müsli-Fressern und Angsthasen. Da ist leider nix mehr zu retten, und es hilft auch wenig, auf die Politiker aller Parteien zu schimpfen, denn die können niemals besser sein als ihre Wählerschaft… .
„…und es hilft auch wenig, auf die Politiker aller Parteien zu schimpfen, denn die können niemals besser sein als ihre Wählerschaft… .“
Dem, werter Herr Kämpfe, ist nichts hinzuzufügen.
Idioten wählen Idioten!
100% Zustimmung, Herr Kämpfe. Ergänzen möchte ich noch mit der Feststellung, dass auch unsere Medien vollkommen versagen. Die angeblich freie Presse unterstützt alle Blödsinnsaussagen und Nonsence-Schlagbegriffe bereitwillig, weil das die Auflage erhöhen könnte. Und die Bevölkerung ist so dumm, dass sie der Presse glaubt. Dumme orientieren sich immer an Dummen. „Stromleitungen verstopfen“ Irgendwann behautet so ein Grüner mit Unterstützung der Medien, dass in Deutschland die Wasserleitungen mit Wasser verstopft sind. Im Falle von ARD/ZDF und der angeblich sich fortsetzenden CO2-Erwärmung hatten wir das bereits in einem Zweiteiler hier bei EIKE dargestellt.
Nur weil sie etwas nicht verstehen, muss es noch laaaaange nicht falsch sein. Moment, das ist doch ihr generelles Vorgehen bei ihren „Naturforschungen“, oder haben sie studiert?
Lieber Herr Krause, erstens hab ich studiert – was aber unwesentlich ist- und viel wichtiger- einige Bürgerinitiativen gegen den unnötigen Netzausbau geleitet. Selbst überprüfen und nicht nachplappern ist mein Lebensmotto. Mein Heimatort ist nicht zum Verteiler und süddeutscher Endpunkt der Süd-link Stromautobahn geworden. Wahrscheinlich wissen Sie nicht einmal, dass eine Stromleitung bereits als „voll“ gilt wenn sie über die Hälfte ihrer möglichen elektrischen Energie transportiert. Hier bei EIKE schreiben viel zu viele vom Schreibtisch aus, ohne jeden Bezug zur Realität und glauben alles, was schwarz auf weiß ihnen vorgesetzt wird. Solche Leute sind eine Gefahr für unsere Demokratie, weil Sie sich nirgendwo für deren Grundrechte einsetzen oder sie gar einverlangen. Sie haben bestimmt noch niemals in irgendeiner Umweltinitiative aktiv mitgearbeitet, weil das für einige Jahre ihre Freizeit voll in Anspruch nehmen würde. Voll heißt voll, bis hinein in die Familie. (Ich selbst bezeichne mich als den Deutschen mit den meisten öffentlichen Natur- und Umweltauszeichnungen für mein Lebenswerk) Falls ich mich irren sollte bei Ihnen, dann erklären Sie in welcher Initiative, mit welchem Ziel und wie lange es gedauert hat bis zum erfolgreichen Ende.
„…oder haben sie studiert?“
Ach Gottle, Krausilein.
Auf welcher Schule hast du denn den Unterricht versäumt?