Wegen der Erderwärmung schrumpfen die tropischen Paradiese, heißt es. In Wahrheit jedoch wachsen die meisten von ihnen sogar, wie umfangreiche Langzeituntersuchungen ergeben haben.
Wolfgang Kaufmann (Red. PAZ)*
Am 17. Oktober 2009 berief der damalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, eine Kabinettssitzung ein, welche sechs Meter unter der Wasseroberfläche unweit des Eilands Girifushi stattfand. Mit dem medienwirksamen Spektakel wollte Nasheed darauf hinweisen, dass seinem Land die Überflutung drohe, wenn sich der Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel fortsetze.
Ähnliche Befürchtungen äußerten in der Folgezeit auch Politiker aus weiteren Inselstaaten im Pazifischen und im Indischen Ozean wie Kiribati, Tuvalu und der Föderation von Mikronesien. Dabei bezogen sie sich nicht zuletzt auf zwei Warnungen der Vereinten Nationen aus den Jahren 1989 und 2005, in denen vom baldigen Untergang der tropischen Paradiese auf den flachen Koralleninseln die Rede war.
Allerdings musste der Weltklimarat IPCC seine Prognosen hinsichtlich des Anstiegs des Meeresspiegels in der Folgezeit permanent revidieren: Nachdem er 1990 noch von 100 Zentimetern bis zum Jahre 2100 ausging, blieben davon ab 2007 lediglich 38 Zentimeter übrig.
Doch selbst das könnte maßlos übertrieben sein : Wie eine Langzeitstudie des australischen Ozeanographen Simon Holgate ergab, hob sich das Niveau des Meeresspiegels zwischen 1904 und 1953 lediglich um zehn Zentimeter und zwischen 1954 und 2003 dann sogar nur noch um 7,25 Zentimeter.
„Keine Anzeichen“
Aber damit nicht genug: Die Koralleninseln sind durch den Anstieg auch kaum geschrumpft, sondern stattdessen in aller Regel sogar gewachsen. Das geht aus einer ganzen Reihe von Untersuchungen hervor, die zwischen 2010 und Januar 2023 veröffentlicht wurden. Zuletzt berichtete eine Forschergruppe um den Geologen Paul Kench von der National University of Singapore im Wissenschaftsmagazin „Nature Communications“, dass „die jüngsten Veränderungen der Küstenlinie (±40 Meter in 50 Jahren)“ der Malediven-Insel Kandahalagalaa „von den Veränderungen der Küstenlinie (±200 Meter in 100 Jahren), die in den 15 Jahrhunderten zuvor stattfanden, in den Schatten gestellt“ würden.
Dies passt zu den Befunden des Teams um Gennadii Donchyts von der niederländischen Delft University of Technology vom August 2016 in „Nature Climate Change“: „In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf den Atollinseln keine Anzeichen für eine physische Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs. 88,6 Prozent der Inseln waren entweder stabil oder nahmen an Fläche zu, während nur 11,4 Prozent schrumpften. Bemerkenswert ist, dass keine Insel von mehr als zehn Hektar Ausdehnung an Größe verlor. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Flächenstabilität von Atollen und Inseln ein globaler Trend ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs.“
Und dies wiederum korrespondiert mit weiteren Beobachtungen des gebürtigen Neuseeländers Kench und seines Kollegen Arthur Webb von der Pacific Islands Applied Geoscience Commission mit Sitz in Suva, der Hauptstadt der Republik Fidschi, über welche die beiden im Juni 2010 im Fachjournal „Global and Planetary Change“ informierten:
Eine Auswertung der Luftaufnahmen von 27 kaum über den Meeresspiegel aufragenden Inseln im Pazifik habe ergeben, dass seit 1951 nur vier dieser Atolle an Größe verloren hätten. Die Grundfläche der übrigen sei hingegen konstant geblieben oder gewachsen.
Im Inselstaat Tuvalu betreffe das beispielsweise sieben von neun Eilanden. Dabei sorgten selbst schwere Naturkatastrophen wie der Weihnachts-Tsunami von 2004 oder der Hurrikan Bebe im Oktober 1972 für keine Verkleinerung der Inseln. Im Gegenteil: Auf den Malediven bewirkte der Tsunami einen Höhenzuwachs von bis zu 30 Zentimetern, während der Wirbelsturm die Hauptinsel von Tuvalu namens Fongafale um zehn Prozent vergrößerte.
„Nur für das Thema benutzt“
Im Normalfall resultierte das Inselwachstum laut Kench und Webb aber aus der kontinuierlichen Anspülung von zermahlenen Korallenbruchstücken aus den umliegenden Riffen, wo die Korallen als lebende Organismen ständig neues Material produzieren. Die Riffe liefern also permanent Nachschub an Sand, der den Anstieg des Meeresspiegels ausgleicht oder sogar überkompensiert.
Diesen bemerkenswerten Umstand versuchen die Klima-Alarmisten durch Verweise auf das vermeintliche Korallensterben in der Südsee aufgrund steigender Wassertemperaturen zu relativieren. Doch das Letztere ist ebenso ein Mythos wie der Untergang der Inseln infolge des Klimawandels. So bewies der australische Physiker Peter Ridd 2021, dass sich der Korallenbestand im Great Barrier Reef seit 1985 deutlich vermehrt anstatt verringert hat. Und auch die mittleren Wassertemperaturen im Bereich des 2300 Kilometer langen und damit größten Riffs der Erde erfuhren seit 1871 keinerlei Veränderungen. Das fand der frühere Mitarbeiter des Landesumweltministeriums des australischen Bundesstaates Neu-Süd-Wales, Bill Johnston, 2022 beim Studium von alten Expeditionsberichten heraus.
Andererseits drohen den Malediven und einigen weiteren Inselgruppen im Indischen Ozean wie auch im Pazifik dennoch Überflutungen. Das ist freilich keine Folge des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels, sondern einiger kontraproduktiver Verhaltensweisen der Insulaner, welche gern mit dem Finger auf die großen Industrienationen zeigen und diese der Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen bezichtigen. Wie der US-Meeresbiologe Bernhard Riegl nachweisen konnte, tragen Papageienfische große Mengen von zermahlenem Korallenkalk aus den Riffen an die Strände. Diese Tiere werden aber häufig gefangen und verzehrt. Ein anderer schwerer Fehler ist die rücksichtslose Gewinnung von Baumaterial aus dem Uferbereich.
Dass sie selbst für die Erhaltung der Inseln verantwortlich sind und im Übrigen von der Klimalobby instrumentalisiert werden, haben inzwischen auch manche Bewohner der Atolle im Indischen und Pazifischen Ozean erkannt. Zu diesen zählt beispielsweise die Umweltschützerin Elisala Pita aus Tuvalu:
Ihre Heimat werde „nur benutzt für das Thema Klimawandel“. Dabei sei die Erosion der Küste auf Funafuti, welche man gerne in Dokumentationen der europäischen Fernsehsender zeige, ganz klar die Folge der exzessiven privaten Bauvorhaben eines einheimischen Ministers.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 06. April 2023, S.12; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Wolfgang Kaufmann für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln : https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.
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Eine unwesentliche Kleinigkeit wird auch hier übersehen: Die Bevölkerung auf diesen Inseln wächst massiv, z.B. hat sie sich auf Tuvalu seit 1953 von 4.800 auf über 12.000 Menschen mehr als verdoppelt. Dies führt dann z.B. dazu, dass der weitaus mehr Trinkwasser benötigt wird, eine Ressource, die auf den kleinen Inseln äußerst knapp ist.
Tourismus ist glücklicherweise (noch) keine Option.
Wenn der Meeresspiegel steigen würde, täte er dies gleichmäßig auf der ganzen Welt.
Daß einzelne Inseln selektiv untergehen ist Idiotengeschwätz!
Der Autor Wolfgang Kaufmann schreibt leider falsch:
Falsch an diesem Satz ist, dass der IPCC KEINE(!) PROGNOSEN(!) erstellt, sondern der IPCC übernimmt SZENARIEN(!)-Bedingte PROJEKTIONEN von «Wissenschaftler» der Klima(folgen)forschung. Journalisten täuschen laufend die Öffentlichkeit, in dem sie Zukunftsbehauptungen der Klima(folgen)forschung fälschlich als PROGNOSEN(!) deklarieren. Jeder kann mal nach «Das Prognose-Verwirrspiel des Stefan Rahmstorf» googeln, denn «Experten», wie Schellnhuber und Rahmstorf wissen, dass diese «Experten» in Wahrheit nur «GESCHICHTEN»(!) über die Zukunft erzählen. Das ist der korrekte Grund, warum auch die angeblichen «IPCC-Prognosen»(!) nicht stimmen. Es ist auch im wissenschaftlichen 5. IPCC-Bericht (die deutschsprachige SPM) 2012/2013 der Begriff «Prognose» (forecast, prediction) nicht zu finden. Wenn es so wäre, dann würde sich der IPCC auch einem Haftungsvorgang aussetzen. Den wissenschaftlich 6. IPCC-Bericht aus 2019, insbesondere die deutschsprachige SPM, habe ich diesbezüglich noch nicht überprüft. Journalisten werden seit Jahren von den Klima(folgen)forschern subtil über die Zukunftsbehauptungen der Klima(folgen)forschung getäuscht. Jeder, der den Begriff «Prognose» über Klimawandel-Zukunftsbehauptungen verwendet, trägt die politisch-beabsichtigte Klimawandel-Täuschung weiter.Hier auch ein Flyer, der die Differenzierung der drei Begrifflichkeiten korrekt beschreibt! Entscheidend bei dieser Differenzierung ist, dass eine szenarienbedingte Projektion mindestens eine zusätzlich eingebaute Zukunfts-Annahme beinhaltet und dann ist es KEINE PROGNOSE mehr, sondern eine PROJEKTION. Sorry, aber wann versteht das auch ein Klaus-Eckart Puls endlich?
… und worin liegt bitteschön der Unterschied zwischen „Prognose“ und „ SZENARIEN(!)-Bedingte PROJEKTIONEN“ ???
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Bei einer Prognose sind alle Parameter, die die Prognose determinieren bekannt und definiert.
Bei Projektionen muss man zumindest für einige Parameter Annahmen treffen.
Das Klima ist physikalisch durch die zeitliche Entwicklung der Klimafaktoren als Parameter (Sonneneinstrahlung, Eigenschaften der Erdoberfläche, Zusammensetzung der Luft, Stochastik der Zirkulation von Atmosphäre und Ozeane u.v.m.) determiniert.
Nimmt man für den zukünftigen Verlauf dieser verschiedene Szenarien an, so ergeben sich daraus verschiedene Klimaprojektionen. Nimmt man an, die Sonnenstrahlung nimmt zu oder das CO2, so wird es wärmer. Im Prinzip ganz einfach. Im Detail komplex, da man gekoppelte DGLs lösen muss (numerisch per Computer).
Einfach auf den Link im Text darüber klicken, da wird der Unterschied zwischen Prognosen (Vorhersagen) und Projektionen (Spiele mit möglichen Zukünften) erklärt.
Klimamodelle machen keine Vorhersagen, das können sie nicht. Stand auch mal im TAR des IPCC.
MfG
UH
Ich habe es in meinem Kommentar geschrieben.
Bitte vollständig lesen und dann verstehen.
Herr Hoffmann,
Ihre Beschreibungen der Begriffe Prognose, Szenario, Projektion sind offensichtlich nicht korrekt, denn sie haben keine Allgemeingültigkeit. Völlig falsch ist Ihre Behauptung, Prognosen entstünden aus der linearen Fortschreibung von fixen Daten aus der Vergangenheit. Nehmen Sie Wetterprognosen. Diese entstehen mittnichten aus irgendwelchen linearen Fortschreibungen des vergangenen Wetters. Das Wetter ist nichtlinear. Daher muss die Wetterprognose dies auch liefern. Wetterprognosen sind das Ergebnis der Berechnung der zukünftigen Entwicklung der atmosphärischen Dynamik. Diese inkludiert die Gleichungen der Hydrodynamik, die beksnntlich nichtlinear sind (Navier -Stokes-Gleichungen).
Das gleiche gilt für Klimaberechnungen als Projektion. Der Dynamikteil des Klimamodells ist dem Wetterprognosemodell äquivalent. Die verschiedenen Projektionen unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Klimafaktoren, d.h. Randbedingungen der numerisch gelösten DGLs, die die zeitliche Fortschreibung physikalisch determinieren.
Ein guter Artikel.
Ergänzend kann man noch dazu sagen, daß auch unser verstorbener schwedischer Mitstreiter Nils-Axel Mörner damals dabei in Australien mitforschte.
Dann sollte man Inseln, bei denen ein „Sinken oder Schrumpfen“ zu beobachten war, einmal lagemäßig genauer überprüfen, wo sie am „Pazifischen Feuerring“ liegen, und ob unter ihnen eine kontinentale „Platte“gerade dort „runtergedrückt“ wird. Dazu kommen noch Erd- und Seebeben mit Tsunamis. Desweiteren Strömungseffekte und auch gewaltige Unwetter, wie sie auch schon vor Jahrhunderten etwa die Nordseeküste verändert haben und die heutige Insel Sylt (Grote Mandränke 1+2) schufen.
Nachher bleibt vom „Klimawandel als Versinkgrund“ solcher Inseln faktisch nichts mehr übrig. Doch geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß die Fernseh-Schwätzer, vor allem von ARD und ZDF, aufhören, vom „Inselnuntergang durch den Klimawandel“ zu schwafeln. Das bewußte und absichtliche NICHT-Anlegen zusätzlicher fester und gleichmäßiger Hafenpegel auf diesen Inseln, kommt noch dazu. Man will dort offenbar gar keine genauer nachprüfbaren Pegelstände. Nur viel Geld als „Klima-Schadensersatz“ was aber wohl vermutlich eher in wenigen Taschen, gewisser Leute dort versickern würde. Ein Schelm, der…
Werner Eisenkopf
Hallo Werner, schaue dir an, wie nun auch Gerichtsprozesse geführt werden, um in der Öffentlichkeit zu verbreiten und zu manifestieren, dass nicht mehr die Lage auf dem Pazifischen Feuerring für die Katastrophen verantwortlich ist, sondern neuerdings «der Klimawandel», hier: https://youtu.be/ZWrZbEFafU4
Sowohl die SRF-Ombudsstelle als auch der Schweizer Presserat decken diesen Schwindel…mit abstrusen Begründungen.
Hallo und Danke für den Link.
In dieses verlinkte Video, habe ich an mehreren Stellen reingeschaut, es aber bisher nicht komplett angesehenm, bei weit über einer Stunde Video-Länge. Deart lange Videos sind enorm viel Arbeit für den Macher aber werden leider nur von wenigen Leuten komplett angeschaut. Die TikTok.Generation beschränkt sich vorrangig auf Kurzes, bis maximal 2 Minuten…
Doch bedanke ich mich schon für diese Hinweise dort und werde in einem schweizer Blog, die im Video thematisierte Verklagung des schweizer Zementkonzerns aus Indonesien aufgreifen und dort dann auch wieder auf das Video zurückverlinken. Von dieser betreffenden Blogreihe, mit einer Art krasser Warnung der Schweizer vor der EU und so „Klima-Ketzerworten“ wie „Erdöl rettete die Wale“ wie auch „Kohle rettete die Wälder“, ging am Ostersonntag der Teil 2 davon Online:
https://textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6577&autor=Eisenkopf%20Werner
In Folgeteilen wird also auch dieser beschriebene Prozess in Zug thematisiert aber auch das deutsche Bundesverfassungsgericht und seine „Logik“ die ein Psychiater bei einem Patienten, sicherlich als „schizo…“ titulieren lönnte.
Einerseits sollen wir ja in D die „Welt retten“ mit Selbstkasteiung und Selbst-Demontage. Andererseits besagt der Tenor des „Klimaschutzurteils“ vom BVerG aber auch, daß keine Bundesregierung sich darum scheren darf, was etwa China, Indien, Indonesien halt eben NICHT machen. Nämlich nichts einzusparen sondern nur noch mehr auspusten. Alle 4 Ländern und Weitere dazu STEIGERN Monat für Monat mehr den Emissionsausstoss, an Erdöl und Erdgas, sowie neuen Kohlekraftwerken, noch bis mindestens 2045. Dagegen sind schweizer Zementherstellungen, nur die sprichwörtlichen „Peanuts“ aber Juristen KÖNNTEN dies ganz anders sehen.
Eigentlich müssten die Europäer dann ihrerseits Indonesien verklagen! Indonesische Vulkane pusten immerhin dauernd mehr Emissionen in die globale Luft, als schweizer und deutsche Industrien. Ein 1815 hoppsgegangener indonesischer Riesenvulkan, namens TAMBORA, hat damals soviel in die Luft gepustet, daß der ganze Planet ,monatelang staubverdunkelte. Damals ganz Europs in 1816, das „Jahr ohne Sommer“ hatte und viele Menschen starben/verhungerten, weil Ernten ausfielen und Tierfutter mangelte. Danach kam auch noch der Krakatau 1883 und danach nech viele male, bis zuletzt 2020 wieder ein Ausbruch, aber Alles etwas kleiner, als der Tambora 1815.
Dich das wird nie kommen. Die Europäer sehen sich selbst als „Sünder“ an und würden nie deswegen von indonesischen Gerichten klagen. Desweiteren bekämen Indonesische Richter, beim Erhalt einer solchen Klage aus Europa, erst einmal Lachanfälle und dann würde man dieses „empört“ über solches „Rassistische Kolonialismusdenken“ ablehnen. Das CO2 aus europäischer Zententherstellung etc. ist zwar PHYSIKALISCH genau das Gleiche Molekül, wie aus den indonesischen Vulkanen aber PSYCHOLOGISCH-JURISTISCH Anders, weil eben „BÖSE“! Und das aus dem Vulkan ist dagegen „Natürlich“ und damit „GUT“ woe überhaupt ca, 98% von ALLEM CO2 in der Atmosphäre dieses Planeten. Der genauen Anteil zwischen „Natur-gut“ und „Menschgemacht-böse“ beim CO2, hat noch Niemand genauer festlegen können. Nur „Pi mal Auge“ geschätzt, wie beim UBA. Eigentlich ein „juristischer Slandal“ somit „verbrixt und zugenäht“…
Werner Eisenkopf