Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 143. Ausgabe: Oszillation entschlüsselt. Der Nordatlantik kühlt sich in Zukunft wohl ab.
Über den Autor
Newsletter abonnieren !
Spendenkonto
Europäisches Institut für Klima und Energie
Volksbank Gera Jena Rudolstadt
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01
BIC: GENODEF1RUJ
Oder benutzen Sie Paypal im nächsten Feld.
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01
BIC: GENODEF1RUJ
Oder benutzen Sie Paypal im nächsten Feld.
Spenden
Buchempfehlungen
Unterstützen Sie uns durch Provision !
global temperature trend
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Admin bei Lösung des Klima-Puzzles: Die überraschende Rolle der Sonne von Javier Vinós/CLINTEL
- Admin bei Lösung des Klima-Puzzles: Die überraschende Rolle der Sonne von Javier Vinós/CLINTEL
- Admin bei Vernachlässigbare zukünftige Erwärmung durch: CO₂ – CH₄ – N₂O: Teil 2
- Admin bei Magnetfeld der Erde: Sich verschiebende Pole und eine fragile Zukunft
- Admin bei Vernachlässigbare zukünftige Erwärmung durch: CO₂ – CH₄ – N₂O: Teil 2
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Interessant! Eine Alarm-Forschung, die beharrlich auf das monokausale CO2 setzt, schaltet auch hier auf Durchzug. Hat aber das Monopol, unsere ignoranten Klima-Wahn-Politiker fortwährend zu verdummen. Die wiederum das Land und die Menschheit mit dem Klima-Wahn ruinieren.
Die Hexenverfolger wussten seinerzeit nicht, was sie anrichten. Die Alarm-„Forscher“ a la Potsdam wissen dagegen sehr genau, wie kriminell und unverantwortlich sie mit ihrer miserabel fundierten Alarm-„Forschung“ handeln.
Was die hübsche Blondine nicht sagt: In zwei Artikel vom 19. und 20.12.2022 beeilt sich der Leit-Autor Omrani sofort um eine Relativierung: Die Studienergebnisse bedeuten nicht, dass Co2 nicht die treibende Kraft des Klimawandels sei. Die dekadischen Oszillatonen überlagern sich nur dem allgemeinen Erwärmungstrend und führen so zu einer zeitweisen Abschwächung bzw. Verstärkung der menschengemachten CO2 getriebenen Erwärmung. Die Befürworter der menschengemachten CO2-getriebenen Erwärmung wird diese Studie daher nicht beeindrucken. Selbst wenn die Modelle um den Einfluss der multidekadischen Oszillationen (meist sonnengetrieben) erweitert werden, würden sie den Grundtenor der Modelle, nämlich die menschengemachte Co2-Emission als Haupttreiber, lediglich mit den Oszillationen überlagern. Für die Politiker, die den Modellen blind vertrauen („.. die Wissenschaft uns, dass …“) besteht also kein Anlass die bisherigen nicht erfolgreichen Dekarbonisierungsmaßnahmen zu ändern.
An Ostern (9.4.2023) war es übrigens in München mit 6,7 °C kälter als an Weihnachten (24.12.) des Vorjahres mit 9,5 °C. Solche Ereignisse 9.4. kälter als 24.12. des Vorjahres traten in München in den vergangenen 30 Jahren (1994-2023) 6x auf, 1964-1993 4x, 1934-1963 2x und 1904-1933 3x. Die mittlere Temperatur-Differenz zwischen dem 6.4. und dem 24.12. betrug im Mittel 1994-2023 5,8 °C, 1964-1993 6,3 °C, 1934-1963 9,2 °C, 1904-1933 6,6 °C. Dies deutet darauf hin dass solche Anomalien mehr mit dem nordatlantischen Klimazyklus als mit dem Treibhaus-Effekt zusammenhängen.