Helmut Kuntz
Schon oft hat der Autor beklagt, dass bei Klima und Ökoenergie wirklich nichts zu blöde ist, um trotzdem hemmungslos von offiziell als „Wissenschaftler“ betitelten Personen – oft mit dem Zusatztitel eines Regierungsberater*ins – verkündet zu werden. Und unisono finden sich Redakteur*innen, welche solch Verkündetes ausnehmend toll finden und stolz zu verbreiten helfen.
Der selbsternannte Erfinder der Speichertechnologie Power-to-Gas …
Der nach eigener Benennung stolze Erfinder von Power-to-Gas (PtG), einer Technologie, die es weit vor seiner Geburt schon gab [2] [1]:
Ist laut FOCUS eine äußerst bekannte und gefragte Person. Schließlich berät er die Bundesregierung und EU-Kommission und arbeitet ehrenamtlich im VDE, VDI und Weltklimarat [1].
Nach rein persönlicher Überzeugung des Autors ist die Tätigkeit als Berater unserer Regierung inzwischen eher ein Ausschlusskriterium für seriöse, wissenschaftliche Arbeit. Denn seit „Merkel“ ist Fachkenntnis, vielleicht sogar verbunden mit eigenständigem Denken und dem Mut, das auch auszusprechen, in Gremien von „Regierungsberatern“ etwas sehr seltenes geworden. Nicht, weil es solche Personen nicht gäbe, sondern weil eine solche Person schnellst-möglich aus solchen Gremien entfernt wird. In der EU dürfte es nicht viel anders sein.
Als konkreter Beleg (wie man sich in solchen Gremien hält) lässt sich dazu die unselige C. Kemfert- ebenfalls in vielen Beratungsgremien präsent – nennen, deren fachliches Aussageniveau gut mit dem unserer Außenministerin korreliert und in kritischen Blogs als eine nicht versiegende Quelle für postulierten Unsinn zitiert wird [5] [6] [9] [10].
… Hat nun den solaren Nachtstrom erfunden
Kaum anders ist der Eindruck, den dieser „Energieprofessor“ Sterner vermittelt.
Im FOCUS steht als eine seiner vielen, von ihm als Gastautor selbst getätigten Aussagen:
[1] Einerseits wird das Problem der Wetterabhängigkeit durch einen großen Verbund der Regionen in Europa gelöst, da immer irgendwo etwas Wind weht und über die Zeitzonen hinweg Solarstrom da ist.
Dass selbst über ganz Europa Windflauten herrschen können und es sich deshalb um ein Märchen handelt, weiß sogar ein kommerzieller Ableger von Greenpeace:
[7] … Eine exemplarische Darstellung der durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten am 3. Februar 2006 (Abbildung 6) zeigt, dass Windflauten eine gesamteuropäische Herausforderung sein können. Die kalte Dunkelflaute im Januar/Februar 2006 erstreckte nahezu während ihrer gesamten Dauer über ganz Kontinentaleuropa. Nur an einigen Tagen ergaben sich etwas höhere Windgeschwindigkeiten im Bereich der Nordsee (Niederländische Küste), in Großbritannien und an der Mittelmeerküste Südfrankreichs. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der Beitrag des europäischen Stromaustauschs zur Herstellung der Versorgungssicherheit in dem Maße sinkt, in dem die Energiewende europaweit vollzogen wird. Versorgungssicherheit während einer Dunkelflaute lässt sich mit Hilfe der Nachbarländer nur dann zuverlässig gewährleisten, wenn diese Nachbarländer weiterhin ausreichend steuerbare Kraftwerkskapazitäten vorhalten. Bei einer europaweiten Energiewende muss der transnationale Stromaustausch dringend durch weitere Flexibilitäts-Optionen ergänzt werden …
Und viele Andere wissen es auch, sofern sie nicht die immer fester verankerten, GRÜNEN Bretter vor dem Kopf haben:
[8] EIKE: Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkelflauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt
Doch nicht nur der Wind, auch die Sonne soll es richten. Ganz typisch verlinkt der FOCUS-Artikel beim Begrifft „Europa“ auf politische Seiten und nicht auf welche, die dazu Information liefern könnten. Anzunehmen ist eine Überforderung der Redaktion, zu ahnen, um welche es sich dabei handeln könnte.
Laut Herrn Regierungsberater Sterner sollen es die Zeitzonen in Europa richten. Davon hat Europa drei und diese umfassen somit seit solche festgelegt wurden ungefähr drei Stunden.
Eine orientierende Nachschau soll zeigen, wie vehement die Sonne über Herrn Sterners besondere „Zeitzonen“ hinweggeht:
-Am kürzesten Tag letzten Jahres gab es über Deutschland von ca. 9 … 14:30 so etwas wie einen „Solarertrag“.
-Am längsten Tag gab es etwas gutwillig von 9 … 20 Uhr Solarstrom, aber immer noch spendete die Sonne volle 13 Stunden keinen Strom.
Nun rechne man als grobe Verlängerung der Sonnenscheindauer die drei Stunden Zeitzone dazu und behaupte, dass „über die Zeitzonen hinweg Solarstrom da ist“.
Solch eine, nach wenigen Minuten Recherche sogar mittels Messdaten als vollkommener Schwachsinn erkennbare Aussage, darf nur ein Regierungsberater*in publizieren oder in einer Talkshow mit ausreichend vielen GRÜNEN um sich herum behaupten.
Ganz sicher ist der Anspruch auf die Erfindung des „Solaren Nachtstromes“ allerdings nicht. EIKE-Leser erinnern sich an den Zappelphillip von der SPD im Bundestag, welcher hemmungslos – doch unter Beifall – erzählte, dass die Sonne rund um die Uhr Solarstrom liefere [4] und damit das Niveau im Bundestag auf einen neuen Tiefpunkt zu stellen schaffte (den unsere Annalena auf internationalen Podien allerdings mit Bravour weiterführt). Vielleicht gibt es zwischen diesen zwei Erfindern aber einen „Wissenschafts-“ Austausch.
Diese Art “Wissenschaft“ hat gelernt: Wichtig ist vor allem zu wissen, wer anschafft …
Ansonsten hält es Herr Sterner ähnlich wie Frau Kemfert und fabuliert gerne wie diese, wenn es „angesagt“ ist:
[2] … Michael Sterner nimmt es ansonsten nicht sehr genau mit Jahreszahlen und Ereignissen.
Um zu demonstrieren, dass es immer nur menschliches Versagen ist, dass zu Blackouts führt, wählte er eine Schiffsüberführung an der Nordsee und der Sturm Kyrill. Das im Zusammenspiel hätte zu einem Blackout geführt, so der Experte.
Der Sturm Kyrill trat im Januar 2007 auf, der Stromausfall aber im November 2006. Es muss also ein ganz besonderer Sturm gewesen sein, der bereits 3 Monate vor dem Eintreffen solche Auswirkungen auf die Stromversorgung in Europa hatte. Ein tragisches Beispiel dafür, wie jemand versucht Mythen zu entkräften und gleichzeitig neue Mythen schafft. Richtig krass ist an seinem Kommentar der Hinweis: Faktenchecks statt Fake-News. Wir nominieren Michael Sterner für den Auh Weiha Award 2023 …
Dass das Speicherthema eines ist, bei dem man nur in Fettnäpfchen treten kann, ist hinlänglich bekannt. Frau Kemfert macht so etwas mit Begeisterung, um nur ihr berühmtes Beispiel der „noch und nöcher“-Speicher zu nennen.
Herr Sterner kann das allerdings auch:
[1] (Herr Sterner) … Und es gibt noch die Speicher vielfältigster Art, die die Versorgungssicherheit garantieren
Mythos 2: Es gibt nicht ausreichend Speichermöglichkeiten
Immer wieder höre ich: Wind- und Solarenergie sind nicht speicherbar, oder wir werden nicht ausreichend Speicherkapazitäten für Wind und Solar haben. Beides ist Quatsch. Wir haben ausgereifte Technologien für diesen Zweck: Für den täglichen Ausgleich Pumpspeicher und Batteriespeicher und für die langfristigen saisonalen Schwankungen die Gasspeicher, die wir mit erneuerbarem Gas füllen und wieder in Strom wandeln.
Da outet sich Herr Sterner als ein geradezu perfektes Double von Frau Kemfert. Wie diese behauptet er einfach etwas, lässt dabei aber das Wichtigste weg.
Nämlich, dass es „Gasspeicher“ im erforderlichen Umfang und mit Wasserstofftechnologie noch gar nicht gibt. Nicht nur sind sie noch nicht gebaut, die erforderliche Großtechnologie ist noch nicht einmal entwickelt. Schlimmer, sie muss erst noch erforscht werden. Das gilt für Deutschland, wie für Österreich:
[3] (Vorarlberg online, 13.03.2023) … In etwa gleich hoch dotiert ist auch der Exzellenzcluster „Materialien für Energiekonversion und Speicherung“ um Rupprechter. In den Verbund fließen knapp 34,5 Millionen. Hier wolle man das „große Speicherproblem“ rund um den Ausbau von erneuerbarer Energiegewinnung in Angriff nehmen: Um von fossilen Energieträgern wegzukommen, werde man versuchen, aus CO2 flüssige Treibstoffe zu machen und die Wasserstoffproduktion voranzutreiben.
In Deutschland ist man da schon viel weiter.Man weiß schon genau, was, wenn man das Forschen endlich einmal hinter sich hat, der Rest der Welt davon halten wird:
Bundesministerium für Bildung und Forschung, 16.05.2022 NACHHALTIGKEIT: Grüner Wasserstoff ist das Erdöl von morgen.
Der flexible Energieträger ist unverzichtbar für die Energiewende und eröffnet deutschen Unternehmen neue Märkte. Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie machen wir Deutschland zu einem globalen Vorreiter
… Technologien rund um den Grünen Wasserstoff sind daher von höchster Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit des Industriestandortes Deutschland. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung im Juni 2020 die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Diese wollen wir nach dem Regierungswechsel im vergangenen Jahr neu auflegen: noch ambitionierter, noch verbindlicher.
… Mithilfe der Forschung werden wir neue strategische Wasserstoff-Partnerschaften in Europa und der Welt aufbauen. Mit Australien und den Staaten des südlichen und westlichen Afrikas beispielsweise legen wir in Demonstrationsprojekten den Grundstein für einen internationalen Wasserstoffhandel. Damit werden neue Exportchancen und Absatzmärkte für innovative Technologieunternehmen aus Deutschland geschaffen.
Dass die dafür erforderlichen Gaskraftwerke noch nicht einmal in Planung sind, muss ein Regierungsberater ja auch nicht sagen.
Aber Recht hat Herr Sterner in einem Punkt: Batteriespeicher würden uns retten. Lediglich ein kleines bisschen Geld muss man dafür allerdings in die Hand nehmen.
Der Autor kam nach groben Abschätzungen auf ungefähr zwischen 14,5 … 38 Billionen EUR Investitionssumme (nicht die amerikanischen Billionen, sondern deutsche):
[link] EIKE, 22.12.2022: Wenn Kosten überhaupt keine Rolle spielen, wird alles zur Lösung, auch Batteriespeicher
[link] EIKE 29.01.2020: Die Ökoenergie Speicher-Lösung ist so einfach. Es muss sie nur jemand bezahlen
Zum Vergleich: Über die mit solchen und vielen, vielen weiteren Ausgaben (angeblich) zu einem kleinen Teil verringerbaren Klimawandel-Schadenskosten von bis zum Jahr 2050 in Summe vielleicht zwischen 125 … 250 Milliarden EUR hat sich „ganz Deutschland“ (zumindest alle „Qualitätsmedien“) sichtlich erschüttert gezeigt:
[link] EIKE, 10.03.3023: Vor dem Klimawandel gab es noch keine Klimaschäden … Der Elefant im Raum wird geflissentlich übersehen.
Und da kommt ein dritter Energiekasper mit ins Spiel, nicht zufällig ein Partner von C. Kemfert. Seine Aussagen sind inzwischen allerdings oft so hanebüchen (eine äußerst höfliche Umschreibung), dass diesen außer beispielsweise die Redaktion der Nordbayerischen Nachrichten wohl niemand mehr wirklich ernst nimmt:
Quaschning bei Phoenix auf die Nachfrage, was denn mit der Ladestruktur wäre:
“Natürlich muss man die Ladeinfrastruktur mit den oben ziehen, aber da geht es im Wesentlichen um Steckdosenbau und daran sollte es in Deutschland doch nicht scheitern.”
Fakten interessieren nicht. Es geht alleine um die Ideologie
Auf Achgut erschien eine Darstellung zur vom Umweltbundesamt beauftragten Studie über den Sinn eines Tempolimits:
[11] Achgut, 13.03.2023: Tarnen und Täuschen mit dem Umweltbundesamt
Diese Studie zeigt vergleichsweise die gleichen Mängel und zum Erhalt des geforderten Ergebnisses bewusst gemachten Fehler auf, wie die Studie zu den Klimafolgekosten [12]. Im Gegensatz zu dieser, von den Medien trotzdem „bewunderten“ Studie hat sich eine kleine Partei getraut, eine Gegenexpertise zu beauftragen, in welcher die Fehler aufgedeckt wurden.
Exemplarisch ist die Reaktion der „Ertappten“ und deren Befürworter, vor allem sind diese frei von Fakten:
[13] Achgut, 5.3.2023: Der Sonntagsfahrer: Ab Tempo 120 rechtspopulistisch
Quellen
[1] FOCUS online, Gastautor Sterner, 07.03.2023: Angst vor dem Blackout? Experte entlarvt die zwei größten Mythen der Energiewende
[2] kaltesonne, 09. März 2023: Fremde Federn
[3] Vorarlberg online, 13.03.2023: Üppige Forschungsförderung für fünf „Clusters of Excellence“
[4] EIKE, 28. Okt. 2022: „Der Strombedarf in Deutschland schwankt über den Tag. Und das Schöne ist, die Solarenergie, die zum Beispiel, schwankt nicht“ …
[5] EIKE, 29.09.2022: Das Gegenteil von „Lauterbach“. Energiekrise? Ist mir nicht bekannt
[6] EIKE 28. Mai 2018: Augen zu und vorwärts in die Vergangenheit!
[7] Greenpeace Energy eG, 12.05.2017: Energy Brainpool KALTE DUNKELFLAUTE ROBUSTHEIT DES STROMSYSTEMS BEI EXTREMWETTER
[8] EIKE: Herr Hofreiter ist sich sicher, dass es keine Dunkelflauten geben kann. Doch das Wetter führt vor, dass es solche regelmäßig auch über ganz Europa erzeugt
[9] Kaltesonne, 6. April 2020: Claudia Kemfert verrechnet sich bei den Energiewendekosten wohl um mehrere Hundert Milliarden Euro
[10] EIKE, 8. April 2020: Frau Professor Dr. Kemfert verrechnet sich mal eben um einige hundert Milliarden €!
[11] Achgut, 13.03.2023: Tarnen und Täuschen mit dem Umweltbundesamt
[12] EIKE, 10.03.3023: Vor dem Klimawandel gab es noch keine Klimaschäden … Der Elefant im Raum wird geflissentlich übersehen.
[13] Achgut, 5.3.2023: Der Sonntagsfahrer: Ab Tempo 120 rechtspopulistisch
Man kann es nicht anders beurteilen, dass da ein lange vorbereitetes Zerstõrrung Werk tätig ist. Bei den aktuellen Bildungsstand leichtes Spiel. Leider geht auch die Gewaltenteilung auch mit unserem oberste Gericht, kaputt. Siehe Klimaurteil. Der grüne Schleim ist in alle Ritzen eingedrungen. Und findet willfährige Akteure.
Vielleicht kommt von diesen geistigen Flachwurzlern jemand auf die rettende Idee : eine überbreite Eisenbahn rund um den Äquator mit einem Riesenzug vollgestellt mit Solarmoduln. Wenn der Zug startet und mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde gegen die Drehrichtung fährt, gibt es permanent Sonne auf die Panels. Irgendjemand sollte dieses „Konzept“ den Grünen unterjubeln, ich bin mir fast sicher, daß es mehr als einen gibt, der darauf anspringt. Zugegeben, der Zug wäre ziemlich schnell, weswegen die DBAG zwingend für dieses Weltrettungskonzept zu gewinnen wäre am besten mit SIEMENS. Dazu ein Döneken, ist fast dreißig Jahre her. Da wurde mein Kollege (als Vertreter der Automobilwirtschaft) zu einer Projektsitzung dieser hochwohlmögenden Firmen gebeten. Es ging um ein Konzept Autozug mit kleinen Kfz, die quer auf den Waggons stehen sollten. Nach einigen schönen Präsentationen fragte der Kollege, „meine Herren, von welcher Zugbreite gehen Sie denn aus? Denn das derzeit kleinste Auto mit akzeptabler Sicherheit, der Smart von Daimler, paßt da nicht drauf“. Dann stellte sich heraus, daß die Teilnehmer von einer falschen Zugbreite ausgegangen waren. So funktioniert Ideologie, sie zerbricht an der Realität!
Aber Sie haben doch sicherlich schon gehört, dass es Länder gibt, wo die Mitternachtssonne scheint? [Lach!]
Außerordentlich verdienstvoll, dass der Autor den vielen hirnverbrannten Klima- und Energiewende-Angepassten Widerstand leistet, wie sie für das grün verdummte und vertrottelte Absurdistan heute charakteristisch sind. Und in der EU sind die gleichen Klima-Dummköpfe tätig – nicht gewählt. Politiker, verdummt von Verbrechern, für die sich die Menschheit noch lange schämen wird:
„Man muss Stefan Rahmstorf dafür regelrecht liebhaben, kein zweiter ist so zuverlässig und berechenbar, wenn es darum geht, die Menschheit vor dem gefährlichen Selberdenken zu bewahren. Er hat praktisch sein ganzes Wissenschaftlerleben der Abwehr unbotmäßiger Klimastudien und -fakten gewidmet und so geholfen, die Erzählung vom dräuenden Weltuntergang in den Köpfen fest zu verankern.“
Absurdistan, das zu Verblödung neigt. Gymnasiallehrer, die schon bei der Braun- und Rot-Verdummung unschlagbar waren, sind heute die zuverlässige Grün-Verdummer und Anhänger der grünen Partei. Ganz ähnlich wie die ev. Kirche. Als Ergebnis erleben wir einen (teilweise) kriminell verdummten Nachwuchs mit großem Einfluss – wie FfF, die Hinterletzten und bei den Grünen. Und Anpasser und Mitläufer gibt es auch wieder zuhauf!
Und wenn sich der große Irrsinn zuverlässig als gigantisches Verbrechen an Land und Menschheit entpuppt, dann will es wieder keiner gewesen sein. Und perverse Potsdamer Alarm-„Forscher“ sind dann Geschichte und unter dem Gras. Verkommene und übelste Alarm-„Wissenschaftler“, Verbrecher an der Menschheit, die den tagtäglichen Klima-Irrsinn zu verantworten haben.
Wissenschafts-Clowns wie Kemfert, Sterner und Quaschning, mit Professoren-Titeln??, glänzen mit ihrer großen Verdummungs-Reichweite – fehlen nur noch der Fernseh-Arzt und die Wetterfrösche vom Staatsfernsehen. Die man abgrundtief verachten und verwünschen wird, um vom eigenen Versagen abzulenken. So läuft das in Absurdistan – die Gene haben sich nicht verändert.
Vor ca. 8 Jahren wurde eine an unsere Siedlung grenzende ca. 80 Jahre alte Deponie mit anschließendem Brachland plattgemacht und mit Solarplatten gepflastert. Die Deponie war mit für Menschen undurchdringlichem Gestrüpp bewachsen, zahlreiche Tiere hatten dort ihr Auskommen. Regelmäßig verliefen sich dort wohnende Füchse, Igel, Mäuse, aber auch Frösche, Eidechsen und zahlreiche Vögel in unsere Siedlung. Das ist nun vorbei, nicht mal eine Ratte verläuft sich in unseren Garten und auch der Vogelbestand reduziert sich auf Spatzen, Krähen, und einige wenige Amseln und Meisen. Vielfalt war einmal. Ähnlich sieht es bei Insekten aus. Eine biologisch tote Wüste welche ein wenig Strom liefert vor allem aber Wärmestrahlung absorbiert, wieder abgibt und heisse Luft erzeugt und das auch nur bei klarem Himmel und Sonnenschein. ein Desaster für die Natur.
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/sonnenstrom-mehr-wunsch-als-wirklichkeit
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/strom-aus-wind-eine-illusion
https://sites.google.com/view/gegenpol-ostbelgien/energie/stromspeicher-das-schilda-des-21-jahrhunderts
Die Leute driften bei der Speicherproblematik schnell ins Utopische oder Bekloppte ab. Man hat sich dran gewöhnt. Warum nicht auch Solarstrom über die Zeitzonen hinweg? Gemeinden wir halt die Russen ein. So gewinnen wir sieben Stunden Tageslicht.
Betrachte ich das Bild 2 Solarertrag Deutschland am 21.12.2022 um z.B. 12:00 Uhr.
Da sind doch von den Erneuerbaren ca. 29GW gekommen.
Bei Bild 3 vom 21.06.2022 sind um 12:00 Uhr ca. 52GW von den Erneuerbaren gekommen.
?
Sie gucken falsch!
Braucht’s noch einen Beweis, dass hier ein Chatbot textet? Die echte Ute Fröhlich ist längst von uns gegangen.
An „Ute Fröhlich“
Sie sehen am 21.12.2023 29 GW Solareinspeisung.
Ich komme bei der gleichen Grafik auf ganz grob 4 GW Solareinspeisung, bei einem Bedarf von ganz grob 73 GW.
Am 21.6.2023 sehen Sie 52 GW.
Ich sehe an dem Tag als Maximum ganz grob 35 GW bei einem Bedarf von 76 GW.
Das sind schon gewaltige Unterschiede, obwohl wir die gleiche Grafik verwenden. Haben Sie sich nur grandios vertippt, oder wollten Sie leibhaftig zeigen, wie recht mein Artikel doch hat? .
An Herrn Kuntz
* Wo habe ich was vom 21.12.2023 geschrieben?
Heute ist der 21.03.2023 und Ihrer Aussagen aus der „Glaskugel“ für den 21.12.2023?
** Wo habe ich was von 29 GW Solareinspeisung geschrieben?
*** Ich komme bei der gleichen Grafik bei agora-energiewende am 21.12.2022-12:00 auf die ca. 29 GW bei den Erneuerbaren und auf was kommen Sie?
**** Am 21.06.2022-12:00 passen auch die 52 GW bei den Erneuerbaren.
Wo habe ich was vom 21.12.2023 geschrieben?
Haben Sie wieder Ihre Glaskugel im Einsatz Herr Kuntz am 17. März 2023 um 11:26?
Wo ist da der gewaltige Unterschied, wenn wir die gleiche Grafik von agora-energiewende, wie im Bild 2 und 3 bei den Erneuerbaren verwenden, 21.12.2022-12:00 und 21.06.2022-12:00?
Dort haben sie das geschrieben!
Betrachte ich das Bild 2 Solarertrag Deutschland am 21.12.2022 um z.B. 12:00 Uhr.
Da sind doch von den Erneuerbaren ca. 29GW gekommen.
Bei Bild 3 vom 21.06.2022 sind um 12:00 Uhr ca. 52GW von den Erneuerbaren gekommen
Energie = Leistung x Zeit. Schon daran scheitern die grünen MINT-Versager….
Ist keine neue Erfindung, den Nacht-Sonnenstrom gibt es in Spanien schon lange. Auch wenn mit Dieselgeneratoren nachgeholfen wurde.