Fritz Vahrenholt zu Gast bei „Schuler! Fragen, was ist“ aus dem Hause Reichelt.
„Wir kriegen ein riesiges Stromproblem“ – Vahrenholt über katastrophale Klima-Politik
12 Kommentare
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Stromdatenanalyse
global temperature trend
Daily Sun
Und: CO2 ist schlecht fürs Klima!
Wie der ganze Rest, einfach nur eine durch sehr viel Geld unter die Leute gebrachte Behauptung um eine bestimmte Agenda zu befeuern. Und ich vermute mal, diese Agenda bedeutet für die Mehrheit der Menschen nichts gutes. Dennoch laufen sie den Rattenfängern hinterher.
Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem CO2-Klima-Thema kann man zwar versuchen, es wird aber nichts nützen. Die einen verstehen es sowieso nicht, die anderen wurden und werden dafür bezahlt, es nicht zu verstehen. Radikales „Umdenken“ ist gefragt.
Ich denke, Herr Varenholt agiert bewußt auf der politischen Bühne, und da muß man Kompromisse schließen. Würde er das offiziell vertretene Ausmaß der „Klimawirksamkeit“ des CO2 anzweifeln, würde er sofort in die „Leugnerecke“ verschoben, und eine Diskussion mit ihm würde von vorn herein abgeblockt werden.
Es ist wohl eher die Aufgabe von uns „Schmuddelkindern“, die echte Klimawirksamkeit von CO2 mit Hilfe der Atmosphärenphysik und den tausendfach vorhandenen Daten in die richtige Größenordnung zu rücken. CO2 wird als Treibhausgas ganz sicher einen gewissen Einfluß auf „das Klima“ haben, aber es ist völlig offen, wie groß dieser Anteil wirklich ist verglichen mit anderen Treibern.
MfG
G.Wedekind
Die Bezeichnung für die Spurengase der Athmosphäre als Treibhausgase ist willkürlich im Tokio-Protokoll festgelegt worden. Beweise für die Wirksamkeit auf Wetter oder Klima gibt es nicht. In den vorhandenen Anteilen sind sie auch nur unwesentlich an der Änderung der Wärmekapazität und damit Änderung der Zeitkonstanten beteiligt. CO2 wird in Gewächshäusern eingesetzt zur Verbesserung des Wachstums. Auf die Temperatur im Gewächshaus hat es keinen Einfluss.
In der DNN vom 6.3.23 wurde die Dresdner Rede vom 05.03.2023;
Anders Levermann „Die Faltung der Welt: ein freiheitlicher Weg aus Klimakrise und Wachstumsdilemma“
rezensiert.
Levermann wird zitiert: „Jede Verdoppelung des CO2 – Ausstosses lasse sich ausrechnen, führe global zu einem Plus von 1,1°C globaler Erwärmung.“
Wenige Zeilen später im Zitat: Dem zufolge führt doppelt soviel CO2 zu 3 Grad Erwärmung. Und jedes Grad mehr lässt den Meerspiegel um zweieinhalb Meter steigen. „ Ab 2 Grad setzen wir ein Fünftel des UNESCO – Weltkulturerbes unter Wasser.
Merkt das keiner. Seit 1850 ist die Temperatur um 1 Grad gestiegen, der Meeresspiegel jedoch nur um 75 cm; CO2 –Konzentration von 250 ppm auf 400 ppm. Nach Levermann müssten es demnach 1,8 Grad sein.
Es ist einfach zum heulen
Können Sie das belegen?
Das ist aber eine Aussage, die wohl sich Jeder merken muss.
Welche Temperatur denn und wo? Nordpol, Südpol oder bei uns im Dorf?
Tages- oder Nachttemperatur oder die Temperatur in der Atmosphäre und wie wollen Sie das so offensichtlich gemessen haben? Die Messtechnik würde mich auch interessieren.