von Manfred Haferburg
Belgien verzichtet auf den Atomausstieg, und in unseren Nachbarstaaten sollen bis 2035 vierzehn neue Kernkraftwerke in unmittelbarer Nachbarschaft zu Deutschland entstehen – zusätzlich zu den schon bestehenden Kernkraftwerken. Deutschland bleibt stur beim Ausstieg und vernichtet auch das gesamte Know-how.
Die Vernunft hat gesiegt, natürlich anderswo als in Deutschland. In Belgien erfolgt nun auch der Ausstieg vom Ausstieg. Die belgische Regierung hat eine Laufzeitverlängerung von zwei Kernkraftwerken um 10 Jahre beschlossen. Es handelt sich um die Reaktorblöcke Doel 4 und Tihange 3. Die Einigung sei wichtig, sagte Ministerpräsident Alexander De Croo, „weil sie dazu beiträgt, unsere Versorgungssicherheit in den nächsten Jahren zu garantieren“. Man übe künftig die Kontrolle über den in Belgien produzierten Strom aus, „und die Atomenergie ist im Allgemeinen günstiger als Gas“. Um die Kraftwerke für die Laufzeitverlängerung fitzumachen, werden sie aufwändig nachgerüstet. Der Betreiberkonzern Engie hat dafür 15 Milliarden Euro zurückgestellt. Der belgische Staat beteiligt sich zu 50 Prozent an der Betreibergesellschaft.
Damit schließt sich Belgien der Reihe der Nachbarländer Deutschlands an, denen die Versorgungssicherheit ihrer Bevölkerung mit Strom und bezahlbare Energiepreise wichtiger sind als grünideologische Technologiefeindlichkeit.
Frankreich wird in den nächsten Jahren sechs neue Kernkraftwerke bauen, die zu den 56 schon bestehenden Reaktoren hinzukommen.
Die Niederlande planen den Bau von zwei neuen Kernkraftwerken. Um den Erhalt des Wissens zu gewährleisten, wird das alte KKW in Borssele weiterbetrieben. Dort sollen die neuen Reaktorblöcke auch entstehen.
Polen hat den Bau von drei Kernreaktoren vom Typ AP1000 beschlossen und steigt damit neu in die Kernenergie ein. Der weitere Ausbau von sechs neuen Kernreaktoren APR1400 ist in Vorbereitung. Polen will damit weg von der Kohle zur umweltfreundlichen Kernenergie kommen.
Tschechien plant den Bau von drei neuen Kernkraftwerken zu den bestehenden in Dukovany und Temelin. Damit will Tschechien unabhängiger von Kohle und Erdgas werden. Es sollen koreanische oder französische Reaktoren gebaut werden, keine chinesischen oder russischen.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Heute am 31.01.2023 wird doch der Atom-Reaktor Tihange 2 im Belgien stillgelegt.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Sie begreifen es nicht, oder? Beides rhetorische Fragen.
Nur so zur Info: Letzte Nacht um 22:57 Uhr ging der slowakische Kernreaktorblock Mochovce 3 erstmals ans Netz. Zusammen mit dem kommenden Block 4 schafft die Anlage den slowakische Kohleausstieg und macht das Land zum Stromnettoexporteur.
Die Energie-“Expertin“ Frau Fröhlich verurteilt grün- ideologisch indoktriniert und mit „Schnee von gestern“ die KKW- Stromerzeugung und unterschlägt dabei, dass damit Kohlestrom ersetzt wurde und somit gigantische Landschaftszerstörungen entfielen. Außerdem gab es in all unseren KKW glücklicherweise bisher kein Strahlenopfer, während viele Geschädigte durch Kohle- Feinstaub und Ruß verhindert werden konnten.
„ZEIT- online“ hatte diese hier herrschende Atomphobie am 11.03.2022 so ausgedrückt: „20 Jahre Pfusch“, wonach unsere Energiewende als von grüner Ideologie irregeleitete Energiepolitik sei, in der die Diversifikation der Energieträger und die Versorgungssicherheit keine Priorität hatten. Dem ist nichts hinzuzufügen, armes Deutschland.
Dr.- Ing. Wolfgang Rasim; Forst
Die Ablehnung der Kernenergie ist ein weltweites Phänomen. Seit 35 Jahren hat sich die Zahl der am Netz befindlichen Reaktoren unwesentlich geändert. Fast alles, was großspurig angekündigt wurde, wird nie realisiert werden.
Es ist letztendlich eine Kostenfrage. Die Dinger sind elendig teuer und bei den Folgekosten können Sie mal unter „Ewigkeitskosten“ nachschlagen. Sich ein Endlager vorzustellen, welches über hunderttausende Jahre ohne Kosten vor sich hindämmert, ist schlicht menschlicher Größenwahn.
Silke Kosch
Und was sagt der „Schnee von heute“ ?
Nichts zu sehen, dass es bei der Kernkraft aufwärts geht, nur die üblichen Ankündigungen wie in den vergangen 20 Jahre, wird geplant, wolle 3 AKW bauen, plant den Bau von X neuen Kernkraftwerken u.s.w.
Herr Dr.- Ing. Wolfgang Rasim,
beim AKW da vergehen ca. 6000 Tage bis mal was an Strom kommt in der EU.
Bei den Erneuerbaren da vergehen ca. 6 Tage bis mal was an Strom kommt.
Da wird da das 1000-fache an Zeit aufgewendet bei den AKW im Vergleich zur Solarstromanlage.
Die Baukosten je kW Leistung beim Atomkraftwerk ca. das 15-fache im Vergleich zur Solarstromanlage.
Betrachten wir das letzte in der EU fertiggestellte AKW, das AKW-OLKILUOTO-3
EIKE:
Am 21. Dezember 2021 um 3:22 wurde der Reaktor Olkiluoto 3 endlich kritisch
Aber jetzt läuft das neue AKW doch immer nicht so richtig!
Bei genauer Betrachtung befindet es sich weiterhin nur im sog. Probebetrieb. Denn nach dem ersten Testbetrieb unter Volllast im Herbst 2022 waren alle vier Speisewasserpumpen des Reaktors beschädigt. Es gab Risse an den Laufrädern.
Der Beginn des regulären Betriebes ist nun auf März 2023 verschoben worden. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Termin gehalten werden kann oder sich noch weitere technische Probleme im Testbetrieb des neuen Kraftwerks zweigen.
1999 ca. 161TWh AKW Strom und ca. 287TWh Kohlestrom in Deutschland
2022 ca. 33TWh AKW Strom und ca. 162TWh Kohlestrom in Deutschland
Wo soll jetzt da Kohlestrom den AKW-Strom ersetzen?
Bei einem Ausbau von +8GW an Leistung im Jahr bei den erneuerbaren bis 2035 da sprechen wir über ca. +100GW an Leistung oder +150TWh Strom im Jahr in Deutschland.
Da werden die AKW nicht punkten können.
Und sie können sicher liefern? Also 24/7 ?
Liebe Frau Fröhlich,
um die von Ihnen genannten Ausbauziele zu erreichen, muss Deutschland ganz schön in die Hände spucken.
Um 8 GW pro Jahr zu installieren, müssen pro Arbeits-Tag sechs (6) Windräder der 5MW-Klasse installiert werden. Dazu müssen 15.000 Tonnen Stahlbeton-Fundamente pro Tag gegossen werden. Um das zu schaffen, müssen 1.500 Betonmischtransporter pro Tag von den Betonwerken zu den Fundamentorten dieseln.
Die Baukosten dieser Windräder belaufen sich auf etwa 5 Milliarden Euro pro Jahr. Diese Windräder könnten dann mit einem Wirkungsgrad von 20% soviel Arbeit liefern, wie ein KKW der EPR Klasse – allerdings nur im Durchschnitt und nicht dann, wenn der Strom gebraucht wird. Sie brauchen also das Kraftwerk noch zusätzlich zu den Windrädern, sonst gehen die Lichter aus.
Ich wünsche Deutschland viel Glück bei der Umsetzung der Installation von 8 GW pro Jahr.
Hochachtungsvoll Ihr Manfred Haferburg
8 GW bei den Windrädern bringt über z.B. 20 Jahre ca. 300TWh Strom.
Möchte man die 300TWh Strom aus dem Braunkohlekraftwerk haben, unserer einzigen ausreichenden heimischen fossilen Energiequelle.
Da werden ca. 250 Millionen Tonne Braunkohle verbrannt, aber die 5,5 Tonnen Stahlbeton werden gebraucht für die Windkraftanlagen wo ist das Problem?
Sehr geehrte Frau Fröhlich,
mit 5,5 Tonnen Stahlbeton ist es leider für ein Windrad nicht getan. Ein Windrad-Fundament besteht aus ca. 2.500 t Stahlbeton. Für die Windräder, die in einem Jahr für 8GW gebaut werden, brauchen Sie also rund 3,8 Millionen Tonnen Stahlbeton 6x250x2.500). Das ist schon ein kleines Problem. Der Zement wird nämlich gebrannt. und der Stahl verhüttet. Was braucht man dafür?
Hochachtungsvoll Manfred Haferburg
300TWh Strom aus den Braunkohlekraftwerken
ca. 250 Millionen Tonnen Braunkohle verbrannt
ca. 13 Millionen Tonnen Asche, Filterstab u.s.w. muss man vergraben
ca. 1000 Millionen Tonnen Erde werden abgebaggert
ca. 1500 Millionen m³ Grundwasser abgepumpt
300TWh Strom aus der Windkraft
ca. 5,5 Millionen Tonnen Stahlbeton werden gebraucht für die Windkraftanlagen
und das ist jetzt das Problem?
Das sehe ich genauso wie Fau Fröhlich. Ich bin erst dann wieder fröhlich, wenn alle Braunkohlekraftwerke dicht sind. Den Gips für die Bauwirtschaft benötigen wir nicht. Trockenbauwände werden wieder durch Stein auf Stein gemauerte Wände ersetzt. Verputzt werden sie nicht mit Gipsputz, sondern wie in alten Zeiten mit Kalk-Zement-Putz. Geld spielt ja schließlich im Wohnungsbau keine Rolle mehr. Halt, war da noch etwas? Was ist, wenn der Wind nicht weht? Ach ja, elektrische Energie soll ja künftig nicht mehr nachfrageorientiert sondern angebotsorientiert bereitgestellt werden.
Ich müsste an sich jetzt schon ein Bier trinken, aber, alte Regel, kein Bier vor 4.
„Die Vernunft hat gesiegt, natürlich anderswo als in Deutschland.“
Bei uns bejubelt ein grüne Katastrophen-Frau aus der ev. Kirche das endgültige Aus für die Kernkraft – ihr grüner Lebenstraum ging in Erfüllung. Kirche und Grüne – die mit angeborener und ererbter Ideologie-Verdummung gemeinsam großen Schaden anrichten. So auch Murksel, das grüne Chamäleon, Mischung aus SED und Pastoren-Haushalt, der vom Westen in die DDR zog. Der Landesschaden durch Grün- und Murksel-Verdummung ist gigantisch! Und was wünscht sich Murksel? Noch mehr Frauen in der Politik! Klar, eine Katastrophe kommt selten alleine. Nur noch ein Bundeskanzler kann mithalten, der seine Politik an Murksel orientiert.
Doch der Wahnsinn setzt sich fort und ist bereits voll im Gange: Der Ruin des Landes durch grüne Staatsplanwirtschalt samt Klima- und Ökodiktatur – „große Transformation“ genannt. Angezettelt von den größten Klima-Dummköpfen aller Zeiten, die das Land und die Menschheit mit grüner Wahn-Ideologie ruinieren und von der Wiederauferstehung eines grünen Sozialismus träumen. Die Nachwelt wird sich ihrer schämen.
Diese Pläne sind durchaus rational, zum einen unter dem Gesichtspunkt der eigenen Versorgungssicherheit (inkl. der Netzstabilität), zum anderen, weil man ein Exportgeschäft wittern kann, falls in Deutschland der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.
Das Groteske an der Situation ist, dass die Deutschen glauben, durch die Schließung ihrer AKWs ihre Sicherheit erhöht zu haben, aber letztlich haben sie nur die Kontrolle über sämtliche europäische AKWs ans Ausland delegiert, wo ihnen jede eigene Einflußnahme verwehrt ist. Und Beschwerden über marode AKWs in unserer Nachbarschaft gab es ja in der Vergangenheit schon.
Herr Michael Mechtel,
die Anzahl der AKW bei unseren Nachbarn ist doch seit Jahren rückläufig.
Frankreich hat 2 AKW stillgelegt, die Schweiz ein AKW in Belgien auch ein AKW.
Die Franzosen habe aber nur eine AKW-Baustelle, wo sich die Baukosten um das 6-fache erhöht haben.
Bereits am 08.03.2010 wir bei EIKE berichtet, dass die Franzosen Kernkraftwerke bauen werden und wo sind die?
Auch am 28.09.2010 wird von der Renaissance der Kernenergie in der Welt bei EIKE berichtet.
Und wo ist die zweite AKW-Baustelle in Frankreich nach ca. 13 Jahren?
Und Flamanville-3 bringt immer noch keinen Strom, nach ca. 13 Jahren.
EIKE am 28.09.2010
Polen hat in der Vergangenheit bereits den Bau von 12 AKW beschlossen und haben die Polen ein AKW?
EIKE am 28.09.2010
Die planen doch auch bereit 15 Jahre und nichts zu sehen und bei EIKE steht 2010.
Werfen Sie ggf. noch den Flughafen Berlin hinzu, dann wird das Muster für Sie ggf. erkennbar. Sind ja nicht gerade staatsferne Akteure, die da agieren.
Was soll der alte Schnee von gestern? Die Zeiten ändern sich. Es sind nur noch deutsche Grün-Ideologen, die im Anti-Kernkraft-Starrsinn verharren und ausschließlich auf Sonne und Wind setzen – grüne Id….., wie es sie nur in Deutschland gibt. Nur ein grünes Chamäleon namens Merkel ist noch dümmer und hat die Grünen im Anti-Kernkraft- und Klima-Wahn überholt.
Und wie sieht es heute aus, 2023 bei der Kernkraft?
Die Zeiten ändern sich für die Kernkraft, die noch „Bestandschutz“ realisieren kann.
Ein echter Ausbau der Kernkraft in der Welt ist nicht zusehen.
Der Anteil an AKW-Strom am Strommix in der Welt über Jahre bereits sinkt unter zehn Prozent im Jahr 2022.
Beim Ausbau der Erneuerbaren in der Welt sehen wir eine Zunahme von um die 300GW im Jahr 2022.
Und gleichzeitig wird Energie teuer und knapp. Sind sie jetzt stolz auf sich?
Sind Sie schon in der Politik, Herr Mueller? Wenn nicht, rate ich Ihnen, sich stante pede zu bewerben. Bei Ihrem Fachwissen wären Sie im Energieministerium bestens aufgehoben. Dann käme auch das Peter-Prinzip wieder zur Anwendung.
Bei soviel Neubauten rings um Germany kann Germany seinen Irrweg der Energiewende ruhig weiter gehen, es lässt sich ja Strom teuer aus dem Ausland einkaufen!
Doch wie schaut’s bei unseren Moralaposteln a la Neubauer mit Nutzen dieser „Energiequellen“ aus? Dürfen wir das Überhaupt einkaufen?
Greta iss ja für „Atomkraft“ !
Nur einer unseren Nachbarn hat eine AKW-Baustelle und die sollte bereits 2012 Strom bringen.
Unseren Nachbarn mit den AKW beziehen Netto Strom aus Deutschland im Jahr 2022.
Schweiz ca. 12,5TWh
Tschechien ca. 0,3TWh
Belgien ca. 0,2TWh
Frankreich ca. 4,5TWh
Nur von den Niederlanden haben wir ca. 1,7TWh und von Schweden ca. 2,7TWh mehr an Strom importiert als exportiert.
Hallo Frau Fröhlich,
Sie missverstehen meinen Kommentar! Ich schrieb von der zukünftigen Versorgung unseres Landes. Also von dem Zustand wenn unsere Kohle, und Kernkraftwerke abgeschaltet wurden. Zudem müssen Sie ja dann zugeben, dass unsere Nachbarn für die notwendigen Backupkraftwerke gesorgt haben, damit uns bei Dunkelflaute nicht der Strom ausgeht!
überdenken Sie doch lieber nochmal ihre Positionierung!
mit freundlichen Grüßen
Das spiegelt den Stromhandel wieder, weniger die Verfügbarkeit. Wenn man sich die Zahlen anschaut
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_import_export/17.01.2022/17.01.2023/today/
wird schnell klar was da läuft. Die Kurven von Saldo und Strompreis laufen reziprok, d.h. Deutschland exportiert zu geringen Preisen, manchmal zu 0 €, importiert aber zu hohen Preisen. Die Deutsche „Energiewende“ ist vor allem ein lukratives Geschäftsmodell für unsere Nachbarn. Verstehen unsere grünen Weltretter aber nicht….
Die prahlen immer noch mit TWh, die sie dem nuklearen Franzmann vertickt haben. Ist so eine Art Endsieg für Grüne. Lustig.
2019 Stromverkauf in das Ausland 46,82 €/MWh (Jahresdurchschnitt) ca. 72TWh
2019 Stromeinkauf im Ausland für 44,96 €/MWh (Jahresdurchschnitt) ca. 40TWh
Außenhandelssalto elektrischer Strom ca. +1,6 Milliarden €
2020 Stromverkauf in das Ausland 45,27 €/MWh (Jahresdurchschnitt) ca. 66TWh
2020 Stromeinkauf im Ausland für 42,87 €/MWh (Jahresdurchschnitt) ca. 48TWh
Außenhandelssalto elektrischer Strom ca. +0,9 Milliarden €
2021 Stromverkauf in das Ausland 86,17 €/MWh (Jahresdurchschnitt) ca. 70TWh
2021 Stromeinkauf im Ausland für 83,68 €/MWh (Jahresdurchschnitt) ca. 51TWh
Außenhandelssalto elektrischer Strom ca. +2,2 Milliarden €
Quelle: z.B. Energy-Charts u.s.w.
Wir sind ein Strom Exportland Herr Gerald Pesch günstig einkaufen, teuer verkaufen, ein gutes Geschäftsmodell für uns.
Und weshalb haben die Belgier erst im September 2022 das AKW-DOEL-3 in den Ruhestand geschickt?
Das kann man auf der Wikipedia schön nachlesen. Die Regierung steht dort – wie auch unsere Ampel – gleichzeitig auf Gas und Bremse. Man will aus der Atomkraft raus. Man merkt aber, dass das keine gute Idee war. Man will sein Gesicht wahren. Und dann kommt eben sowas bei raus.