„Den furiosen Schlußpunkt des Fund Forums 2022 setzt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Aurubis AG, des größten europäischen Kupferherstellers, sowie als Aufsichtsrat der Encavis AG, einer der größten Investoren in Erneuerbare Energien, ist Vahrenholt ein ausgewiesener Kenner der Szene. So führt er detailliert aus, wie es seiner Meinung nach zur aktuellen Energiekrise in Deutschland mit den Versorgungsengpässen und dem Überschießen der Preise kommen konnte.
Vahrenholt nutzte das Podium zudem zu einer Generalabrechnung mit der deutschen Energiewende. Dabei kritisierte er insbesondere die ideologisch motivierten Lösungsansätze der Berliner Politik scharf, die dem Weltklima kaum nützen aber der deutschen Industrie schweren Schaden zufügen würden.“
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Welche Energie Krise? -Weil sie das Feuer entdeckt hatten, bevölkern bereits 8 Millionen der Spezies Mensch unseren kleinen Planeten. Wenn es ihnen gelingt, nur 1% des Kohlenstoffs zu nutzen, den die Flora in 3,5 Milliarden Jahren in der oberen Erdkruste versteckt hat, kann das ihren gesamten gegenwärtigen Energiebedarf für 2000 Jahre decken. Mit Kernenergie – sogar ohne die Illusion der „Fusion“ -lässt sich das um weitere 2000 Jahre strecken. Die dabei der Pflanzennahrung rückgeführten 2500 ppm CO2 werden jedoch leider überwiegend im Wasser der Ozeane verschwinden. Der O2 Gehalt der Luft hätte sich dann (zeitweise) um 1%verringert.
Der CO2 Hexenwahn unseres Jahrhunderts wird daran nichts ändern. Sollte es – wider Erwarten – noch einmal so warm werden wie zu Zeiten der Römer, kann die Touristik die Überquerung der Alpen auf Elefanten anbieten. – Interessant ist, was man so alles in Sonnenflecken lesen kann!
Korrektur: Es sind natürlich 8 Milliarden. Maximal etwa 5 Millionen waren es und wären es wieder ohne das Feuer!
Hallo, Svensmark aus Dänemark forscht daran; unsere Erde betrachte ich als Raumschiff; im weltraum gibt es permanent strahlung, hochenergetisch, zu einem Teil elektrisch geladen; die erde befindet sich im einflußbereich des magnetfelds der sonne, das wohl erheblich stärker ist als das der erde; das sonnenmagnetfeld schwankt in seiner stärke, was wir als menschen bisher nicht beeinflussen können, ich könnte mir auch nicht vorstellen wie das ginge. das sonnenmagnetfeld schirmt die erde von der weltraumstrahlung ab, mal mehr mal weniger siehe forschung svensmark. die weltraumstrahlung ist auf der erde mal stärker mal schwächer je nach einfluß des sonnen magnetfelds. die auf die erde treffende weltraumstrahlung beeinflußt die wolkenbildung und auf diesem wege direkt das klima auf der erde. Diese einflußkette können wir als erdbewohner nicht beeinflussen, oder? damit muß der begriff „klimaschutz“ in frage gestellt werden, wir bilden uns ein das klima beeinflussen zu können bzw. es steuern zu können!!! keine frage, ein klimawandel findet statt nur wie groß ist der einfluß des menschen??? daß er ausschließlich menschengemacht ist, ist nicht wissenschaftlich belegt. der menschengemachte klimawandel eignet sich hervorragend als neue Religion (höre scholz in 2021) er ist der neue Glaube, so ist es politisch gewollt! zu CO2: die erde wird immer grüner belegt durch permanete NASA-Satelliten Beobachtung der Erde; CO2 ist ein SPurengas (400-500ppm) das absorptionsspekturm von CO2 absorbiert in einem Spektralbereich der für die Erderwärmung nur eine untergeordnete Rolle spielt;
Last and least; die Firma Recenso aus Remscheid hat ein Verfahren entwickelt um aus Müll Öl zu machen, das auch für die chemische Industrie geeignet ist um daraus Feedstock zu gewinnen für downstream chemistry zur Herstellung aller wesentlichen Basisstoffe für die Produktion von Plastik aller Art, Arzneien, Farbestoffen. DIe Anwendung des o.g. Verfahrens würde auch helfen die weltweite Vermüülung mit Kunststoffen zu verringern. Darüberhinaus, wir haben in Deutschl. ca. 70 Müllverbrennungsanlagen die größenordnungsmäßig pro a 25 Mio tons CO2 produzieren – das wird in der ganzen CO2 hysterie stumpf ausgeblendet. was soll man machen?????
peter sikorsky köln 01716298550
…was soll man machen? – Den CO2 Wahn mit seinem Betrug der Dummen aussitzen! – (Weder Dummheit noch Böswilligkeit sind heilbar). – In der Sache werden die Menschen die seit 12000 Jahren fortschreitende Austrocknung des Festlandes ein wenig beschleunigen, so dass der Übergang in die nächste Kaltzeit trotz wachsender Vereisung der Antarktis früher beginnen kann.
Wie? bekommt man hier eine ANtwort? Toll! Ich kann nicht aussitzen, dafür habe ich zuviel Paprika im Hintern; ich bin Unternehmer und will was usw…ich bin chemiker wie Varenholt und kenne sein Buch „Seveso ist überall“. ich lebe in Köln und stelle mir vor hier in einerInitiative mitzumachen, die den CO2-Wahn nicht mitmacht; ich liebe missionarstätigkeit halte sie aber für absolut vertane zeit + energie; vielleicht ein crowd-funding für recenso um ihr verfahren in eigenregie in einem eigenen Unternehmen zu betreiben damit den markt aufzumischen? ist das spinnerei oder in die realität umsetzbar? einen ansprechpartner bei recenso kenne ich,
Ein schöner Vortrag von Prof. Vahrenholt,
nur auch ich stolpere bei ihm immer wieder über seine vorweg als gegeben gestellte Annahme des CO2 schädlichen Einflusses auf das Klima.
Da es wenig Sinn macht, auf dieser Seite noch faktische Argumente zu liefern – diese werden hier zur Genüge beigetragen – möchte ich einen sehr netten Beitrag bei Kontrafunk am 14.12. von Oliver Gorus empfehlen: ca. ab Minute 39:55 bis 46:33
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-14-dezember-2022
Nach neuesten Verlautbarungen weiß Herr Scholz, dass das Gas auch im nächsten Winter reicht. Was kann uns da schon passieren? Wir retten das Weltklima mit noch mehr Windmühlen – auch Prof. Vahrenholt sagt, dass wir aus dem CO2 „raus“ müssen. Und bietet die CO2-Abscheidung als Lösung an. Warum eigentlich?
Ob die Welt etwas mehr oder weniger CO2 emittiert, ändert nichts daran: CO2 ist kein Schadgas sondern lebenswichtig und wir bräuchten eher mehr davon. Das Spurengas CO2, das nicht beliebig zunimmt und früher oder später die Sättigung erreicht. Doch immer in dem zuträglichen Bereich bleibt, in dem die Vorteile klar überwiegen. Das sagen neben vielen auch die Professoren Happer und Vindzen, die 1000 mal mehr vom Klima verstehen als unsere Klima-Wahn-Geplagten.
CO2-Abscheidung wäre gut, wenn man damit synthetische Kraftstoffe produzierte anstatt CO2 in der Erde zu versenken. In unseren Breiten bräuchte man dazu Kernkraft, was gegen grünen Ideologie-Wahn verstößt. So bleiben uns am Ende nur grüne Dummheiten. Und Absurdistan wählt, was es bekommt. Realistische Alternativen gibt es keine. Prost Mahlzeit und Gute Nacht – Deutschland bis auf weiteres im Klima-Wahn!
So lange grüne Journalisten unsere Klima- und Energiewende-Politik bejubeln, wird das Aufwachen vertagt. Und Schuld an den hohen Energiepreisen haben niemals unsere Regierenden, sondern immer die anderen. Neben dem Ukraine-Krieg die Kohle und die Kernkraft, die das Netz „verstopfen“ und, natürlich, wir haben zu wenig Windmühlen. Wie kann es auch anders sein, wo doch solche „Schlauköpfe“ regieren.
Es wird weltweit mit allen verfügbaren Mitteln versucht, die grundsätzliche Diskussion zum CO2 zu unterbinden. Es hängen zu viele verflochtene Geschäftsfelder dran, einschließlich der „Verunmöglichung“ synthetischer Kraftstoffe im industriellen, wirtschaftlichen Bereich.
Das Bild spricht für sich.
Prof. Vahrenholt glaubt nicht, dass es zu einem Blackout kommen kann, weil das sonst eine große Katastrophe wäre und die Stromversorger alles tun würden, um das zu verhindern.
Was wir wohl erleben werden sind die Brownouts.
Am Anfang vielleicht schon aber was ist, wenn sie es nicht mehr in den Griff bekommen oder bekommen können?
Wenn zu einem Unglück ein paar Unglücke dazu kommen, dann sind wir schon in einer Situation mit der wohl niemand gerechnet hat selbst Prof. Vahrenholt nicht.
Dann stellt sich die Frage für was gehen wir überhaupt solche Risiken ein?
Wofür gibt man den Industriestandort auf? Für nichts. 0 benefit. Wie irre ist das denn?
Herr Salk, die Bundesnetzagentur und Transnet haben gestern angekündigt, dass man in BaWü mit zeitweisen Stromabschaltungen rechnen müsse, nicht gleichzeitig überall, sondern den Tag über versetzt. Das hat diesmal jeder mitbekommen, weil es in den Tageszeitungen stand. Wo sind die Speicher noch und nöcher?
Ich fände es besser, wenn man allen E-Autos einfach Ladeverbot geben würde, sie dürfen erst wieder Strom tanken, wenn die Sonne scheint, der Wind weht oder wenn Frankreich wieder Atomstrom nach BaWü liefern kann. Auf alle Fälle sollte ein grundsätzliches Ladeverbot für Hybridfahrzeuge in den 3 Wintermonaten ausgesprochen werden. E-Auto Besitzer halten sich für Klimaschützer, dass sollen sie uns auch beweisen und mit gutem Beispiel vorangehen.
„Ich fände es besser, wenn man allen E-Autos einfach Ladeverbot geben würde, sie dürfen erst wieder Strom tanken, wenn die Sonne scheint, der Wind weht oder wenn Frankreich wieder Atomstrom nach BaWü liefern kann.“
Das ist eine gute Idee aber ich denke nicht, dass sie darauf eingehen werden. Wenn sie das nämlich einmal durchsetzen und tatsächlich ein Verbot bringen, dann werden die Menschen sich von ihren E-Autos langfristig verabschieden oder man wird keine neuen Kunden mehr finden. Dann wären die E-Autos nicht mehr zu retten.
Das werden die Grünen niemals unterstützen und die anderen Parteien bis auf die AFD auch nicht.
Unser E-Auto hat bereits Ladeverbot wenn die Solarstromanlage keinen Strom für ca. 1 Cent/kWh bringt.
Auch der Atomstrom aus Frankreich kostet über 30 Cent/kWh und 2023 werden über 50 Cent keine Seltenheit sein.
Deshalb haben unsere E-Autos Ladeverbot von Netzstrom.
Das ist nur im Ausnahmefall gestattet Netzstrom zu laden, nur dann wenn das laden auch kostenlos, kostenneutral ist.
Herr Josef Kowatsch,
das macht doch keinen Sinn Netzstrom für über 30 Cent beim E-Auto grundsätzlich einzusetzen wenn der Solarstrom nur ca. 1 Cent Kosten verursacht.
Beim einschalten vom z.B. Lichtschalter, da muss auch immer in dieser Sekunde Leitung kommen.
Beim Nachladen vom E-Auto, da muss in der Regel nicht zwingend in dieser Sekunde Leitung kommen.
Das E-Auto kann auch erst in 2, in 4 oder in 6 Stunden oder erst an nächsten Tag nachgeladen werden bei über 90% der Ladevorgänge.
Und das Geniale ist das man seine Solarstromübernüsse nicht in das Stromnetz einspeist für unter 10 Cent/kWh sondern damit seine eigenen Benzin oder Dieselkosten verringert um ca. -50Cent.
Beim E-Auto geht es nicht um Klimaschutz, da geht es um die geringsten Kosten und geringsten Aufwand an Lebenszeit mit einem Auto vom A nach B zu fahren, zumindest ist das bei uns in der Familie so.
Das Klima und Umweltbilanz beim E-Auto um das X-fache besser ist als beim Verbrenner-PKW ist nur ein Nebeneffekt der mitgenommen wird.
Deshalb bekommen wir ja auch über die THG-Quote im Jahr für jedes unserer E-Autos ca. 400€ ausbezahlt, so zumindest im Jahr 2022.
@werner mueller am 18. Dezember 2022 um 13:58
Was sind Sie für ein Charakter, das Sie sich auch noch damit hier brüsten, die Gesellschaft bewußt zu beschei….?
(Was mir dazu spontan einfällt, würde der Admin nicht durchgehen lassen….)
Aber wenn ich Sie richtig verstehe, fahren Ihre E-Kutschen seit Wochen nicht aus Wetter- und Jahreszeitgründen, oder gibt es in Ihrer Gegend noch so viele Schnorrer-Ladesäulen?
Herr Tengler,
„Was sind Sie für ein Charakter, das Sie sich auch noch damit hier brüsten, die Gesellschaft bewußt zu beschei….?“
Sie müssen aber auch zugeben, dass er ehrlich ist. Wenn er die Gesellschaft bewußt beschei….. würde, dann würde er es in diesem Kommentarbereich nicht verraten.
Übrigens habe ich das auch schon vorher gewusst. Selbstverständlich geht es bei E-Autos nicht um Klimaschutz.
Ich beschei…. doch nicht die Gesellschaft, bin ja nicht wie die AKW-Jungs die die Gesellschaft mit Ihren strahlenden Hinterlassenschaften beschei….
Da kann ich Sie beruiegen Herr Tengler ,
wir haben bereit einige Winter mit PV-Strom hinter uns beim E-Auto und auch im Winter 2022-2023 hat das geklappt bis zum heutigen Tag.
Das ist doch Quatsch wenn man beim E-Auto auch im Winter den teuren Netzstrom grundsätzlich in den Akku packt.
„….kritisierte er insbesondere die ideologisch motivierten Lösungsansätze der Berliner Politik scharf, die dem Weltklima kaum nützen…“ Was heißt nützen? Sie schaden dem Weltklima, aber vor allem dem Klima in Deutschland. PV-Anlagen und WKA sind Teil des Problems Klimaerwärmung in Deutschland. Sie tragen vor allem tagsüber im Sommer zur Aufheizung und Trockenlegung der Landschaft bei.