von J.B. Shurk und Daniel Heiniger bei Gatestone
Auf freien Märkten besitzen die gekauften und verkauften Waren einen wahrgenommenen Wert. Wenn sich Käufer und Verkäufer auf einen Preis für ein beliebiges Produkt einigen, kommt es zu einem „Meeting of the minds“ (Begegnung der Köpfe).
Der Wert eines jeden natürlichen Rohstoffs ist proportional zu seiner Knappheit. Je mehr es davon gibt und je leichter es zu beschaffen ist, desto weniger Wert hat es. Ein Händler, der gewöhnliche Steine verkauft, kann nicht davon leben, wenn sein Produkt überall auf dem Boden frei zu finden ist. Handelt er jedoch mit Gold oder Silber, Diamanten oder Rubinen, so sind seine schwer zu findenden „Steine“ ein kleines Vermögen wert.
Wenn es doch nur einen Weg gäbe, gewöhnliche Steine in wertvolle Waren zu verwandeln! In der Tat gibt es zwei bekannte Wege, dies zu tun. Ein skrupelloser Verkäufer könnte gewöhnliche Steine einfach golden anmalen und vorgeben, daß es sich um seltene Mineralien handelt, und der ahnungslose Kunde würde es nie erfahren.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Der staatlich verordnete Umwelt(und Klima)schutz hat eine eigene Klasse von „grünen“ Milliardären geschaffen. Wann immer und wo immer Regierungen den Bürgern vorschreiben, bestimmte Waren zu kaufen oder rechtliche Konsequenzen zu tragen, haben die Hersteller dieser Waren ein Vermögen gemacht.“
Die heute vor allem in China sitzen. Der Westen geht den Weg aller Ideologie-verdummten Trottel: Er ruiniert sich selbst mit seinem Klima- und Energiewende-Wahn und steigt ab in die letzte Liga – China weiß es zu nutzen. Und niemand ist dabei so bekloppt wie die Vorreiter – historisch gesehen der Normalfall. Heute dank Klima- und Energiewende-Paranoia und skrupellosen Alarm- und Panik-„Forschern“, wie man sie in Potsdam antrifft. Und grünen Journalisten als einfältige Ideologie-Nachplärrer wie die Straßenkleber.