von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Niedersachsen hat gewählt, und die Wähler bekommen, was sie gewählt haben. So funktioniert Demokratie – gemäß Winston Churchill immer noch die beste aller ausnahmslos schlechten Regierungsformen. Ob sich Niedersachsens Wähler jetzt an mehr Windräder und Photovoltaik gewöhnen müssen, ist angesichts der aktuellen Mangellage an Material und manpower noch nicht ganz klar. Den Stadtbewohnern sind Windräder und Solarpanelen natürlich weitgehend schnuppe, schließlich stehen Riesenpropeller nicht neben ihren Wohnungen in Hannover, Braunschweig oder Göttingen. Nur die bedauernswerte Landbevölkerung trifft es.
Wer weiß aber wirklich, was Windräder und Photozellen so bringen? Schließlich ist von den deutschen Printmedien zu diesem Thema in freiwilliger Selbstgleichschaltung nur Staatspropaganda zu vernehmen, von seltenen Ausnahmen abgesehen (hier) und (hier). Selbstredend wird immer wieder nicht nur von EIKE, sondern auch allen anderen kritischen Medien wie Tichys Einblicke, Achgut, Politically Incorrect, freie Welt, Köppels Weltwoche daily usw. die prekäre Situation unserer Stromversorgung und Naturumgebung durch Windräder und Photovoltaik thematisiert. Offenbar ungenügend, denn die Wähler scheinen immer noch nicht begriffen zu haben, was ihnen mit grün-rot blüht – böse Zungen sprechen schon vom „grünen Reich“.
Um das Wissen über Wind- und Sonnenenergie zu testen, genügt es Freunde, oder gute Bekannte zu fragen, wie hoch der prozentuale Anteil von Wind- und Sonnenstrom an Deutschlands Primärenergie im Jahr 2021 war. Unter Primärenergie versteht man die gesamte Versorgungsenergie, von der Wohnungsheizung über den Spritverbrauch des eigenen Autos bis hin zum Energiebedarf der Industrie. Die häufigste Antwort: „hmm, genau kann ich nicht sagen, ist aber sicher viel und wird immer mehr“. Sich klüger wähnende Surfer auf dem Meer der Unkenntnis werden sagen „so um die 30%, hab ich mal in der Zeitung gelesen, ist doch toll, oder nicht?“ Liebe Surfer, ist auch falsch. Es sind weniger als mickrige 5% der Primärenergie Deutschlands. Und das bei heute schon über 30.000 Windrädern in Deutschland. Kann so wenig aber wahr sein, man hört und liest doch ganz andere Erfolgsgeschichten?
Schauen wir einfach näher hin. Die deutschen Medien berichten salopp und stolz von über 30% Anteilen von Wind und Sonne an der deutschen Energie. Gelogen? Klar ist das gelogen. Aber „ehe man Absicht vermutet, sollte man erst einmal von Dummheit ausgehen“. Tatsächlich „vergessen“ die Journos fast immer zu sagen, was sie unter „Energie“ verstehen. Oder sie wissen es nicht. Sie meinen elektrische Energie und dann sind um die 30% nicht falsch. Dummerweise macht aber die elektrische Energie, kurz Strom, an der deutschen Primärenergie nur etwa den Bruchteil 1/6 aus, und dann kommen wir für die Anteile von Wind + Sonne an der deutschen Primärenergie auf (30/6)%, also grob 5%. Wurden Sie von Ihren bevorzugten Medien jetzt nur veräppelt oder sind Sie schlicht ein Opfer journalistischer Dummheit? Höflichkeit verbietet es, darauf näher einzugehen.
Aber nicht nur mit den Journos, auch mit den frei verfügbaren Datenquellen von Umweltbundesamt, Fraunhofer Institut etc. steht es nicht zum Besten. Die Angaben dieser Quellen sind zwar verlässlich, es ist aber verdächtig schwierig, direkt Daten zu erhalten, die politisch unerwünscht sind – so hier der Anteil von Sonne + Wind an der deutschen Primärenergie. Versuchen Sie es einmal! Es dürfte für die oben genannten Behörden eigentlich nicht schwierig sein, die maßgebenden Daten in ein zwei Tabellen zusammenzufassen. Das geht aber offenbar nicht, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Wer selber nachprüfen will, muss sich daher auch leider selber bemühen und mehr oder weniger lange im Internet suchen, bis aus diesem Informations-Misthaufen die nötigen Quellen gefunden sind. Nun die extrem kurze Rechnung, im Folgenden alles bezogen auf 2021:
Die Energien aus unterschiedlichen Erzeugern wie z.B. Wasserkraft, Biomasse, Wind usw. an der öffentlichen Stromerzeugung liefert das Umweltbundesamt (UBA) unter „Beitrag der erneuerbaren Energien zum Energieverbrauch in Deutschland“ (hier). Sie brauchen nicht weit herunterzuscrollen, um die entsprechende Grafik mit der Originalquelle AGEE-Stat zu finden. Dort sind Solar + Wind zu 113,5 + 48,5 = 162 TWh angegeben (die gleichen Werte finden sich auch beim Fraunhofer Institut (hier) auf Seite 7). Und den gesamten Primärenergieverbrauch Deutschlands liefert – in einer anderen Broschüre natürlich – ebenfalls das UBA (hier) zu 12,193 Petajoule = 3387,8 TWh (Umrechnung hier). Nebenbei: zwei UBA-Broschüren und zwei unterschiedliche Einheiten für die gleichen Größen, merken Sie was? Damit erhält man (Solar + Wind) / Primärenergie = 162 / 3387,8 = 0,0478, also 4.8%.
Falls man sich für weitere interessante Zahlen interessiert, liefert STATISTA nach jetzt schon etwas zäherer Suche den Wert für die gesamte elektrische Energie Deutschlands zu 582 TWh (hier). Und damit wird (Solar + Wind) / gesamte elektrische Energie = 162/582 = 0,278, also 28% -, Aha, hier begegnen wir also den Angaben der Journos wieder. Weiter wie schon erwähnt: Elektrische Energie / Primärenergie = 582 / 3387,8 = 0,172, also 17% oder 1/6.
Die Nachkommastellen können je nach verwendeter Quelle unmaßgeblich variieren, denn die ermittelten Verbrauchs- und Erzeugungszahlen können leicht schwanken, Energieerzeugung und Energieverbrauch sind nicht immer identisch usw. So kommt zum Beispiel eine andere Berechnung der hier behandelten Größe durch drei Physik-Ordinarien der Universität Heidelberg nur auf 4,5% anstelle der hier berechneten 4,8% hier (Nebenbei: der Autor ist mit der bemüht wohlwollenden Sicht seiner drei Uni-Kollegen auf die Katastrophe „Energiewende“ absolut nicht einverstanden, hat dafür aber alles Verständnis. Forschungsmittel müssen irgendwoher kommen, und im knallgrünen Heidelberg mit noch knallgrünerer Studentenschaft erhält ein energiewendekritischer Prof wohl kaum eine studentische zulagenpositive Beurteilung).
Bemerkenswert ist, dass sich die hier genannten Zahlen trotz angeblich permanenten Zubaus an Windrädern und Solaranlagen seit 10 Jahren nicht wesentlich geändert haben. Dies zeigt das folgende Bild der o.g. Heidelberger Physik-Ordinarien.
Bild: Anteile der unterschiedlichen Energieträger an der Primärenergie. 100% ist die Primärenergie von 2010 (Bildquelle). Ob hier die unteren zwei Beiträge „Wind und Sonne“ in Zukunft plötzlich nach oben schnellen wie der berühmte „Fake-hockey-stick hier) ist nicht zu erwarten.
Man erhält mit dem Prozentanteil von Wind plus Sonne an der deutschen Primärenergie als deutlich unter 5% schon einen gute Basis, um sich die eigene Meinung über Sinnn oder Unsinn von Strom aus diesen Erzeugern in unserer flächenbegrenzten Industrienation zu bilden. Vielleicht beabsichtigen aber die Verantwortlichen für „neue Energien“ auch gar nicht, dass unser Land weiter eine Industrienation bleibt. Zumindest die bisherige Politik lässt kaum eine andere Interpretation zu. Man darf in diesem Fall gespannt sein, ab welchem Leidensdruck, d.h. bei wieviel Blackout-Todesopfern, ober bei wieviel verschwundenen Arbeitsplätzen infolge pleitegegangener energieverbrauchender Unternehmen, eine harte Kehrtwende unvermeidbar wird.
Was unseren Surfer auf dem Meer der Unkenntnis angeht, so ist dieser Beitrag noch nicht zu Ende. Schließlich hat es sich trotz bewundernswert erfolgreicher Bemühungen unserer grünen Medien doch herumgesprochen, dass der Wind nicht immer bläst und bei Wolken und Nachts die Sonne meutert. Um sich daher ein vollständigeres Bild über Windräder und Photovoltaik zu machen, wird hier in Kürze ein Teil 2 erscheinen.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
162/3387=0,048. Oben im Artikel fehlt eine 0. Die 4,8% wären sonst 48%.
Danke, ist korrigiert.
Seit der Energiewende 2010 liegt der Anteil von Wind- und Sonnenstrom am Gesamtenergieverbrauch nahezu bei 5 %. Zur volkswirtschaftlichen Bewertung der Energiewende fehlt mir noch die Angabe der seit 2010 erfolgten Investitionen für Wind- und Solarstromanlagen. Vermutlich wurde mit der Energiewende nur erreicht, daß die Strompreise gestiegen sind.
Rund 100 Milliarden Euro wurden alleine über die EEG-Umlage in diesen Jahren zum Ausbau von Wind und Solar gezahlt. Also für rund 5% (1/20) an der Energieversorgung. 2.000 Milliarden, oder 2 Billionen Euro wären notwendig, um rechnerisch auf 100% zu kommen, was ohne Speicher natürlich nicht geht. Und das ca. alle 20 Jahre neu, da die Anlagen nicht länger als 20 Jahre halten. Einfach mal schnell überschlagen…
Damals waren die EE aber ja noch viel teurer. Wir haben durch den Ausbau auch die Kosten von EE gesenkt – und zwar für die ganze Welt. Für die nächsten 100 Milliarden werden wir wahrscheinlich 10mal so viel bekommen. Da macht es nicht wirklich Sinn die Früchte der eigenen Saat nicht zu ernten.
@Peter Kwass am 26. Oktober 2022 um 11:15
Bei Ihren „Rechenkunststücken“ und Ihrer technischen Logik / Fähigkeiten sollte man Sie in „unserer“ Regierung vermuten, Herr Kwass, ….. möglicherweise werden Sie ja auch von denen bezahlt, um hier Ihren Unsinn zu verbreiten.
Ich hatte ja hier schon mal erwähnt, vor ca. 4 Jahren ein wenig in Prepper-PV investiert zu haben. Damals war bei 22,6 ct/kWh der Break-Even (nur für Module und Einspeiseinverter (d.h. ohne Akku und ohne sonstige Aufwendungen für Halterungen, Arbeitszeit usw. ….)) bei 7 – 8 Jahren. Bei den heutigen Strompreisen „verkürzt“ sich das ggf. etwas.
Aber genau dieses Prinzip ist wohl Grundlage der grünen Energiepolitik: Bewährtes künstlich verteuern durch Steuern und Kriege, damit sich der „EE“-Dreck scheinbar besser rechnet. Wer und was dabei alles auf der Strecke bleibt ist Ihnen und Ihren grünen Spießgesellen dabei völlig egal. Leiden Sie auch an Dunnig-Kruger???
@Kwass
Billiges gibt es da nur aus China. Dann viel Spaß sich noch weiter von China abhängig zu machen.
Solarmodule gibts auch massenhaft aus Indien, Vietnam, Malaysia…. Und die kaufen alle deutsche Maschinen und Edel-Rohstoffe für ihre Prduktion. Und für Ihre eigenen Solarparks die soliden deutschen Wechselrichter. Genau so solls sein.
Warum Chinaware einkaufen, wenn das Gute viel näher liegt?
21 Solarmodule im Test und Vergleich (2022) (gruenes.haus)
Silke Kosch
Hinzu kommt, dass einige TWh des erzeugten Stromes bereits ins Ausland „verklappt“ (verschenkt oder gar mit Entsorgungskosten belegt, nennt sich Redispatch) werden müssen, weil sie zum gelieferten Zeitpunkt nicht benötigt wurden. Dieser Anteil wird mit dem Zubau der „Erneuerbaren“dramatisch zunehmen.
Effektiv haben somit bestenfalls 4,5 bis 4,6% der benötigten Primärenergie mit teuren Solarpanels und Windrädern erzeugt. Und haben jetzt bereits die weltweit höchsten Stromkosten. Da geht noch etwas.
Ich habe mal eine aktuelle Grafik zum Endenergieverbrauch mit Anteil von Wind und Solar erstellt. Quelle sind die offiziellen des Bundes. 33% des Stroms wurden 2019 aus Wind und Solar erzeugt. Das sind 7% am Endenergieverbrauch von Deutschland. Die Klimaschützer und Ökoinstitute schaffen es leider nicht zwei einfache Grafiken zusammenzustellen, die sie selbst verwenden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …
Herr Krüger,
die Zahlen sind für alle Interessierten bekannt. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch lagen 2021 bei 19,2% und wird in diesem Jahr vermutlich die 20% überschreiten.
Was bei den Zweiflern an der Energiewende noch nicht verstanden wurde ist, dass der Endenergieverbrauch z.B. durch Dämmung oder durch die Elektromobilität sinken wird, ohne dass wir weniger fahren und ohne dass wir es kälter in unseren Wohnungen haben.
Silke Kosch
@silke kosch am 25. Oktober 2022 um 13:26
Frau Kosch, wenn ich Ihre „Beiträge“ hier mal bewerte, da beschleicht mich ganz heftig der Eindruck, dass Sie ziemlich stark vom Dunning-Kruger – Syndrom befallen zu sein scheinen ……
@kosch
Wir sprechen von Wind und Solar. Sie von allen Erneuerbaren. Die Biomasse ist nach wie vor größter Lieferant für Erneuerbare. Wissen Sie ja selbst. Und die Biomasse ist in Deutschland ausgeschöpft. Grüne und Co. setzten deshalb auf Wind und Solar. Da findet auch kein Wachstum statt. Die Steigerungsrate bei allen Erneuerbaren lag in den letzten Jahren bei nicht mal 1 Prozent pro Jahr. Wir sind jetzt bei jetzt knapp 20 Prozent Erneuerbarer am Endenergieverbrauch. Jedes Jahr max. 1 Prozent mehr, da müssen Sie nicht groß rechnen, wie lange die Energiewende dauern wird.
Herr Krüger,
Sie sehen, wir müssen schneller werden.
Silke Kosch
@kosch
Ich nicht. Sie und Familie und Grüne.
Oh je, Silke plappert wie immer nur Parolen nach. Butter bei die Fische, werd‘ mal konkret, Mädel (oder Bot?).
„dass der Endenergieverbrauch z.B. durch Dämmung oder durch die Elektromobilität sinken wird, ohne dass wir weniger fahren und ohne dass wir es kälter in unseren Wohnungen haben“
Wir haben jetzt schon die höchsten Strompreise mit der klaren Perspektive, dass sie weiter steigen. Ganz besonders durch teuren Wasserstoff, der die Flauten überbrücken soll und den miserabelsten Gesamtwirkungsgrad von allen bei der Stromerzeugung hat. Der gefahrene Strom-Kilometer ist schon jetzt nicht billiger – trotz der angeblich so effektiven E-Mobilität. Und dies, obwohl es die Verbrenner sind, die gigantische Steuern für Straßenbau und noch viel mehr bezahlen und endlos geschröpft werden. Das Kaschieren mit Steuermitteln macht die Sache nicht besser.
Auch sehe man sich die ein oder andere Wärmedämmung an, die bereits nach 15 Jahren an aufplatzende schwarze Fäkalien erinnert. Und die Eigentümer endlos prozessieren, wer den Schaden bezahlt – falls nicht der Verursacher längst pleite ist. Und ob Wärmepumpen, die mit teurem Strom betrieben werden, billiger heizen, daran darf man zweifeln. Unschlagbar ist die Direktverbrennung – Endenergie-Verbrauch hin oder her. Fernwärme wäre auch nicht schlecht, sofern man einen Anschluss hat. Aber ganz sicher nicht Wasserstoff, der mit Sonne und Wind erzeugt wird. Ach ja richtig, wir retten das „Weltklima“…
Hatte ich schon vor einem Jahr auch mit selbst erzeugten Diagrammen (da man nichts findet) hier geschrieben:
https://eike-klima-energie.eu/2021/11/29/energiebedarf-deutschlands-und-die-planungen-der-neuen-regierung/
Ist in der Tat so. UBA und Co. veröffentlichen so gut wie keine aktuellen Grafiken zu den Anteil von Wind und Sonne am Primärenergiebedarf und Endenergiebedarf. Und die Leute denken wirklich man müsse nur schneller ausbauen und in wenigen Jahren wäre das Energieptoblem gelöst. Das liegt an der Presse und grünen Politik. Das wird sich auch nicht so schnell ändern, wenn den Leuten das Gas und der Strom ausgeht. Außer in den neuen Bundesländern. Deshalb versucht die Westpresse jetzt die Ostdeutschen als Ostversteher abzuholen. Wird nicht gelingen. Die Besserwessis stehen jetzt schon vor dem Abgrund und sind zum Absprung bereit. Als neue Sau wird jetzt der Iran durchs Dorf getrieben, um davon abzulenken.
Justament so ist es wie Sie schreiben: „Und die Leute denken wirklich man müsse nur schneller ausbauen und in wenigen Jahren wäre das Energieptoblem gelöst. Das liegt an der Presse und grünen Politik.“ Dem voraus ging jedoch die bewußt inszenierte Klimapanikmacherei mit der Treibhauserwärmung durch CO2 und die dazu erfundenen Wortschöpfungen wie Klimasensitivität, Meeresspiegelanstieg, Kipppunkte aus dem Klimaangspaket. Wer Angst hat ist nicht bereit zu widersprechen und zahlt willig seinen Obulus in Form von CO2-Steuern.
Wir sollten hier bei EIKE wenigstens zum Allgemeinwissen machen, dass die Klimaerwärmung in Deutschland nicht seit der Industrialisierung begann, sondern erst seit 1988 durch einen kräftigen Temperatursprung und der steten Weitererwärmung aufgrund der Zunahme der Sonnenstunden und der Wärmeinselflächen. Wo war die Wirkung des Treibhauseffektes davor? Die zufällige Korrelation zwischen Temperaturzunahme und CO2-Zunahme gibt es erst seit 1988, auch nur in Deutschland und nicht in der Antarktis bei der Neumayer-Station.
Das Glaubensmodell CO2-Klimaerwärmung hat sich breit gemacht und die Politiker wagen nicht zu widersprechen. Ich habe viele Abgeordnete aller Parteien nach dem Großversuch Methangas über der Ostsee angeschrieben. Nur einer aus der AFD-Fraktion hat geantwortet. „Da ist was dran, man müsse das im Auge behalten“.
Die „eigenständige “ Klimaerwärmung begann schon in dem Ende des 18ten Jahrhunderts, gegen Ende der kleinen Eiszeit. Wieso, da gab es doch noch fast keine antrophogene Industrie Emissionen?
Bring rein gar nichts die Politiker anzuschreiben und anzusprechen. Habe ich schon vor 5 Jahren aufgegeben. Auch bei BUND und Greenpeace … Ich betätige mich jetzt mit als Systemsprenger. Natürlich mit legalen demokratischen Mitteln.
Wie machen Sie das? Können Sie nachahmenswerte Beispiele benennen?
Heizung aufdrehen und vom Staat bezahlen lassen. Über ergänzendes Bürgergeld …
Eine kleine Unaufmerksamkeit: 162 / 3387,8 = 0,0478, also 4.8%.